Verruchte Gier | 6 geile erotische Geschichten - Yvonne Bräuning - E-Book

Verruchte Gier | 6 geile erotische Geschichten E-Book

Yvonne Bräuning

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Ob zu dritt, zu viert oder zu sechst - in dieser erotischen Kurzgeschichtensammlung wird jede Fantasie ausgelebt. Björn und Peter legen die frühere Sexbombe Heike gemeinsam flach. Jessica betrügt ihren Freund in einer Berghütte gleich mit zwei Unbekannten, während Julian für seine Untreue von seiner griechischen Freundin mit einem Dreier »bestraft« wird. Und drei heiße Biker überreden ihre Auspuffmiezen zu einem Rudelbums. Erleben Sie erotische Ausschweifungen und lassen Sie sich inspirieren! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 230

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Impressum:

Verruchte Gier | Erotische Geschichten

von Yvonne Bräuning

 

Yvonne Bräuning ist 1988 in Ulm geboren. Nach der Fachhochschulreife absolvierte sie eine Ausbildung zur Bürokauffrau in einem internationalen Marketing-Unternehmen, in dem sie bis heute als Chefsekretärin tätig ist.Yvonne Bräuning lebt mit ihrem Lebensgefährten in einem kleinen Ort nahe Ulm.Ihrem Überschuss an Testosteron ist es zu verdanken, dass sie ihre Erlebnisse in einem Buch festhalten wollte.

 

Lektorat: A. K. Frank

 

 

Originalausgabe

© 2024 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © actionsports @ 123RF.com

Umschlaggestaltung: MT Design

 

ISBN 9783756165919

www.blue-panther-books.de

Heißer Dreier beim Klassentreffen

Nach genau zwanzig Jahren organisierte meine ehemalige Mitschülerin Karin ein Klassentreffen in Leipzig. Sie hatte dafür siebzehn Zusagen erhalten. In einem Ferienwohnkomplex, nahe des Hauptbahnhofs, waren entsprechend Einzelzimmer gebucht, die sich über das ganze Gebäude verteilten.

Die sächsische Stadt war für die meisten ein relativ zentral gelegener Punkt und mit der Bahn bequem zu erreichen. Unsere damalige Klasse zehn hatte sich in alle Winde zerstreut: München, Ulm, Stuttgart, Hamburg, Wittenberg, Köln, Warnemünde – um nur einige aufzuzählen. Als Mittdreißiger hatte sich jeder inzwischen ein mehr oder minder erfolgreiches Leben aufgebaut. Wie viele davon Kinder hatten, wieder geschieden waren und wen es in den zurückliegenden Jahren schon zerbröselt hatte – darauf war ich gespannt. Ebenso, was persönlich aus jedem geworden war und wie sie heute aussahen. Ob meine damals von mir sexuell getestete Ikone Heike zugesagt hatte? Garantiert würde ich selbst dieses Mal nicht die Griffel von ihr lassen können oder zumindest versuchen, sie auf irgendeine Art rumzukriegen …

Noch saß ich im Abteil eines ICE erster Klasse, und der rollte unaufhaltsam seinem Ziel entgegen. Wie durch einen Nebel stiegen beim Dösen Erinnerungen an die Abschlussklasse in mir auf, die von Minute zu Minute immer schärfere Konturen annahmen. Schlagartig fühlte ich mich in diese Zeit zurückversetzt und durchlebte mit all meinen Sinnen die schon fast vergessenen aufregendsten Momente. Sie waren aus heutiger Sicht betrachtet die eigentliche Würze in der Erotiksuppe. Das sollte bei diesem Treffen innerhalb der kommenden drei Tage nicht anders werden. Vielleicht sogar versierter und genussvoller als damals? Ich war darauf gespannt, ob die Würzmischung an Schärfe eingebüßt hatte oder ob sie bald an Intensität hinzugewinnen würde – es blieb abzuwarten.

In jener Zeit hatte die Pubertät uns mit ihren abscheulichen Pickeln und dem permanenten Busengegrapsche bei den Mädels voll im Griff gehabt. Der Sexualtrieb funktionierte perfekt – wenigstens beim Onanieren – und die Gier nach dem ersten Geschlechtsverkehr dominierte bei uns Jungs eindeutig das Denken und Handeln. In solch einem Fach hätten wir garantiert eine Eins auf dem Abschlusszeugnis gehabt!

