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Wussten Sie, dass Ihr Personalausweis oder Ihr Reisepass nicht Ihre deutsche Staatsangehörigkeit bestätigt und fast alle Deutschen in ihrem eigenen Land staatenlos sind? Nein? Es gibt tatsächlich ein Dokument, welches die rechtmäßige Staatsangehörigkeit bescheinigt, aber es ist keines der beiden zuvor genannten. Nur wenige Deutsche sind im Besitz dieser speziellen Urkunde, z.B. viele Staatsanwälte, Notare, Bundespolizisten oder Politiker. Wussten Sie zudem, dass Gerichtsvollzieher in der BRD seit 2012 keine Beamten mehr sind oder dass die BRD selbst gar kein Staat ist - und auch nie war -, sondern eine von den Alliierten installierte Verwaltung, die großteils innerhalb einer "Firmenstruktur" operiert? War Ihnen geläufig, dass wir bald in die "Vereinigten Staaten von Europa" übergehen und die Menschen in "handelbare Waren" umfunktioniert werden? Haben Sie sich nicht auch schon gewundert, wieso aus dem Arbeitsamt eine "Agentur für Arbeit" geworden ist oder warum Sie vor Gericht als "Sache" behandelt werden und nicht als Mann oder Frau? Und Sie werden wahrscheinlich auch überrascht sein, wenn Daniel Prinz Ihnen die Rolle des Vatikans und der katholischen Kirche darlegt, die darin genauso verwickelt sind wie die City of London. War Ihnen bewusst, dass die Sklaverei in Wirklichkeit nie abgeschafft wurde? Der Autor beantwortet nicht nur diese Fragen ausführlich, sondern zeigt zudem auf, welche höchst raffinierten und hinterhältigen Mechanismen eingesetzt werden, die uns alle versklavt haben und dafür sorgen sollen, dass wir aus dem gegenwärtigen, riesigen Hamsterrad nie ausbrechen. Im Buch kommt dabei auch ein Insider zu Wort, der mit weiteren brisanten Fakten aus dem Nähkästchen plaudert, z.B. auch, auf wie viele Menschen die Weltbevölkerung von der Elite reduziert werden soll. Wie ein roter Faden wird das gesamte Konstrukt offenbart, auf dem dieses Kontroll- und Machtsystem aufgebaut ist. Sie glauben, Sie wüssten als aufgewachter "Bürger" tatsächlich bereits über alles Bescheid? Dann werden Sie spätestens hier eines Besseren belehrt. Daniel Prinz bleibt jedoch bei all diesen Informationen nicht stehen. Er präsentiert im zweiten Teil des Buches auch tiefgreifende und fundierte Ideen und Lösungsansätze, die aufzeigen, wie wir uns aus diesem Sklavensystem wieder befreien und eine wirklich gerechte Welt in Frieden und Harmonie erschaffen können. Und bei dem Ganzen spielt Deutschland die Schlüsselrolle...
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fünfte Auflage
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Satz und Layout:
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Umschlaggestaltung:
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Print-ISBN 978-3-938656-27-3
E-Book-ISBN 978-3-938656-28-0
Vorwort von Jan van Helsing
Bevor es losgeht
Teil IDie eine Seite der Medaille –wie die Menschen weltweit versklavt wurden.
1 Sie glauben, die Sklaverei wurde abgeschafft?
• Die Wahlergebnisse stehen schon lange im Voraus fest
• Wahlbetrug?
• Politiker sprechen ab und an auch Klartext
• Sondersituation Deutschlands
• Die angebliche Wiedervereinigung und eine äußerst fragwürdige Steuerpflicht
• Die sogenannte „Kanzlerakte“
• Basiswissen und Hintergründe
2 Die Souveränitäts-Bewegung
• Werden wir in der BRD als „Menschen“ oder als „Sachen“ angesehen
• Wie ist es möglich, ganze Völker über Jahrhunderte zu täuschen? Wen brauche ich dafür?
• Wieso benötige ich einen Staatsangehörigkeitsausweis? Ich habe doch einen Personalausweis!
• Interview mit Max von Frei, einem Insider
• Wozu ist es wichtig, eine „natürliche“ von einer „juristischen Person“ unterscheiden zu können?
• Was genau hat es mit der „Capitis Deminutio“ auf sich?
• Der Weg in die vollkommene Entrechtung – oder der Weg in die totale Freiheit!
• SHAEF-Gesetz Nr. 52, Sperre/Kontrolle von Vermögen
• Wie lange wollen wir uns das alles noch anschauen?
• Wir haben Meinungsfreiheit? Weit gefehlt!
• Zusammenfassung
3 Die Mechanismen zur Schaffung von Sklavenohne Ketten in einem unsichtbaren Gefängnis
• Geld und Geldsystem als Waffe gegen die Menschheit
• Was ist diese ‚Neue Weltordnung’ überhaupt?
• Das Geldsystem – Interview mit Prof. Franz Hörmann
• Wie entstand die FED?
• Lohnarbeit als primäres Mittel zur Versklavung
• Kontrolle über das Wissen und die menschliche Wahrnehmung − Staatliches Lehrsystem
• Manipulation und Kontrolle über die Medien
• Die Manipulation unserer Wahrnehmung geht noch tiefer
• Die Folgen der Abschaffung des Bargeldes
• Aber wir haben doch viel Freizeit!
4 Der Vatikan und die römisch-katholische Kirche.
• Doch warum gibt es Religionen und Kirchen?
• Wolf im Schafspelz
• Vatikan – Big Business
• Die lange Blutspur der katholischen Kirche
• Energievampirismus und schwarze Magie
• Übersicht der sieben Hauptchakren
• Das teuflische Konzept der 3 Kronen der Gewalt
• Sind die sogenannten „Menschenrechte“ eine Falle?
• Das Treuhandsystem am Beispiel vor Gericht erklärt
• Wie verhält man sich dann vor Gericht am besten?
• Die Geburtsurkunde sind nicht SIE!
• Die 3 Machtzentren dieser Welt
5 Der wichtigste Kontroll- und Machtmechanismus: Angst
• Angst ist das Gegenteil von Liebe
• Gefangen in der Zeitmatrix
Teil IIDie andere Seite der Medaille –wie wir uns selbst aus der Gefangenschaft befreien,unser Leben wieder selbst in die Hand nehmenund ein Leben in Frieden und Harmonie erschaffen.
6 Befreien Sie sich von Ihren Ängsten und altem Ballast!
• Suchen Sie sich notfalls Hilfe
• Was sind die kosmischen Gesetze?
• Karma? Frühere Leben?
• Karma als Ursache für viele Probleme und Blockaden
• Die Macht der Vergebung – Emotional Balancing
• Loslassen von altem Ballast: Entrümpeln Sie Ihr Leben!
• Entschlacken Sie Ihren Körper
Entgiftung mit Bentonit und Aktivkohle
Entgiftung mit Zeolith
Apfelpektin
Entgiftung mit Algen
Vitamin C hochdosiert
Hohe Mineralstoffzufuhr
Mehr Rohkost und die richtige Ernährung
Zucker deutlich reduzieren!
• Die positive Wirkung durch Segnung
Superfoods
Sauerstoff, Bewegung und Sonnenlicht
Ausleitung von Amalgam
Vermeidung von chemischem Fluorid und Jod
• Folgen Sie Ihrer Lebensbestimmung!
• Was ist meine Lebensaufgabe? Wie finde ich das heraus?
• Verrückt zu sein, ist normal
• Akzeptieren Sie Ihre aktuelle Situation!
• Affirmationen zur Neuprogrammierung
• Das Manifestieren
• Die Spielvariante
• Der Glückstopf
• Genießen Sie das Leben!
• Naturgesetze und die Bedeutung von morphogenetischen Feldern
• Fazit: Vom Opfer zum Schöpfer
7 Gandhis Weg des passiven Widerstands
• Der Gelbe Schein – der Staatsangehörigkeitsausweis
• Was wir zusätzlich noch tun können
• Wir müssen endlich „NEIN“ sagen!
• Zu radikal?
• Nur Sklaven brauchen Herrscher!
8 Es ist genug für alle da!
• Die echten Arbeitslosenzahlen
• Offene Arbeitsstellen in Deutschland
• Ein paar wichtige Aspekte zu den Jobcentern
• Technologischer Fortschritt baut kontinuierlich Arbeitsplätze ab
• Regional statt zentral – Schaffung einer neuen, sozialen Struktur mit Naturrecht
• Entkopplung der Arbeit von Geld und Bezahlung
• Bedingungsloses Grundeinkommen als Zwischenschritt
• Wären Komplementärwährungen und umlaufgesichertes Geld geeignete Lösungen?
• Alternative zum Schuldgeldsystem – Interview mit Franz Hörmann Teil 2
• Welt ohne Geld
• Umdenken und Bewusstseinswandel ist notwendig
9 Alternative Möglichkeiten, die bereits existieren
• Unternehmen ohne Chef und feste Arbeitszeiten
• Lernen ohne Schulen – „Entschulung“
• Fureai Kippu
• Alternativen im Bereich Technologie, Rohstoffe und Umwelt
• Glaskugeln und Straßen als Sonnenkollektoren
• Die Brennstoffzelle
• Sind denn Windturbinen und Sonnenkollektoren nicht viel zu ineffizient?
