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Dieses E-Book entspricht 168 Taschenbuchseiten ... Getrieben von unsäglicher Leidenschaft und Gier, wird in diesen tabulosen Storys hemmungsloser Sex entfesselt. Manuela wird von zwei Kerlen und ihrer Freundin vernascht, ein Afroamerikaner liefert sich mit Jenny im Hotel erregende Duelle, Evelin verführt beim Nachhilfeunterricht in ihrer Wohnung geschickt einen Abiturienten, Melania wird zum Geburtstag gleich von drei Männern bestiegen ... Erleben Sie ekstatische Orgasmusexplosionen, bei denen die Beteiligten regelrecht ausflippen! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 219
Impressum:
Verruchte Fleischeslust | Erotische Geschichten
von Yvonne Bräuning
Yvonne Bräuning ist 1988 in Ulm geboren. Nach der Fachhochschulreife absolvierte sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau in einem internationalen Marketing-Unternehmen, in dem sie bis heute als Chefsekretärin tätig ist.Yvonne Bräuning lebt mit ihrem Lebensgefährten in einem kleinen Ort nahe Ulm.Ihrem Überschuss an Testosteron ist es zu verdanken, dass sie ihre Erlebnisse in einem Buch festhalten wollte.
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123RF.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783756152537
www.blue-panther-books.de
Der geile Dreier mit dem Freund der Freundin
Längst bevorzugte ich es, das Leben allein zu organisieren – ohne einen festen Partner und schon gar nicht in einer gemeinsamen Wohnung wie meine Intimfreundin Silke mit ihrem Verlobten Roman. Trotzdem hatte unsere Beziehung etwas Besonderes, Aufregendes, Erotisches. Es war eine einvernehmliche Dreiecksbeziehung, die wir je nach Lust und Laune pflegten. Alle profitierten davon – insbesondere ich von Silke, da wir zwei Schnecken bisexuell gestrickt waren.
Die Sechsundzwanzig hatte ich überschritten. Mit meinem Leben und dem geführten Lebensstil war ich bis dato recht zufrieden. Ich hatte eine Menge Abwechslung, Spaß und Freude.
Die Probezeit als Arzthelferin hatte ich längst mit Bravour bestanden. Dabei hielt ich Betrieb und Privates ungern getrennt, insbesondere zu meinem zuvorkommenden, akzeptabel aussehenden und vor allem untenherum bestens ausgestatteten Chef. Dessen Frau war ebenfalls in seiner Praxis beschäftigt. Einige meiner Bekannten, die gleichzeitig Patienten bei ihm waren, zog ich nur in Notsituationen heran, wenn die aufmüpfige Vagina mir dazu den Auftrag erteilte. Doch knapp zwei Wochen ohne Sex auszukommen, abgesehen von »do it yourself«, stimmte mich unzufrieden, grätig, unerträglich. Was war los? Warum meldete Silke sich nicht? Hatte sie momentan Trouble mit ihrem Verlobten Roman, etwa meinetwegen? Auf meinen Anruf nach der letzten aufregenden Nachtorgie war sie auffällig kurz angebunden gewesen. Ich beschloss, nachzuhaken, denn Unstimmigkeiten zwischen uns sollten erst gar nicht aufkommen. Mit einer SMS tackerte ich sie umgehend an.
Silke-Liebes, du glaubst nicht, wie oft ich an unsere letzte gemeinsame Nacht zurückdenke. Ich habe solche Sehnsucht nach euch, besser gesagt, nach dir. Was hältst du davon, wenn wir wieder einmal in Kürze zusammenfinden? Du bist doch inzwischen genauso notgeil wie ich. Ist ansonsten alles in Ordnung? Du warst letztens so reserviert. Gib Bescheid, Küsschen - Manu.
Wie auf heißen Kohlen wartete ich ungeduldig auf ihre Antwort. Einen ganzen Tag ließ sie mich schmoren, bis endlich über WhatsApp die erhoffte Message eintrudelte.
Verzeih, ich musste dringend etwas Privates einfädeln. Bevor du mich besuchen kommst: Ich habe wichtiges Steuergedöns auf dem Schirm und schlage dir das kommende Wochenende vor. Wie sieht es an diesem Freitag bei dir aus? Bis dahin organisiere ich etwas Besonderes, was dir garantiert in die Karten spielt. Außerdem kommt das unseren gemeinsamen Vorlieben entgegen. Du wirst nicht enttäuscht sein! Gib mir bitte umgehend Bescheid, ob es bei dir klappt!