Ich schloss die Lider und spulte aus dem Langzeitgedächtnis die vergrabenen Erinnerungen ab. Sogar die geführten Gespräche erschienen detailgetreu, bis zu dem Augenblick, wo es hieß: Auf nach Stralsund, mit Hafenrundfahrt, Stadtbesichtigung und als zusätzlichem Highlight den Störtebeker-Festspielen in Ralswiek.

Einundzwanzig aufgedrehte Teenager, welche als Anerkennung für ihr Pauken auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen tagelang diesem Ausflug entgegenfieberten. Organisiert hatte es unser allseits beliebter Klassenlehrer. Wir waren Feuer und Flamme, sprachen von nichts anderem.

Peter und ich waren Freunde und spielten beide in der Schülerblaskapelle – er Tuba, ich Trompete. Ansonsten hatten wir gleiche Interessen und Ambitionen: Da gab es beispielsweise eine exzellent aussehende Mitschülerin, deren Anblick allein unsere Gemüter in Wallungen versetzte. Die voll entwickelten Brüste, die sie bewusst durch eng anliegende Shirts ohne BH zur Geltung brachte, erregten uns immer öfter. Heike, ein frühreifes Früchtchen, die es schon seit längerem mit ihrem Cousin Ralf heimlich trieb (wie hinter vorgehaltener Hand gemunkelt wurde), reizte mich zum Handeln. In einer großen Pause sprach ich sie daraufhin direkt an und war erstaunt, wie cool sie es lächelnd wegsteckte.

»Sag mal, Heike, stimmt das, dass du mit Ralf schon längere Zeit rumpoppst? Du hast das angeblich selbst einer Freundin meiner Schwester erzählt, dadurch habe ich überhaupt Wind davon bekommen. Hättest du nicht auch mal Bock darauf, es zur Abwechslung mit mir zu treiben? Ich erzähle es garantiert nicht in der Klasse rum, kannst dir hundertprozentig sicher sein!«

»Sag mal, wer weiß das alles inzwischen mit meinem Cousin, und hast du das etwa schon überall weiterposaunt?« Heike zeigte sich davon angesäuert.

Ich schwor mit Dackelblick: »Nein, absolut nicht. Ich habe gar nix erzählt, nur davon gehört und werde auch nix erzählen – Ehrenwort. Ich schweige wie ein Grab!«

»Okay, ich verlasse mich darauf.«

Sie sah prüfend in mein Gesicht, und was sie dann sagte, konnte ich kaum glauben: »Aber wenn du schon mal so direkt bei mir anklopfst, hätte ich nichts dagegen. Es müsste absolut unter uns bleiben. Wo ich wohne, weißt du … Und wenn ich sturmfreie Bude habe, hörst du von mir. Auf jeden Fall noch bevor wir die Klassenfahrt nach Stralsund antreten.«

Ja, ja – dieses versaute Luder Heike aus der zehnten Klasse konnte es damals selbst kaum erwarten. So klein und wollüstig, wie sie daherkam, so triebgesteuert waren ihre Sexambitionen. Keine Spur von grün hinter ihren Ohren oder gar Reste von Eierschalen. Sie hatte nicht nur meine, sondern auch Peters Endorphine ausschwirren lassen. Aber ich gönnte sie ihm auf keinen Fall und behielt unser intimes Gespräch für mich, als er mich ausquetschen wollte.

»Was hattest du vorhin mit Heike zu bequatschen? War es etwas Wichtiges, was ich da verpasst habe? Ihr habt getuschelt, als würdet ihr sonst was für Geheimnisse verbergen. Ich habe es zufällig aus der Ecke im Hof gesehen. Komm, Björn, rück raus mit der Sprache!«

Meine Güte, war Peter etwa eifersüchtig auf etwas, das ihm ohnehin nicht gehörte und das ihn überhaupt nicht zu interessieren hatte? Klar, in der Vergangenheit wurde nicht nur einmal über Heikes geiles Fahrgestell, ihre Handvoll strammer Bälle und ihre wohlproportionierten Arschbacken gefachsimpelt. Ich wollte sie unbedingt als Erster von uns beiden vögeln, bevor er von mir aus das beackerte Feld bestellen durfte.

»Weißt du, Peter, es gibt private Angelegenheiten, über die ich partout nicht spreche. Aber ich sag’s dir unter Freunden – sie hat Angst, die letzte schriftliche Prüfung nicht geschafft zu haben und sitzen zu bleiben. Ich habe sie vorhin getröstet und ihr versichert, dass garantiert niemand aus der Klasse hängen bleiben wird. Das habe ich wiederum von Natalia, der Tochter unseres Paukers.« Damit war der Keks für ihn gegessen.

