Wechselkursregime und 'Pricing to the Market' - Katharina Schnell - E-Book

Wechselkursregime und 'Pricing to the Market' E-Book

Katharina Schnell

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Allgemeine und Aussenwirtschaftstheorie), Veranstaltung: Volkswirtschaftstheoretisches Seminar aus dem Bereich der Aussenwirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Regierungen können seit dem Zusammenbruch des Bretton Woods Systems 1973 frei wählen, welches Wechselkursregime – ob ein System mit fixen, flexiblen Wechselkursen oder eine Zwischenlösung mit eingeschränkter Flexibilität - sie für ihren Währungsraum für optimal halten.1 In der nun folgenden Arbeit wird im Zusammenhang mit der Wahl und Bewertung eines Wechselkursregimes zunächst kurz die Diskussion um die Europäische Währungsunion skizziert, um zu verdeutlichen, anhand welcher Kriterien die Bewertung eines Wechselkursregimes stattfinden kann. Hinsichtlich der Europäischen Währungsunion sehen Kritiker vor allem die Wirkungen von Nachfrageschocks als problematisch an. Deswegen wird hier anhand eines Beispiels im Rahmen der Europäischen Währungsunion dargelegt, inwiefern der Anpassungsprozess nach Nachfrageschocks die Wahl des Wechselkursregimes beeinflusst. In diesem Zusammenhang spielt auch die Preisbildung eine Rolle. Deswegen wird das Gesetz der einheitlichen Preise und einige empirische Befunde dargelegt. Daraufhin wird auf der Grundlage des Artikels Local-currency pricing and the choice of exchange-rate regime von Engel, die Auswirkungen von Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modell skizziert. Zur Gegenüberstellung wird dann das Phänomen des pricing-to-market erläutert. Im Vergleich zu den Auswirkungen eines Nachfrageschocks im Standard Mundell-Fleming Modells wird dann anhand eines modifizierten Mundell-Fleming Modells mit local-currency-pricing gezeigt, inwieweit sich die Auswirkungen eines Nachfrageschocks bei veränderter Preisbildung ändern. 1 Vgl. Peter Isard: Exchange Rate Economics, Cambridge University Press 1995, S.187

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