Was zum Teufel hatte sie vor? Zwei Minuten später schickte ich ebenfalls per WhatsApp meine Antwort zurück.
Okay, ich komme Freitag gegen achtzehn Uhr, freu mich schon jetzt und bin gespannt wie ein frittiertes Schnitzel!
Meine Vorfreude auf Silkes Andeutungen versuchte ich erst gar nicht zu verbergen. Sie suchte nach knapp vierzehn Tagen Abstinenz sicher Abwechslung im tristen Erotikleben, genau wie ich. Roman schien ihr nicht auszureichen, oder ihr Sexleben war auf der Strecke geblieben, wie es so oft im Leben nach einem Ausflug auf Wolke sieben vorkam. So interpretierte ich es zumindest.
Die paar Tage bis zur Abfahrt schwanden wie im Flug. Meine Sachen waren längst in der Reisetasche verstaut. Den Dildo hatte ich nicht vergessen, einzupacken, wer weiß? In der letzten gemeinsam durchpoppten Nacht brachte uns der Ersatzpiepel nicht nur einmal zum Orgasmus. Ich mutmaßte, dass Silke inzwischen ebenfalls ein eigenes Toy besaß. Vielleicht sogar ein besseres? Ich übte mich vorübergehend in Geduld. Dass es eine unvorhersehbare Überraschung wurde, bekam ich erst bei meiner Ankunft zu erfahren!
»Komm rein und leg ab«, empfing mich Roman freudestrahlend. »Du brauchst dich nicht umsehen, Silke ist nicht da. Zuallererst muss ich dir etwas beichten. Aber sei nicht gleich stinkesauer und lass es in Ruhe sacken. Die WhatsApp-Antwort habe ich von ihrem Smartphone aus geschrieben. Wir haben dieselben Handys. Bei der Abreise hat sie aus Versehen meines eingesteckt. Darum habe ich deine SMS gelesen, überlegt und spontan reagiert. Sie ist bis morgen zu einer Fortbildung in Bamberg und kommt voraussichtlich erst mittags heim. Was nicht geflunkert ist – ich hatte vor, dich mit etwas Ausgefallenem zu überraschen. Wenn du meine Antwort aufmerksamer gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich schrieb, dich zu mir – nicht aber dich zu uns einzuladen. Schon etwas hinterfotzig von mir, wie du siehst. Gott sei Dank hat es geklappt! Wenn sie eintrudelt, wird sie vor Freude Purzelbäume schlagen, denn wir haben uns oft genug über den geilen Sex mit dir unterhalten. Jedes Mal hat uns das angeturnt und hochgejubelt. Glaube es mir bitte!«
Ich blickte Roman ungläubig an. »Jetzt bin ich erst einmal geschockt und perplex gleichermaßen. Ich kann es derzeit nicht einordnen, wie die heutige Anreise zu verstehen ist, was ich dazu sagen soll und warum mein Erscheinen einen Tag zuvor so wichtig ist. Es hätte doch ausgereicht, wenn ich morgen gekommen wäre. Dann hätten wir wie immer unseren Spaß und den dazugehörigen Sex gemeinsam ausleben können oder etwa nicht?«
»Nein, Manu, ich hatte dir geschrieben, dass ich etwas ganz Spezielles vorbereite. Ich habe dich im Trüben fischen lassen, was sich dahinter verbirgt. Du hattest doch angenommen, Silke hätte dir geantwortet. Aber höre erst einmal meinen Vorschlag in aller Ruhe an. Ich hoffe nicht, dass du daraufhin gleich wieder abreist, sondern locker mit uns einen Abend verbringst. Für Getränke, Knabberei und einen Joint ist vorgesorgt.« Roman grinste. »Ich seh schon, deine Augen werden immer größer. Du hast richtig gehört – mit uns! So wie ich dich kennengelernt habe, bist du für alles offen. Das heißt, nicht prüde und nicht unbedingt abgeneigt, zwei Jungs gleichzeitig zu vernaschen. Mein bester Kumpel René wird später dazustoßen. Er ist ein Jahr älter als ich, ein kleines Schlitzohr und meist lustig aufgelegt. Wir können die Zeit zuerst mit diversen Spielchen verbringen, einen Film anschauen oder einen Joint zum Enthemmen rauchen. Beim Sekttrinken ergibt sich dann garantiert mehr. Für die Nacht ist unser Bett vorbereitet. Aber ich werde dich nicht zwingen hierzubleiben. Wenn dir das alles nicht geheuer erscheint, nicht in deinen Kram passt oder du Bedenken hast, fährst du eben heut wieder heim und kommst morgen nochmals angereist, hast es ja nicht so weit. Was meinst du dazu?«
Blitze schossen mir durchs Gehirn und das Herz fing an zu rasen. Ich sollte es mir überlegen. Aber schon in diesem Augenblick sackte der genial vorgeschlagene Gig von oben direkt in die Vagina und lieferte mir von da aus die passende Antwort. Sein Freund René würde später dazustoßen. Gemeint war garantiert: bei mir, in mich und einer nach dem anderen! Schau an, vorgeplant bis ins Detail und alles ohne mein Einverständnis. Dazu eine Riesenportion Abgebrühtheit und Arglist.