Der darauffolgende Tag war ein Freitag. Heike schob mir in der letzten großen Pause einen Zettel zu. Etwas später las ich ihn unbemerkt auf der Toilette.

Morgen Nachmittag sind meine Eltern zum Geburtstag von Opa eingeladen. Das dauert bekanntlich länger. Tante, Onkel und Cousin Ralf sind ebenfalls von der Partie und deshalb nicht im Haus. Ich habe abgesagt, wegen der anstehenden mündlichen Prüfung, um zu lernen – meine Ausrede! Sie haben es mir abgekauft. Wenn es dabei bleibt, kommst du gegen siebzehn Uhr zu mir. Bin echt gespannt auf deinen Pimmel, wie groß er ist und wie du dich bei mir anstellst! Bis dann. Heike.

Ihre Schnecke muss zu diesem Zeitpunkt schon gigantisch gejuckt haben, wenn sie sich vorab so eindeutig geoutet hatte. In Vorfreude auf das frivole Ereignis hätte ich direkt vom Klodeckel aus in die Luft springen können. Mein rasender Herzschlag hatte das Blut bis in die Penisadern gejagt. Bizarre versaute Bilder waren schuld, dass ich in diesem Moment nicht anders konnte, als mich umgehend zu befriedigen. Das dauerte keine fünf Minuten, bevor ich zurück im Klassenraum auftauchte, Heike verstohlen zunickte und dabei süffisant grinste. Niemand hatte etwas von der Aktion bemerkt oder uns miteinander in Verbindung gebracht.

***

Vorsichtshalber wartete ich vor der verabredeten Zeit gefühlte fünf Minuten, um nicht in den Klauen ihrer Familie zu landen. Doch wie es schien, waren sie längst über alle Berge. Beherzt klingelte ich. Mit einem »Hi, komm rein« zog mich Heike schnell in den Korridor. Sie hatte wie immer ein eng anliegendes Shirt übergezogen, unter dem ihre Nippel voll durchschimmerten. Dazu trug sie einen reizenden Minirock. Sie mochte zwar die Kleinste in der Klasse sein, aber in erotischer Hinsicht war sie für mich die Größte!

Auf dem Wohnzimmertisch standen zwei Gläser mit Orangensaft. Ich muss wie ein Trottel auf sie gewirkt haben, weil es mir die Sprache verschlagen hatte und ich dastand wie bestellt und nicht abgeholt. Der Grund – sie saß mit leicht geöffneten Beinen auf der Couch und es war nicht zu übersehen, dass sie erst gar keinen Slip darunter hatte. Die Augen fielen mir fast aus den Höhlen, so geil war der Einblick.

»Setz dich doch zu mir und trink etwas.«

Ich nahm einen Schluck vom Saft und wartete ab, wie sich der Nachmittag weiterentwickeln würde. Meine sonst so große Klappe blieb fest verschlossen.

»Besonders gesprächig bist du ja nicht – für dich doch eher untypisch!« Heike lachte mich an. »Hast du vergessen, warum du überhaupt hergekommen bist?«

Typisch Heike, immer direkt und geradeheraus. Sie rutschte etwas näher und legte eine Hand auf mein Bein. »Sicher willst du von mir erfahren, ob was dran ist, dass ich mit Ralf seit längerem rumvögle? Das hat sich zwischen uns im Laufe der Zeit automatisch ergeben, weil wir erstens nebeneinander wohnen und zweitens seit unserer Kindheit miteinander spielen. Zuerst gab es diese berühmten Doktorspielchen, daraus entwickelte sich eine sportlich-lustvolle Leidenschaft. Angetörnt haben uns später entdeckte Doktor-Sommer-Fotos, von denen wir uns die geilsten Stellungen ausgesucht haben. Lag doch auf der Hand, dass wir die gleich ausprobieren mussten. Seither lässt mir mein Döschen keine Ruhe und muckt immer häufiger auf. Genau aus diesem Grund habe ich zugesagt, dass es einmal ein unbekannter Schwanz besuchen soll. Magst du oder hast du es dir inzwischen anders überlegt?«

Jetzt waren ja alle Unklarheiten beseitigt, dachte ich. Laut sagte ich: »Gott bewahre, ich will – und wie ich will! Ich denke, es ist langsam an der Zeit, nicht nur zu onanieren. So versiert wie du bin ich allerdings nicht. Zeig mir einfach, wo es langgeht, dann kommt die Lust von ganz allein.«

Ihre Hand rutschte inzwischen immer höher, bis zu der Stelle, wo der begehrte Schniedelwutz in seinem Gefängnis auf Befreiung wartete. Sie hatte es voll drauf, meinem Glied Leben einzuhauchen! Durch kräftiges Reiben und Kneten gelang ihr eine bemerkenswerte Pimmelreaktion. Dieses gleichaltrige Küken war längst zum reifen Huhn herangewachsen, das bereit war, sich von einem fremden Gockel besteigen zu lassen!

