Verlorene Kindheit, verratener Glaube! - Heinz Duthel - E-Book

Verlorene Kindheit, verratener Glaube! E-Book

Heinz Duthel

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Beschreibung

Für sie sind wir doch nur Menschenmüll, rief er am Ende noch einmal dem katholischen Bischof entgegen. Eine Diplom-Sozialpädagogin, die seit den 80er Jahren Opfer von sexueller Gewalt durch Kleriker begleitet, sagt, die Lebensgeschichten der einzelnen Betroffenen hören sich für einen Außenstehenden oftmals so unglaublich an wie ein Kriminalroman, doch es seien wahre Erfahrungen der Opfer. Egal, ob es sich um vergewaltigte Säuglinge und Kleinstkinder oder um Jugendliche handelt, das Ausmaß und die Art der sexuellen Übergriffe durch Priester ist unvorstellbar und manchmal kaum zu ertragen, sagt die Sozialpädagogin. Wie weit der öffentliche Friede durch diese Skandale bereits gestört ist, zeigt ein im Jahr 2012 gefälltes bemerkenswertes Urteil des Amtsgerichtes Berlin-Tiergarten. Es entschied, dass die römisch-katholische Kirche vor dem Hintergrund der Missbrauchsfälle sogar als Kinderficker-Sekte bezeichnet werden darf. Das Gericht wies eine Anklage der Staatsanwaltschaft Berlin gegen einen Blogger, der den Begriff in diesem Kontext gebraucht hatte, ab. Ein Pfarrermissbrauchte viele Jahre lang fünf Schwestern. Ein siebenjähriges Mädchen, das wegen einer Mandeloperation im Krankenhaus lag, wurde von einem Priester im Krankenbett vergewaltigt. Ein anderer Priester zwang einen neunjährigen Jungen, ihn zu befriedigen, danach reinigte er den Mund des Kindes mit Weihwasser. Ein Mädchen wurde von einem Priester schwanger und anschließend von ihm zur Abtreibung gezwungen. Das ist nicht nur ein Kirchenversagen. Es ist ein Staatsversagen, weil der Staat verantwortlich per Grundgesetz ist für Kinder und Jugendliche und ihr Wohlbefinden. Wenn Man Lateinamerika, Nordamerika, Australien, Polen und ganz Europa mit dazu nimmt, kommt man zwangsläufig auf Millionen Ich glaube, dass diese Institutionen in der Art, wie sie heute existiert und organisiert ist, nicht reformierbar sind und nicht zu retten ist. Opfer, die bis heute um Anerkennung kämpfen.

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Verlorene Kindheit, verratener Glaube

Die dunkle Allianz von Missbrauch und Macht innerhalb der katholischen Kirche.

Heinz Duthel

Kirche Religionen Christen die alle Beihilfe leisten

Der Beitrag behandelt den systematischen sexuellen Missbrauch in den Kirchen und dessen Vertuschung. Es wird berichtet, dass seit Jahrhunderten Bischöfe, Priester, Diakone und Ordensbrüder Kinder missbrauchen, während andere Beihilfe leisten. Die Struktur wird mit mafiösen Organisationen verglichen. Erst seit etwa 20 Jahren gibt es breiteren Protest gegen den massenhaften Missbrauch.

Es wird geschätzt, dass es weltweit Millionen von Opfern gibt. Einige Experten halten die Institution für nicht reformierbar. Der Beitrag beleuchtet Fälle in verschiedenen Ländern, darunter Deutschland, Frankreich und Belgien. Es wird kritisiert, dass Kirchenoffizielle oft mehr Verständnis für Täter als für Opfer zeigen.

Der Beitrag enthält Interviews mit Opfern, Anwälten und Kirchenvertretern, die die systematische Natur des Problems und das Versagen der Kirchenführung bei der Bewältigung der Krise hervorheben.

Es wird auch die Rolle von Papst Benedikt XVI. (ehemals Kardinal Ratzinger) in Bezug auf Missbrauchsfälle diskutiert. Der Beitrag endet mit einem Ausblick auf den nächsten Teil, der sich mit der Verstrickung von Papst Benedikt XVI. in einen der schlimmsten Missbrauchsskandale der katholischen Kirche in Deutschland befassen wird.

