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Alle 21 Geschichten sind aus der Ich-Perspektive geschrieben und vollkommen echt - verfasst von Männern und Frauen, die Sex lieben und leben. Gesammelt, überarbeitet und lektoriert von Nastassja Chimney. Unter diesem Pseudonym revolutioniert eine bekannte deutsche Autorenpersönlichkeit den Markt der erotischen Kurzgeschichten - dirty und niveauvoll zugleich, dazu unglaublich real, frisch und modern.
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Seitenzahl: 123
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Nastassja Chimney
Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien
Erotische Bekenntnisse, Kurzgeschichten und Wortpornos
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel
Vorwort
01. Die U-Bahn-Grapscher
02. Spermalippen
03. Rimming bei Schnellspritzern
04. Frauen stehen auf Arschlöcher
05. Rostiges Dach, feuchter Keller
06. Poularde aus Polen
07. Die Piercing-Präsentation
08. Mund-zu-Mund-Beatmung
09. Hodensack oder Toilettenbeutel?
10. Ergebniskosmetik
11. Die Idee des Benutzens
12. Stiefelfotze
13. Anal, aber nicht banal: Dirty Sánchez
14. Ominös pornös
15. Fickgriffe
16. Vergewaltigungsfantasien
17. Deep Throat
18. Du
19. Der Pferdeschwanz
20. Kommt wohl nichts, he?
21. Verbotene Lust
Buchempfehlungen
Impressum neobooks
„Von Pferdeschwänzen, Spermalippen und Vergewaltigungsfantasien“ ist eine Sammlung von einundzwanzig wahren Geschichten, die ich über viele Monate zusammengetragen habe. Geschrieben von Männern und Frauen, die ihre Sexualität mit großer Hingabe leben, habe ich diese Berichte aufbereitet und lektoriert. Alle Geschichten sind vollkommen authentisch und aus der jeweiligen Ich-Perspektive des Verfassers erzählt. Dadurch erreichen sie eine faszinierende Intensität. Bei jeder Geschichte ist gekennzeichnet, ob es sich hier um ein weibliches oder männliches Bekenntnis handelt.
Übrigens kennen die wenigsten der Autorinnen und Autoren meine wahre Identität — und das ist auch gut so. Ich habe diese Menschen über das Internet rekrutiert, ohne jemanden persönlich zu treffen. Die gesamte Zusammenarbeit verlief also ausschließlich auf elektronischem Weg.
Ich wünsche dir ebenso viel Freude mit den Geschichten wie ich bei ihrer Bearbeitung hatte. Und das war beinahe grenzenlos …
Hinweis: Dieses E-Book enthält sexuell explizite Inhalte und ist somit für Minderjährige keinesfalls geeignet! Das E-Book entspricht dem Jugendschutzgesetz (JuSchG), sämtliche handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt! Sämtliche im Buch geschilderten Handlungen wurden einvernehmlich und nach freiem Willen aller Beteiligter vorgenommen!
Nastassja Chimney
(Weiblich)
In der hoffnungslos überfüllten U-Bahn fühle ich mich nach der Arbeit wie in Tokio zur Rush Hour. Aus der Kälte strömen Menschen herein, dicht an dicht stehen sie, festgeklammert an allen möglichen und unmöglichen Vorsprüngen und Griffen, dem Feierabend entgegenfiebernd.
Man berührt ständig Menschen, ob man will oder nicht. Und man wird berührt. Von allen Seiten. Um mich herum stehen ausschließlich Männer in Anzügen, typisch für diese Bankenstadt.
Ich trage einen Mantel über meinem Kostüm, er steht offen — aufgeheizt durch die vielen schwitzenden Leiber ist es furchtbar heiß in dieser Bahn.