Und Heike ließ sich nicht zweimal bitten, mir zu zeigen, was die Uhr geschlagen hatte! Sie stand auf und zog mich von der Couch. So schnell, wie sie mir die Hose aufgeknöpft und sie zusammen mit den Shorts hinuntergeschoben hatte, war ich nicht in der Lage, bis drei zu zählen! Komplett alles Weitere auszuziehen, überließ sie mir.

»Schau einer an, da unten steht ja ein vollwertiger Schwanz in der Gegend rum. Meine Pflaume kann es kaum abwarten, ihn hineinzubekommen.«

Sie selbst hatte sich in Windeseile ebenfalls komplett entkleidet. Ihre fast voll entwickelten festen Möpse standen vom Körper ab und luden ein, sie zu betatschen. Über ihrer Vagina wuchs ein spärlicher dunkler Flaum – ein insgesamt reifes Gesamtpaket, ein reell sündiger Anblick! Ich fragte mich ernsthaft, wie ein Teenager in unserem Alter schon so sexuell aktiv sein konnte. Die anderen Mädels aus meiner Klasse schienen, zumindest in dieser Beziehung, reichlich Nachholbedarf zu haben. So albern, wie sie oft herumkicherten und sich bei jeder erotischen Berührung blöd hatten, waren sie alle völlig unattraktiv, fast schon abtörnend. Ausgenommen Heike, mit ihrer tadellosen Figur, den dunklen, in die Stirn fallenden Haaren, ihrem Sex-Appeal und ihrer unbekümmerten Aufgeschlossenheit. Sie war für mich von Beginn an das Traumgirl schlechthin, bei der es sich lohnen würde, sie anzubaggern.

Jetzt stand ich vor ihr und traute mir nicht zu, sie überhaupt zu berühren. Eine unsichtbare Blockade lähmte meinen gesamten Körper. Wir Jungen hatten allgemein in diesem Alter eine riesengroße Klappe, aber wenn es darauf ankam, verbarg sich dahinter weiter nichts als haufenweise warme Luft. In der Praxis zeichneten wir uns eher permanent durch anzügliche Sprüche aus. Der sehnlichste Traum, wenigstens einmal mein Horn in sie zu versenken, stand einladend vor mir und wartete und wartete und erwartete …

»Glotz mich nicht weiter so blöd von oben bis unten an, du hattest doch vor, mit mir zu vögeln. Willst du nicht oder kannst du nicht?«

Bevor ich überhaupt etwas erwidern konnte, kam Heike einen Schritt auf mich zu, drehte sich geschmeidig wie eine Ballerina um und schmiegte sich mit dem Rücken an meinen Körper. Schnell ergriff sie die Hände, die vor Verlegenheit untätig herabbaumelten, und drückte sie auf ihre Glocken. Deutlicher konnte sie nicht zeigen, was sie zuerst gern hätte.

So wie in den aufregendsten Stunden erträumt, grapschte ich voll zu und walkte zufrieden das, was sich im Augenblick in den Handflächen befand. Ihr rotierendes Gesäß fing an, meinem Pimmel das Zucken zu lehren. Ich ging etwas in die Knie und drängte stürmisch von hinten den Phallus zwischen ihre Oberschenkel. Am liebsten hätte ich sie gleich in dieser Position beglückt, aber Heike hatte anderes vor. Sie nahm eine meiner Hände, zog sie bis an ihren Scheideneingang und drückte sie fest dagegen. »Weißt du, wo du den Kitzler findest? Er wartet direkt gleich vorn an der Pforte.«

Ich stammelte etwas.

