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Lerne eine naive Ente kennen, die als Vogel die Technik des Fliegens nicht kennt. Eine Möwe, die immer einen coolen Spruch auf Lager hat, und zwei Frösche, die verrückter kaum sein könnten. Kurzum, ein außergewöhnliches Gespann. Was die lustigen Gesellen miteinander zu tun haben? Zunächst einmal Ärger auf der ganzen Linie und das große Ziel, endlich einmal das Meer zu sehen. Auf ihrer abenteuerlichen Reise müssen sie so manche kuriose aber auch gefährliche Situation meistern. Mit Humor und Tücke bahnen sie sich ihren Weg und ganz nebenbei entwickelt sich zwischen den Gefährten eine einzigartige Freundschaft.
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Seitenzahl: 243
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Anita Heiden
Vier Gefährten und die abenteuerliche Reise ans Meer
NEPA Verlag
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Vier Gefährten und die abenteuerliche Reise ans Meer
eine Geschichte von Anita Heiden
Originalausgabe 2014
Alle Rechte vorbehalten.
Das Werk darf– auch auszugsweise– nur mit Genehmigung des Verlags wiedergegeben werden.
© 2014 NEPA Verlag, Merkers-Kieselbach
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
Umschlagbild © Anita Heiden
Umschlaggestaltung: Alexander Heiderich
Illustrationen im Buch: Anita Heiden
ISBN: 9783944176444
Anita Heiden wurde 1966 in Bautzen geboren. Seit 1988 ist sie verheiratet und Mutter zweier Söhne.
Nach einem Arbeitsunfall flammte ihre alte Leidenschaft wieder auf und sie widmete sich dem Malen und Schreiben. Vor allem neben dem Schreiben und Dichten hat sie die Bauernmalerei eingefangen, sowie das Zeichnen von Illustrationen zu ihren Manuskripten. Bei Familienausflügen in die Natur gehört das Fotografieren zu einem wesentlichen Bestandteil ihres Lebens. Anita ist von ganzem Herzen heimatverbunden, beflügelt durch die mystische und sagenumwobene Region, in der sie lebt. So widmet sie sich gerne auch den Sagen ihrer Heimat, deren Elemente immer wieder Bestandteil ihrer Geschichten sind.
Cover
Titel
Impressum
Die Autorin
Vorwort
Klappe eins– das Teichmonster
Klappe zwei– die Sache mit dem Spitznamen
Klappe drei– eine fatale Feststellung
Klappe vier– eine zankwütige Made
Klappe fünf– ein verrückter Plan
Klappe sechs– Durchführung, des verrückten Plans
Klappe sieben– die Bruchlandung
Klappe acht– der Durchbruch
Klappe neun– Gefahr in der Luft
Klappe zehn– Panik im Schilf
Klappe elf– die große Verwirrung
Klappe zwölf– blinde Passagiere
Klappe dreizehn– Gefangener des Schwarzrocks
Klappe vierzehn– der Rotpelz
Klappe fünfzehn– ein berauschender Zwischenstopp
Klappe sechszehn– eine gefährliche Ankunft
Ebenfalls im Nepa Verlag erschienen
»Hallo lieber Leser. Das ist aber schön, dass du hier reinschaust.
Oh! Nein! Mach das Buch doch bitte nicht gleich wieder zu!
Warum?
Na ja. Ich hätte dir da etwas ganz Lustiges zu erzählen.
Was ich zu erzählen habe?
Ja weißt du, mir ist da etwas ganz Seltsames zu Ohren gekommen, denn ich
Diese Geschichte beginnt an einem schönen Sommertag im Juli. Oder war es August? Ich weiß es nicht mehr so genau, doch an jenem Tag schien die Sonne heiß und ein leichtes Lüftchen zog übers Land. Besonders warm schien sie auf eine kleine Lichtung, welche in einem dichten Wald, umgeben von hohen Tannen lag.
Mmh..., es roch so schön nach Tannennadeln, Pilzen und ein süßlicher Duft von Waldbeeren lag in der Luft. Die Sonnenstrahlen tanzten zwischen den Ästen hindurch, und wenn der Wind die Zweige bewegte, entstand ein Glitzertanz der Strahlen. Es sah bald aus, als würden die Waldelfen ein Tänzchen wagen. Einfach himmlisch!
Auf dieser besagten Lichtung gab es einen kleinen Teich. Ach was sag ich Teich, man konnte ihn besser einen mickrigen Tümpel nennen. Blühende Büsche und Brombeersträucher wuchsen auf der einen Seite und auf der anderen raschelte leise das Schilf, wenn der Wind durch die Kolben zog. Auf der Wasseroberfläche blühten, zwischen dicken schwimmenden grünen Blättern, weiße und rosa Seerosenblüten. Schillernde Libellen tanzten fröhlich auf ihnen herum und schimmerten in der Sonne. Hach ja, und diese Stille. Man hörte nur im Flüsterton die Vögel zwitschern und...
»Naaaag.«
Nanu! Was war das denn?
»Nag, nag.«
Ach herrje! Das Wichtigste hätte ich ja bald vergessen. Eine unserer Hauptpersonen.
Also! Auf dieser besagten Lichtung lebte ein kleines Entlein, dass dort sein sorgloses Entendasein verbrachte. Ach hatte es ein wunderschönes Leben. Wie Gott in Frankreich genoss es tagein, tagaus, sein Nichtstun. Keiner war da, der es hätte stören können. Ganz allein wohnte es auf diesem stillen Stückchen Erde und den größten Spaß verspürte es, wenn es auf dem Tümpel hin und her schwimmen konnte. Tat sie einmal nicht herumpaddeln, da watschelte die Ente zu gern am Ufer herum. Es zupfte mal hier und mal da an einem saftigen Grashalm oder es...
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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