»Hoffst du, dass ich dem zustimme und dass Silke dein Handeln toleriert? Möglicherweise ist es ihr unter diesen Umständen nicht recht, dass ihr mit mir in eurer Wohnung ohne sie übernachtet.«
»Da mach dir mal keine unnötigen Sorgen. Sie hat schon mehrfach Freunde eingeladen, während ich auswärts war. Wir sind beide tolerant, und bei uns ist das normal. Niemand nimmt dem anderen einen Seitensprung übel. Bei Silkes Cousin ist es ebenso nichts Ungewöhnliches. Und du selbst liebst doch die Abwechslung, das hast du uns in der Vergangenheit ausreichend bewiesen!«
Meine Wangen liefen bei seinen Worten leicht rot an, weil ich mir die kommende Nacht schon jetzt in den buntesten Farben ausmalte. Wenn sich Romans versaute, perverse Vorstellungen für diesen Abend mit mir in die Praxis umsetzen ließen, war längst klar, wohin das Pendel ausschlug. Seinen Kumpel kannte ich zwar nicht, aber die Vorstellung, den beiden den Marsch zu blasen, drängte mich zu einem eindeutigen Ja! Um ihn verlegen zu machen und zappeln zu lassen, druckste ich lange abwägend herum, trat von einem Fuß auf den anderen und gestaltete es damit dramatisch.
»Okay, Roman, die Fahrt hin und zurück lohnt nicht. Dann bleibe ich eben in Gottes Namen hier und bin auf den Abend gespannt, was sich daraus entwickelt. Vor allem auf deinen Freund René bin ich neugierig. Ist er solo?«
»Er ja, wohnt daheim bei den Eltern und studiert Sozialpädagogik.«
In der Hoffnung, dass der Plan von Roman ebenso genial eingefädelt war, wie meiner damals mit ihm und Silke daheim bei mir, erschienen vage die verschiedensten Szenarien der kommenden Nacht. Das geilste wäre, diesen René rumzubekommen, mit uns gemeinsam zu übernachten. Oder war das etwa ohnehin sein ausgeheckter hinterfotziger Plan? So ein Ganove! Hatte er vor, dass ich von zwei geilen Latten genagelt wurde und sie voll auf ihre Kosten kamen? Dann wäre ich für sie das gängige Freiwild, das sie vorhatten zu jagen und zu erlegen. In dem Fall würde ich mich gern doppelt abschießen lassen. Hoffentlich war das seine Absicht und nicht nur mein Wunschdenken!
Nach dem Abendbrot klingelte es und sein Kumpel trat näher. Wow, was für eine Erscheinung! Hellblonde, kurze Haare, dunkelbraune Augen, muskulöser Oberkörper, ein Lächeln um den Mund und etwas in seiner Hose, das aussah wie eine Attrappe. Es war keine! Der Kerl besaß einen Megahammer zwischen den Beinen, so beulte seine Hose aus. Gut, dass ich geblieben war, denn mir den durch die Lappen gehen zu lassen, wäre eine Sünde! Durch die Lappen schon, aber durch die zwei angefeuchteten, die längst auf einen prachtvollen Pimmel warteten!