Mein Dekolleté ist tief, meine schweren Brüste werden zur Feier des Tages von einem Push-Up-BH nach oben gestemmt, der fantastische Arbeit leistet. Eigentlich zu sexy fürs Büro, aber die heutige Gehaltsverhandlung mit meinem Chef wäre ohne ihn weit weniger erfolgreich verlaufen. Obwohl ich mir währenddessen vorkam wie ein Stück Vieh bei einer Fleischbeschau, spüre ich am Ende dieses Tages doch eine gewisse Zufriedenheit. Und offen gesagt bin ich auch ein wenig geil — die Erwartung von deutlich mehr Gehalt lässt mich wohlig erschauern.
Ein graumelierter Anzugträger steht mir schräg gegenüber. Er liest die FAZ. Nach einiger Zeit merke ich allerdings, dass er nur so tut. Sein Blick wandert immer wieder an seiner Zeitung vorbei — in meine Richtung. Er stiert mir auf die Brüste, auf meine Beine in den schwarzen Strumpfhosen, auf meine hohen Hacken. In einem Augenblick sehe ich, wie er sich kurz über eine nicht unerhebliche Beule im Schritt reibt. Sogar die Umrisse seines Schwanzes kann ich dabei erkennen — er scheint eine beachtliche Erektion zu haben. Ich muss ihm ja wirklich gefallen.
Ich weiß nicht genau, wie andere Frauen das sehen, aber meine sexuelle Begierde beruht zu einem großen Teil darauf, dass Männer mich begehren. Sind sie geil auf mich, werde ich geil. Irgendwelche harten Schwänze üben auf mich nicht die allergrößte Faszination aus, aber ich stehe unheimlich auf harte Schwänze, die wegen mir stehen …
Der Graumelierte und ich haben Blickkontakt und mir wird heißer. Auch seine Augen sind grau. Während ich seine Erektion sehen kann, kann ich einen anderen harten Schwanz sogar schon spüren. Seit Fahrtantritt berührt mein Po aufgrund der Enge den Schoß eines Mannes hinter mir, den ich bis jetzt nicht zu Gesicht bekommen habe. Nach kurzer Zeit hatte er angefangen, sein Becken durchzudrücken. Ich konnte das Wachsen seines Schwanzes also hautnah mitverfolgen. Groß, sehr groß sogar, vermute ich. Und je mehr ich davon an meinem Arsch spüre, desto nasser werde ich zwischen den Beinen.
Die Türen gehen auf. Mehr Menschen steigen zu als aus, es wird noch enger. Und noch wärmer. Ich nehme diesen Umstand als Rechtfertigung dafür, meinen Arsch noch mehr diesem Schwanz entgegenzudrücken. Im gleichen Moment rückt auch der Träger des inzwischen voll ausgefahrenen Genitals näher heran.
Ich merke, wie seine Hand von hinten unter meinen Mantel rutscht. Im ersten Moment bin ich geschockt, empört und wütend. Und geil — deshalb lasse ich es trotz allem geschehen. Finger fahren unter den Rock meines Kostüms. Die Oberschenkel entlang, bis zu meiner Möse. Dieser verdammte Sittenstrolch weiß genau, wo er mit seinen Fingern ist. Er findet trotz Strumpfhose und Tanga meinen Kitzler sofort. Als er beginnt, ihn zu massieren, muss ich mich beherrschen, um nicht in voller Lautstärke loszustöhnen.
Meine Möse zerfließt vor Geilheit, ich glaube er spürt das durch den Stoff. Nur noch eine Station, dann muss ich raus — ich wünschte es wären mehr. Vielleicht aber auch ganz gut so, die Gefahr zu kommen wäre wahrscheinlich zu groß. Ein Orgasmus in der U-Bahn, meine Güte! Und leise kommen kann ich nicht.
