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"Und wieder pressen sich unsere Schwänze aneinander, gefangen in zwei engen Hosen. Bei mir ist es fast schmerzhaft, er pulsiert und pocht. Ich will ihn."Felix fühlt sich schon lange stark zu seinem Chef Adrian hingezogen, kann sich aber in seinen wildesten Fantasien nicht vorstellen, dass seine Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhen. Was sollte ein solcher Hauptgewinn wie Adrian in ihm sehen? Und jetzt hat Adrian in dem Maklerbüro gekündigt, um seine Flügel in New York auszubreiten.Zum Abschied lädt der Chef die ganze Belegschaft in den Laserdome ein. Und es scheint ihm viel dran zu liegen, dass Felix mitkommt ... Werden seine Gefühle etwa doch erwidert?-
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Seitenzahl: 20
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Vanessa Salt
Übersezt von Maike Dörries
Lust
Der Chef - Erotische Novelle
Übersezt von Maike Dörries
Titel der Originalausgabe: Chefen
Originalsprache: Schwedisch
Coverbild/Illustration: Shutterstock
Copyright © 2020, 2021 Vanessa Salt und LUST
Alle Rechte vorbehalten
ISBN: 9788726559750
1. E-Book-Ausgabe
Format: EPUB 3.0
Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Kopieren für gewerbliche und öffentliche Zwecke ist nur mit der Zustimmung vom Verlag gestattet.
„Danke für die sorgfältige Arbeit, Felix. Du weißt, dass ich dich für einen wirklich exemplarischen Mitarbeiter halte?“ Adrian Vikerius wischt eine flachsblonde Haarsträhne aus der Stirn, streckt den Rücken und sieht mich über den lackierten Fichtenholztisch an. „Mit dir gibt es nie Probleme. Wenn ich dich um etwas bitte, ist es in fünf Minuten erledigt, ohne dass ich jemals nachhaken müsste.“
Ich rutsche auf dem Stuhl hin und her, versuche stillzusitzen, was mit nicht gelingt. „Danke.“
Es ist nicht das erste Mal, dass Adrian diese Gefühle in mir auslöst. Die vergangenen zwei Jahren, seit Adrian mein Chef in dem Maklerbüro ist, waren eine Qual. Davor hat er bei der Konkurrenz am Hötorget gearbeitet. Und jetzt ist er wieder auf dem Sprung. Diesmal ins Ausland. New York … große Ambitionen und so weiter.
Ich stoße einen tiefen Seufzer aus.
„Alles in Ordnung?“, fragt Adrian mit einem Aufblitzen liebevoller Besorgnis in der azurblauen Iris. Er lehnt sich im Stuhl zurück und mustert mich mit dieser tiefen Falte auf der Stirn, die ich insgeheim seine Denkerfurche nenne, und zieht eine seiner gepflegten Augenbrauen hoch. Seine langen, schmalen Hände umfassen eine Pappmappe. Die Hände eines Büroarbeiters.
Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich sie schon verstohlen beobachtet habe, der Eingang zu seinem Büro liegt direkt vor meinem Arbeitsplatz. Und das ist nicht das Einzige, was ich mir insgeheim angesehen habe. Er trägt grundsätzlich elegante, schwarze Hosen, die eng über seinem Schritt anliegen … und ich habe fantasiert, wie ich sie ihm ausziehe, Zentimeter für Zentimeter, bis sein Schwanz in der Unterhose sichtbar wird und ich seine Eichel in den Mund nehme. Mit meiner Zunge darüber kreise und seine Hitze an meinem Gaumen spüre.
Adrian wedelt mit der Hand vor meinem Gesicht. „Felix?“
„Was?“
„Du siehst abwesend aus. Alles in Ordnung?“
„Ja, tut mir leid … ich hab nur …“ Du bist so verdammt sexy. Ich will dich ficken, dir einen blasen, dich meinen Namen schreien hören.