Ungewohnt spießig stellte er sich mir vor, erst dann nahm er Platz. Ausgezeichnete Erziehung, schlussfolgerte ich. Er sah nicht wie ein Draufgänger aus. Eher verklemmt. Aber genau das kommt bei uns Mädels bestens an. Andererseits, stille Wasser sind tief und dreckig.
»Schon gegessen?«, fragte Roman.
René nickte und erwiderte: »Ja, aber nichts Richtiges getrunken.«
Das war die versteckte Aufforderung, die erste Flasche Sekt zu köpfen. Wir stießen auf einen feucht-fröhlichen Abend mit ungewissem Ausgang an. Die zwei Jungs keilten mich auf der Couch ein, was mir nicht unangenehm erschien. Beim Gestikulieren, Lachen und Rumalbern hatte ich zu beiden ständig engen Körperkontakt. Der verstärkte sich nach jedem neuen Getränk. René kramte aus der Versenkung einen Joint und Roman gab ihm Feuer.
»Hast du schon mal einen geraucht?«
Die Frage war an mich gerichtet.
»Ja, ist aber länger her. Beim Ersten wurde mir speiübel. Ich hatte zu schnell und zu tief den Qualm inhaliert. Zuerst trat etwas Schwindel ein, dann wurde mir übel, alles fing sich an zu drehen und der Puls stieg bis knapp zweihundert an. Der Nächste war dann okay, da hatte ich aufgepasst, nicht zu tief einzuziehen und es kam nur Lachen und Lallen über die Lippen. So locker, wie ich daraufhin war, hat das mein damaliger Freund schamlos ausgenutzt. Ich wurde gängig wie eine läufige Hündin.«
Die zwei schauten sich amüsiert an, zwinkerten sich zu und drückten mir die angefangene Lunte in die Hand. Der Reststummel wanderte von einem zum anderen, die Züge daran waren kurz und flach. Es reichte zum Aufputschen. Wir blödelten rum, bis ich René damit überrumpelte, ihm einen herzhaften Kuss zu verpassen. Von wegen überrascht! Mein Spruch: Wenn nicht jetzt, wann dann? Die Zeiger standen auf kurz vor zweiundzwanzig Uhr, und die dritte Flasche Sekt war halb geleert. Zwischendurch kippten wir jeder eine Jacky Cola zum Durstlöschen und rauchten den zweiten Gedrehten. Was das zusammen für eine Langzeitwirkung nach sich zog, erfuhr ich im Anschluss. Wir ahnten bereits, was die Stunde geschlagen hatte. Beide fummelten ohne jeden Übergang schamlos an meinen Beinen herum. Die Würstchen wuchsen zu Schlagwürsten, im gleichen Maße stieg unbändige Lust auf Sex. Die Jungs teilten sich inzwischen gerecht die beiden Brüste auf. Herrlich, sie von zwei Kerlen gleichzeitig begrapschen zu lassen.
In diesem Augenblick war ich gefragt. Links und rechts fuhr ich mit meinen Händen an deren Oberschenkeln auf und ab, immer nur Millimeter an ihren strammen Ausbuchtungen vorbei. Dabei warteten sie doch sehnlichst darauf, ihren kompletten Hoseninhalt in meiner Hand zu platzieren. Auf Dauer ließen sie sich das nicht gefallen. Sie zogen mir gleichzeitig den Jeansrock hoch und fingen an, den direkten Weg über beide Oberschenkel zum Paradies zu erforschen. Roman war zuerst am Eingang, aber der Slip störte, um ihn weiter vorzudringen zu lassen. Der schmale Stofffetzen war im Nu beiseitegeschoben und seine Finger ertasteten den feuchten Scheideneingang. Eingeschränkt durch Rock, String, Bluse, T-Shirts und Hosen war ein weiteres gegenseitiges Aufgeilen schier unmöglich!
»Passt auf Jungs«, nahm ich das Steuerrad in die Hand, »wenn wir gemeinsam aufstehen, uns komplett ausziehen, dann sind für euch und mich alle Wege frei zugänglich. Über die Sachen hinweg ist es eine Tortur – nichts Halbes und nichts Ganzes. Mit dem Slip vor der Muschi hättet ihr ohnehin keine Chance, in sie einzudringen, geschweige denn, mich im Anschluss flachzulegen. Es wäre vorteilhaft, gleich damit anzufangen.«
Sie hatten kapiert! In Windeseile standen wir uns völlig blank gegenüber. Genau das war es, was den Abend zum Laufen brachte. Roman prophezeite mir, dass ich gleich von zwei harten Knüppeln so drangsaliert werde, dass ich spätestens dann davon überzeugt bin, zu bleiben.
