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Diese wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, warum Vertragsverhandlungen scheitern und ob es zwischen politischen Verhandlungen und Verhandlungen im ökonomisch-juristischen Umfeld Parallelen gibt. Anhand der Indikatoren „Scheitern aus Arroganz“ und „Überheblichkeit“ sowie der „völlig falschen Einschätzung der Situation“ werden konkrete Verhandlungen analysiert und bewertet. Als Fallstudien werden die Verhandlungen zur Ampelkoalition in Berlin 2001, die Fusionsverhandlung zwischen Deutscher- und Dresdener Bank 2000, die Verhandlung zur UN-Friedens-Resolution 2003 sowie die gescheiterten Vertragsverhandlungen zwischen der Commerzbank und IBM aus Jahre 2003 herangezogen.
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