Weil du ein besonderes Mädchen bist: Ein inspirierendes Kinderbuch mit magischen Geschichten über Mut, Stärke und Selbstvertrauen - Perfekt geeignet als Vorlesebuch, Selbstlesebuch und Erstlesebuch - Elisa Ellental - E-Book

Weil du ein besonderes Mädchen bist: Ein inspirierendes Kinderbuch mit magischen Geschichten über Mut, Stärke und Selbstvertrauen - Perfekt geeignet als Vorlesebuch, Selbstlesebuch und Erstlesebuch E-Book

Elisa Ellental

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Beschreibung

Weil du ein wundervolles Mädchen bist: Mitreißende, inspirierende und mutmachende Kurzgeschichten für starke und selbstbewusste Mädchen Haben Sie eine wunderbare Tochter, der Sie von Anfang an die Botschaft mitgeben möchten, dass sie einzigartig ist? Ihre Enkelin kommt bald in die Schule und Sie wollen Ihr ein Geschenk machen, das Sie voller Zuversicht in diesen Lebensabschnitt starten lässt? Sie kennen ein Mädchen, das unbedingt wissen soll, wie zauberhaft, besonders und liebenswert es ist? Dann schlagen Sie dieses Buch auf und machen Sie sich gemeinsam auf eine unvergleichliche Reise! Lernen Sie die unterschiedlichsten Mädchen kennen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sind stark, selbstbewusst und erkämpfen sich mit bezaubernder Energie Ihren Platz in der Welt! Jedes heranwachsende Mädchen kennt es: Eine neue Klasse, Kummer wegen Noten oder Ärger mit den Eltern und schwups, sind sie da – Ängste und Zweifel, die sich der kleinen Superheldin in den Weg stellen. Schaffe ich das? Werden die mich mögen? Darf ich sagen, was für mich wichtig ist? In all diesen Situationen sind die liebevoll gestalteten Figuren aus den Kurzgeschichten tolle Vorbilder und zeigen Ihrem Mädchen: Auch du kannst das! Auch in dir steckt alles, was du dir wünschst und mit deinem Zauber kannst du all deine Träume wahr werden lassen. Die eigenen Bedürfnisse einbringen, für die beste Freundin einstehen oder charmant die großen und kleinen Probleme des Großwerdens lösen – dank dieser wertvollen Geschichten wird auch Ihre Tochter voll Mut und Zuversicht durch die Welt tanzen! - Du bist richtig, genau so wie du bist! Machen Sie einem jungen Mädchen ein unbezahlbares Geschenk und lassen es erfahren, dass es absolut perfekt und liebenswert ist. - Du kannst alles, was du willst! Fantastische Geschichten von beeindruckenden Mädchen zeigen Ihrer Tochter, dass auch in ihr jedes Wunder der Welt verborgen liegt. - Vorbilder und Mutmacher: Die einfühlsam entworfenen Charaktere der Geschichten bieten jungen Mädchen begeisternde Identifikationsfiguren und sorgen in kniffligen Situationen für die richtige Portion Stärke und Mut. - Gemeinsam oder allein: Die abwechslungsreichen Geschichten sind sowohl eine tolle Lektüre für junge Erstleserinnen als auch eine wunderschöne Möglichkeit, beim Vorlesen enge Bindungen zu knüpfen und zusammen die Welt zu erobern. Helfen Sie einer jungen Prinzessin, Feuerwehrfrau, Glitzerfee oder Astronautin auf fröhliche und mitreißende Art, sich mit Zuversicht und Mut in der Welt zu behaupten. Ob wilde Draufgängerin, schüchterne Beobachterin oder neugierige Entdeckerin – in diesem Buch findet jedes Mädchen Figuren, die es lange begleiten und ihm in den wichtigsten Situationen seines Lebens zur Seite stehen werden. Sichern Sie sich jetzt diese Sammlung umwerfender und reizender kleiner Persönlichkeiten und schenken Sie Ihrer Tochter das einzigartige Glück, selbst ganz genau so sein zu dürfen!

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Wunderkind-Verlag

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Wir vom Wunderkind-Verlag versprechen Ihnen: Ihr Kind wird unsere Bücher lieben! Ganz gleich, ob Sie bisher einen Lesemuffel zuhause hatten oder ob Sie Ihrem Kind die fantastische Welt der Bücher zeigen wollen – wir haben den perfekten Lesestoff für Sie!

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Originale Zweitauflage 2021

Copyright © by Elisa Ellental & Wunderkind-Verlag

Independently published | ISBN: 9798483692119

Druck/Auslieferung: Amazon oder eine Tochtergesellschaft

Alle Rechte vorbehalten.

Nachdruck, auch auszugsweise verboten.

