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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,3, Georg-August-Universität Göttingen (Theologische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hauptseminararbeit behandelt die Forschungsfrage: ‚Wie wird die Figur der Frauen in der Passions- & Auferstehungsgeschichte im Lukasevangelium dargestellt und werden Differenzen zwischen den beiden Geschichten erkennbar?‘. Sie wird sich zuerst der sozialgeschichtlichen Analyse zum Thema ‚Tod und Frauen‘ widmen, um den historischen und gesellschaftlichen Kontext des Themas zu verstehen. Danach folgt eine Analyse ausgewählter Lukasperikopen in der Passionsgeschichte, in welchen Frauen eine Rolle spielen. Die Perikopen ‚Die klagenden Frauen am Wegesrand (Lk 23,27-31)‘, ‚Die Frauen beim Kreuz (Lk 23,48-49)‘ und ‚Die Frauen beim Begräbnis (Lk 23,50-56)‘ werden nach den folgenden exegetischen Schritten analysiert: Eigene Übersetzung, Kontext, Linguistische Analyse, Figurenanalyse/Narratologische Analyse und Gesamtinterpretation. Im nächsten Kapitel folgt die exegetische Analyse ausgewählter Perikopen/Verse in der Auferstehungsgeschichte im Lk-Evangelium : ‚Die Frauen am leeren Grab (Lk 24,1-12)‘, ‚„Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte…“ (Lk 24,22-24)‘, ‚„Der Herr ist wahrhaft auferstanden und dem Simon erschienen“ (Lk 24,34)‘ und ‚„Ihr seid Zeugen dafür“ (Lk 24,48)‘. Die Analyse der Perikopen in der Passions- und Auferstehungsgeschichte hat das Ziel, im folgenden Kapitel einen Vergleich der Rolle der Frau in beiden Geschichten zu ermöglichen. Im letzten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung zusammenfassend dargestellt.
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