Für sie sind wir doch nur Menschenmüll, rief er am Ende noch einmal dem katholischen Bischof entgegen. Eine Diplom-Sozialpädagogin, die seit den 80er Jahren Opfer von sexueller Gewalt durch Kleriker begleitet, sagt, die Lebensgeschichten der einzelnen Betroffenen hören sich für einen Außenstehenden oftmals so unglaublich an wie ein Kriminalroman, doch es seien wahre Erfahrungen der Opfer. Egal, ob es sich um vergewaltigte Säuglinge und Kleinstkinder oder um Jugendliche handelt, das Ausmaß und die Art der sexuellen Übergriffe durch Priester ist unvorstellbar und manchmal kaum zu ertragen, sagt die Sozialpädagogin. Wie weit der öffentliche Friede durch diese Skandale bereits gestört ist, zeigt ein im Jahr 2012 gefälltes bemerkenswertes Urteil des Amtsgerichtes Berlin-Tiergarten. Es entschied, dass die römisch-katholische Kirche vor dem Hintergrund der Missbrauchsfälle sogar als Kinderficker-Sekte bezeichnet werden darf. Das Gericht wies eine Anklage der Staatsanwaltschaft Berlin gegen einen Blogger, der den Begriff in diesem Kontext gebraucht hatte, ab. Ein Pfarrermissbrauchte viele Jahre lang fünf Schwestern. Ein siebenjähriges Mädchen, das wegen einer Mandeloperation im Krankenhaus lag, wurde von einem Priester im Krankenbett vergewaltigt. Ein anderer Priester zwang einen neunjährigen Jungen, ihn zu befriedigen, danach reinigte er den Mund des Kindes mit Weihwasser. Ein Mädchen wurde von einem Priester schwanger und anschließend von ihm zur Abtreibung gezwungen.

Benedictus Pater Attilius et spiritus sanctus.

Die katholische Kirche. Über 600.000 Bischöfe, Priester, Diakone und Ordensbrüder. Einige unter ihnen vergewaltigen Kinder, andere leisten Beihilfe. Seit Jahrhunderten.

Es erinnert an mafiöse Strukturen. So funktionieren kriminelle Organisationen in ihrem Inneren. Das Verhalten der Führungskräfte in dieser Organisation ist vielfach auch kriminell.

Erst seit wenig mehr als 20 Jahren regt sich breiter Protest gegen den massenhaften sexuellen Missbrauch im Schutz einer Kirche, die sich heilig nennt. Begangen von Verbrechern, die sich als Männer Gottes verstehen Und.

Man hat nicht nur in Frankreich Hunderttausende zu Opfern gemacht. Im Klartext.

Wenn Man Lateinamerika, Nordamerika, Australien, Polen und ganz Europa mit dazu nimmt, kommt man zwangsläufig auf Millionen Opfer weltweit.

Opfer, die bis heute um Anerkennung kämpfen.

Ich glaube, dass diese Institutionen in der Art, wie sie heute existiert und organisiert ist, nicht reformierbar sind und nicht zu retten ist.

2000 Jahre Kirchengeschichte sind nicht nur 2000 Jahre des Missbrauchs, sind auch 2000 Jahre von großen Aufbrüchen, von großen Gestalten. Wir können den Platz nicht räumen.

Nur wenige Opfer des katholischen Vergewaltigung und Vertuschungssyndikats zeigen bisher Gesicht. Auch weil Kirchenoffizielle den Opfern oft weniger Verständnis entgegenbringen als den Tätern.

Das ist nicht nur ein Kirchenversagen. Es ist ein Staatsversagen, weil der Staat verantwortlich per Grundgesetz ist für Kinder und Jugendliche und ihr Wohlbefinden.

Katholisch vielleicht, Kirche nein!

Immer mehr sexuelle Verbrechen von Priestern an Kindern kommen ans Tageslicht, und das weltweit. Begangen wurden und werden die sexuellen Übergriffe an kleinen Kindern und Jugendlichen im Pfarrhaus, in kirchlichen Internaten, Schulen, Kindergärten, Kinder- und Waisenheimen und anderen kirchlichen Einrichtungen. Selbst in der Kirche, in der Sakristei oder sogar, und das nicht selten, im Beichtstuhl.

In den Nachrichten hört man dazu viele Zahlen, Statistiken und Auswertungen. Man spricht und schreibt viel über sexuellen Kindesmissbrauch durch Priester. Selten aber hört man, wie es den Opfern dabei ergeht.

Das Magazin Stern veröffentlichte am 19. März 2010 unter dem Titel, Hier reden die Opfer, Erlebnisberichte von einigen Missbrauchsopfern, unter anderem auch von Bernhard Rasche. Rasche ist auf einem Bauernhof aufgewachsen und besuchte als Jugendlicher das Internat Lebenhahn, das von der römisch-katholischen Männerkongregation der Missionare von der Heiligen Familie geleitet wurde.

Er sei zwölf Jahre alt gewesen, als der sexuelle Missbrauch anfing, sagte Rasche. Dieser habe meist in den Schlafsälen stattgefunden. Sie seien neun Kinder gewesen in ihrem Schlafsaal und meist um acht Uhr zu Bett gegangen.

Dann kam irgendwann der Pater Präfekt und hat begonnen, unter die Decken zu greifen. Fast jeden Abend haben wir diesen Missbrauch still durchlitten. Für Einzelne ging das über Jahre.