• Das ist wiederum nur die Spitze des Eisbergs
• Das Wunder der Wüstenbegrünung
• Wasser aus der Luft gewinnen
• Hanf auf die Felder, rettet die Wälder
• Wie Pilze unsere Umwelt retten können
• Teilen statt wegwerfen
• Alternativfinanzierungen
• Transition Towns – Heute schon aussteigen
Schlusswort
Danksagung
Über den Autor
Weiterführende Quellen als Information und zur Anregung
Quellenverzeichnis
Bildquellen
Es war im Frühjahr 2014, als wir von Freunden aus München Besuch bekamen – Uschi und Axel –, ein Ehepaar, welches es sich erlauben kann, das ganze Jahr über entweder auf seiner Yacht zu verbringen, auf der Welt herumzureisen und hin und wieder dann auch mal in seinem Haus in München zu sein. Wir saßen also an diesem Nachmittag bei einem Glas Sekt im Garten, als mich Axel ganz provokativ fragte, ob ich mir denn bewusst darüber wäre, dass ich weder Deutscher sei, noch dass mir mein Haus oder mein Auto gehören würden. „Weißt Du, dass in Deinem Kfz-Brief steht, dass der Inhaber des Briefes nicht als der Eigentümer des Fahrzeugs ausgewiesen wird?“ Da hatte ich gestutzt. „Und wusstest Du, dass die SEPA-Lastschrift eingeführt wurde, damit die EU auf Knopfdruck die Konten aller Europäer – ab einem Guthaben von 100.000 € – im Falle einer Zwangsbesteuerung um 30% erleichtern kann, so wie man es bei den Zyprioten mit 10% getan hatte?“
Es entstand dann eine angeregte Diskussion um die Souveränität Deutschlands, einen fehlenden Friedensvertrag, staatliche Selbstverwaltung und vieles mehr. Vieles war mir bereits bekannt, und einen Teil dessen hatte ich ja in meinen eigenen Büchern bereits behandelt.
So richtig Fahrt nahmen unsere Gäste dann aber auf, als es um ein Dokument ging, welches mehr wert ist als unser Personalausweis oder der Reisepass, ja ein Dokument, welches einen Deutschen erst als „richtigen Deutschen“ ausweist, von dem ich bis zu diesem Datum nie etwas gehört hatte und das momentan nur wenige tausend Deutsche besitzen – überwiegend Notare, Staatsanwälte, Richter, Politiker und Beamte: den Staatsangehörigkeitsausweisnach Abstammung, auch bekannt als „Gelber Schein“. Und den bekommt man nicht von einer dubiosen Reichsregierung (KRR) ausgehändigt mit erfundenen Siegeln und Stempeln, sondern erhält ihn beim Landratsamt oder direkt beim Rathaus der Gemeinde oder Stadt. Zur Untermauerung ihrer Aussagen legten unsere Gäste diese Dokumente auf den Tisch (siehe Abb. 6 und 7).
Ich kann an dieser Stelle bereits vorwegnehmen, dass ich, als ich mit unserem Jüngsten bei einem Fußballturnier war, mit dem Vater eines Mitspielers ins Gespräch kam, der der Standesbeamte unserer Gemeinde ist. Diesen sprach ich darauf an, ob er diesen „Staatsangehörigkeitsausweis“ kennen würde, und bekam zur Antwort: „Ja, den bekommst Du bei mir.“Und nach einer kurzen Pause – unsere Jungs hatten zwischenzeitlich wieder ein Spiel – und der Frage, wieso ich denn einen solchen bräuchte, ergänzte er: „Du weißt ja, dass dies das einzige Dokument ist, das Dich als Deutschen ausweist.“
So saßen wir jedenfalls mit Uschi und Axel an diesem Nachmittag noch zusammen, und sie erklärten uns, dass sie sich diesen „Gelben Schein“ vor allem deswegen zugelegt hatten, um ihr Vermögen und die Immobilien zu schützen, im Falle einer Währungsreform oder einer Zwangsenteignung durch alliierte Kräfte. Durch dieses Dokument habe man eine mögliche Handhabe gegen die Alliierten, da es nicht den Statuten der BRD entspräche, sondern auf das Deutsche Reich von 1871 zurückginge!
„Unfassbar!“, dachte ich. Ich wollte mehr wissen und bohrte tiefer.
Axel berichtete dann, dass er nebenbei zu seinem normalen Beruf eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht hatte, weil sie ihr Leben gerne verlängern, auf jeden Fall aber so gesund wie möglich alt werden möchten, um ihren Wohlstand lange auskosten zu können. Da ihre finanziellen Mittel es ermöglichen, fliegen die beiden ständig von einem Mediziner- und Ärztekongress zum anderen quer durch die Welt, um sich fortzubilden und um von Therapien und Heilweisen zu erfahren, die uns allen zugute kommen sollten. Auf einem dieser Treffen begegneten sie dann „eher zufällig“ dem Unternehmer Max von Frei – der in diesem Buch ein langes Interview gibt –, der den beiden ein Feinstrom-Gerät vorstellte, welches bei Schmerzen eingesetzt wird, und sie bei dieser Gelegenheit auf den „Staatsangehörigkeitsausweis“ aufmerksam machte.
Uschi berichtet uns nun persönlich von ihren Erlebnissen:
„Obwohl wir im ersten Moment ungläubig waren, begaben wir uns auf den abenteuerlichen Weg, uns den Staatsangehörigkeitsausweis zu beschaffen. Zuerst luden wir das offizielle Formular von der Website des Bundesverwaltungsamts herunter und füllten dieses aus. Teilweise erwies es sich als langwierig, diverse Urkunden der Vorfahren von Hamburg oder anderen Städten zu beschaffen, denn man muss nachweisen, dass ein Familienmitglied/Vorfahr vor 1914 in Deutschland ansässig und deutscher Abstammung war. Nach Sammlung aller Dokumente und Daten fanden wir uns dann in der ‚Ausländerbehörde’ des Kreisverwaltungsreferats (KVR) in München wieder. Hier saßen wir als einzige Deutsche inmitten von hunderten Menschen aus aller Herren Länder – irgendwie kamen wir uns absolut fremd vor in diesem Mikrokosmos. Endlich durften wir nach einer endlosen Wartezeit beim Sachbearbeiter unser Anliegen vorbringen. Die erste Frage von ihm: ‚Wofür benötigen Sie diesen Ausweis? Sie können sich doch durch Reisepass oder Personalausweis legitimieren.’ Gott sei Dank waren wir schon vorgewarnt, und deshalb antworteten wir wie aus der Pistole geschossen: ‚Wegen Rechtsgeschäften in den USA!’ Die Prüfung dauerte dann zirka zwei Monate. Nach dieser Zeit wurde uns der ‚Gelbe Schein’ endlich zugesandt. Die Prüfung der EStA-Registrierung ergab, dass alles richtig eingetragen war, bei allen unseren Freunden waren hier hingegen gravierende Fehler zu bemängeln. Den Staatsangehörigkeitsausweis haben wir anschließend mit einer Haager Apostille, durch die die Echtheit einer öffentlichen Urkunde bestätigt wird, der ‚Regierung von Oberbayern’ versehen lassen. (Auch hier wurde erfragt, warum wir diese benötigen!)
Gleichzeitig haben wir uns als ‚lebend’ erklärt sowie eine ausführliche Patientenverfügung verfasst – diese Dokumente wurden dann notariell beglaubigt. Es war für uns schon sehr befremdlich, sich als ‚lebend’ erklären lassen zu müssen!
Da wir Grundbesitz haben und aus den SHAEF-Gesetzen, Art. 52 entnahmen, dass unser gesamter Besitz den Alliierten im Rahmen der Grenzen von 1937 gehört, haben wir uns anschließend überlegt, im Katasteramt München einen Eigentumsnachweis für unsere Liegenschaften zu besorgen.
Im Amt wurden die Bereiche in ‚Geschäftsbereiche für die Öffentlichkeit’ und in ‚Amtsbereiche, die nicht betreten werden dürfen’ unterteilt. Das ist wirklich spannend, wenn man sich mit der Thematik befasst, und das absolut unauffällig und ohne Vorschulung. Wir betraten die Geschäftsbereiche und baten den Angestellten, uns einen mit Amtssiegel und Unterschrift versehenen Eigentumsnachweis unserer Grundstücke zu erstellen. Dies sei nicht möglich, sagte er, da diese Dokumente nie unterschrieben werden. Wir fragten also nach, ob er denn unterschriftsberechtigt, also ob er noch Beamter nach ‚ius sanguinis’ sei – was er verneinte. Noch mehr, er wusste gar nicht, von was wir sprachen, deshalb holte er den Amtsleiter, der offensichtlich genau wusste, was gespielt wurde. Er kam unserem Wunsche vollumfänglich nach (wichtig: seine Unterschrift darf z.B. nicht im Siegel stehen, da dies sonst einen Siegelbruch darstellt) und verabschiedete uns mit dem Satz: ‚Hiermit habe ich Ihnen gedient.’ Da das Katasteramt ein Amt ist, das noch Hoheitsrechte aus dem Deutschen Kaiserreich besitzt, haben wir mit dem ‚Gelben Schein’ nun ein offizielles Dokument, das uns mit Abstammung (ius sanguinis) als Deutsche vor 1914 ausweist und welches belegt, dass unser Eigentum deshalb nicht den alliierten Gesetzen unterworfen ist. Schauen wir mal, was dies bringt. Auf alle Fälle ist es sehr aufregend und spannend für uns, als Souverän in Amtsstuben aufzutreten – und nicht mehr als ‚Sache’. Dies spiegelt sich dann auch im Verhalten der dort Wissenden wider.
Nun versuchen wir noch, unseren Personalausweis mit allen invisiblen Verträgen, Knebelverträgen und Verknüpfungen zurückzugeben und erwarten mit Spannung, welche Fallstricke man uns stellt.“
Spannend, nicht wahr? Ich weiß, Sie haben eben Begriffe wie Sache, Lebenderklärung, HaagerApostille, EStA-Eintrag, invisibleVerträge usw. gelesen, und das meiste davon wird Ihnen das Wort „Bahnhof“ in den Sinn bringen. Ja, so geht es uns allen beim ersten Mal. Ich versichere Ihnen, Sie werden nach dem Lesen dieses Buches – ach, was sage ich, schon währenddessen – nachts davon träumen, die Gespräche mit Ihren Freunden und Bekannten werden sich ab diesem Tage darum drehen. Es ist einfach unglaublich!
Sie können sich sicher vorstellen, was meine erste Aktion war nach diesem Nachmittag: Genau! Ich habe diesen Max von Frei kontaktiert und natürlich auch getroffen und mir alles erklären lassen.