»Wenn du im Biologieunterricht besser aufgepasst hättest, wüsstest du jetzt genau, wie er stimuliert wird! Nimm deinen Mittelfinger zu Hilfe, fahr mit ihm tief zwischen die Schamlippen, hol dir damit etwas Feuchte aus der Spalte. Anschließend lass ihn flott über den Knubbel sausen. Noch Fragen?«

Genauer konnte ihre Praxisanleitung nicht sein! Ich bemühte mich, alles zu ihrer Zufriedenheit zu erledigen. »Ist es so richtig oder soll ich schneller und kräftiger drüber weg sausen? Du musst es mir sagen, ich mache so etwas wirklich zum ersten Mal.«

»Alles okay und genial, wie du mich masturbierst. Es ist fast so perfekt wie bei Ralf. Reize meine Lustbohne weiter, ich merke immer stärker, wie die Geilheit in meine Möse fährt!«

Plötzlich drehte sie sich zu mir um, zog meinen Kopf nach unten und küsste mich leidenschaftlich. Bisher hatte ich nie mit einem Mädchen rumgeknutscht, aber es war zauberhaft und erregend. Nebenbei griff sie den vorwitzigen Rüssel und beförderte ihn vor ihre Muschi. Mir wurde dabei fast schwindelig und es fühlte sich so an, als wenn dieses scharfe Früchtchen anfing, ihren Kitzler mit meiner Eichel zu manipulieren.

Lange hielt das kleine Sexmonster es selbst nicht aus, nur rumzufummeln und uns auf diese Art weiter in die Höhe zu hieven. »Jetzt beweise mir mal, wie groß deine Lust auf mich und meine Schnecke ist. Bevor wir zum Bumsen kommen, werde ich dir den Riemen hartwichsen, und zwar gefühlvoller, als du es dir selbst machen kannst. Du hast doch zugegeben, dass du heimlich onanierst. Jeder macht das in dem Alter. Das kenne ich seit Jahren von Ralf und von mir selbst ebenfalls, denn auch wir Mädels befriedigen uns bis zum erlösenden Höhepunkt, wenn es in der Möse anfängt zu rumoren.«

Sie betrachtete mich aufmerksam. »Gefällt dir das coole versaute Gequatsche und macht es dich verrückt?«

Und ob, Heike, und ob!

Der Griff um den Pint wurde fester und sie bewegte gefühlvoll die Vorhaut vor und zurück. »Lass deinen Finger auf dem Kitzler rocken, ich bin auf dem besten Weg zu einem Abgang. Wow! Genial! Du hast es hinbekommen, dass der erste Orgasmus mich voll erwischt hat. Jetzt will ich erst mal weiterknutschen, bis sich die Erregung gelegt hat, dann können wir später gern zur Sache kommen. Wenn ich danach wieder startklar bin, muss ich mich mächtig zusammenreißen, damit der Lümmel in meiner Schnecke nicht sofort abspritzt.«

Breitbeinig, mit weit angezogenen Stelzen, streckte sie sich kurz darauf auf der Couch aus. Bei ihrem geilen Anblick hatte die Venus von Botticelli glatt das Nachsehen! Mit dem Zeigefinger deutete sie an, dass ich mich auf sie legen sollte. Die Zielgerade war erreicht und ich fuhr im höchsten Begeisterungstaumel in ihr verlockendes Paradies ein. Sie hatte es mir leicht gemacht, die anfängliche Blockade zu überwinden. Voller Inbrunst bearbeitete ich Stoß um Stoß die enge Vagina, die sich wie eine feste Hand um mein Glied geschlossen hatte. Heikes abgesonderte Gleitflüssigkeit erleichterte mir die Ein- und Ausfahrt, ab und an schmatzte es sogar leise aus ihr.

Sie kam rasant in Fahrt, schlang die Beine wie eine Zange um meine Hüften, hob dabei ihren Hintern weit nach oben an und stemmte sich im gleichen Rhythmus gegen die animalisch einprasselnden Stöße. Ein loderndes Feuer hatte Heike ergriffen und die Spritze zum Löschen stand bereit. Ich musste mich gewaltig zusammenreißen, nicht in den ersten Minuten in ihrem feuchten Paradies zu kommen.

»Shit! … Das ist echt krass … Knall deine Zeitbombe bis zum Anschlag hinein … Ahhh … Du machst mich kirre … Du kannst verdammt gut ficken … Ich habe gleich den nächsten Abgang … Ein völlig irres Gefühl … Nicht vergleichbar mit Ralf … Jetzt … Yeah … Kommst du auch?«

Beim besten Willen konnte ich mich im letzten Moment nicht aus ihrer Beinschere befreien, so gewaltig drückte Heike mit ihrem Becken dagegen. Beide stöhnten wir ungehemmt laut um die Wette. Ich musste sie mit meiner explodierenden Ejakulation so abgeschossen haben, dass sie platt wie eine Flunder minutenlang hechelnd unter mir lag. Ich gratulierte mir in Gedanken selbst. Die erste Nummer in einer echten Pflaume! Endlich bin ich ein Mann!