Jeder habe es miterlebt und alle hätten es gewusst. Erst später habe ich begriffen, dass, wie ich, auch andere mit Angst im Bett lagen und beteten, bitte nicht ich, sagt Rasche. In erster Linie seien die Buben drangekommen, die tagsüber am meisten von den Priestern geschlagen wurden.

Es sei auch vorgekommen, dass Kinder sogar krankenhausreif geschlagen worden seien. Manchmal hätte es Feiern gegeben beim Präfekten und dann sei er gekommen und habe einfach Schüler geholt. Manchmal habe er sie sogar mit in den Urlaub genommen oder einem Freund mit nach Hause gegeben.

Bernhard Rasche sagt, er habe zuerst gar nicht richtig begriffen, was da eigentlich mit ihm passiert sei. Er habe nur bemerkt, dass seine Schulleistungen immer schlechter wurden. Erst später, als er die erste Freundin hatte, merkte er, dass er komplett blockiert war.

Ich saß meinen Beziehungen weinend gegenüber und konnte nichts sagen, erinnert sich Rasche heute. All meine Beziehungen sind damals daran gescheitert. An der Sprachlosigkeit, nicht sprechen zu können, nicht handeln zu können.

Bis heute ist es sehr schwer darüber zu sprechen. Oft wird den Missbrauchsopfern etwas vorwurfsvoll die Frage gestellt, warum sie erst nach Jahrzehnten den Missbrauch an die Öffentlichkeit bringen und warum nicht sofort. Dazu sagt Rasche, dass die empfundene Scham zu groß sei.

Man habe immer das Gefühl, ich bin ja selbst schuld daran. Man habe immer Angst, dass niemand den Missbrauch glauben würde. Es brauche also eine große Verzweiflung, um den Schritt an die Öffentlichkeit zu gehen.

Und es brauche Stärke, um dabei nicht zusammenzubrechen. Diese Stärke habe man nicht nach einem Jahr. Die habe man manchmal erst nach Jahrzehnten.

Rasche hatte schlussendlich den Mut, den Missbrauch anzuzeigen. Der beschuldigte Pater hat gestanden, 16 Schüler Missbrauch zu haben und wurde seines Amtes enthoben, durfte aber im Orden bleiben. Weitere Konsequenzen gab es nicht.

Diese Zahl ist ein Witz, sagt er heute 49-jährige Rasche, so die Mittelbayerische Zeitung am 29. Juli 2009. Allein in meiner Klasse waren sechs Schüler betroffen, von denen ich weiß.

Zudem hätten jedes Jahr etwa 90 Schüler das Internat besucht. Die tatsächliche Zahl der missbrauchten Schüler liegt vermutlich wesentlich höher. Bernhard Rasche kann bis heute nicht darüber sprechen, was genau ihm der Priester damals angetan habe.

Die verdrängten Gefühle sind noch zu stark. Er weiß auch von anderen Betroffenen, die bestätigen, dass der Missbrauch in seiner ganzen schrecklichen Bandbreite stattgefunden habe. Und es habe sehr wohl auch missbrauchte Kinder gegeben, die versucht haben, sich ihren Eltern anzuvertrauen.

In einem Fall haben sich die Eltern beim Priester mit einer Flasche Wein für die Lügen des Kindes entschuldigt, so Rasche. Für ein Kind ist es in einer konservativen, kirchenhörigen Familie fast unmöglich, einen Priester zu beschuldigen und sein unsägliches Leid seinen Eltern anzuvertrauen. Es ist auf sich allein gestellt.

Auch Rasche kommt aus einer streng gläubigen katholischen Familie. So studierte er, trotz seiner Erlebnisse, Theologie. Doch langsam hat er eine andere Meinung und zweifelt an der Institution Kirche, da er die Macht der katholischen Kirche mit all ihrer Härte erfahren habe, und fügt hinzu, das ist einfach nicht mehr meine Kirche.

Statt den Opfern zu helfen, werde alles daran gesetzt, dass diese sich nicht wehren. So bewegt den Theologen Rasche nun der Gedanke, der katholischen Kirche endgültig den Rücken zu kehren und auszutreten.

Dass einigen Opfern langsam der Kragen platzt, musste inzwischen auch der Missbrauchsbeauftragte der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Ackermann, schon oft erfahren, wenn er bei öffentlichen Anhörungen mit den Schicksalen der Opfer konfrontiert wurde.

So berichtete das Internetportal welt.de am 27. Juni 2018 unter dem Titel, Für Sie sind wir nichts weiter als Menschenmüll, über eine solche Veranstaltung. Im Publikum saß auch Klaus Kurz, der mit lauter Stimme das Wort ergriff und rief, Sie haben meine Kinderseele gemordet und meine Kindheit zerstört.