Doch wie es im Leben nun mal so ist, hatte ich ein neues Buchprojekt auf dem Tisch, welches ich mit Vollblut anging, und so ließ ich den Gelben Schein dann erst mal einen Gelben Schein sein. Und es war genau eine Woche vergangen, seit das zu diesem Zeitpunkt bearbeitete Buch aus der Druckerei kam, da brachte die Postbotin das Manuskript von Daniel Prinz ins Haus. Ich war von den Socken, konnte das sein? Ich treffe Max von Frei, und zwei Wochen später kommt völlig unabhängig davon ein Manuskript zu mir, das genau diese Thematik behandelt… Nachdem ich das Manuskript des jungen Autors gelesen hatte, war sofort klar, dass ich es verlege – und ebenso klar war, dass Max von Frei ein Interview dazu geben musste, welches ich dann Ende Juni 2014 mit ihm führte.
Daniel Prinz hat für dieses Buch eine hervorragende Recherchearbeit geleistet und nicht nur die „Staatsangehörigkeits“-Thematik akribisch und nach bestem Wissen und Gewissen untersucht, er hat sich – vor allem im zweiten Teil des Buches – auch intensive Gedanken darüber gemacht, wer wir eigentlich sind, wir Menschen, dass wir so einen Zirkus mit uns machen lassen. Sind wir als geistige Wesen hier auf die Erde gekommen, um uns jahrzehntelang mit Steuern, Behörden, der Neigung des Dachgiebels und dergleichen herumzuschlagen und unsere Lebenszeit mit Unsinn zu vergeuden, mit Regeln, die wir selbst nicht aufgestellt haben, sie aber dennoch befolgen, obwohl sie gar keinen Sinn ergeben?
Daniel Prinz – und das merken Sie sehr schnell – hat einen recht provokanten Schreibstil, der jedoch enorm erfrischend auf mich wirkt und auch mich persönlich wieder neu hat nach- und vor-denken lassen, was ich im Leben wirklich will. Leider habe auch ich mich – als alter Revoluzzer – irgendwie mit vielen Gegebenheiten abgefunden – vor allem auch aufgrund unserer Söhne, die beide noch schulpflichtig sind –, in vielem angepasst, doch Daniels provokante Denke hat auch mich wieder wachgerüttelt. Er stellt nicht nur unsere religiösen Manifeste in Frage, sondern ebenso die Art der schulischen Ausbildung, die Ernährung und vieles mehr.
Erschrecken Sie also bitte nicht, wenn er als junger Freigeist der Kirche eine überbrät oder den Illuminaten. Nicht alles würde ich so unterschreiben, wie er es formuliert. Das ist jedoch egal. Es geht darum, dass wir darüber nachdenken, dass wir nicht nur gedanklich neue Wege gehen, sondern auch darüber sprechen, diskutieren und gegebenenfalls auch etwas tun. Zudem ist es nicht meine Aufgabe als Verleger, den Autor zu zensieren!
Anmerken möchte ich hier noch, dass ich vor allem wegen des juristisch-behördlichen Teils des Buches („Gelber Schein“), der nicht nur Sie, sondern in Zukunft auch viele Behörden beunruhigen wird, das Rohmanuskript von Juristen habe lesen lassen, um so gut wie möglich gegenprüfen zu lassen, ob das vom Autor und von Max von Frei Behauptete nicht an den Haaren herbeigezogen ist. Ich selbst bin kein Fachmann auf diesem Gebiet – ganz im Gegenteil –, doch die behördlichen Erfolge von Uschi und Axel bzw. deren Erlebnisse mit Notaren, Richtern und dergleichen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen auf, dass diese ganz genau wissen, was hier gespielt wird. Die von mir befragten Juristen sowie ein Herr vom BND haben bestätigt, dass wir seit 1990 eine nicht geklärte Rechtssituation in Deutschland haben, konnten aber nicht mit Sicherheit sagen, ob alles, was in diesem Buch publiziert ist, auch knallhart an Paragrafen festzumachen ist. Gesetze werden ständig geändert, und man versucht natürlich so gut wie möglich, dem normalen Bürger den Zugang zu den hier genannten Dokumenten zu versperren. Diese sollen nur „bestimmten“ Menschen zugänglich sein – einer elitären Clique… (Sollten Sie selbst Erlebnisse in dieser Richtung oder Korrekturvorschläge bzw. weiterführende Infos dazu haben, sind Sie herzlich dazu eingeladen, mir dies über die Verlagsanschrift mitzuteilen.)
Daniel Prinz hat in diesem Buch sehr wertvolle und geistig weitreichende Ansätze und Ideen niedergeschrieben, die uns alle motivieren – auch mich. Denn so, wie unsere „Feinde“ ihre Lügen tagtäglich über die Massenmedien wiederholen, so muss auch die Wahrheit immer und immer wieder hinausgeschrien werden – es ist nämlich Zeit zu handeln!
Was ich zudem äußerst spannend finde ist, dass wir an dem besagten Nachmittag mit Uschi und Axel auch noch intensiv über deren Steckenpferd sprachen: die Gesundheit und diejenigen, die nicht wollen, dass wir gesund sind. Uschi und Axel sind beide als Heilpraktiker, Geomanten und Axel zudem als Baubiologe ausgebildet und sie hinterfragen gerne, was uns so alles vorgesetzt wird. Man braucht sich ja nur zu fragen, warum die Menschen immer kränker statt gesünder werden, obwohl die monatlichen Beträge für „Kranken“-Kassen mittlerweile in astronomische Höhen steigen. Wer verdient an diesem System? Was macht gesund, und was hält uns krank? Diese Fragen verlangen nach Antworten, die jenseits des Mainstreams liegen. Oder meinen Sie, dass beispielsweise Krebs ausschließlich mit Chemotherapie geheilt werden kann? Meinen Sie, dass Milch die Knochen stark macht? Sind Sie sich sicher, dass chemische Medikamente heilen? Oder ist alles, was wir so erleben, auf Unterdrückung ausgelegt? Ist unser Schulsystem in Ordnung – was lernen unsere Kinder? Warum wird die Familie zerstört? Was geschieht mit unseren Nahrungsmitteln und deren „Zwangsernährung“ durch die moderne Landwirtschaft, die alle Pflanzen erkranken lässt, ganz zu schweigen von gentechnisch verändertem Saatgut? Welche Verknüpfungen gibt es denn in Politik, Gesundheitswesen, Nahrungsmittelindustrie usw.?
Auf ihrer Suche nach Antworten durften die beiden geniale Menschen kennenlernen, die Tacheles redeten – z.B. einen hochrangigen deutschen Onkologen, der in Barcelona einen Vortrag hielt und der schon mehrere Morddrohungen bekommen hatte. Als dieser die anwesenden Ärzte fragte, wer denn einem krebskranken Familienangehörigen eine Chemotherapie empfehlen würde, hob keiner den Arm… Auch gibt es in der alternativen Heilszene wundervolle Wissende, die sich absolut unauffällig geben und Metastasen innerhalb weniger Wochen mit Naturheilmitteln zurückdrängen. Interessant, finde ich. Sie auch?
Ja, und das Bemerkenswerte daran ist, dass Daniel Prinz im zweiten Teil dieses Buches eben genau diese Themen behandelt, obwohl er Uschi und Axel bis zu diesem Moment, in dem ich dies schreibe, nicht kennt! Glauben Sie noch an „Zufälle“, oder wissen Sie bereits, nach welchen Regeln der Kosmos (griech.: Ordnung) funktioniert? Auch darauf geht Daniel Prinz ein.
Wenn es uns gelingt, das hier Aufbereitete zu verstehen und nicht nur auf die „bösen Jungs“ einzuprügeln, sondern unsere Chance eines geistigen Auf- und Ausstiegs zu nutzen, dann bekommen wir keine Revolution, sondern eine Evolution!
In diesem Sinne reiche ich nun den Stab weiter an Daniel und wünsche Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, eine spannende Reise durch das verwachsene Dickicht der Behörden bis hin zum Licht am Ende des Tunnels!
Ihr
Jan van Helsing
Falls Sie absolut zufrieden sind mit der aktuellen Situation in unserem Land und in der Welt, falls Sie abends die TV-Nachrichten wie Ihr täglich Brot ungefiltert und unkritisch wie ein Schwamm aufsaugen und die Märchen der Politiker für bare Münze nehmen, dann lesen Sie auf keinen Fall weiter! Schließen Sie das Buch am besten gleich wieder, legen Sie sich auf Ihre kuschelige und weiche Couch, und schlummern Sie brav weiter. Ich decke Sie auch gerne zu. Wenn Sie sich jedoch für die „rote Pille“ entschieden haben – wie der Protagonist Neo im Hollywood-Film „Matrix“ –, dürfen Sie gerne weiterlesen und anschließend handeln…
Dieses Buch bringt Antworten auf brennende Fragen: Warum müssen wir eigentlich fast unser ganzes Leben lang arbeiten, nur um zu überleben? Warum gibt es das Zahlungsmittel „Geld“, und warum müssen wir für alles im Leben bezahlen? Woher kommt das Geld eigentlich wirklich? Warum gibt es so viel Armut in der Welt? Warum gibt es so viele Kriege und Umweltzerstörung? Warum ist die Welt heute so, wie sie ist? Ist auch eine Welt ganz ohne Geld möglich? Welche Alternativen gibt es schon lange, die man uns aber vorenthält? Hatten Sie schon immer das innere, unruhige Gefühl, dass „irgendetwas“ gewaltig nicht stimmt auf dieser Erde, Sie es sich aber nicht erklären können? Verspüren Sie auch das Gefühl, nicht wirklich frei zu sein und vor allem nicht frei zu sein, das zu tun, wozu Sie wirklich Lust haben? Passiert alles rein „zufällig“ auf diesem Planeten, oder gibt es ein System, welches wie eine unsichtbare Hand aus dem Hintergrund heraus alle Fäden zieht und gezielt und bewusst wichtige Aspekte in unserem Leben bestimmt – und das von der Geburt bis zum Tod?
Was ist der eigentliche Sinn unseres Lebens? Warum sind wir überhaupt hier?