Mit einem Pflop verabschiedete sich mein ermatteter Wunderknabe aus seinem Gefängnis und ich stieg von Heikes Modelkörper. Sie hatte mich entjungfert! Stolz, nicht schon nach einer Minute die komplette Ladung hinausgeschleudert zu haben, schaute ich ihr Beifall heischend ins Gesicht.

»Bist du mit mir zufrieden? War ich gut?«

Aber Heike dämpfte meine Euphorie, denn diese Frage kannte sie zur Genüge von Ralf. »Lediglich gefühlsmäßig anders. Ihr seid im Rammeln beide gleich – du und mein ständiger Stoßpartner. Geh schon mal vor und säubere dich im Bad. Ich lasse die Schnecke auszucken, dann komme ich hinterher.«

Etwas irritiert griff ich nach meiner Rückkehr zum O-Saft. Heike setzte sich zu mir, weiterhin voll entblößt, und kam auf die Stellungen aus den berüchtigten Heften zu sprechen. Bildhaft beschrieb sie mir, wie sie es mit Ralf bisher am liebsten getrieben hatte. Dabei muckte mein allerbester Freund erneut auf, was Heike mit Freude zur Kenntnis nahm und gleichzeitig für sich zum Anlass, sich weiter dicht an mich heranzupirschen. Längst hatte sie von der Vorspeise nicht genug und griff sich meinen Riemen, um ihn mit Gefühl anzuwichsen. Von einem raffinierten sexbesessenen Mädchen die Stange massiert zu bekommen, war wie ein Raketenstart in die Galaxis! Ich schloss vor Begeisterung die Augen und genoss ihre rotierende Hand.

Als ich sie nach einiger Zeit wieder öffnete, sah ich, dass Heike sich neben mir ihren Kitzler auf Hochtouren rubbelte. Sie hielt die Lider dabei fest geschlossen und hechelte durch ihre geschwungenen Lippen. Petting nannte sie das. Dieser Anblick war für mich neu und beförderte enorme Mengen an Testosteron ins Blut. Aus dem inzwischen weit geöffneten Mund drangen leise, undefinierbare Lustlaute, die mit wachsender Intensität beim Masturbieren immer lauter anstiegen. Wo sollte ich mit meiner überschäumenden Libido bei dem geilen Anblick hin?

»Hör auf, Heike, du bringst ihn sonst gleich erneut zum Abspritzen! Das ist hammerscharf, dir zuzuschauen, wie du dir selbst deinen Kitzler bearbeitest. Willst du nicht lieber gleich die nächste Nummer mit mir schieben?«

»Na klar doch, aber nicht wie vorhin! Diesmal anders, und zwar so, wie ich es dir vom Poppen mit Ralf beschrieben hatte. Streck du dich jetzt lang aus und ich setze mich verkehrt herum auf deinen vorgewichsten Eumel. Das Einfädeln übernehme ich selbst, und das anschließende auf dir Herumreiten ebenfalls!«

Vom ersten Fick bestens geschmiert, flutschte der Freudenspender zwischen ihre Schamlippen und wurde gleich von ihren Scheidenmuskeln stramm durchmassiert. Sie lagen eng an meinem Pimmel an und ich merkte hautnah jede Bewegung. Wild begann sie, mit dem Becken um den Schaft herumzurühren, und verfiel dann in einen leichten Galopp.

Das Luder hatte es faustdick hinter den Ohren! Wie oft hatte sie das vor mir geübt und sich dabei abgeschossen? Dadurch hatte sie einen immensen Vorsprung, was das Vögeln anbelangte. Mir war unklar, ob ich das lange aushalten würde, so bombastisch überfiel mich das Bedürfnis, ohne vorherige Absprache jetzt und sofort ein zweites Mal den Saft in ihr abzulassen. Leidenschaft, Gier, Genuss und Freude, alles in einem Paket, beförderten mich in einen regelrechten Sexrausch, den ich bislang als Ersteinsteiger so nicht gekannt hatte. Vornübergebeugt geilte sie sich daran auf, wie sich der Rüpel in und aus ihrer Möse bewegte. Ich sah aus meiner Position ebenfalls diesem luststeigernden Schauspiel zu.

