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Wilde Leidenschaft und heißer Sex mit Wildfremden Frauen, Damen, Weiber, Mädchen … alle haben Bedürfnisse. Der Herr, Mann, Kerl, Ritter oder Märchenprinz kommt spontan und in vielen Gestalten. Wer spontan und offen für alles ist, kann viele befriedigende Abenteuer erleben. Und ist es manchmal nicht sogar besser wenn sie gehen wie sie gekommen sind? Unbekannt, fremd und namenlos. Es ist mehr als ausreichend, wenn sie eine schöne, geile Erinnerung zurück lassen, die wir in einsamen Stunden immer wieder hervorholen können, wenn unsere Finger ins Höschen wandern. Da ist der gutaussehende LKW Fahrer, der Heike vor einem Besuch bei ihren Eltern, auf einem Rastplatz an der A7, mit einer spontanen Nummer entspannt, damit sie überhaupt wieder am Straßenverkehr teilnehmen kann. Oder die engagierte männliche Putzkraft die Kerstins Frust richtiggehend wegpoliert und dabei der Erste ist, der auch an ihrer Hintertüre mal ordentlich fegt. Und dann der junge Tourist, der von seiner Gier ins Watt getrieben, sich gerade so auf eine Hallig retten kann um dort plötzlich knietief in einer Flut von Sinas Lustsäften zu stehen. Nur Immobilienmaklerin Jana schnappt sich nach einem flotten Dreier mit zwei potenten, potenziellen Mietern den Hausmeister zum Nachtisch. Vier Frauen die ihre Leidenschaft über das ungeschriebene Gesetz, brave Mädchen sein zu müssen, stellen und als Konsequenz Spaß, Lust und wirkliche Befriedigung erleben.
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Seitenzahl: 49
Impressum
Wilde Leidenschaft und heißer Sex mit Wildfremden
erotische Erzählungen von
Elvira Puddlich
Cover-Foto: as-photo@istock
Cover-Design: Thomas Bedel
© 2022 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://rotermundverlag.de/de
ISBN: 978-3-949630-20-0
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Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt
Auf dem Rastplatz
Heimliche Nummer in der Asservatenkammer
Warten auf die Flut
Die Wohnungsbesichtigung
Auf dem RastplatzHeike war kurz vorm durchdrehen. Seit sie heute, für einen freien Tag viel zu früh, aufgewacht ist, fühlt sie sich so rast und ruhelos, dass sie die Wände hoch gehen könnte. Verschwommen erinnerte sie sich an ihren sehr intensiven Traum. Sie hatte richtig guten Sex, im Traum natürlich. Sie konnte sich an kein Gesicht und keine Einzelheiten mehr erinnern, nur an das ziehende Gefühl in ihrem Unterleib und die feuchte Hitze in ihren Schoß.
„Eine hungrige Sau träumt vom Futter“ hätte ihre Oma wahrscheinlich dazu gesagt. Hungrig, hatte sie überlegt und dann war ihr eingefallen, dass vor einer Woche ihr Trennungsjahrestag von Daniel war. Und die Trennung vor über einem Jahr hatte sich ja auch durch eine Sexflaute angekündigt. Aber zumindest hatte sie ihre lebende Wärmeflasche neben sich liegen. Dazu hatte Daniel allemal genügt. Jetzt hatte sie also seit sechzehn Monaten keinen Sex mehr. Und sie hatte sich eingebildet, dass sie auch ohne könnte.
Aber der Traum hatte irgendwas in ihr ausgelöst. Sie schob sich zwei Finger in ihre ausgehungerte Möse, noch bevor sie ihre Augen aufschlug, versuchte ihre Elektrische Zahnbürste an ihre Klitoris zu halten, lenkte den harten Massage Duschstrahl auf ihre Mitte und drückte sich zu guter Letzt sogar ihr warmes Frühstücksei ein Stück in ihr Loch. Sie wollte nur mal kurz das Gefühl haben, als wenn eine pralle Eichel sich in sie bohren wollte.
