Wie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder sind - inken dietzmann - E-Book

Wie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder sind E-Book

inken dietzmann

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Beschreibung

Drogen sind gefährlich, besonders für unsere Kinder, wie ihr sie schützen könnt und welche Drogen es gibt, erfahrt ihr in diesem Buch

Das E-Book Wie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder sind wird angeboten von tredition und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Kinder, Wirkung, Gefahr, Risiko, Drogen

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Seitenzahl: 43

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Wie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder sind

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Wie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder sind

Wie Eltern ihre Kinder schützen können

INKEN DIETZMANN

© 2022 inken dietzmann

Buchsatz von tredition, erstellt mit dem tredition Designer

ISBN Softcover: 978-3-347-57382-6

ISBN Hardcover: 978-3-347-57383-3

ISBN E-Book: 978-3-347-57384-0

ISBN Großschrift: 978-3-347-57385-7

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig. Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung "Impressumservice", Halenreie 40-44, 22359 Hamburg, Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Herausgeberin Dietzmann Inken

Keineswegs Straffrei

Informiert Euch

Kapitel 2

Kapitel 3

Therapien, Gründe für den Drogenkonsum

Wie kann man eine Sucht erkennen?

Hinweise auf echte Suchtprobleme:

Haltet den Kontakt aufrecht:

Gefangen im Teufelskreis

Wie kann ich mein Kind vor den Drogen schützen?

Das alles könnt Ihr tun:

Art der Einnahme:

Rauschwirkung:

Risiken:

Diagnose:

Rechtliches:

Therapieangebote:

Die Designerdrogen:

Amphetamine (Weckmittel)

Methamphetamin:

Die Art der Einnahme:

Wirkungen:

Risiken eines Rausches:

Risiken beim Dauerkonsum:

Ecstasy:

Wirkungen:

Risiken beim Rausch: Ecstasy – Kater

Allgemeine Risiken:

HEROIN:

Ursachen für die Heroinabhängigkeit:

Konsumformen:

Wirkung von Heroin:

Rauschwirkung:

Überdosierung:

Weitere Risiken:

Körperliche Entzugssymptome:

Psychischen Entzugssymptome:

Diagnose:

Auswirkungen:

Kokain:

Art der Einnahme:

Rauschwirkung:

Kokain schock:

Überdosierung:

Der Konsum mit anderen Drogen:

Die körperlichen Folgen:

LSD

Art der Einnahme:

Körperliche und Psychische Wirkung der Droge:

Auswirkungen bei anhaltendem Konsum:

Diagnose:

Der Alkoholismus:

Definition:

Inhaltsverzeichnis 119

Herausgeberin Dietzmann Inken

Wie Gefährlich die Drogen für unsere Kinder wirklich sind!

Ein Ratgeber, der für alle Familien und Kindern geeignet ist, sich Informationen zu dem Thema einzuholen! Drogen sind nicht zu unterschätzen, auch wenn unsere Kinder und Jugendlichen Denken, es ist ein besonderer Kick!

Kapitel 1

Wie Ihr als Eltern gegensteuern könnt

Für Euch als Eltern ist das ein großer Schock, wenn Eure Kinder Straftaten begehen. Insbesondere wenn ihr erfahrt, dass das euer Kind Drogen konsumiert oder solche besitzt. Ihr wisst erst mal nicht damit umzugehen. Ihr schwankt zwischen Zorn, Verzweiflung, Ratlosigkeit und dem Gefühl bei der Erziehung versagt zu haben. Macht euch bitte klar, ihr habt nicht versagt! Oft wollen die Kinder jedoch durch Taten ihre Grenzen austesten oder begehen das Delikt mit anderen Kindern zusammen, um eine sogenannte „Mutprobe“ zu bestehen. Begehen eure Kinder einen Diebstahl oder eine Sachbeschädigung, so ist nicht direkt eine kriminelle Karriere bei euren Kindern zu befürchten. Anders verhält es sich, wenn ihr als Eltern feststellt, dass euer Kind Kontakt zu irgendwelchen Drogen hat.

Achtet auf Signale

Bei den Teenagern ist es zwar die Zeit der körperlichen und seelischen Veränderungen und der Abnabelung vom Elternhaus, jedoch kann der „berauschende Kick“ auch erhebliche körperliche Folgen haben. Dabei ist es häufig sehr schwer zu erkennen, ob euer Sprössling Drogen konsumiert. Eindeutige Anzeichen, die auf einen regelmäßigen Drogenkonsum hindeuten, gibt es nicht. Es gibt jedoch alarmierende Signale auf die Ihr achten müsst. So deuten eine Wesensveränderung mit starken Stimmungsschwankungen und ein unangemessenes aggressives, unruhiges und depressives Verhalten auf einen etwaigen Drogenkonsum hin. Auch die Ändemng der Lebensgewohnheiten wie zum Beispiel die Einstellung zum Sport oder den Hobbys oder gar der Körperhygiene, finanzielle Probleme der Teenager und ggf. der Besitz von Drogenutensilien wie zum Beispiel Haschischpfeifen, Spritzen, kleine weiße Tütchen hin und sind alarmierende Warnzeichen.

Keineswegs Straffrei

Dabei besteht oft nicht nur bei den Jugendlichen der Irrglaube, dass ein einmaliger Drogenkonsum, gleich in welcher Form, straffrei sei. Nach dem Betäubungsmittelegesetz ist jedoch schon der Besitz von den Drogen Strafbar. Wird ein Jugendlicher über 14 Jahren mit Drogen von der Polizei erwischt, so wird die Polizei dies in jedem Fall zur Anzeige bringen und an die Staatsanwaltschaft weiterleiten. Die Staatsanwaltschaft kann dann das Verfahren einstellen wenn das zum ersten Mal gewesen ist. Dabei wird eine derartige Einstellung aber mit Auflagen, wie zum Beispiel einer Ableistung von Sozialstunden oder einem Besuch von einer Drogenprävention verbunden. Das Jugendamt wird ebenfalls informiert. Die dortigen Mitarbeiter werden sich dann in jedem Fall mit Euch in Verbindung setzen. Auch die Straßenverkehrsbehörde bekommt eine Ablichtung dieser Anzeige. Die Straßenverkehrsbehörden reagieren in der Regel sehr restriktiv. So wird dann zum Beispiel die Zulassung zum Führerschein verweigert oder der Führerschein sogar entzogen. Werden die Jugendlichen mit Drogen im Straßenverkehr erwischt, so werden dann Drogenscreenings durch Urintests oder Wischtest durchgeführt. Daneben ordnet die Führerscheinstelle meist die Medizinisch-Psychologischen – Untersuchungen an und es werden dauerhafte Nachweise für die

Drogenfreiheit verlangt. Was könnt Ihr als Eltern tun, um derartige Schäden zu verhindern um euer Kind wieder auf die Richtige Bahn zu lenken? Zunächst müsst Ihr selbst den Dialog zu eurem Kind suchen und geduldig sein. Ein einziges Gespräch wird nicht dazuführen, dass die Sache erledigt ist.

Informiert Euch