Kein Teil dieses Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des Autors in irgendeiner Form reproduziert, vervielfältigt oder verbreitet werden.

Elisa Ellental

Elisa Ellental wurde im Jahr 1977 geboren. Sie wuchs wohlbehütet in Aachen auf, wo sie sowohl zu ihrer Mutter Silvia als auch zu ihren beiden Schwestern Magdalena und Elisabeth ein sehr gutes Verhältnis hatte.

Im Alter von 23 Jahren lernte sie auf der Geburtstagsfeier eines gemeinsamen Bekannten ihren Ehemann Stefan Maifeld kennen, den sie bereits zwei Jahre später heiratete. Noch im selben Jahr empfingen die beiden ihre erste gemeinsame Tochter, welche jedoch nicht ihr letztes Kind sein sollte. In den Jahren darauf folgten zwei weitere Töchter, die das Familienglück perfekt machten. Ihre Kinder sind der Mutter, welche selbst ohne Vater aufwachsen musste, am allerwichtigsten. In der Erziehung setzt sie daher auf starke Rollenbilder, die ihren Mädchen dieselben Werte vermitteln, die ihre Mutter auch ihr mit auf den Weg gegeben hatte.

Anfangs durchstöberte sie noch selbst die Bücherregale der städtischen Bibliothek nach passenden Büchern für die Kleinen. Doch nach dem Vorlesen etlicher dieser Bücher stellte sie fest, dass sie sich gern selbst Geschichten und Heldinnen für ihre Töchter überlegen würde.

Ihre Werke handeln von starken Mädchen, die Thematiken wie Selbstvertrauen, Motivation und persönliches Wachstum auf spielerische Art und Weise erkunden und somit schon in jungen Jahren die Persönlichkeitsentwicklung ihrer kleinen Leserinnen fördern sollen. Ihr erstes Buch reichte Elisa auf das Drängen ihres Mannes hin bei mehreren Verlagen ein. Die Rückmeldungen waren zu ihrem Erstaunen überwiegend positiv und so wurde aus der Mutter und Ehefrau in kürzester Zeit eine der vielversprechendsten Newcomerinnen der letzten Jahre.

Inhalt

Oh, hallo Du!

Die falsche Elfe

Der grüne Daumen

Das ängstliche Gespenst

Ein Mädchen und eine Raummission

Eine fischige Freundschaft

Oh, hallo Du!

Ich habe dich ja gar nicht reinkommen gehört. Ich bin die gute Fee Isabella, aber du kannst mich auch Bella nennen, wenn du möchtest. Alle meine Freunde nennen mich so.

Du bist bestimmt hier, weil du willst, dass ich dir eine Geschichte erzähle, stimmt´s? Das habe ich mir schon gedacht. Mach es dir ruhig in dem Sessel da drüben bequem und zieh dir die Decke bis unters Kinn, so dass es schön kuschelig ist.

Mal sehen… ich kenne so viele Geschichten, dass es mir schwerfällt, mich für eine zu entscheiden. Mir fallen einfach etliche ein, die dir gut gefallen könnten. In all meinen Geschichten geht es nämlich um besondere Mädchen, genauso wie du eins bist! Warum schaust du denn so verwundert? Glaubst du mir etwa nicht? Na gut, dann will ich dich mal eines Besseren belehren. Wenn du aufmerksam zuhörst, findest du vielleicht die Moral, die sich in jeder meiner Geschichten versteckt hat.

Eine Moral ist so eine Art Lektion, wie du sie vielleicht aus dem Unterricht in der Schule kennst. Wenn du eines Tages in eine knifflige Situation gerätst, in der du dir unsicher bist, was du tun sollst, kannst du dich an eine solche Moral zurückerinnern. Sie wird dir helfen, die richtige Entscheidung zu treffen. Die Lektionen in meinen Geschichten haben immer etwas damit zu tun, wie wundervoll du eigentlich bist. Es ist nämlich sehr wichtig, dass du das niemals vergisst. Am Ende jeder Geschichte frage ich dich, welche Moral du gefunden hast und sage dir, ob du mit deiner Vermutung richtig oder falsch liegst.