Diese ganzen Aktionen haben aber nichts gebracht, außer sie noch geiler zu machen. Frustriert dachte sie an ihre Eltern, die sie in Hamburg erwarteten. Anstatt sich mit Anne zu treffen und zu überlegen wie man abends an Männer ran kommen könnte, und wenn’s auch nur für einen One Night Stand wäre, würde sie also heute sehr lange in ihrem kleinen, roten Flitzer sitzen und die A7 entlang fahren um nach einem langweiligen Abend, am Tag darauf mit ihren Eltern zu Tante Trautes 85. Geburtstag zu fahren. Das war zu frustrierend.
Sie konnte noch nicht mal Musik hören, in ihrem Kopf kreiste ein unstillbares Verlangen, was sie so nicht kannte und es trotzdem nicht zuließ, sich mit irgendwas abzulenken. Ihr ganzer Körper schrie nach Berührungen. Ihr Atem ging schwer und durch die Bewegungen ihres Brustkorbes rieben ihre Nippel an ihrer Seidenbluse, sie wurden immer härter und Heike hätte es nicht gewundert, wenn plötzlich schwarze Brandflecken dort erschienen wären wo sich die rosigen Beeren immer heißer durch den Stoff drückten zu allem Überfluss, schickten die Vibrationen des Motors immer wieder kleine Impulse durch den Sitz direkt in ihr Lustzentrum. Sie spürte zähe Tropfen an den mäanderten Rändern ihrer inneren Schamlippen, die sie auf ihrem Weg zum See in ihrem Slip unaufhörlich kitzelten. Sie seufzte. Sogar die warme Luft aus der Lüftungsanlage streichelte sinnlich ihre Haut. Ein kleines, rotes Licht machte sie auf ihren leeren Tank aufmerksam. Sie stöhnte auf. Das hat ihr noch gefehlt, ausgerechnet an der Autobahn tanken. Sie fuhr ab und stellte sich an die Zapfsäule. Sie konnte nichts phallisches ansehen, ohne sich vorzustellen, es in ihrer Möse verschwinden zu lassen, fast musste sie über sich selber lachen, denn langsam nahm es sonderbare Formen an. Sie holte sich an der Tankstelle noch einen Kaffee und einen Schokoriegel. Eine kleine Pause einlegen, dachte sie sich. Sie fuhr auf den nebenliegenden Parkplatz um ein paar Schritte zu laufen, in Ruhe ihren Kaffee zu trinken und um auf andere Gedanken zu kommen. Das war aber auch nicht so leicht, denn der Wind, strich ihr zart um die Beine und huschte dann unter ihren Rock wo er mit luftigen Fingern immer wieder über ihr feuchtes Höschen strich. Sie lehnte sich an einen Zaun und beobachtete einen großen LKW, der direkt vor ihrer Nase einrangierte. Dunkelblau mit verchromten Teilen. Kaum staubig, eher sehr schick. Gedankenverloren beobachtete sie die Reflektionen des Sonnenlichtes auf dem nachtblauen Lack, als die Türe des Trucks schwer zuschlug und der Fahrer um die Motorhaube lief.
Heike schnappte nach Luft. Der Typ sah aus wie Chris Hemworth in Thor. Sie schluckte schwer und konnte nicht anders als den Typen unverhohlen anzuglotzen. Lieber Herr Jesus, das war der bestaussehendste Mann der ihr je über den Weg gelaufen ist. Eine breite Brust ließ das schwarze Shirt, bis zu einem Grauton, dehnen. Die Jeans lagen locker auf den Hüften und die Füße steckten in Bikerboots. Wer zur Hölle fuhr so stundenlang über die Autobahn? Wo waren die Badelatschen und Jogginghosen, die man sonst bei LKW Fahrern an Autobahnraststätten sah? Wo die Kaffee Flecken auf dem Shirt und Brötchenkrümel auf der Brust und im Schritt?
Unwillkürlich presste sie die Knie zusammen. Ansonsten würde ihre Geilheit in einer zähflüssigen Spur ihren Oberschenkel runterlaufen und sie würde ruckzuck in einer Pfütze aus Lust stehen.