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Teresa von Avilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein. Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Avilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.
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Seitenzahl: 102
Teresa von Ávilas Schriften sind überraschend modern. Nicht nur, was sie sagt, sondern auch, wie sie es sagt. Sie schrieb spontan, ungekünstelt und nur über Dinge, die sie aus eigener Erfahrung kannte: über Alltagssorgen, zwischenmenschliche Probleme und über die Bewältigung geschäftlicher Unternehmungen. Ihre Schriften sprühen vor geistreichen Ausdrücken, Scherzen, humorvollen Anspielungen, kleinen boshaften Bemerkungen, eindringlichen Sprachbildern und sehr menschlichen Beobachtungen und Ratschlägen. Ihre wichtigste Botschaft aber – vor allem an Frauen – ist, sich selbst kennenzulernen, ein selbstbestimmtes und aktives Leben zu führen und die Spiritualität im Alltag zu leben – und so bedeutet Liebe auch, achtsam mit sich selbst zu sein.
Alois Prinz hat aus dem umfangreichen Werk Teresa von Ávilas all die Gedanken ausgewählt, die uns auch heute noch als Wegweiser für ein erfülltes und zufriedenes Leben dienen können.
Teresa von Ávila, geboren am 28. März 1515 in Ávila, wird in der katholischen Kirche als Heilige und Kirchenlehrerin verehrt. In der anglikanischen und evangelischen Kirche erinnern Gedenktage an sie. Sie gilt als größte Mystikerin des Christentums und begründete den bekanntesten Nonnenorden der Karmeliten, die Unbeschuhten Karmelitinnen. Sie starb am 4. Oktober 1582 in Alba de Tormes.
TERESA VON ÁVILA
»Was lieben heißt«
eBook Insel Verlag Berlin 2015
Der vorliegende Text folgt der 01. Auflage der Ausgabe des insel taschenbuchs 4357.
© Insel Verlag Berlin 2015
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Satz: Satz-Offizin Hümmer GmbH, Waldbüttelbrunn
Umschlaggestaltung: ZERO Werbeagentur, München
Einführung
Die Frau in Familie, Kirche und Gesellschaft
Über das Verlangen nach Prestige, Ehre, Besitz etc.
Tugenden des Alltags
Über wahre und falsche Demut
Was lieben heißt
Kontemplation, inneres Beten, mystische Erfahrungen
»Eine große, eine einmalige und doch so menschliche und anziehende Persönlichkeit« nannte Papst Paul VI
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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