Dann erzählt Kurz, was er im Kinderheim Hänsel und Gretel in Oberammergau erleiden musste, wie er gequält und vergewaltigt wurde, von zwei Priestern und einer Nonne des Ordens der Niederbronner Schwestern vom göttlichen Erlöser.

Die sexuellen Übergriffe hätten begonnen, als er sieben Jahre alt war, und ab seinem zehnten Lebensjahr sei es zu täglichen Vergewaltigungen durch einen Priester gekommen. Von einem zweiten Priester sei er später im Keller vergewaltigt worden, und das Tag für Tag.

In knappen Sätzen erzählt Kurz, dass er auch drei Jahre lang der Liebesknabe einer Nonne sein musste, die sich regelmäßig an ihm vergangen habe. Zudem quälte sie ihn durch Prügel, Einsperren im Keller, Essensentzug, Tritte gegen den Kopf oder zwang ihn zum Auflecken von Erbrochenen. Erst mit vierzehn konnte er das Heim verlassen, aber sein Seelenheil habe er nie mehr gefunden, beklagt sich Kurz.

Für sie sind wir doch nur Menschenmüll, rief er am Ende noch einmal dem katholischen Bischof entgegen. Eine Diplom-Sozialpädagogin, die seit den 80er Jahren Opfer von sexueller Gewalt durch Kleriker begleitet, sagt, die Lebensgeschichten der einzelnen Betroffenen hören sich für einen Außenstehenden oftmals so unglaublich an wie ein Kriminalroman, doch es seien wahre Erfahrungen der Opfer. Egal, ob es sich um vergewaltigte Säuglinge und Kleinstkinder oder um Jugendliche handelt, das Ausmaß und die Art der sexuellen Übergriffe durch Priester ist unvorstellbar und manchmal kaum zu ertragen, sagt die Sozialpädagogin.

Es ist eine Tatsache, dass neben den schweren seelischen Traumata die brutale Vergewaltigung von Säuglingen und Kleinstkindern nicht selten zu schweren körperlichen Schäden äußerer und innerer Organe führt, deren Folgen und Vernarbungen die Opfer beeinträchtigen und sie lebenslang zeichnen können, während die sogenannten Seelsorger meist straffrei ausgehen oder lediglich in eine andere Gemeinde versetzt werden. Die Eltern ahnen lange nicht, was mit ihren Kindern passiert und welchen kriminellen und gewalttätigen Übergriffen ihre Kinder ausgesetzt sind. Oft beobachten sie, dass das Verhalten des Kindes sich schleichend verändert.

Auch Entwicklungsverzögerungen wie verspätetes Sprechen oder Lernschwächen bis zu schweren Störungen, die sich zum Beispiel in Apathie oder Aggression äußern, können die Folge sein. Eine Mutter beklagte, dass ihre dreijährige Tochter plötzlich nicht mehr angefasst werden wollte. Eine andere Mutter machte die Erfahrung, dass ihr Kind immer depressiver und antriebsärmer wurde.

Kleinkindern fehlt oft die sprachliche Fähigkeit, das Erlebte, das außerhalb ihres Verständnisses liegt, zu formulieren. Hierbei muss gesagt werden, dass den Kindern auch oft von den Priestern gedroht wird, nicht über das Erlebte zu sprechen, weil dann angeblich ihnen oder gar ihren Eltern etwas ganz Schlimmes passieren würde. Durch das Vertrauen, das die Eltern normalerweise den kirchlichen Einrichtungen und den katholischen Priestern entgegenbringen, schöpfen sie oft lange keinen Verdacht, was die Ursache für die Verhaltensänderung ihres Kindes sein könnte, auch wenn sie längst merken, dass etwas nicht stimmt.

Eher werden die Symptome als Entwicklungsphase verstanden und dem Kind zugeschrieben, als dass man auf den Gedanken käme, dass das Kind sexuelle Gewalt durch Priester ausgesetzt ist, sagt die Sozialpädagogin. Das macht es den Opfern doppelt schwer, sich mit ihren Leiden den Bezugspersonen anzuvertrauen. Es kam schon vor, dass eine Mutter auf der Straße mit dem Dorfpfarrer ehrerbietig Höflichkeiten austauschte, während ihre kleine Tochter einen Weinkrampf bekam, weil sie im Pfarrer ihren Peiniger erkannte, aber sich nicht verständlich ausdrücken konnte.

Eine andere Mutter, deren dreijährige Tochter monatelang im katholischen Kindergarten durch zwei Priester missbraucht wurde, sagte, sie sei empört, dass ihr kleines Mädchen von den Priestern wie Dreck behandelt und so auch seelisch zerstört wurde. Zu Hause habe sie nur noch stumm im Wohnzimmer gesessen und in einer Ecke gestarrt. Nach einiger Zeit stellte sich heraus, dass mehrere Kinder des katholischen Kindergartens betroffen waren.