»Gefällt dir diese Stellung, Björn?«, wollte Heike schwer atmend wissen. »Bereite dich langsam darauf vor, den Vogel abzuschießen! Mein nächster Höhepunkt ist auf der Abschussrampe und die letzte Stufe der Rakete gezündet, so rattenscharf, wie ich im Moment bin. Gib mir den Gnadenstoß und spritz alles in mich hinein, was sich als Rest in deinen Eiern befindet!«

In wildem Aufbäumen erreichte Heike ihren ersehnten zweiten Zieleinlauf und ich kam gleichzeitig zum Abspritzen. Unsere Muskeln im Unterleib zuckten um die Wette und es fühlte sich Minuten später an, als würde sie meinen Penis nie mehr aus ihrer Schlaufe lassen.

***

Dieses grandiose Erlebnis brannte sich tief in mein Gedächtnis. Seit dieser Zeit hatte ich keine so irre Nummer geschoben wie mit Heike, so zumindest schien es mir noch lange danach. Sie hatte damit meinen weiteren sexuellen Werdegang wesentlich beeinflusst. Die intensive Erinnerung daran bereitete mir bis heute eine knallharte Erektion, so genial und ausgebufft war dieses Mädel mit ihrem unwiderstehlichen Augenaufschlag und den rehbraunen Augen.

***

Die verdammt heißen auflodernden Träume gingen leider zu Ende. Der Zug hatte Eilenburg passiert und er würde in wenigen Minuten im Leipziger Hauptbahnhof einfahren. Ich schaute auf die vorübergleitende Landschaft, heftete den Blick in die Ferne und war bemüht, meine entstandene Libido in ihren Käfig zurückzudrängen. Es klappte nur schwer, die Beule in der Hose auf ein Minimum abklingen zu lassen.

Ich schnappte mir den Koffer und stand ausstiegsbereit vor der Tür, bevor der ICE auf dem Bahnsteig zum Halten kam. Ein selten großer, überwältigender Sackbahnhof, wie ich ihn nur von Stuttgart her kannte. Bewundernswert – er wirkte auf mich fast wie der Bahnhof aus den »Harry Potter«-Filmen!

Die angegebene Adresse für die Unterkünfte lag keine fünf Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Ich gab neidlos zu: geniale Organisation! Karin, die das alles super im Griff hatte, empfing mich mit einer innigen Umarmung. Sie hatte sich in den zurückliegenden zwanzig Jahren kaum verändert – außer, dass sie nicht mehr so zickig unterwegs wie damals und geringfügig molliger war. Ich hatte sie vorweg darum gebeten, zusammen mit Peter in einer Wohnung zu übernachten, falls er nicht abgesagt hatte.

Sie zerstreute diese Bedenken. »Dein Zimmernachbar ist schon vor dir angereist und wartet oben in der Elf auf dich, genau wie du wolltest. Das ist im dritten Stock rechts. Dort findest du drei voneinander getrennte Zimmer mit je zwei Betten.« Augenzwinkernd drückte sie mir den zweiten Schlüssel besagter Wohnung in die Hand, falls wir im Anschluss jeweils anderer Wege gehen sollten.

Peter fiel mir beim Aufeinandertreffen stürmisch um den Hals. Was mir sofort auffiel: Er hatte dabei leichte Schwierigkeiten, mich zu umarmen, so voluminös war sein Ranzen inzwischen. Diesen Makel stellte ich sofort mit absoluter Genugtuung fest. Ich wollte und musste der Hahn im Korb bei einem möglichen Duell sein, denn durch Sport war ich schlank geblieben. Wir waren zwar nicht nur Klassenkameraden, auch fast die dicksten Freunde – aber was Heike betraf, eben nur fast!

Den Koffer hatte ich flugs ausgepackt und erkundigte mich, ob er schon etwas Spezielles für den frühen Nachmittag eingeplant hatte. Er verneinte, hielt dafür einen recht annehmbaren Vorschlag parat, den er mir später unterbreiten wollte.

Die Großstadt Leipzig bot ihren Besuchern reichlich Kulturelles und Kulinarisches. Der erste Abend sollte ohne eigene Aktivitäten bleiben, weil Karin beabsichtigte, uns im Gemeinschaftsraum zu einem ausgiebigen Small Talk und diversen Absprachen zu treffen. Was das hieß, ahnte ich sofort. Zuerst, was jeder von uns im Berufsleben erreicht hatte, welche Reichtümer zusammengerafft waren. Dann vor allem die lieben Kinder, wie schlau und hübsch sie doch geraten waren, wer inzwischen den Löffel abgegeben hatte, und zum Schluss die diversen Krankheiten und Zipperlein, die sich im Laufe der Zeit eingeschlichen und ausgebreitet hatten. Ein abendfüllendes Palaver, um im Nachhinein gewohnheitsgemäß Grüppchen zu bilden, die gnadenlos über den einen oder die andere herzogen. Wie nervig!