Ach ja, eine Sache wäre da noch, bevor wir beginnen können. Die Mädchen, von denen ich dir heute erzählen werde, sind zwar genauso wunderbar und einzigartig wie du, aber die meisten von ihnen hast du bestimmt noch nie getroffen. Sie sind nämlich magische Wesen so wie ich und verstecken sich meistens vor den Menschen. In meiner ersten Geschichte geht es zum Beispiel um eine Elfe, oder besser gesagt um eine Fee, die lieber eine Elfe wäre. Das klingt vielleicht etwas verwirrend, aber gleich wird alles Sinn ergeben. Wenn ich mich recht erinnere, dann hat alles so begonnen…

Die falsche Elfe

Die Außenseiterin

Wie jeden Morgen wischte sich Anna verschlafen den Feenstaub aus den müden Äuglein und vergrub ihr Gesicht tiefer unter ihrer Bettdecke. „Wenn du nicht bald aufstehst, kommst du noch zu spät." ermahnte sie ihre Mama und setzte sich neben Anna auf die Matratze. Sie war nun schon zum dritten Mal in das Zimmer der kleinen Fee marschiert, um diese für die Schule zu wecken. „Ich habe wirklich noch nie ein so müdes Mädchen wie dich gesehen.“, seufzte sie schließlich und verließ mit flatternden Flügeln das Kinderzimmer.

Anna war gar nicht mehr müde, aber das konnte sie Mama nicht sagen. Die würde dann nämlich von ihr wissen wollen, was los war und darauf hatte Anna wirklich keine Lust. Widerwillig schwang sich die kleine Fee aus dem Bett, schlüpfte in die weichen Hausschuhe, die direkt zu ihren Füßen standen und schlurfte mürrisch auf den kleinen Balkon vor ihrer Zimmertür zu. Dort angekommen warf sie einen kurzen Blick nach unten. Annas Zuhause war nicht so wie das ihrer Klassenkameraden. Sie, Mama und Papa lebten zusammen in einem großen, alten Baum. Die einzelnen Räume waren überall in der Baumkrone verteilt und wurden durch Leitern und Hängebrücken miteinander verbunden, damit auch Gäste bequem von Matratze. Da Anna und ihre Eltern Feen waren, konnten sie selbst aber ohne Probleme zwischen den einzelnen Teilen des Hauses hin und her fliegen.

Die kleine Fee fand all das aber blöd. Ihre Freunde in der Schule hatten sich gestern schon wieder über ihr Zuhause lustig gemacht. Max nannte es immer ihr komisches Baumhaus und fragte, warum sie nicht in einem ganz normalen Haus wohnte, so wie alle anderen auch. Die Antwort darauf kannte Anna selbst nicht so wirklich. Sie wusste nur, dass im großen Wald der Feen alle in so einem komischen Baumhaus wohnten. Da sie und ihre Eltern die einzigen Feen im Elfendorf waren, waren sie auch die einzigen, die in so einem Haus wohnten. Sie hatte Max und den anderen Jungs erzählt, dass sie ihr Haus auch nicht so wirklich mochte und viel lieber in einem Haus auf dem Boden leben würde. Zuerst hatte Anna sich schuldig gefühlt, weil sie solche Dinge gesagt hatte. Schließlich bedeutete das blöde Baumhaus ihren Eltern sehr viel. Es war eines der wenigen Dinge, dass sie an ihre alte Heimat erinnerte. Sie war dann aber zu dem Entschluss gekommen, dass es Mama und Papa nur recht geschah. Immerhin wurde sie nur ihretwegen immer geärgert.

Als Anna auf dem Balkon stand und über die Ereignisse des Vortages nachdachte, entschied sie sich schließlich, die Leiter hinabzusteigen, anstatt mit ihren Flügeln in die Küche zu fliegen. Ihre Flügel mochte sie nämlich noch viel weniger als das Baumhaus. Immer wenn sie in der Schule umherflog, wedelten die anderen Kinder wild mit den Armen und schnitten Grimassen. Deshalb versuchte die kleine Fee, ihre Flügel in der Öffentlichkeit so selten wie möglich einzusetzen. Manchmal passierte es dann aber doch aus Versehen und die ganze Schikane begann von Neuem. Darum stieg Anna heute auf der langen Leiter hinab zum Frühstück. Sie hatte sich vorgenommen, sich das Fliegen einfach ganz abzugewöhnen. So würden ihre Freunde sich nicht mehr über sie lustig machen können. Mama konnte sie von diesem Vorhaben aber natürlich nichts erzählen.

Die perfekte Tarnung

Als Anna mürrisch in die Küche gelaufen kam, warf Mama ihr einen verwunderten Blick zu. „Du bist wohl noch zu müde zum Fliegen?“, fragte sie mit einer hochgezogenen Augenbraue. „Mein linker Flügel tut ein bisschen weh. Ich muss ihn mir wohl im Schlaf irgendwo angehauen haben.“, entgegnete Anna, während sie nervös in ihrem Frühstücksbrei herumstocherte. Auf einmal wirkte Mama nicht mehr skeptisch, sondern besorgt. „Wir könnten auf dem Weg zur Schule Frau Doktor Blume besuchen.“, schlug sie vor, „Sie kann sicher eine Salbe für dich anmischen, damit dein Flügel ruckzuck wieder heil ist.“