»Halt mal, Bürschchen, so hatten wir nicht gewettet! Denkst du, dass ich mich als Sandwich in beide Löcher gleichzeitig von euch vögeln lasse? Anal kommt bei mir auf keinen Fall infrage. Wenn überhaupt, heißt es anstellen und einer nach dem anderen, wie bei mir in der Arztpraxis.« Die Sätze kamen schon leicht lallend über die Lippen. »Bin gespannt, ob ihr überhaupt durchhaltet und nicht auf halber Strecke schlappmacht! Darauf stoßen wir jetzt an.«
Ich fackelte nicht lange und fing dreist damit an, beide Vorhäute an den Knorpelsäulen fleißig zu onanieren – den einen links, den anderen rechts von mir. Sie waren hart und warm, aus ihnen sonderte sich in kürzester Zeit Sekret ab.
Meine Muschi bedienten Roman und René gleichzeitig. Einer von vorn, der andere von hinten durch die Beine. Beide stießen mit je einem Finger hinein und führten, wie beim echten Geschlechtsverkehr, unregelmäßig Stoßbewegungen durch. Sie wetteiferten in meiner Furt, wer mir den meisten Saft entlocken konnte. Das klappte vorzüglich, denn mit dem austretenden Ergebnis stocherten sie ungehinderter im Kessel herum. So etwas war mir bisher nie untergekommen. Ein perfektes Dreierpetting!
Ich sträubte mich vehement dagegen, das Vorgeplänkel noch weiter in die Länge zu schieben. René beorderte ich kurzerhand auf die Couch. Verkehrtherum auf ihm, glitt der Schoß auf das abstehende Geschoss, ohne es eindringen zu lassen. Meine Absicht war, ihn erst mal hinzuhalten. Dann führte ich es nach ausreichender Qual eigenhändig ein. Ein spontanes Aufstöhnen war von mir nicht zu unterdrücken. Genau in dieser Position blieb ich ein Weilchen still darauf hocken und kostete die stramme Füllung genüsslich aus.
Roman winkte ich bis kurz vors Gesicht zu mir heran. Seinen ausgefahrenen Einmaster schubberte ich auf Höchstform, bevor er bis zur Hälfte in meinem Mund verschwand. Sofort legte er los, mich an der Innenbacke oral zu vögeln. Bei jedem seiner harten Stöße wölbte die sich nach außen. Es musste sich für ihn anfühlen, als würde er in eine nasse Möse bumsen und dabei ständig hinten anstoßen. Meine Wange gab dem Druck immer wieder nach und imitierte für ihn einen Pseudofick. Die Mundfeuchte vermischte sich unmittelbar mit dem austretenden Lustschleim. Solang er nicht im Mund abspritzte, war alles im grünen Bereich.
Bei der Aktion hätte ich fast René vergessen, so sauwohl fühlte ich mich mit seinem Phallus in meinem Unterleib. Mit absichtlichem Aufmucken machte sein Hammer längst auf sich aufmerksam. Er erwartete von mir mehr als nur die Wohlfühlwärme. Das war ihm im Augenblick gegönnt! Ich schob Roman ein Stück von mir weg und eröffnete den Endspurt, der mich ins Ziel bringen sollte. Vornübergebeugt sah ich aufgeregt dem Treiben im Untergeschoss zu. René grub aus lauter Geilheit seine Fingernägel in meine Arschbacken. Es war superscharf zu beobachten, wie sich die inneren Schamlippen am Glied festgesaugt hatten. Bei jedem Herausziehen erschienen sie angefeuchtet und beim Absinken im Loch nahm sie der dicke Pimmel erneut mit hinein. Diese Liveshow verwandelte mich in eine Furie. Wieder aufgerichtet, beschleunigte ich den Takt. Direkt vor meinen Augen wedelte sich indes Roman selbst einen vom Ast. Unser Fick setzte ihm so zu, dass er wienerte, was sein Spielgefährte hergab. Dabei versteifte sich sein Körper, bog sich immer verkrampfter nach unten und dem Anschein nach zu urteilen, war er kurz vor einer Ejakulation.