Ich werde in den kommenden Kapiteln versuchen, mich stets auf das absolut Wesentliche zu konzentrieren und die Dinge dabei konkret beim Namen zu nennen, ohne sinnloses Drumherumgerede. Doch bitte ich Sie, werte Leserinnen und Leser, die dargebotenen brisanten Informationen dafür umso gründlicher zu lesen − und vor allem zu verstehen. Nehmen Sie sich die nötige Zeit dazu. Die Informationen sind teilweise keine „leichte Kost“, und so werden manche vermutlich kritisieren, dass die Informationen so schwer und „negativ“ sind. Vor allem einige Menschen aus der „spirituellen Ecke“ dürften sich beschweren.
Doch spirituell zu sein bedeutet nicht, alles Negative auszublenden und wie die anderen Menschen weiterhin mit Scheuklappen herumzulaufen, die offensichtlichen Missstände ignorierend. Wo es Licht gibt, gibt es nun einmal auch Schatten. Es geht vielmehr darum, wie man persönlich mit den Informationen umgeht. Lieber über die Lügen Bescheid wissen, als sein ganzes Leben lang in einer Lüge zu leben! Das Wissen an sich ist niemals negativ, Ignoranz jedoch schon. Denn genau dieses Wegschauen bzw. Nichtstun ist einer der Hauptgründe für die äußerst prekäre Weltsituation, in der wir uns gerade befinden. Die Menschen neigen dazu, ihren Kopf immer schön ganz tief in den Sand zu stecken – bloß nix sehen und hören – und wundern sich anschließend, warum sie ständig die heftigsten Tritte in den Hintern bekommen.
Doch hauptsächlich geht es um das Verständnis. Um für Neues überhaupt offen zu sein und Neues akzeptieren zu können, muss man das Alte erst verstehen bzw. durchschaut haben. Andersherum könnte man auch fragen: „Warum sollten die Menschen nach Freiheit streben, wenn sie gar nicht erkannt haben, dass sie eigentlich die ganze Zeit Sklaven gewesen sind und laufend ausgebeutet werden in allen Bereichen ihres Lebens?“
Das Buch habe ich daher in zwei Hauptteile gegliedert. Der erste Teil beschäftigt sich mit dem gegenwärtigen System und deckt dabei die maßgebenden, raffinierten und global umspannenden Mechanismen auf, mit denen die Menschen weltweit kontrolliert und als Arbeitssklaven missbraucht werden. Dabei werde ich mich keineswegs zurückhalten und auch kein Blatt vor den Mund nehmen. Die Situation ist einfach viel zu ernst und zu prekär, die Informationen bahnbrechend genug und viel zu wichtig, um um den heißen Brei herumzureden oder mit Wattebällchen herumzuwerfen. Haben Sie daher etwas Nachsicht, wenn mein Ton stellenweise etwas forsch klingen mag.
Des Weiteren werde ich mit dem ewigen Schuldbewusstsein und der Selbstverleugnung der Deutschen gründlich aufräumen. Denn wenn die Deutschen erst einmal die Wahrheit erfahren, werden sie sich selbst und ihr Land hinterher mit ganz anderen Augen betrachten. Zumindest hoffe ich, dass mein Buch ein gutes Stück mit dazu beitragen kann…
Im zweiten Hauptteil werde ich Ideen und Möglichkeiten aufzeigen, wie wir uns diesem System Stück für Stück entziehen können und auch auf alternative Lösungen eingehen, wie wir gemeinsam eine wirklich gerechte und friedvolle Welt erschaffen – in der die Menschen in Würde und Freiheit sowie in Wohlstand und Fülle leben können. Ja, das ist in der Tat möglich und noch viel mehr!
Für die nachfolgenden Informationen werden Sie, falls nicht bereits geschehen, Ihr alteingesessenes Weltbild nicht nur hinterfragen, sondern komplett umkrempeln müssen. Seien Sie daher offen und bereit, über den Tellerrand weit hinauszublicken. Denn dies ist die absolut notwendige Voraussetzung dafür, Ihr eigenes Leben ändern zu können, damit wir alle gemeinsam eine neue Ära einläuten können.
Die Zeit ist reif. Die Menschen haben es verdient, endlich die Wahrheit zu erfahren!
Schnallen Sie sich an!
Die meisten Menschen dieser Welt glauben, dass die Sklaverei abgeschafft wurde. Die wenigsten sind sich jedoch darüber bewusst, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Durch Gewalt, geschickte Lügen und hinterhältige Täuschungen, die sich über die letzten Jahrzehnte und Jahrhunderte aufgetürmt haben, haben die Weltenlenker es tatsächlich geschafft, die ganze Weltbevölkerung in ein unsichtbares Gefängnis zu stecken, um diese dann wie ein Parasit auszusaugen. Doch der Turm aus Lügen und Täuschungen ist mittlerweile derart hoch geworden, dass immer mehr Menschen anfangen, diese Lügen nun zu sehen und die Scheinwelt, die um sie herum aufgebaut wurde, zu durchschauen. Leider schläft der Großteil der Menschen immer noch, und ich frage mich dieser Tage immer häufiger, wie viel deutlicher die Botschaften denn noch werden müssen, damit auch der letzte Träumer endlich aus seinem Dornröschenschlaf erwacht.
Wie lange schauen wir noch zu, wie Politiker und „Qualitätsmedien“ samt den Presstituierten uns tagtäglich nach Strich und Faden belügen und uns mit sinnlosem Müll und Kriegstreibereien von wirklich wichtigen Dingen ablenken? Wie lange akzeptieren wir noch, dass weltumspannende Konzerne, Großbanken und bestimmte Familienclans uns weiterhin als Nutzvieh für sich schuften lassen, während wir dabei gleichzeitig permanent vergiftet und umgebracht werden? Wie viele Menschen wollen wir noch weltweit – in ihren Interessen – in sinnlosen Kriegen abschlachten? Was braucht es, damit auch der letzte Michel im Land endlich einmal die Augen aufmacht?
Sehen wir uns ein paar Beispiele an, die aufzeigen, wie die Menschen hierzulande und weltweit für dumm verkauft werden und welche Mechanismen installiert wurden, um um uns herum ein raffiniert ausgetüfteltes, unsichtbares Gefängnis aufzubauen. Um warm zu werden, fangen wir daher mit etwas ganz Leichtem an wie den letzten Bundestagswahlen…
„Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten.“
Emma Goldman (1869-1940)
Wer kennt nicht dieses berühmte Zitat, welches der amerikanischen Friedensaktivistin Emma Goldman zugeschrieben wird? Alle vier bzw. fünf Jahre dürfen wir im „vereinten Wirtschaftsgebiet“ namens „Bundesrepublik Deutschland“ und auch zu den Europawahlen unsere wertvolle Stimme ein erneutes Mal in der Urne begraben – zur Beruhigung des eigenen Gewissens und in der kindlich-naiven Hoffnung, man würde in der Politik als pflichtbewusster „Bürger“ mitentscheiden dürfen. Dabei frage ich mich, ob gerade wir Deutschen in den letzten 70 Jahren absolut nichts dazugelernt haben…
Das letzte Wahldebakel vom September 2013 liegt gerade ein knappes Jahr zurück und so möchten wir uns den Hergang der Wahlergebnisse der letzten Bundestagswahl noch einmal kurz ins Gedächtnis rufen. Besonders auffällig dabei war, dass die Zahlen von der ersten Prognose um 18 Uhr kaum vom „amtlichen“ Endergebnis abwichen, welches erst am nächsten Tag veröffentlicht wurde. Da gab es Differenzen von höchstens 0,1% bis 0,5% je nach Partei.(1) (2)
Die Wahllokale hatten alle bis 18 Uhr geöffnet. Erst danach begann das mühevolle und langwierige Sortieren und anschließend das Durchzählen der Stimmen. Nun soll mir doch bitte einmal jemand erklären, wie es denn sein kann, dass schon so früh solch höchst präzise Ergebnisse möglich sind? Wie ist so etwas möglich, wenn die Wahllokale gerade in dieser Minute doch erst schließen und das Zählen noch nicht angefangen hat? Und bitte nein, komme mir jetzt bitte niemand mit vergangenen Ergebnissen und irgendwelchen Wahrscheinlichkeits- oder Modellrechnungen. Das ist, wie der Amerikaner sagen würde: BULLSHIT! Denn jede Wahl ist anders, und man kann im Voraus weder rückschließen noch abschätzen, wie die Leute sich denn letzten Endes im Wahllokal entscheiden werden. Nicht mit so einer punktgenauen Präzision! Und vor allem nicht, wenn die Auszählungen in weiten Teilen des Landes eigentlich noch die halbe Nacht andauern.
Nachfolgend einmal die Zahlen im direkten Vergleich:
Prognose am Wahlabend 18 Uhr
Amtl. Endergebnis am nächsten Tag
CDU/CSU
42,0%
41,5%
SPD
26,0%
25,7%
Die Linke
8,5%
8,6%
Grüne
8,0%
8,4%
AFD
4,9%
4,7%
FDP
4,7%
4,8%
Ist das bei all den letzten Wahlen nie jemandem aufgefallen? Sind wir wirklich derart blind und schwer von Begriff?
Gerade die Bundestagswahl 2013 erntete besonders viel Kritik und Beschwerden seitens der Bevölkerung, wie kaum eine andere Wahl zuvor. Nach Bekanntwerden der offiziellen Wahlergebnisse stürmten die Menschen in die sozialen Netzwerke wie Facebook und dokumentierten dabei zahlreiche Fälle, die man eigentlich so nur aus diktatorischen Regimen erwarten würde. Gerade aus dem Umfeld der sich im Aufwind befindenden Partei Alternative für Deutschland (AfD) kamen viele Beschwerden. Aber auch bei den „Großen“ wurde laut den Augenzeugenberichten anscheinend kräftig geschummelt. Hier eine kleine Auswahl der offenkundigen Ungereimtheiten, von denen berichtet wurde:
1. Im Wahlbezirk Detmold in Nordrhein-Westfalen fiel im Kontrollformular zur Stimmenauszählung auf, dass für die Partei SPD 92 Stimmen ausgezählt, jedoch später 241 Stimmen amtlich veröffentlicht wurden – also 149 Stimmen zu viel. Und das ist für einen einzelnen Wahlkreis schon sehr beachtlich! In Folge sank der Stimmenanteil der AfD in diesem Wahlbezirk von 6,5 auf 5,25 Prozent. In wie vielen Wahlbezirken in Deutschland mag es ähnliche Vorfälle gegeben haben?