Ich erhoffte, ein paar nähere Informationen zum heutigen Leben von Heike zu bekommen. Karin erkannte an meinem forschenden Rundumblick, was mich beschäftigte, und gab mir ungefragt Auskunft. »Es sind leider noch nicht alle da, aber ich denke, dass sich der Rest im Laufe des kommenden Tages noch einfindet. Peter und du, ihr wart beide sehr früh dran – wenn du nach Heike Ausschau hältst, die hat noch nicht eingecheckt …«

Wir hatten genügend Zeit für individuelle Unterhaltungen. Jetzt rückte Peter endlich mit seiner Idee raus. »Was hältst du davon, wenn wir nachher mit der Straßenbahn bis zum City-Hochhaus am Augustusplatz fahren und dort oben gemütlich ein Bierchen trinken? Dabei tauschen wir uns in Ruhe über die vergangenen Jahre aus und genießen nebenbei den Blick auf die Skyline von Leipzig. Ich habe mir den Tipp aus dem Internet besorgt.«

»Top Idee! Warst du denn noch nie da oben in dieser schwindelerregenden Höhe von über einhundert Metern, genauer gesagt, einhundertzweiundvierzig? Das Gebäude nennen die Leipziger stolz Steiler Zahn, wegen seiner auslaufenden Spitze. Vor drei Jahren hatte es mich beruflich schon einmal hierher verschlagen, da war ich oben im Restaurant etwas essen.«

Mit Peter zog sich der Spätnachmittag entspannt dahin, und wir hatten eine Menge zu erzählen – über die Zimtzicken von damals und natürlich speziell über unser Ideal Heike. Zu dem Zeitpunkt war nicht einmal klar, ob sie inzwischen die Unterkunft erreicht hatte oder ob sie überhaupt eintrudeln würde.

***

Der gemeinsame Abend im Clubraum verlief so, wie ich es zuvor befürchtet hatte – vorwiegend zäh und wenig unterhaltsam – gähn! Alle waren um zwanzig Jahre gealtert (einschließlich meiner Person), manche aber um vierzig Jahre! Viele Pfunde hatten neue Besitzer gefunden, auch diverse Falteneinlagerungen fühlten sich wohl in der gealterten Runde. Nebenbei erspähte ich Unmengen ergrauter Haare, wo nicht zufällig kahle Oasen auf den Köpfen glänzten.

Da endlich kam das Objekt meiner Begierde ins Blickfeld: Heike, die erste Liebhaberin, noch immer ein Hingucker. Selbst sie hatte etwas an Umfang zugenommen. Wie sie mir später beteuerte, nach der Geburt ihres Kindes. Doch wichtiger war für mich, ob sie sich an den aufregenden Sex in ihrer Wohnung erinnerte und wie sie heute dazu stand.

Während die anderen am Büffet kurz abgelenkt waren, beantwortete sie mir diese Frage. »Weißt du, Björn, was das anbelangt, ist bei mir einiges in letzter Zeit auf der Strecke geblieben. Mein Mann treibt fanatisch Sport, das ist leider aber nicht der, den ich liebend gern hätte. Er angelt – wie langweilig und frustrierend! Neben seinem Beruf ist er diesem Hobby verfallen, weil er darin einen Ausgleich zu seiner stressigen Büroarbeit sieht. Soll er, ich amüsiere mich derweil auswärts … Aus diesem Grund ist unser gemeinsamer Sex fast zum Erliegen gekommen. Sollte er sich doch einmal spätabends dazu hinreißen lassen, ist es wie ein Karnickelfick – rauf, runter, umdrehen, schnarchen. Seit Jahren bumst mich auch mein Cousin Ralf nicht mehr, darum habe ich meine Fühler anderweitig ausgestreckt.«

Sie schaute mir aufmerksam ins Gesicht. »Schlimm? So ein Umstand ist allemal Anlass genug, jede gängige Frau zum Fremdgehen zu verleiten. Ihre eigentlichen Wünsche weht es in weite Ferne – sogar bis hierher nach Leipzig …«

Mir wurde es eng in der Hose.