»Und, wie weit seid ihr zwei? Mein eigener Abgang ist wenige Sekunden vor dem Ziel und lässt sich nicht länger stoppen. Feuert eure Kanonen jetzt ab! René, lass raus, was dein Beutel hergibt. Bekommst du mit, wie ich meine Scheidenmuskeln an deinem Klöppel rhythmisch zusammenziehe? Das Himmelfahrtskommando ist auf dem Weg und lässt sich nicht zurückpfeifen.« Ich begann hechelnd zu atmen. »Ich drehe durch – ein Doppelabgang – jetzt ist es bei mir gekommen – oh meine Güte, ihr macht mich crazy. Die Orgasmen werden zum Dauerbrenner. Verdammt, ich werde ohnmächtig! Drück endlich die aufgestaute Ladung ab und lass alles raus, du geiler Bock! Ja … ja … ja, genauso mag ich es, wenn dein Stecher den Innenraum durchpflügt. Für mich ist es ein Endspurt ins Nirwana. Mach weiter – ich erlebe momentan riesige Omniorgasmen!«
Aus den gestammelten Worten hörte man Lust und Ekstase zugleich heraus. Ich rang nach Luft wie ein Fisch im Freien. Das anhaltende Stöhnen war Ergebnis meiner hemmungslosen Abgänge. Die aufgestaute Libido der zwei Helden wurde damit gleichermaßen angestachelt. Und wie sie abfeuerten! Es flogen ihre frivolen Äußerungen durch den Raum, bevor sich nach geraumer Zeit die Glückshormone in vernünftige Bahnen zurückgezogen hatten. Von Beginn an hätte ich Roman weiter zurückschicken sollen! Hatte er etwa erwartet, dass ich seinen Eumel im Mund abspritzen lasse? Das kam bei mir auf keinen Fall in die Tüte! Seine hinausgeschleuderte Fontäne landete direkt zwischen meinen Glocken. Dort lief sie langsam abwärts.
»Du alter Wutz, hättest du nicht das Gelumpe mit deiner Vorhaut abklemmen oder es zumindest in ein Tempo versenken können? Deinetwegen muss ich jetzt gleich die angerichtete Sauerei beseitigen.«
Grob wischte ich seinen Erguss mit der Hand breit, stieg ab und verschwand postwendend im Bad. Die Dusche war eine Wohltat. Ich fühlte mich wieder rein, sauber und fast nüchtern. Die Kerle säuberten sich gleichfalls, einer nach dem anderen. Vereint und bestens gelaunt saßen wir nebeneinander auf der Couch. Ich war die Erste, die sich wieder angezogen hatte. Beide folgten erstaunt meinem Beispiel – sie hatten sich garantiert mehr erhofft!
Mit einem Schluck Sekt aus dem Glas spülte ich den Rachen vom Oralverkehr aus und hielt es Roman zum erneuten Einschenken vor die Nase. Der schien nicht zufrieden, dass ich den jähen Abbruch des Abends eingeläutet hatte. Nach dem eigenen Abwichsen wäre er zu gern über mich hinweggestiegen. Dass nur sein Kumpel René in den Genuss gekommen war, durchkreuzte seinen eigentlichen Plan. Angefressen und sauer kamen die Worte über seine Lippen.
»Lasst es vorerst genug sein. Es ist Schlafenszeit, schaut mal auf die Uhr. René, melde dich gern nächste Woche wieder bei mir, die Party ist für heute beendet.«
Autsch! Das war ein Rausschmiss par excellence. René schaute völlig desillusioniert aus der Wäsche. Er kam aber ohne Murren der Aufforderung nach und verabschiedete sich an der Tür von mir. Zumindest wurde sein Penis an diesem Abend bestens abgemolken.
Er flüsterte mir beim Abschied ins Ohr: »Du warst ein Sahnehäubchen, saugeil, eine extrascharfe Bombe! So granatenmäßig, wie du abgegangen bist, hat es kein Mädel vor dir geschafft. Das hat mich vollauf befriedigt. Ich lasse mir deine Telefonnummer geben. Dann besuche ich dich gern, falls du überhaupt Bock hast.«
Seine schleimigen Worte münzte ich in persönliche Anerkennung um.
