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In diesen warmherzigen Romanen der beliebten, erfolgreichen Sophienlust-Serie wird die von allen bewunderte Denise Schoenecker als Leiterin des Kinderheims noch weiter in den Mittelpunkt gerückt.Denise hat inzwischen aus Sophienlust einen fast paradiesischen Ort der Idylle geformt, aber immer wieder wird diese Heimat schenkende Einrichtung auf eine Zerreißprobe gestellt.Diese beliebte Romanserie der großartigen Schriftstellerin Patricia Vandenberg überzeugt durch ihr klares Konzept und seine beiden Identifikationsfiguren.Die Scheibenwischer hatten Mühe, den heftigen Regen zu beseitigen. Dr. Eva Geddes musste sehr langsam fahren, denn durch das viele Wasser und den vorangegangenen sehr heißen Sommertagen war die Straße extrem glatt, fast wie im Winter bei Glatteis. Eva freute sich auf die Urlaubstage, die vor ihr langen. Wie lange hatte sie ihre einstige Freundin Denise nicht mehr gesehen? Es mussten mehr als zehn Jahre sein, überlegte Eva und lächelte vor sich hin. Damals war sie noch mit Martin verheiratet gewesen, ihrer großen Liebe. Denise hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie hatte all die Dinge nicht gesehen, die nur drei Jahre später zu einer Scheidung geführt hatten. Martin war krank. Dass er wegen Zornesausbrüche, bei denen er sogar handgreiflich geworden war, in psychiatrischer Behandlung war, hatte er ihr wohlweislich verschwiegen. Als sie es selbst merkte, war es fast schon zu spät. Bei einer Meinungsverschiedenheit hatte er sie angegriffen, und sie war erst im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen. Natürlich hatte Eva sich sofort scheiden gelassen und war für einige Monate bei Denise eingezogen. Es war eine schöne Zeit, und sie hatte es der Freundin zu verdanken, dass sie heute wieder eine fröhliche Frau und beliebte Ärztin war. Allein hätte sie das vermutlich nicht geschafft. Lediglich die Angst vor einer neuen Beziehung war ihr geblieben. Eva warf einen kurzen Blick auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett. Sie hatte noch viel Zeit, stellte sie zufrieden fest. Es war gut, dass sie so zeitig in der Frühe losgefahren war. Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie im Rückspiegel zwei Scheinwerfer immer wieder aufblinken sah.
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Seitenzahl: 108
Veröffentlichungsjahr: 2024
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Die Scheibenwischer hatten Mühe, den heftigen Regen zu beseitigen. Dr. Eva Geddes musste sehr langsam fahren, denn durch das viele Wasser und den vorangegangenen sehr heißen Sommertagen war die Straße extrem glatt, fast wie im Winter bei Glatteis.
Eva freute sich auf die Urlaubstage, die vor ihr langen. Wie lange hatte sie ihre einstige Freundin Denise nicht mehr gesehen? Es mussten mehr als zehn Jahre sein, überlegte Eva und lächelte vor sich hin. Damals war sie noch mit Martin verheiratet gewesen, ihrer großen Liebe. Denise hatte sie gewarnt vor ihm, doch sie hatte all die Dinge nicht gesehen, die nur drei Jahre später zu einer Scheidung geführt hatten.
Martin war krank. Dass er wegen Zornesausbrüche, bei denen er sogar handgreiflich geworden war, in psychiatrischer Behandlung war, hatte er ihr wohlweislich verschwiegen. Als sie es selbst merkte, war es fast schon zu spät. Bei einer Meinungsverschiedenheit hatte er sie angegriffen, und sie war erst im Krankenhaus wieder zu Bewusstsein gekommen.
Natürlich hatte Eva sich sofort scheiden gelassen und war für einige Monate bei Denise eingezogen. Es war eine schöne Zeit, und sie hatte es der Freundin zu verdanken, dass sie heute wieder eine fröhliche Frau und beliebte Ärztin war. Allein hätte sie das vermutlich nicht geschafft. Lediglich die Angst vor einer neuen Beziehung war ihr geblieben.
Eva warf einen kurzen Blick auf die Uhr an ihrem Armaturenbrett. Sie hatte noch viel Zeit, stellte sie zufrieden fest. Es war gut, dass sie so zeitig in der Frühe losgefahren war.
Sie zuckte erschrocken zusammen, als sie im Rückspiegel zwei Scheinwerfer immer wieder aufblinken sah. Instinktiv trat sie auf die Bremse und fuhr noch langsamer, weil sie nicht wusste, was der Autofahrer hinter ihr wollte. Das jedoch nahm dieser zum Anlass und überholte sie laut und aggressiv hupend. Das Wasser spritzte auf beiden Seiten hoch, sodass sie das Auto kaum erkennen konnte. Dann scherte es dicht vor ihr wieder ein und fuhr in rasantem Tempo weiter.