2. In einem anderen Fall wurden Diskrepanzen bei der Auszählung der Zweitstimmen festgestellt. Nach den Angaben der Direktkandidatin der AfD in Meppen, Niedersachsen, wurde die Hälfte der Stimmen für die AfD einfach nicht mitgezählt. Eine Meppener Zeitung berichtete darüber: „…Wir hatten uns entschlossen, ein Wahllokal in einer Stichprobe durch einen Wahlbeobachter zu kontrollieren. Dort stellte unser AfD-Mitglied fest, dass 16 Zweitstimmen für die AfD, und damit etwa die Hälfte, nicht berücksichtigt wurden.“
3. Auf der offiziellen Facebookseite der AfD hatte ein Bürger ein Bild des Stimmauszählungsprotokolls veröffentlicht, bei dem mehr Wähler als Wahlberechtigte auftauchen. Demnach gab es in diesem Beispiel 49 Wähler mehr. Wie kann das sein? Die weitere Frage, die sich hier stellt ist, zu Gunsten welcher Partei diese vermutlich fiktiven Stimmen dann eigentlich gezählt wurden?
4. Ein anderer Augenzeuge schilderte etwas aufgeregt, ebenfalls auf der Facebookseite der AfD, Folgendes: „So, passt mal auf!!!!!!!!!!! Ganz neue Info für alle! !!!! Bei uns gibt es gerade Stress im Ort. Warum, kann ich euch sagen. Es haben 65 Mann die AfD gewählt. Und in der Zeitung hieß es: Null Stimmen für die AfD. Hm! Ein paar Leute wollten sich das nicht gefallen lassen und haben die Zeitung angerufen. Als Antwort hieß es: ‚Wir lassen uns keinen Wahlbetrug vorwerfen.’ Und sie haben die Zahl vom Wahlbeauftragten, der die Zahlen weitergibt. Und einer von meinem Ort war bei der Auszählung dabei und hat genau gesehen, dass es 65 waren, und der Wahlbeauftragte gibt die Zahlen weiter und sagt: ‚Nein, AfD hat null.’ Was soll das? Also meine und die anderen 64 Stimmen fehlen euch!!!!!!! Und ich will nicht wissen, wo es noch überall war, dass die Stimmen verschwunden sind. AfD kümmert euch darum, das ist WAHLBETRUG.“
5. Es gibt zahlreiche Berichte, wonach sehr viele Briefwahlstimmen einfach verschwunden sind. Der größte Fall ereignete sich bei der Hamburger CDU, wo stattliche 100.000 Stimmen nicht mehr zurückgekommen sind. Wohin sind diese verschwunden?
6. Hunderte Bürger machten im Internet darauf aufmerksam, dass sie ihre Stimme im Wahllokal auch ohne die Vorlage des Personalausweises abgeben konnten. Die Dunkelziffer solcher Fälle dürfte aber weitaus höher liegen, wenn man berücksichtigt, dass viele Leute, vor allem der älteren Generation, nicht ganz so versiert sind im Umgang mit Computern und dem Internet und solche Fälle erst gar nicht ans Tageslicht kommen. Nun muss man sich auch bei diesen Vorfällen fragen, ob hier viele Wähler dabei waren, die überhaupt gar nicht wahlberechtigt sind? Bei keiner Wahl dürfen solche Schlampereien passieren!
Und die Liste ließe sich mit ähnlichen Beispielen fortsetzen. Sie denken, es sind alles Einzelfälle? Vergessen Sie hierbei nie, das große Bild zu betrachten. Wenn so viele „Einzelfälle“ aus dem gesamten Bundesgebiet auftreten, muss man zwangsweise davon ausgehen, dass dies nur die dokumentierten Fälle sind, von denen man weiß. Die unberichteten Fälle, also die Dunkelziffer, liegt immer höher. Alles in allem summiert sich das dann schon enorm. Hier ein paar Stimmen, da ein paar Stimmen – und das jeweils in hunderten Städten und tausenden Wahlbezirken. So kann man Stimmen verschieben und das Endergebnis beeinflussen, sollten wider Erwarten eine oder mehrere Parteien doch mehr Zulauf bekommen als einkalkuliert. Das heißt, es wird ein bereits vorher feststehender Wahlausgang (also welche Parteien gewinnen sollen und welche auf keinen Fall eine bestimmte Prozentzahl überschreiten dürfen) „sichergestellt“.(2a)
Selbst die Politiker geben hin und wieder offen vor der Kamera zu, dass die Menschen durch Wahlen nichts bewirken können und dass das, was vor der Wahl versprochen wurde, nach der Wahl keinerlei Gültigkeit mehr hat. Nachfolgend führe ich dazu einige Aussagen von Politikern als Zitate an. Die Videoauschnitte zu diesen finden Sie am Ende des Buches im Quellenverzeichnis. Laden Sie sich die Videos gern herunter. Wer weiß, wie lange diese noch online verfügbar sind…
Angela Merkel:
„Man kann sich nicht darauf verlassen, dass das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, dass das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“(3)
Zum 60-jährigen Bestehen der CDU im Juni 2005 sprach sie dann auch ganz offen und unverhohlen aus: „Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“(4)
Das ist schon ein starkes Stück! Uns werden also öffentlich vor laufender Kamera die demokratischen und damit auch die freiheitlichen und sozialen Rechte abgesprochen. Und was machen die Deutschen? Wählen sie alle paar Jahre brav wieder…
Horst Seehofer:
Recht unverblümt sagte auch Herr Seehofer in der Sendung „Pelzig“ im Mai 2010, dass Politiker ohnehin nichts zu entscheiden haben. Sein genauer Wortlaut: „Denn es ist so, wie Sie sagten. Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt. Und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.“(5)
Betreffend einer Positivliste für Arzneimittel wurde er von einer Journalistin gefragt: „Heißt es denn, dass die Lobby wirklich so stark war, die Pharmalobby gegen die Politik, und Sie dann da quasi zurückziehen mussten?“, und offenbart mit seiner Antwort, wer in Wirklichkeit die Politik im Land bestimmt: „Ja, das ist so seit 30 Jahren, bis zur Stunde, dass sinnvolle, strukturelle Veränderungen, auch im Sinne von mehr sozialer Marktwirtschaft, im deutschen Gesundheitswesen nicht möglich sind wegen des Widerstandes der Lobbyverbände. (…) Ich kann Ihnen nur beschreiben, dass es so ist und dass es so abläuft, und das sehr wirksam.“(6)
Lobbyverbände und Industrie bestimmen also die Politik, wohingegen die „gewählten“ Politiker somit nur Politikdarsteller sind und nichts anderes. Und das Volk jubelt diesen Darstellern auch noch eifrig zu.
Da wir nun etwas warm geworden sind, gehen wir über zu noch interessanteren Aussagen unserer „Volksvertreter“, hier einmal Wolfgang Schäuble auf dem European Banking Congress 2011 in Frankfurt/Main: „…und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen. Und deswegen ist der Versuch, in der europäischen Einigung eine neue Form von ‚governance’ zu schaffen. Wo eben es nicht eine Ebene, die für alles zuständig ist, und die dann im Zweifel durch völkerrechtliche Verträge bestimmte Dinge auf andere überträgt. Nach meiner festen Überzeugung ist für das 21. Jahrhundert ein sehr viel zukunftsweisenderer Ansatz, als der Rückfall in die Regelungsmonopolstellung des klassischen Nationalstaates vergangener Jahrhunderte.“(7) (Original-Wortlaut!)
Zwei wichtige Punkte sprach Schäuble hier an:
1. Dass Deutschland seit Ende des Zweiten Weltkriegs zu keinem Zeitpunkt mehr souverän war.
2. Ziel: Abschaffung der Nationalstaaten und das Einführen einer neuen „governance“ (Regierungsgewalt) in Europa, im Sinne der Finanzoligarchen.
Bei einem Landesparteitag der SPD in Nordrhein-Westfalen 2010 sagte Sigmar Gabriel, dass wir eigentlich keine Bundesregierung haben und Merkel „Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation“ in Deutschland sei: „Ich sage euch, wir haben gar keine Bundesregierung. Frau Merkel ist Geschäftsführerin einer neuen Nichtregierungsorganisation in Deutschland. Das ist das, was sie ist.“(8)
Gregor Gysi setzte dann noch das i-Tüpfelchen obendrauf, als er im August 2013 vor laufender Kamera auf dem TV-Sender Phoenix Folgendes preisgab: „Aber das Verhältnis müssen wir doch mal klären. Ich meine, also ich muss Ihnen ganz ernsthaft sagen, dass das Besatzungsstatut immer noch gilt. Wir haben nicht das Jahr 1945. Wir haben das Jahr 2013. Könnte man das nicht mal aufheben und die Besatzung Deutschlands beenden? Also ich finde, das wird höchste Zeit.“(9)
Was bereits viele Deutsche und erst recht ganz viele Menschen im Ausland schon lange wissen, ist die Tatsache (und somit Schäubles Aussage zuvor untermauernd), dass die BRD tatsächlich nicht souverän, Deutschland immer noch von den Alliierten besetzt ist und das Besatzungsstatut nach wie vor gilt. Dazu gleich noch mehr…
Wenn Sie sich umblicken, haben wir heute kaum noch „Ämter“ und „Behörden“, sondern überwiegend Verwaltungen. Oder haben Sie es nicht mitbekommen, dass wir z.B. keine Einwohnermeldeämter (heute Stadt XY, Bürgerbüro, Kundenzentrum…) und keine Arbeitsämter (heute „Agentur für Arbeit“) mehr haben oder dass die Sozialämter in ihrer ursprünglichen Form weitestgehend abgeschafft wurden („Jobcenter“)? Nein? Ja, das ist schon eine Kunst für sich, diese Privatisierung von Ämtern vor den Augen der ganzen Öffentlichkeit zu vollziehen, und kaum jemand kapiert es. Und die restlichen „Ämter“ im Namen hat man nur noch zum Wahren des Scheins gelassen. Denn neben der BRD, der Bundesregierung, der Städte und Kommunen, sind sogar Gerichte und Finanzämter im amerikanischen Firmenregister Dun & Bradstreet als amerikanische Handelsunternehmen eingetragen. Auf www.upik.de können Sie dies selbst nachprüfen. Die Bundesrepublik Deutschland z.B. hat die D-U-N-S® Firmen-ID 341611478, mit dem amerikanischen Industriebranchencode 9199 (Branche Landesregierungen) und Joachim Gauck als Hauptverantwortlichen eingetragen. Die Republik Österreich und die Schweizerische Eidgenossenschaft sind dort ebenfalls als Firmen eingetragen, wie auch andere Länder.