Nachdem hinter René die Tür ins Schloss gefallen war, fragte Roman mich direkt: »Wir schlafen doch hoffentlich gemeinsam in einem Bett. Oder gibst du dich etwa mit dem armseligen Würstchen und der kurzen Nummer von René zufrieden?«
Das hörte sich nach Eifersucht und Minderwertigkeit an! Bezweckte er, mir zu beweisen, dass er besser, ausdauernder oder einfühlsamer war? Er grinste, nahm mich in seine Arme und lenkte unsere Schritte Richtung Schlafzimmer. Sollte sich mein Körper etwa dagegen wehren? Das Verlangen nach ausschweifendem Sex war zu dem Zeitpunkt längst nicht gestillt. Die Langzeitwirkung von Joint und Sekt stimmten mich unersättlich. Das nutzte Roman umgehend aus! Alles in mir war weiterhin in hellem Aufruhr. Schnell waren erneut die Klamotten von unseren Körpern abgestreift und er lag freudestrahlend auf dem eisernen Doppelbett. Sein abstehendes Etwas sollte nicht lange auf die Besteigung warten müssen!
Damit Roman nicht sofort direkt in den geöffneten Stollen einfahren konnte, legte ich mich verkehrt herum auf seinen Körper und nahm fast die ganze Länge seines Schwanzes im Mund auf. Meine Stimme hatte einen heiseren Ton angenommen. Abgehackt und stotternd kamen zwischendurch ein paar unverständliche Anweisungen über die Lippen, wenn ich den Oralverkehr kurzzeitig unterbrach.
»Ich werde gleich weiterblasen, aber nur bis kurz vor deinem Abgang … Du leckst mich so lange, bis wir beide den Höhepunkten näherkommen. Wenn es so weit ist, stecke schleunigst den hochgeschossenen Spargel in meine Büchse, ehe er an der Luft austrocknet … Ich bin so gigantisch geil drauf! Du wirst später merken – wenn du mich leckst –, dass die Pussy nur darauf lauert, deinen Riemen zu besuchen. … Ruf es mir vorher zu. Ab da steige ich in den Sattel und galoppiere auf dir … Wie bei einem Bullriding.«
Wir wurden immer schärfer, bis in den Geschlechtsteilen das Zucken anfing. Unsere beiden Abgänge standen vor ihren Entlassungen. Ich kroch flugs herum und lag breitbeinig bereit, seinen heißgesaugten Knorpel zu empfangen. Die Beine hatte ich weit angezogen und auseinandergegrätscht. Er lauerte in der Hocke mit seinem Lümmel startbereit vor dem Loch, wie eine Katze, die auf ihre Beute wartet. Mein empfangfreudiges Becken dirigierte er selbst in die richtige Position. Dann schmiss Roman den Turbo an und hämmerte drauflos, dass sogar das Bett anfing, in den Metallfedern zu quietschen.
Genauso wild hatte ich es mir zuvor gewünscht. Die patschnasse Möse schob ich ihm bei jedem Stoß ruckartig entgegen. Der letzte Schritt zum ersehnten Orgasmus kündigte sich in krampfartigen Zuckungen in der Vagina an. Roman schniefte und keuchte, sein Glanzstück war in Höchstform. Ich vermutete, dass das Abladen der Spermien längst in den Hoden lauerte. Seine strammen Pobacken hatte ich mit beiden Händen fest im Griff, die Fingernägel bohrten sich aus wilder Gier ins Fleisch, und er erledigte die letzten kraftvollen Stöße selbst. Mein Hero sah mit verzerrter Mine von oben direkt in meine weit aufgerissenen Augen. Ich stieß gurgelnde Laute durch den Raum. Der zweite Höhepunkt folgte unmittelbar, weil er nochmals zur Höchstform auflief. Spätestens jetzt hatte ich es nicht bereut, dass er mich mit der WhatsApp-Nachricht gelinkt hatte. Der kleine Draufgänger schaffte es, meine Libido bis zum Siedepunkt und sogar zum Überkochen zu bringen. Der Fick war, gelinde ausgedrückt, phänomenal!
Bis weit in den Vormittag hinein verbrachten wir die Zeit im Bett. Der Alkohol, die Joints, der Sex, das alles hatte seinen Tribut gefordert. Kurz nach zwölf hörten wir Silkes Auto vorfahren. Sie zeigte sich überaus glücklich, aber gleichzeitig erstaunt, dass ich sie in ihrer Wohnung empfing.