Meine Haltestelle ist bereits in Sicht. Ich bewege mich, drehe mein Becken hin und her und versuche dem Grapscher so zu signalisieren, dass ich raus muss. Er hört trotzdem nicht auf, meine Fotze zu massieren, ich muss mich förmlich losreißen. Die Türen gehen auf, viele Menschen steigen aus, es gibt plötzlich Platz, ich mache einen kleinen Schritt nach vorne in die Kälte. Der fremde Arm gleitet langsam aus meinem Kostüm, ich hoffe, das sieht niemand. Beim zweiten kleinen Schritt drehe ich den Kopf, um zu sehen, mit wem ich das Vergnügen hatte. Sehe dem Typen in die Augen, er ist jung, groß und gut aussehend. Dann auf seinen Schritt, in dem sich ein dicker, harter Schwanz abzeichnet. Mein Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. Einen Seitenblick später wird mir klar: Geirrt hatte ich mich trotzdem. Es ist nämlich nicht sein Arm, der aus meinem Mantel rutscht. Meine Fotze bearbeitet hatte nicht er, sondern ein älterer, unansehnlicher Kerl daneben. Geschockt drehe ich mich komplett um und stolpere rückwärts aus der U-Bahn. Der Lustmolch grinst mir unverschämt ins Gesicht und nickt dabei. Als die Türen schließen wirft er mir einen Kussmund zu.
(Weiblich)
Seine letzten Stöße. Mit ganzem Einsatz pfählt er mich von oben. Sein Schwanz bäumt sich noch einmal auf, so wie der ganze Kerl. Mir scheint, als würde sein gesamter Körper in mich eindringen wollen. Ich liege wehrlos auf dem Rücken und fühle mich komplett ausgefüllt. Ich liebe dieses Gefühl — und kommen kann ich trotzdem nicht. Ich mag ihn, sein Schwanz ist toll, ein Orgasmus bleibt dennoch unmöglich.
Mein fehlender Höhepunkt scheint ihn zu enttäuschen. Er strengt sich an, legt alles hinein, will mich beeindrucken. Fickt mich immer heftiger, hämmert auf mich ein, fast wie ein Presslufthammer. Unsere Lenden klatschen aufeinander und trotzdem ist es vollkommen aussichtslos. Ich komme nicht.
Resignierend steuert er auf seinen Orgasmus zu. Geübte Ficker wie er können kommen wann sie wollen. Wobei mich geübte Ficker nicht wirklich anmachen. Ich darf gar nicht weiter darüber nachdenken, wie viele Frauenkörper das jeweilige Geschlechtsteil wohl schon von innen gesehen hat, weil mir sonst schlecht wird.
Dieses Ficker-Exemplar weiß jedenfalls ziemlich genau, was es tut. Kurz bevor es zu spät ist, reißt er das Kondom von seiner Vögelstange und spritzt mir keuchend über meine Möse, meinen Bauch und die Innenseiten meiner gespreizten Schenkel. Dicke Spermaschwälle bedecken in Sekundenbruchteilen mein weit geöffnetes Loch. Von meinen Schamlippen trieft es herunter, während sein spuckender Schwanz in hektischen Stößen immer weiter weißen Glibber über meinen Körper jagt.
Ich habe schon einiges gesehen und auf mir gespürt, aber das hier ist einfach nur unglaublich. Nicht einmal in einem Porno habe ich einen Mann mehr Ejakulat absondern sehen. Ein echtes Naturereignis, eine vulkanische Eruption.
Die Eiersahne läuft mir zwischen die Arschbacken. Es fühlt sich an, als hätte ich ins Bett gemacht. Alles ist nass und glitschig.
Plötzlich bin ich geiler als ich während der ganzen Vögelei war. Dabei war Sperma davor nie so wirklich mein Fall gewesen. Scheint sich mittlerweile geändert zu haben, ich bin selbst überrascht. Wenn mir Freundinnen früher erzählt haben, wie sie frisch verschossener Samen anmacht, hatte ich das nie so richtig glauben können.
Mit beiden Händen massiere ich seine dickflüssige Wichse ein. Er kniet neben mir, schaut mir dabei zu, seinen Schwanz in der Hand. Gierig saugen meine Schamlippen den durchsichtigen Schleim auf. Alles ist so feucht, dass das Einreiben quatschende Geräusche macht.