Abb. 1: UPIK-Eintrag über die Bundesrepublik Deutschland, Hauptverantwortlicher: Joachim Gauck. Die UPIK-Plattform dient als eindeutiges, einheitliches und firmenübergreifendes Identifizierungssystem. Dabei bildet die D&B D-U-N-S-Nummer den Schlüssel zur weltweit eindeutigen Zuordnung von Geschäftspartnern über UPIK.
Nun könnten Kritiker meinen, dass man dort so gut wie alles als Firma listet. Nein, das stimmt nicht. Auf eine Nachfrage hin, die vom Internetblog „Sommers Sonntag“ online veröffentlicht wurde, stellte Bisnode/D&B klar, dass ihre Datenbank ausschließlich Firmen und Gewerbetreibende (und Freiberufler) listet. Zudem steht in den D&B Richtlinien unter Punkt 1.6, wer in ihrer Datenbank eingetragen wird und überhaupt eine D-U-N-S Firmen-ID erhält: „This includes all businesses that contract with the US Government as well as all recipients of US Government grant money. D&B’s global policy regarding any ‚entity’ that contacts a Global Customer Service Center and identifies themselves as either aUS Government Contractor (Vendor) or a US Government Grantee…“ (Hervorhebung durch den Autor)
Das sind also Entitäten, die „Verträge mit der US-Regierung haben oder von dieser Geld erhalten“. Nun wird sich der Geschäftsführer einer kleinen oder mittelständischen Firma häufig selbst in dieser Datenbank finden und nichts von einem Vertrag mit der US-Regierung wissen. Nein, direkt nicht… aber indirekt sind alle Firmen in der BRD – weil unter Besatzung – automatisch „Unter“-Firmen der US-Regierung, und diese ist wiederum nur eine Unterfirma der dahinterstehenden Konzernokraten sowie der Hochfinanz, die international und über alle Grenzen hinweg agieren, wie wir später noch sehen werden.(11)
Was sich hier in Deutschland und weltweit abspielt, ist somit reinstes „Business“, wo Nationalstaaten und Souveränität nur noch als hauchdünnes Deckmäntelchen und das Wort „Demokratie“ als leere Worthülse zur Täuschung benutzt werden. Es sind alles Firmen und „juristische Personen“, die nach Handelsrecht und Firmenrecht agieren. Das ist alles nur Schein. Dies ist lediglich ein kleines Puzzleteil im großen Ganzen. Sollte das für Sie noch nicht ganz verständlich sein, haben Sie noch etwas Geduld. Nach dem nächsten Kapitel wird das Bild abgerundet sein und maßgeblich zum Verständnis beitragen.
Und wer heute immer noch behauptet, das GG sei unsere „Verfassung“, der sollte sich den dortigen Artikel 146 einmal durchlesen, wo klar und unmissverständlich geschrieben steht, dass das GG erst seine Gültigkeit verliert, nachdem sich das Volk in freier Entscheidung eine Verfassung gegeben hat. Ist dies jemals passiert bis zum heutigen Tage? Nein. Das kann auch nicht sein, wenn immer noch das Besatzungsstatut gilt, wir nach wie vor noch zigtausende amerikanische und britische Soldaten auf deutschem Boden stationiert haben und wir im Rahmen der o.g. BRD-Firmenstruktur von Geschäftsführern (Politikern) wie Zitronen ausgepresst werden – als Untertanen von Industrie und internationaler Hochfinanz. Und wenn das GG tatsächlich eine Verfassung wäre, hätte man diesen letzten Artikel dann auch gestrichen. Ganz einfach und logisch. Einfach mal das Hirn einschalten!
Kriegs- und völkerrechtlich betrachtet ist ein Grundgesetz keine Verfassung und kann es niemals sein, sondern nur ein provisorisches Gesetz unter Aufsicht einer Besatzungsmacht. Fakt! Lassen Sie sich nichts anderes einreden. Die Staatsangehörigkeit „DEUTSCH“ als Adjektiv hat man damals einfach von Hitler übernommen, als dieser in den Gleichschaltungsgesetzen 1933 und 1934 die einzelnen Bundesstaaten und deren Staatsangehörigkeiten auflöste. Doch „deutsch“ ist eine Sprache oder Nationalität, aber kein Staat. Nationalität und Staatsangehörigkeit sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Im Personalausweis sollte daher eigentlich „Deutsches Reich“, „Deutschland“ oder „Bundesrepublik Deutschland“ stehen, also das, was das Wort Staatsangehörigkeit aussagt, die Angehörigkeit zu einem Staat, aber ganz sicher keine Adjektivform. Dies zeigt unmissverständlich, dass die BRD selbst definitiv kein „Staat“ ist. Man hat uns somit zu Staatenlosen ohne Rechte gemacht. Die BRD ist auch nicht Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches. Letzteres ist auch nie untergegangen, sondern existiert nach wie vor. Damit ist das „Deutsche Reich“ gemeint, also das Kaiserreich Preußen mit seinen Bundesstaaten Königreich Preußen, Königreich Bayern usw. und nicht das von Hitler illegal installierte „Dritte Reich“. Da Rudolf Heß – damals Stellvertreter Hitlers, der mit allen Mühen einen Frieden mit England aushandeln wollte – ursprünglich unter der Weimarer Reichsverfassung vereidigt wurde, hätte er nach Absitzen seiner Gefängnisstrafe, sofern er von einer der alliierten Besatzermächte begnadigt worden wäre (wozu die Russen durchaus geneigt waren), eigentlich jederzeit das Recht gehabt, als einzig noch lebendes Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches seine Amtsgeschäfte wieder aufzunehmen und das Deutsche Reich (Weimarer Republik) wieder zu aktivieren. Direkt im Anschluss hätte er dann eine Nationalversammlung einberufen lassen können, damit das Volk darüber abstimmen kann, ob es die Weimarer Verfassung wiederhaben möchte oder, was wesentlich besser gewesen wäre, ob eine neue Verfassung ausgearbeitet und hinterher dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden soll. Denn selbst das Weimarer Reich hatte damals schon an Souveränität verloren und war unter Fremdverwaltung („Versailler Diktat“). Durch seinen „Suizid“ im Gefängnis half man Heß jedoch, schneller in die andere Welt überzugehen, und somit wurde dann nichts mehr aus der Sache (siehe dazu den Film „Geheimakte Heß“, in dem Zeugen zu Wort kommen, die den Mord an ihm bestätigen).
Dass das Deutsche Reich nie untergegangen ist, hat sogar das Bundesverfassungsgericht im Juli 1973 bestätigt: „Das Deutsche Reich existiert fort (BVerfGE 2, 266 [277]; 3, 288 [319 f.]; 5, 85 [126]; 6, 309 [336, 363]), besitzt nach wie vor Rechtsfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig. Im Grundgesetz ist auch die Auffassung vom gesamtdeutschen Staatsvolk und von der gesamtdeutschen Staatsgewalt ‚verankert’ (BVerfGE 2, 266 [277]). Verantwortung für ‚Deutschland als Ganzes’ tragen – auch – die vier Mächte (BVerfGE 1, 351 [362 f., 367]).“
Daran hat auch der Zwei-plus-Vier-Vertrag aus dem Jahre 1990 nichts geändert, welcher aus juristischer Sicht kein Friedensvertrag ist. Laut dem Bonner Vertrag von 1952 wurden hier wesentliche Einschränkungen zur „deutschen Souveränität“ beschlossen: das Verbot von Referenden zu militärpolitischen Angelegenheiten, das Verbot des Anspruchs auf den Abzug der alliierten Besatzungstruppen vor der Unterzeichnung eines Friedensvertrags und das Verbot der Entwicklung einzelner Bestandteile der Streitkräfte inkl. von Massenvernichtungswaffen. Diese Einschränkungen und Eingriffe in die Souveränität wurden auch mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag nicht abgeschafft und sind heute noch gültig. Bei einem der Treffen der Außenminister zu den Zwei-plus-Vier-Verhandlungen im Juli 1990 gab der damalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher als Erklärung folgenden interessanten Inhalt zu Protokoll: „Die BRD stimmt der Erklärung der vier Mächte zu und unterstreicht, dass die in dieser Erklärung erwähnten Ereignisse oder Umstände nicht eintreten werden,d.h., dass ein Friedensvertrag oder eine Friedensregelung nicht beabsichtigt sind.“ (Hervorhebung durch den Autor)
Direkt im Anschluss heißt es im Protokoll: „Die DDR stimmt der von der BRD abgegebenen Erklärung zu.“
Das ist schon ein ganz starkes Stück, finden Sie nicht auch? Bereits Carlo Schmid, einer der „Gründerväter“ des deutschen Grundgesetzes, gab in einer Grundsatzrede im September 1948 Folgendes preis: „…Wir haben nicht die Verfassung Deutschlands oder West-Deutschlands zu machen. Wir haben keinen Staat zu errichten. (…) Aber über folgende Dinge sollte Einigkeit erzielt werden: Erstens, das Grundgesetz für dieses Staatsfragment muss gerade aus diesem, seinem inneren Wesen heraus seine zeitliche Begrenzung in sich selber tragen. Die künftige Vollverfassung Deutschlands darf nicht durch Abänderung des Grundgesetzes dieses Staatsfragments entstehen müssen, sondern muss originär (aus sich selbst heraus; A.d.V.) entstehen können. Aber das setzt voraus, dass das Grundgesetz eine Bestimmung enthält, wonach es automatisch außer Kraft tritt, wenn bestimmte Ereignisse eintreten sollten. Wann soll es außer Kraft treten? Ich glaube, dass über diesen Tag kein Zweifel bestehen kann. An dem Tage, an dem ein von dem deutschen Volk in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung in Kraft tritt.“
Und Theo Waigel gab auf dem Schlesiertreffen 1989 Folgendes von sich: „…mit der Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945 ist das Deutsche Reich nicht untergegangen. Es gibt keinen völkerrechtlich wirksamen Akt, durch den die östlichen Teile des Deutschen Reiches von diesem abgetrennt worden sind… unser politisches Ziel bleibt die Herstellung der staatlichen Einheit des Deutschen Volkes in freier Selbstbestimmung.“
Die Stuttgarter Zeitung berichtet uns auch über Kanzlerin Merkel und Äußerungen ihrerseits zu den Zwei-plus-Vier-Verträgen und zur Souveränität Deutschlands: „Als die Kanzlerin am Mittwoch bei ‚StZ im Gespräch’ in Stuttgart nach dieser Thematik gefragt wurde, sprach sie davon, dass mit Zwei-plus-Vier ‚eigentlich’ die Souveränität hergestellt worden sei. Aber im Zuge der Enthüllungen des Amerikaners Edward Snowden über die Spitzelaktivitäten Washingtons und Londons auf deutschem Boden ‚haben wir jetzt festgestellt’, dass es da noch spezielle Absprachen mit Briten, Amerikanern und Franzosen gab. Auf Deutsch: dass es mit der deutschen Souveränität doch nicht so weit her war.