»Sag, bist du von allein auf die Idee gekommen, mich bei meiner Ankunft zu überraschen? Woher wusstest du überhaupt, dass ich fort war und wann ich zurückkomme? Hast du schon lange gewartet? Sei’s drum, klasse, dich wieder einmal in den Arm zu nehmen! Lass uns reingehen und beratschlagen, was wir zusammen anstellen können. Roman, bring doch meinen Koffer und die Sachen ins Haus, wir gehen inzwischen schon mal vor.«
Bei einer Tasse Kaffee war schnell klar, dass wir im nächstgelegenen Restaurant etwas Herzhaftes essen und uns später, beim Italiener unseres Vertrauens, einen Eisbecher gönnen wollten. Wie freute ich mich darauf!
Die Geschäfte schlossen Samstag zeitiger. Es gab eh überall nur dasselbe zu kaufen. So trollten wir uns wieder zurück. Entgegen seiner Gewohnheit war Roman die gesamte Zeit über recht schweigsam.
»Bist du schon heut früh oder erst am späten Vormittag eingetrudelt?«
»Nein, ich bin gestern angereist, ahnte aber nicht im Geringsten, dass du in Bamberg bist. Roman wollte mich absolut nicht wieder heimfahren lassen, so habe ich kurzerhand beschlossen, bei euch zu übernachten.«
Mit dieser geschickten Formulierung hatte ich ihn nicht gleich in die Pfanne gehauen. Meine Auskunft klang daher recht plausibel. Scheinbar war es für Silke nichts Aufregendes, dass ich mich in ihrem Bett breitgemacht hatte. Dass die Beine diesem Adjektiv gefolgt waren, wollte ich ihr später beichten.
Wir tauschten uns ausführlich darüber aus, was in den letzten vierzehn Tagen alles passiert war.
»Bevor ich weiter palavere – du bleibst doch hoffentlich diese Nacht hier? Ich muss dir unbedingt meine neuesten Spielsachen vorführen. Denke, sie werden dich interessieren und begeistern!«
Etwa eigene Scharfmacher, wie ich es längst vermutet hatte? Ihre Lust auf ungezügelten Sex war mir bestens bekannt. Es klang aus ihren Worten heraus, dass sie vorhatte, den heutigen Abend mit mir voll auszukosten. Roman würde dabei keine Rolle spielen. Zwangsweise übte ich mich in Geduld. Erst später, nach einigem Alkohol, lenkte ich das Gespräch auf die vergangene Nacht. Damit versuchte ich, mein schlechtes Gewissen zu erleichtern. In allen Einzelheiten schilderte ich das Vorgefallene und wie es mit René und Roman von Beginn an lief. Die einzelnen Höhepunkte wurden von mir sogar ausgeschmückt, weil ich merkte, dass Silke immer glänzendere Augen bekam. Sie rutschte dabei von einer Pobacke auf die andere oder war es von einer Lippe auf die andere? Allein diese detaillierte Schilderung erregte ihr Gemüt und sie wurde scharf wie ein Pavian.
»Warte ab, Manu, in der kommenden Nacht besteigen wir gemeinsam den Mount Everest …«
Dabei lachte sie unverschämt auf. Es floss wieder Sekt und Jacky Cola, wovon ich überzeugt war, dass es in Massen getrunken tödlich wirkte. Ich war vorgewarnt und hielt mich zurück. Die Zeiger der Uhr rannten nur so dahin. Was meinte Silke zuvor mit der Besteigung des Mount Everest? Ich war gespannt – mit oder ohne Roman?
»Schatz, wie ich hörte, bist du letzte Nacht zwar nicht ganz auf deine Kosten gekommen, aber mach dich damit vertraut, dass du heut im Wohnzimmer übernachtest. Manu schläft bei mir im Bett. Ihr beide hattet sie für euch allein und euren Spaß, jetzt ist sie meine Beute! Du gönnst sie mir doch? Ich hatte schon lange kein Lesbenhighlight. Ihr seid hoffentlich mit der Entscheidung einverstanden?«
»Meine Muschi und ich freuen sich schon seit vierzehn Tagen auf dich. Bin sagenhaft gespannt, was du mir präsentieren wirst. Den eigenen Dildo habe ich dabei. Er ist in der Reisetasche versenkt. Damit könnten wir uns wie bisher zusätzlich befriedigen, oder hast du inzwischen selbst einen Vibrator?«