»Verrückt«, murmelte Eva vor sich hin. Sie spürte, wie ihr der Zorn über das rücksichtslose Verhalten des Autofahrers bis in den Magen schoss. »Wie kann man bei solch einem Wetter nur so rasen.« Sie sah, dass die Rücklichter immer kleiner wurden, bis sie hinter der nächsten Kurve verschwanden. Doch kaum zwei Minuten später tauchten sie wieder vor ihr auf. Ein Brückenpfeiler hatte die Fahrt gestoppt. Rauch stieg auf und die Rücklichter blinkten.
Eva trat vor Schreck voll auf die Bremse, die lautstark aufkreischte. Sie griff nach ihrem Handy und wählte den Notruf. Obwohl sie solche Situationen während ihrer kurzen Zeit in einem Krankenhaus schon öfter erlebt hatte, zitterten ihr dennoch die Hände. Sie gab kurz die wichtigen Fakten durch, dann stieg sie aus und eilte zu dem Auto.
Noch ehe sie es erreicht hatte, hörte sie verzweifeltes Schreien. Es waren Kinderstimmen, das konnte sie deutlich erkennen. Ihr wurde übel bei dem Gedanken, was sie in dem Auto vorfinden würde. Sie riss die hintere Türe auf. Zwei Kinder saßen da und starrten sie mit weit aufgerissenen Augen an.
Eva stockte der Atem. Doch sie fasste sich schnell wieder. »Wie geht es euch? Tut was weh?«, fragte sie und bemühte sich, ihre Aufregung zu unterdrücken. Mit einem Blick übersah sie, dass den Kindern außer einem Schock eigentlich nicht viel passiert sein konnte, denn sie waren ordnungsgemäß angeschnallt. Doch für die Fahrerin war der Unfall offensichtlich nicht so harmlos abgelaufen. Sie schien bewusstlos zu sein.
Eva half dem kleinen Jungen, der weder schrie noch weinte, sich abzuschnallen, das hübsche Mädchen, sie schätzte es auf mindestens fünfzehn, war ebenfalls unverletzt. »Kommt mit in mein Auto, und dort wartet ihr auf den Notarzt. Ich kümmere mich inzwischen um eure Mutter.«
Wie paralysiert gingen die Kinder zu Evas Auto und stiegen ein. Eva war bereits an der Fahrertür und versuchte, sie zu öffnen. Doch sie klemmte. Deshalb rief sie noch einmal an, um mitzuteilen, dass eine Blechschere gebraucht wurde.
Sie versuchte, von der Beifahrertüre ins Auto zu gelangen. So konnte sie wenigstens den Sicherheitsgurt lösen. Sie redete beruhigend auf die Frau ein und nahm ihre Hand. Sie war eiskalt.
Äußerlich war keine Verletzung zu sehen, doch sie hatte noch immer die Augen geschlossen. Dann entdeckte Eva den dünnen Blutfaden, der aus ihrem Mundwinkel rann. All ihre Hoffnungen, dass es nur eine Bewusstlosigkeit war, wurden nicht erfüllt.
Während sie noch immer versuchte, die Frau aufzuwecken, kamen bereits der erste Notarztwagen und gleich danach ein Feuerwehrauto mit der angeforderten Blechschere.
Jetzt wurde Eva nicht mehr gebraucht. Sie wollte sich gerade zurückziehen. Da wachte die Frau auf. »Joachim …«, stöhnte sie. »Meine Kinder … geht es ihnen gut?« Sie knirschte mit den Zähnen, offensichtlich hatte sie starke Schmerzen. »Joachim anrufen. Seine Nummer ist im Geldbeutel.« Sie blickte Eva bittend an, dann sank sie in die Nacht zurück.
Eva hatte die Handtasche der Frau bereits entdeckt. Sie lag im Fußbereich des Beifahrersitzes. Vermutlich war sie beim Aufprall zu Boden geschleudert worden. Hastig nahm sie sie an sich und gab sich dem Notarzt als Ärztin zu erkennen. »Kann ich helfen?«, fragte sie. »Ich hab die beiden Kinder im Auto. Sie waren mit im Wagen.«
»Wir nehmen sie mit«, entschied der Notarzt. Während der Feuerwehrmann die Fahrertüre bearbeitete, holten Eva und ihr Begleiter die beiden Kinder aus Evas Auto und brachten sie zum ersten Rettungswagen. In höchster Eile fuhr dieser davon. Für die Frau war der zweite Rettungswagen vorgesehen, der jetzt vorfuhr.
