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Die künstlerischen Werdegänge von Grete Stern, Hedy Crilla und Irena Dodal nahmen in den Auf- und Umbrüchen des frühen zwanzigsten Jahrhunderts ihren Ursprung. Sie waren ambitionierte Frauen, die in verschiedenen europäischen Metropolen die Kunstwelt erkundeten, bis sie als Jüdinnen ins Exil gezwungen wurden. Christina Wieder zeichnet ihre Wege von den frühen Schaffensphasen über Orte des Transits bis hin zur Ankunft und beruflichen Etablierung in Argentinien nach. Mit Fokus auf ihre Arbeit in Fotografie, Film und Theater bietet die Studie bildkräftige Einblicke in das Werk der Künstlerinnen und fragt nach ihren visuellen Netzwerken im argentinischen Exil und darüber hinaus.
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Veröffentlichungsjahr: 2025