In einem vertraulichen Briefwechsel hatte Konrad Adenauer, Bundeskanzler von 1949 bis 1963, den Westalliierten ihr Recht bekräftigt, unter gewissen Umständen die Brief- und Telefon-Kommunikation in Deutschland überwachen zu dürfen. Nachdem der Bundestag im Jahr 1968 das sogenannte G-10-Gesetz beschlossen hatte, das die Kommunikationsüberwachung durch deutsche Sicherheitsdienste in engen Grenzen regelte, wurden die Schnüffel-Rechte der Briten, Franzosen und Amerikaner präzisiert.
In einer Verwaltungsvereinbarung Bonns mit den drei Westalliierten wurde geregelt, dass die alliierten Geheimdienste im Interesse der Sicherheit ihrer Streitkräfte den Bundesnachrichtendienst und den deutschen Verfassungsschutz um Brief- und Fernmeldekontrollen ersuchen konnten. Eine eigene Ausforsch-Erlaubnis erhielten sie nicht, für die Überwachungsaktionen galten die Vorgaben des bundesdeutschen Rechts.
Als diese Vereinbarungen vor wenigen Wochen dank der ‚Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung’ ins Bewusstsein der Öffentlichkeit rückten, beeilte sich Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU), ihre Bedeutung kleinzureden. Keineswegs werde heute auf dieser Rechtsgrundlage herumspioniert, versicherte er. Seit der Wiedervereinigung im Jahr 1990 habe es von den drei ehemaligen Westalliierten kein einziges Ersuchen an die deutschen Geheimdienste gegeben.
Allerdings bemühte sich die Bundesregierung angesichts der öffentlichen Empörung über die vermutete Bespitzelung durch britische und amerikanische Dienste um eine schnelle Flurbereinigung. ‚Wir haben jetzt die ganzen Diskussionen um die Zusammenarbeit der Dienste genutzt, um diese alten 68er-Vereinbarungen mit Frankreich, Großbritannien und den USA zu beenden’, sagte die Kanzlerin der Stuttgarter Zeitung, ‚ganz formell durch Verbalnoten-Austausch.’ Nach Angaben des Auswärtigen Amtes tauschten die vier betroffenen Außenministerien entsprechende Schreiben aus – ganz wie früher durch persönliche Übergabe der Schriftstücke. Am 2. August sei mit den Briten und Amerikanern, am 6. August mit den Franzosen der Noten-Austausch erfolgt, der die alten Vereinbarungen ‚in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst’ habe.
‚Ich glaube, damit haben wir eigentlich das Problem gelöst’, sagte Merkel in Stuttgart. ‚Damit ist auch in diesem letzten Bereich unsere Souveränität hergestellt.’“(11a)
Ist das Problem aber damit wirklich gelöst? Oder wurde das deutsche Volk wieder einmal mit ein paar Floskeln abgewimmelt?
Durch den Zwei-plus-Vier-Vertrag hatte man zwar einen Teil der Probleme geregelt, unabhängig davon blieben aber zwei ungelöst, die ein Leser der Stuttgarter Zeitung anspricht:
„1. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag ist aus juristischer Sicht kein Friedensvertrag. Bislang haben weder Russland noch die Westmächte einen Friedensvertrag mit Deutschland. 2. Zweitens wurden nach dem Bonner Vertrag von 1952 vier Einschränkungen der deutschen Souveränität beschlossen: a) das Verbot von Referenden zu militärpolitischen Fragen, b) das Verbot des Anspruchs auf den Abzug der alliierten Truppen vor der Unterzeichnung des Friedensvertrags. c) Zudem wurde die Beschlussfassung vor den Beratungen mit den Siegermächten d) sowie die Entwicklung einzelner Bestandteile der Streitkräfte, darunter der Massenvernichtungswaffe, verboten. Diese Einschränkungen wurden vom Zwei-plus-Vier-Vertrag nicht abgeschafft und gelten offiziell bis heute. Anfang der 1990er-Jahre hatten Großbritannien und Frankreich Angst vor Deutschland. Erinnernswert sind einige interessante Tatsachen: Als Jugoslawien 1991 zerfiel, erkannte Deutschland einseitig die Unabhängigkeit Sloweniens und Kroatiens an. Frankreich und Großbritannien stimmten dieser Entscheidung nicht zu. Im Gegenzug drohte Deutschland mit dem Ausstieg aus der Europäischen Gemeinschaft. Danach überredeten Paris und London den US-Präsidenten Bill Clinton, die US-Militärpräsenz in Deutschland um jeden Preis zu erhalten, um die deutsche Politik zu kontrollieren. Was im internationalen Umgang zählt, sind juristische Abkommen: Wir haben aus juristischer Sicht keinen Friedensvertrag. Und so lange sind wir auch nicht souverän. Und den anderen europäischen Ländern ist das ganz recht. Denn unter diesem Blickwinkel erscheint auch die Griechenland-Hilfe in einem anderen Licht. Von der Israel-Hilfe ganz zu schweigen.“(11a)
Ist das jetzt deutlich genug? Von vornherein waren somit weder eine Staatsgründung noch ein Friedensvertrag später vorgesehen. Die sogenannten „Volksvertreter“ haben das Volk eiskalt belogen, hintergangen, verraten und verkauft. Zudem ist durch SHAEF-Gesetz Nr. 52 (Kriegsgesetz von der US-Regierung für Deutschland) sowie durch Art. 53 der Haager Landkriegsordnung sämtliches Staats- und Volksvermögen der Deutschen beschlagnahmt. (siehe S. 84) Diese Gesetze gelten heute nach wie vor. Die Haager Landkriegsordnung von 1907 regelt alle Belange über Krieg und Frieden. Darunter angesiedelt ist das Europa-Kontrollratsrecht, welches die Besatzung des ganzen europäischen Kontinents erlaubt. Deshalb unterhalten die USA ihr Streitkräfteoberkommando für Europa, das USEUCOM, nach wie vor in Stuttgart, um die Herrschaft über Europa militärisch abzusichern und kreuzzugartig auszuweiten. Des Weiteren hatte die Regierung des Deutschen Reichs damals selbst auch nie kapituliert, sondern nur einzelne Teile der deutschen Wehrmacht. Die Kapitulationsurkunden der Deutschen Wehrmacht haben zwar die Kampfhandlungen beendet, aber nicht die Existenz des Deutschen Reiches. Das sind Fakten, die man nicht ignorieren darf.
Dass die Weimarer Verfassung nicht erloschen ist, zeigt Art. 140 des Grundgesetzes, welcher besagt: „[Recht der Religionsgemeinschaften; Glaubensfreiheit; Schutz von Sonn- und Feiertagen]
Die Bestimmungen der Artikel 136, 137, 138, 139 und 141 der Deutschen Verfassung vom 11. August 1919 sind Bestandteil dieses Grundgesetzes.“
…und der auf die letzten Seiten des Grundgesetzes verweist, wo die jeweiligen Artikel der Weimarer Verfassung aufgeführt sind und die Religionsgemeinschaften (also maßgeblich die katholische Kirche) mit weitgehenden hoheitlichen Rechten und Machtbefugnissen ausgestattet werden. Hier sei betont, dass ein Gesetz nicht auf ein anderes Gesetz verweisen oder es in sich integrieren kann, wenn das andere Gesetz (also hier die Weimarer Verfassung) keine Gültigkeit mehr hat! Doch die Frage, die wir uns hier stellen müssen ist, ob denn die Weimarer Verfassung tatsächlich Gültigkeit besitzt bzw. überhaupt jemals besaß? Nein, natürlich nicht! Wie ich vorhin bereits erwähnt hatte, war schon die Weimarer Republik unter Fremdverwaltung. Von einer frei zustandegekommenen Verfassung kann hier ganz bestimmt nicht gesprochen werden. Die Weimarer Republik ist damals nicht durch das Volk entstanden, sondern wurde am 9.11.1918, also nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, von Reichskanzler Max von Baden einfach dem Deutschen Kaiserreich illegal übergestülpt. Der damalige Kaiser wurde somit regelrecht „abgedankt“, und dieser ist ins Exil in die Niederlande geflüchtet. Der Erste Weltkrieg wurde nicht durch einen Friedensvertrag beendet. Es herrschte lediglich Waffenstillstand. Der Zweite Weltkrieg war dann die Fortsetzung des Ersten Weltkriegs, um die Ziele zur Zerschlagung Deutschlands zu vollenden. Nach 1945 hat man dem Deutschen Reich dann eine weitere Verwaltung völkerrechtswidrig übergestülpt, welche bis heute noch gilt. Aufgrund dieser Beschlagnahme des Kaiserreichs (Erstes Deutsches Reich) hatte die Weimarer Republik somit auch nie staatliche Rechte besessen, und ihre Verfassung ist daher ebenfalls ungültig. Die einzige Verfassung, die heute noch überhaupt rechtmäßig Bestand haben kann, ist die des Deutschen Kaiserreichs von 1871.