»Dann werde ich nicht mehr gebraucht?«
Inzwischen war auch die Polizei eingetroffen. »Sie haben den Unfall gesehen?«
»Oh ja«, antwortete Eva und beruhigte sich langsam. »Die Frau fuhr mit überhöhter Geschwindigkeit an mir vorbei, obwohl die Straßen nach dem Regen im Moment sehr gefährlich sind. Das war mehr als leichtsinnig.« Sie schilderte den Beamten, was sie erlebt hatte, dann reichte sie ihm ihre Visitenkarte. »Kann ich jetzt gehen? Ich würde gern dem Krankenwagen folgen und sehen, wie es den beiden Kindern geht«, sagte sie mit zitternder Stimme. »Sie können mich anrufen, wenn Sie Fragen haben. Ich werde für einige Tage im Kinderheim Sophienlust wohnen. Ach ja, in dieser Tasche ist die Telefonnummer des Vaters der Kinder. Die Verletzte war kurz bei Bewusstsein und hat es mir gesagt.« Sie reichte dem Beamten die Handtasche.
»Sophienlust kenne ich gut«, sagte der Polizist erfreut. »Werden Sie dort arbeiten?«
Eva schüttelte den Kopf. »Ich mache einen Besuch. Frau von Schoenecker ist eine alte Freundin von mir. Aber jetzt möchte ich zu den Kindern. Sie werden große Angst haben.«
»Selbstverständlich, Frau …«, der Polizist blickte hastig auf die Visitenkarte, »Frau Geddes. Dann einen ruhigen Aufenthalt in Sophienlust nach dieser Aufregung. Ich melde mich bei Ihnen.«
Als Eva wenig später in ihrem Auto saß und dem Krankenwagen folgte, fiel die Anspannung langsam von ihr ab. Sie erreichte das Krankenhaus nur wenig später nach dem Krankenwagen. Die beiden Kinder waren im Krankenwagen inzwischen notdürftig untersucht worden und wurden gerade in die Notaufnahme gebracht. Eva hielt die Hand des kleinen Jungen, der etwa fünf Jahre alt war. Das Mädchen machte einen ziemlich hochnäsigen, ziemlich erwachsenen Eindruck und lehnte jede Annäherung seitens Eva ab.
Gut zwei Stunden blieb Eva bei den Kindern, die zumindest eine Nacht zur Beobachtung bleiben mussten, nachdem man bei ihnen keine Verletzungen gefunden hatte.
Müde und irgendwie deprimiert ging Eva zu ihrem Auto zurück und setzte ihre Fahrt nach Maibach fort. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie inzwischen mehr als vier Stunden zu spät kommen würde.
*
»Wann wollte deine Freundin hier sein?« Alexander von Schoenecker hatte das Büro seiner geliebten Frau Denise betreten. Sie arbeitete täglich mehrere Stunden im Kinderheim Sophienlust, dass inzwischen ihr Sohn Dominik von Wellentin-Schoenecker leitete. Sie wusste, dass Nick, wie sie ihn liebevoll nannte, mit Herzblut bei der Sache war, doch für ganz ihre Aufgabe, die ihr immer sehr viel Freude gemacht hatte, einfach aufgeben, das wollte und konnte sie nicht.
Denise warf einen raschen Blick auf ihre Armbanduhr, die sie zum letzten Hochzeitstag von ihrem Mann bekommen hatte. »Eigentlich müsste sie bereits da sein«, antwortete sie nachdenklich. »Hoffentlich ist nichts passiert.«
Liebevoll neigte sich der sehr gut aussehende Mann zu seiner Frau hinunter und hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf den Scheitel ihrer noch immer tief schwarzen Locken. »Mein Schneewittchen«, sagte er liebevoll und lächelte.
Denise blickte ihn voller Liebe zu ihm auf. »So hat mein großer Bruder mich früher genannt«, sagte sie leise und ihr Blick wurde unvermittelt traurig. »Lang ist es her. Es war in einem anderen Leben«, murmelte sie. Dann erhob sie sich und trat ans Fenster. »Ich verstehe das nicht. Eva war immer die Pünktlichkeit in Person. Ob ich bei der Polizei anrufe? Womöglich hatte sie einen Unfall.«
»Du darfst nicht immer gleich in Panik ausbrechen, Schatz, sonst machst du dir nur unnötig das Leben schwer. Es könnte sie etwas oder jemand aufgehalten haben oder am Auto ist was kaputt.«
»Dann hätte sie angerufen. Eva kennt mich. Sie würde mir nicht unnötig Sorgen machen.« Denise war sichtlich nervös. »Sie ist seit Stunden überfällig. Wir wollten zusammen Kaffee trinken.«
»Jetzt warten wir noch eine Weile, und wenn du es gar nicht mehr aushältst, rufe ich meinen Bekannten Moritz an. Du weißt, er ist Leiter bei der Dienststelle in Maibach. Der wird schon wissen, wie wir an Informationen kommen.« Alexander tat zuversichtlicher, als ihm zumute war. Auch er hatte langsam Bedenken, die er seiner Frau jedoch nicht mitteilen wollte, um sie nicht noch mehr in Aufruhr zu versetzen.