Minutenlang reibe ich weiter, bis ich untenrum trockener werde und das sämige Sperma eingezogen ist wie Sonnenmilch. Was er sieht, macht ihn an. Sein Schwanz ist schon wieder fast vollständig ausgefahren, er will mich ein zweites Mal ficken. Kurzes Zögern, dann lehne ich ab. Ein zweites Mal mit ihm muss wirklich nicht sein. Es passt ihm überhaupt nicht, aber ich beginne stattdessen damit, mich anzuziehen. Ich habe schließlich noch etwas vor.
Nachdem ich meine Unterwäsche gefunden habe, schlüpfe ich in meinen Rock und knöpfe mir die Bluse zu. Ein letzter Kuss, ein letzter Blick und ich verlasse seine Wohnung.
Draußen ist es kühl geworden. Die Sonne geht gerade unter, meine Vorfreude wird größer. Und meine Geilheit auch. Seit mir gefühlte Liter Sperma zwischen den Beinen herumgeflossen sind, fühle ich mich irgendwie erstaunlich angetörnt. Und ich habe einen Plan. Den Plan, eine konkrete sexuelle Fantasie in die Tat umzusetzen. Eine echte Schlampenaktion. Heute ist der perfekte Tag dafür.
Zwei Straßen weiter betrete ich eine Wohnung. Der Bewohner ist überrascht. Und sofort mehr als nur geil auf mich. Er kommt schnell zur Sache, ich lasse mich ausziehen. Falle wie von selbst auf sein Bett. Der Rock bleibt an, rutscht aber hoch. Alles geschieht wie von allein, ich lenke das Geschehen höchstens ein bisschen. Ich spreize die Beine — nicht mehr und nicht weniger als eine Einladung für ihn, mich zu lecken. Eine Einladung, die sofort angenommen wird. Okay, jetzt bin ich wirklich aufgeregt. Wird er etwas merken?
Unverzüglich beginnt er mit äußerst einsatzfreudigem Cunnilingus. Ich tue nichts — außer mir die nicht ganz saubere Fotze lecken zu lassen. Nebenher schaue ich ihm dabei zu, wie er seinen harten Schwanz wichst. Er hat keine Ahnung und ahnt nichts. Scheinbar schmeckt und riecht er auch nichts …
Ohne es zu wissen säubert er mit seiner Zunge und seinen Lippen meine Vagina vom Samen seines Vorgängers. Und das ausgesprochen gründlich. Allein die Vorstellung bringt mich zum Überkochen. Eine Fantasie auszuleben, die man jahrelang gepflegt hat, kann sehr erfüllend sein. Wie oft ich mir diesen Vorgang beim Masturbieren ausgemalt habe, kann ich nicht mehr zählen.
Seine Bewegungen werden wilder, hin und wieder kann ich seine geübte Zunge sehen. Weißer Schaum hat sich gebildet, der in einem perfekten Moment von seinem Kinn tropft. Seine Augen sind geschlossen, sein Gesicht glänzt, er reibt es an meiner Möse. Selbst seine Stirn ist feucht, die Haare verklebt. In besonders virtuosen Bewegungen schießt sein Kopf förmlich nach oben. Es scheint, als würde er ganz in mich hineinkriechen wollen, er schwitzt Bäche vor Anstrengung.
Es dauert nicht lange, dann komme ich.
(Weiblich)
Schwänze gibt es wie Sand am Meer. Große und kleine, dicke und dünne, schöne und hässliche. Und schwierige und einfache. Und ja, als Steigerung davon natürlich auch funktionierende und nicht funktionierende.