Kurz noch einmal zurück zur BRD mit folgendem interessanten Aspekt: Wie es sich für ein Unternehmen gehört, werden die Schulden der BRD eben auch nicht hoheitlich-staatlich, sondern von einer Firma, nämlich der Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH in Frankfurt verwaltet, welche mit einem Stammkapital von nur rund 25.500 EUR haftet. Bei einer offiziellen „Staats“-Verschuldung von über zwei Billionen Euro klingt das wie ein schlechter Witz. Noch kurioser aber ist, dass diese Finanzagentur im Jahre 2000 aus der Berliner Firma CVU Systemhaus Abwicklungsgesellschaft mbH hervorging, die am 29.08.1990 in der DDR, also kurz vor der „Wiedervereinigung“, gegründet wurde. Hier hat – anscheinend von langer Hand geplant – eine „Firma“ eine bereits insolvente übernommen (also die BRD mit der DDR fusioniert), damit das (Schulden)-Spiel in die nächste Runde gehen konnte.(11b)
Die Wiedervereinigung von 1990 war nicht in dem Sinne verlaufen, wie es die Alliierten eigentlich vorgesehen hatten. Die Wiedervereinigung sollte Deutschland als Ganzes beinhalten, also in den Grenzen vom 31.12.1937, inkl. all der einst entrissenen deutschen Ostgebiete, Schlesien, Pommern, Memelland, Ost- und Westpreußen usw., die damals von Polen, Russland und der Tschechoslowakei annektiert wurden. In diesen Gebieten leben „Polen-Deutsche“, „Russland-Deutsche“ und „Sudeten-Deutsche“, die dort als Polen oder Russen genauso wenig akzeptiert werden, wie sie hier als Deutsche nicht anerkannt und akzeptiert werden. Man hat den dort lebenden Menschen (die damals Deutsche waren und heute immer noch sind) einfach ihre Identität geraubt, worunter jene heute immer noch zu leiden haben – ein großes Chaos, welches dringend einer Korrektur und Wiedergutmachung bedarf.
Wussten Sie, dass wir allem Anschein nach auch „freiwillig“ Steuern zahlen? Denn anscheinend gibt es gar keine gesetzliche Steuerpflicht in der BRD. Das kann man anhand der folgenden Indizien selbst nachvollziehen:
• Im Grundgesetz wird zwar viel von den verschiedenen Steuerarten „geredet“, aber es wird nicht unterschieden zwischen „hoheitlichen Steuern“, die ein Staat mit hoheitlichen Rechten erheben darf, und Steuern, die eine „Firma“ erhebt, welche diese Abgaben verwirrenderweise als „Bund“ auch mit dem Begriff „Steuern“ bezeichnet. Was ist denn der „Bund“? Die Besteuerungsmöglichkeit im Verhältnis zum Bürger wird vom Grundgesetz lediglich stillschweigend vorausgesetzt (BVerfGE 55, 274/301). Stillschweigende Voraussetzungen zu Lasten anderer sind aber rechtswidrig. Das Erheben von Steuern stellt einen hoheitlichen Eingriff in die Rechte der Bürger dar. Solch ein hoheitlicher Eingriff muss in der Verfassung klar definiert sein. Da wir aber keine Verfassung haben, muss dies dann eben im Grundgesetz verankert sein. Ein Gesetz muss dies (also z.B. eine Steuerpflicht des Bürgers) klar festschreiben und definieren und keineswegs vage oder „stillschweigend“ in den Raum werfen.
• Die heute angewandten Steuergesetze stammen aus der Zeit des Nationalsozialismus und müssten daher ungültig sein! So trat das Einkommensteuergesetz unter Hitler 1934 in Kraft, das Gewerbesteuergesetz 1936, und die Justizbeitreibungsordnung ist aus dem Jahre 1937. Auch den Kennkartenzwang – den Vorläufer des heutigen Personalausweises – hatte Hitler 1938 eingeführt. Ganz ungeniert führt die BRD also weiterhin Nazi-Gesetze aus, obwohl die Alliierten dies strengstens verboten haben! (SMAD-Befehle, SHAEF-Gesetze, Art. 139 GG) Alle Finanz-„Ämter“ und seine „Beamten“ handeln meiner Meinung nach nur deshalb ungestraft, weil die meisten Leute im Land völlig ahnungslos über diese Tatsachen sind.(11c)
• In den Lizenzbestimmungen der Steuersoftware „ELSTER“ steht unter § 6 Abs. 2 bezüglich der Haftung etwas ganz Interessantes: „Im Übrigen haftet die Steuerverwaltung nach den gesetzlichen Vorschriften des Schenkungsrechts.“ Finden Sie das nicht auch sehr merkwürdig? Heißt das, dass unsere Steuern so etwas wie „Geschenke“ an die Regierung sind? Das Programm wurde auch sicherlich nicht umsonst so benannt („diebische Elster“).
Doch das Grundgesetz selbst scheint seit 1990 gar nicht mehr gültig zu sein. Der Artikel 23, der den Geltungsbereich des Grundgesetzes definierte (er regelte, in welchen Bundesländern das GG überhaupt zu gelten hat), wurde vom damaligen US-Außenminister James Baker gestrichen. Zwei Jahre später wurde er durch einen Text über die Europäische Union und zur „Verwirklichung eines vereinten Europas“ ersetzt. Solch eine „Überlagerung“ war rechtlich illegal, dennoch haben die bundesdeutschen Politiker diesen Hochverrat durchgezogen.
Sie finden, das sei eine juristische Spitzfindigkeit? Warum wurde dann gerade ein so wichtiger Artikel im GG gestrichen, welcher schon seit Jahrzehnten darin enthalten war? Aber wenn das GG nun keinen Geltungsbereich mehr hat und wir als Volk immer noch keine neue Verfassung verabschiedet haben, dann gilt erst recht die zuletzt gültige Verfassung des Kaiserreiches (in Kraft getreten 1871), die aber nach wie vor aktuell von den alliierten Kriegsgesetzen überschattet ist!
Wenn es um die Errichtung der „Vereinigten Staaten von Europa“ geht, so spielt Deutschland als wirtschaftlich stärkstes Land in Europa natürlich eine Schlüsselrolle. Als besetztes Gebiet musste es sich den Interessen der Siegermächte – und allen voran den USA – unterwerfen. Wir dürfen annehmen, dass es dabei nicht nur die offiziell bekannten Verträge und Gesetze gibt, sondern auch im Geheimen Regelungen und Verträge geschlossen wurden, von denen das Volk nichts weiß, so z.B. auch die geheimnisvolle „Kanzlerakte“, ein alliierter Machtvorbehalt, den alle Bundeskanzler nach ihrem Amtsantritt zu unterzeichnen haben. Dieser Machtvorbehalt gilt mit aller Wahrscheinlichkeit bis in die Gegenwart und darüber hinaus. Nicht umsonst hat der amtierende US-Präsident Barack Obama im Juni 2009 vor den stationierten US-Soldaten in Ramstein Folgendes von sich gegeben: „Germany is an occupied country and it will stay that way…“ Zu deutsch: „Deutschland ist ein besetztes Land, und das wird auch so bleiben.“
Dies bestätigt auch der ehemalige Chef des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) sowie Chef des Amtes für Sicherheit der Bundeswehr, Gerd-Helmut Komossa, in seinem Buch „Die Deutsche Karte – Das verdeckte Spiel der geheimen Dienste“. Er schildert dabei folgenden Hintergrund: Am 23. Mai 1949 wurde die Bundesrepublik Deutschland durch das von einem „Parlamentarischen Rat“ verabschiedete Grundgesetz gegründet. Dem liegt ein Staatsvertrag mit den Alliierten vom 21. Mai 1949 zugrunde, welcher das Grundgesetz einschränkt und in dem grundlegende Vorbehalte der Siegermächte für die Souveränität der Bundesrepublik bis zum Jahre 2099 festgeschrieben wurden, darunter auch ein kompletter Medienvorbehalt über deutsche Zeitungs- und Rundfunkmedien. Dies würde die proamerikanische, gleichgeschaltete Berichterstattung unserer Medien erklären. Zusätzlich enthielt der Staatsvertrag die Anordnung, dass jeder Bundeskanzler vor seinem Amtsantritt die sogenannte „Kanzlerakte“ zu unterschreiben habe.
Die Existenz dieser Kanzlerakte hatte auch Egon Bahr, einer der wichtigsten und einflussreichsten Berater des ehemaligen Kanzlers Willy Brandt, 2009 in einem Gastartikel in der deutschen Wochenzeitung „Die Zeit“ bestätigt. Bahr beschrieb darin, wie ein hoher Beamter Willy Brandts nach dessen Amtseid zum Kanzler drei Briefe zur Unterschrift vorlegte, die jeweils an die Botschafter der drei Siegermächte USA, Frankreich und Großbritannien in ihrer Funktion als „Hohe Kommissare“ adressiert waren. Brandt sollte mit seiner Unterschrift den alliierten Vorbehalten zustimmen. Als Siegermächte hatten die Alliierten sogar jene Artikel im Grundgesetz außer Kraft gesetzt, die sie als Einschränkung ihrer Verfügungshoheit gesehen haben, inkl. dem Art. 146, welcher nach der deutschen Einheit eine Verfassung anstelle des Grundgesetzes vorsieht. Nach anfänglicher Empörung musste sich aber auch Willy Brandt unterwerfen. Ein weiteres Mal machte Egon Bahr die Existenz dieser Kanzlerakte in der Zeitung „Junge Freiheit“ vom 14. Oktober 2011 öffentlich. Dass über diese Tatsachen bisher nie öffentlich gesprochen wurde, kommentiert er wie folgt: