Weinachtsmarkt Luxemburg - Cristina Berna - E-Book

Weinachtsmarkt Luxemburg E-Book

Cristina Berna

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Beschreibung

Besuchen wir den Weihnachtsmarkt in einem der kleinsten Länder der Welt dem Großherzogtum Luxemburg. Luxemburg liegt genau im Zentrum Westeuropas zwischen Frankreich, Belgien und Deutschland. Die Größe beträgt 2.586 km2. Im Vergleich dazu ist Rhode Island (USA) 3.140 km2 groß und Großbritannien 209.331 km2. Der Weihnachtsmarkt ist ein großes Weihnachtsereignis. Es ist mittlerweile auf fünf Standorte in der Stadt Luxemburg verteilt: Place de la Constitution (mit dem Riesenrad), Place d'Armes (der größte), Place de Paris (in der Nähe des Bahnhofs), Grund (Lebensmittel) und Roude Pëtz Gran Rue (Wohltätigkeitsorganisationen). Luxemburg-Stadt ist eine Hauptstadt und hat das kosmopolitische Flair einer Hauptstadt, ist aber auch so klein, dass Sie die verschiedenen Weihnachtsmärkte und andere interessante Attraktionen bequem zu Fuß erreichen können.

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Seitenzahl: 30

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Über die Autoren

Cristina Berna liebt das Fotografieren und Schreiben. Sie entwirft außerdem Designs und gibt Ratschläge zu Mode und Styling.

Eric Thomsen hat in den Bereichen Wissenschaft, Wirtschaft und Recht veröffentlicht, Ausstellungen organisiert und Konzerte veranstaltet.

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Kontaktieren die Autoren

[email protected]

Herausgegeben von www.missysclan.net

Titelbild:: Place de la Constitution

Innen : Karussell auf dem Place de la Constitution und dahinter die Kathedrale Notre Dame de Luxembourg.

Unten: der Blick vom Place de la Constitution hinüber zum Uhrturm von „Spuerkeess“.

Inhalt

Einleitung

Kurze Geschichte

Luxemburg

Place de la Constitution

Place d’Armes

Place de Paris

Grund

Gran Rue - Roude Pëtz

Echternach Abtei

Weihnachtsmarkt am Place de la Constitution, Luxembourg ©Berna.

Einleitung

Der Weihnachtsmarkt scheint in Deutschland im Spätmittelalter entstanden zu sein. Das Mittelalter ist eine lange historische Periode in Europa, die etwa 500 n. Chr. mit dem Untergang des Weströmischen Reiches begann und bis etwa 1500 n. Chr. andauerte, als die Renaissance und das Zeitalter der Entdeckungen an die Macht kamen.

Es begann mit der Begrüßung des Christkindes – auf Deutsch „Christuskind“ – zu Beginn der vier Adventssonntage, die mit dem Weihnachtstag, dem 25. Dezember, enden.

Der Weihnachtsmarkt ist ein Jahrmarkt, der mit der Jahreszeit verbunden ist und von unserer Religion durchdrungen ist, die damals das Leben aller Menschen maßgeblich prägte.

Im Mittelalter gewährten die Feudalherren den Klöstern und Bistümern oft das Recht, Jahrmärkte abzuhalten, sowohl als Einkommensquelle für die religiöse Arbeit als auch als Instrument zur Stadtentwicklung. Viele Städte verdanken ihren Wohlstand den Marktrechten. Die enge Verbindung zwischen dem örtlichen Dom und dem Weihnachtsmarkt ist immer noch erkennbar, auch wenn die Steuern mittlerweile woanders hinfließen.

Krippe: Das Christkind in der Krippe, in einem Korb liegend. Die Heiligen Drei Könige erscheinen als Hommage und bieten reiche Gaben an Schätzen und Essenzen an. Wir werden später auf die Geburt Christi zurückkommen. ©Berna.

Die Weihnachtsmarkttradition wurde wiederbelebt und ist mittlerweile zu einem wichtigen Feiertagsereignis geworden. Es ist nicht nur für die Stadt und ihre Umgebung, sondern auch für Besucher aus vielen anderen Ländern zu einer Quelle der Unterhaltung und des Vergnügens geworden. Weihnachtsmärkte haben speziell Blitze entwickelt, um in den dunklen Wintermonaten Fröhlichkeit zu verbreiten, und sie wetteifern darum, die Besten zu sein.

Kurze Geschichte

Das Römische Reich wurde 284 n. Chr. durch Diokleatian in zwei Teile geteilt. Er glaubte, das Reich sei zu groß, um von einem Mann regiert zu werden, und schuf die Tetrarchie – eine Vier-Mann-Herrschaft – mit zwei Herrschern im Westen (Maximian und Constantius der Blasse) und zwei im Osten (er selbst und Galerius).