Denise setzte sich seufzend wieder an ihren Schreibtisch. »Hoffentlich hast du recht. Ich werde rasch die Bestellungen erledigen, dann mache ich Feierabend. Wenn Eva bis siebzehn Uhr nicht da ist oder sich wenigstens gemeldet hat, dann kümmere dich bitte, Lieber. Ich halte es bald nicht mehr aus. Sie geht auch nicht an ihr Handy. Das kenne ich gar nicht von ihr. Normalerweise geht sie keinen Schritt ohne das Ding.«
Alexander lachte leise. »Kann ich dir sonst noch irgendwie helfen?«, fragte er, weil er in ihrer Nähe bleiben wollte. Er liebte Denise, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Das war vor vielen Jahren bei der Testamentseröffnung von Sophie von Wellentin gewesen, Denises Schwiegermutter.
»Das ist lieb von dir, Alexander, aber ich brauche nicht mehr lang. Viel wichtiger ist mir, dass Eva endlich da ist.« Sie griff nach ihrer Kaffeetasse, die ihr Mann vorhin gebracht hatte. »Ich kann mich nicht konzentrieren. Hoffentlich kommt Eva bald. Sie hat morgen den Termin bei Doktor Keller, dessen Praxis sie ab Januar übernehmen will. Ich weiß, wie wichtig ihr das ist. Deshalb mache ich mir so große Sorgen«, versuchte sie, ihre Nervosität zu begründen.
»Ich verstehe dich, Schatz«, beruhigte Alexander sie. »In einer Stunde rufe ich bei der Polizei an, dann wissen wir wenigstens, dass ihr nichts passiert ist.« Er ging zur Tür. »Du findest mich bei den Kindern«, sagte er, dann verließ er das Zimmer.
Denise stützte das Kinn in ihre Handflächen und versuchte, sich nicht die schlimmsten Dinge auszumalen, die geschehen sein könnten. Ein Unfall war eigentlich nicht möglich, denn Eva hatte bei ihren Papieren Denises Handynummer. Sicher hätte man sie längst verständigt. Was also konnte es sein, das Eva davon abhielt, pünktlich zu sein?
Gerade, als Denise verzweifelt ihren Mann um Unterstützung bitten wollte, fuhr Evas Wagen in den Hof. Es dauerte eine Weile, bis die Fahrertür geöffnet wurde und eine hübsche Frau ausstieg. Eva.
Denise atmete erleichtert auf und lief eilig nach unten. »Eva, da bist du ja endlich. Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht. So etwas kenne ich nicht von dir. Gewöhnlich hältst du deine Termine ein.« Sie wollte lachen, doch ein Blick in Evas totenblasses Gesicht ließ sie verstummen. »Was ist passiert?«
Eva öffnete die Tür zum Rücksitz und holte ihre Tasche. Dabei zitterten ihre Hände so stark, dass Denise es sofort sah, obwohl sie gerade das hatte verhindern wollen.
»Um Himmel willen, du stehst kurz vor einem Nervenzusammenbruch«, entfuhr es Denise erschrocken.
»Ganz so schlimm ist es nicht«, wiegelte Eva verlegen hab. »Aber schlimm genug. Eine Raserin hatte einen schweren Unfall. Es waren zwei Kinder beteiligt. Sie saßen zum Glück auf der Rückbank und waren angeschnallt.«
Jetzt war auch Denise erschrocken. »Ist ihnen viel passiert?«, fragte sie besorgt.
»Vermutlich sind sie mit dem Schrecken davongekommen. Sie müssen über Nacht im Krankenhaus bleiben. Ich habe mit dem diensthabenden Stationsarzt gesprochen, und er meinte, es gäbe keinen Grund zur Sorge. Dass sie bleiben müssen, ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Bis morgen ist hoffentlich der Vater der beiden da. Ich bat einen Polizisten, ihn anzurufen, wie die verletzte Frau es mir in einem kurzen wachen Augenblick aufgetragen hatte.«
Aufgeregt unterhaltend gingen die beiden Frauen nun zum Haus, wo Alexander bereits auf sie wartete. »Nun, hat sich alles geklärt?«, fragte er besorgt.