Ich persönlich habe nichts gegen die Schwierigen, die vielleicht auch mal nicht funktionieren. Im Gegenteil! Ist doch viel spannender. Hin und wieder etwas Impotenz, so what? Passiert den Besten und ist jedem Mann schon mal passiert. Ja, auch mit mir ist das Männern schon passiert — so schlimm ist das gar nicht. Und so schlimm sollte das für eine Frau auch gar nicht sein. Total kindisch, wie sich manche Frauen bei diesem Thema anstellen. Außerdem zeugt es von geringem Selbstwertgefühl, wenn man jeden kleinen Hänger auf sich projiziert. Schließlich ist viel häufiger Alkohol, Müdigkeit oder Stress dran schuld.
Nichts ist schlimmer als Hündchen, die schon beim geringsten Anlass mit dem Schwanz wedeln. Ich will einen Kerl — keinen Pawlowschen Hund, der auf jeden Schlüsselreiz anspringt. Einen Mann, der bereits etwas erlebt hat und nicht beim nächsten Paar dicker Möpse an der Ecke anfängt zu geifern. Dem man in der Kiste etwas bieten muss, um ihn zufriedenzustellen. Der Deep Throat zu schätzen weiß und Ansprüche hat, weil ihm die Weiber in Scharen hinterherlaufen und er sie sich raussuchen kann.
Generell bevorzuge ich Dinge, die nicht allzu einfach zu haben sind. Und schwierige Typen. Schwierig > einfach. Bad Boys, die nicht gut für mich sind, Kerle wie aus Lana Del Rey Songs. Welcher Idiot hat gesagt, dass Männer gut für einen sein sollen? Männer sollen Spaß machen und bitte — was macht schon Spaß und ist gleichzeitig gut für einen? Alkohol, Drogen, Promiskuität … ja, eben!
Was mich wirklich anmacht? Anspruchsvolle Schwänze, bei denen man sich richtig reinfuchsen muss, nur um sie zum Stehen zu bringen. Schwänze, die nur dann voll ausfahren, wenn man wirklich Gas gibt. Wenn das Mädchen was kann am Schwanz. Und ich kann was!
Das Gegenteil kann ich allerdings seit meiner Pubertät nicht mehr wirklich leiden — Schnellspritzer. Wer sich bei mir als Schnellspritzer entpuppt, hat es schwer. Anrufe von Schnellspritzern beantworte ich nämlich nicht mehr, ganz einfach. Eine zweite Chance gibt es nicht. Männer à la Charlie Runkle aus „Californication“ können es bei mir vergessen.
Oft muss ich mir anhören, wie herzlos und brutal das wäre. Ja, männerfeindlich. Ich würde großen Druck aufbauen und Männer wie Fickvieh behandeln. Manchmal erzähle ich dann folgende Geschichte, die der Ursprung meiner Abneigung gegen Schnellspritzer ist …
In einer heißen Sommernacht schnappte ich mir im Club einen muskulösen Typen und zog ihn auf die Mädchentoilette. Wir leckten herum, er fuhr mit der Hand unter meinen Rock und fingerte mich ausgiebig. Währenddessen streichelte ich seinen nicht übermäßig großen, aber dafür umso schöneren Schwanz. Und ja, es geht nicht immer nur um die Größe, Schönheit kann durchaus ein paar fehlende Zentimeterchen in Sachen Länge und Umfang kompensieren. Demzufolge war meine Entscheidung längst gefallen — diesen Schwanz wollte ich mit nach Hause nehmen.
In meiner Wohnung angekommen, warf ich ihn ohne große Worte auf den Wohnzimmerteppich. Wie ein Käfer lag er auf dem Rücken und streckte alle Viere von sich. Ich zog ihm die Hose herunter und ließ seinen Schwengel zwischen die Zähne flutschen. Seine mächtigen Oberschenkel begannen sofort zu zucken. Ich inhalierte seinen Schwanz förmlich, er hatte ein sehr angenehmes Aroma, kaum Rückstände von Smegma und schmeckte nur am Anfang ein wenig nach Urin. Auch seine pfiffige Intimfrisur wusste durchaus zu gefallen. Schnell interessierte mich auch der Hintern des Kerls — Rimming mag ich schließlich sehr!