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Jenny ist verheiratet und hat drei Kinder. Sie arbeitet nebenbei als Putzfrau, um etwas Geld hinzuzuverdienen, da es zeitlich einfach nicht mit einem Halbtagsjob funktioniert. So lernt sie schließlich Sabine und Tom kennen, für die sie sauber macht. Doch Tom ist genauso unbefriedigt wie Jenny und so kommt es wie es kommen muss: Vom Wischmob zum Blowjob ...
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Veröffentlichungsjahr: 2023
Jessica Lust
WischmoP & Blowjob
Frisch gewichst
(C) 2023 Neue Welten Verlag, Herford
Verfasst von Jessica Lust
Inhaltsverzeichnis
Prolog 3
Frisch gewichst 5
Missgefick 14
Sauber oder Schmutzig 20
Mach es dreckig, Baby! 27
Tanz 33
Feste Regeln 42
Klub 48
Schmutzige Spiele 64
Mein Name ist Jennifer und war zum Zeitpunkt dieser Erlebnisse 32 Jahre alt, hatte drei Kindern einen Ehemann (Mark) und wir hatten den Wunsch auf ein Eigenheim. Aus diesem Grund versuchte ich, einen Job zu bekommen. Das war nicht so einfach wie gedacht, denn meine Kinder waren 10 (Sofie), 8 (Tina) und 3 (Kevin) Jahre und ich konnte natürlich nur vormittags arbeiten. Außerdem hatte ich mein Studium abgebrochen, weil ich mit Sofie schwanger ging, kaum, dass ich im vierten Semester war.
Mein Mann schlug also vor, dass ich ja putzen gehen könnte, weil ich das ohnehin gerne tat und unser Haus immer ordentlich aufgeräumt war. Nein, ich war nicht eine dieser Überhausfrauen und von unserem Boden konnte man auch nicht essen, aber das Haus war sauber genug, es zu versuchen. Im Supermarkt fand ich also einen Aushang „Putzhilfe ein bis zwei Mal die Woche für eine Familie gesucht“. Was lag also näher, als anzurufen?
Das war der Anfang meiner Nebentätigkeit und ich bekam meine erste Stelle, zudem fand ich meinen neuen Job nicht schlecht. Schnell hatte ich zwei weitere Stellen und somit drei Putzstellen, die mich vier Tage die Woche auslasteten. Damit hätte auch alles gut gehen können, wenn nicht die Familie meiner ersten Stelle beschlossen hätte, mir einen Tag zu kürzen und direkt daraufhin, der Ehemann von meiner zweiten Stelle arbeitslos geworden wäre. Das Geld, von nur zwei Mal putzen pro Woche, reichte vorn und hinten nicht. Aus diesem Grund machte ich selber einen Aushang, erhielt auch prompt einen ersten Anruf und wurde zu einem Gespräch eingeladen.
Die Frau am Telefon klang sehr nett.
Am nächsten Abend fuhr mich Mark also zum der besprochenen Adresse und blieb im Wagen. Es war ein Bungalow mit recht flachem Dach und nur ein Name stand an der Klingel. Der Garten war nicht schlecht, wenn auch nicht wirklich durch und durch gepflegt.
Als ich klingelte, öffnete eine Frau mit blonden Haaren, sie mochte etwas älter als ich sein, sah aber noch recht jung aus.
„Ich bin Sabine“, stellte sie sich vor und ludt mich ins Esszimmer ein, bot mir auch einen Kaffee an. „Mein Mann ist heute nicht da, aber ich könnte Ihnen - oder können wir uns dutzen - alles zeigen.“
Ich fand das mit dem Dutzen gut und ließ mich herumführen. Sie war tatsächlich gute zehn Jahre älter, doch sah man ihr das nicht an. Außer ihrem Mann lebte auch noch ihr acht Jahre alter Sohn in dem Haus und wir beschlossen, dass ich am folgenden Tag das erste Mal zur Probe kommen könnte.
„Mein Mann ist da, wenn du vormittags arbeitest, er ist nämlich die meiste Zeit im Homeoffice.“
„Geht neun Uhr?“
„Neun Uhr ist prima. Neun bis zwölf dann Morgenfrüh.“
Am nächsten Morgen drücke ich um neun Uhr wieder die Klingel des Einfamilienhauses.
Sabrina hatte mich ja vorgewarnt, dass sie nicht da sein würde, aber ihr Mann da anwesend, also wunderte es mich nicht, als ein Mann mir öffnete. Wow! Tom, so hieß Sabrinas Mann, sah wirklich gut aus. Er trug ein schwarzes Hemd zu einer schwarzen Jeans. Sein Körper war vielleicht nicht absolut perfekt, aber man sah auf den ersten Blick, dass er muskulös war und damit eine deutlich bessere Figur als mein Mark hatte, der sich seit Jahren gehen ließ. Seine Haare waren dunkel, kurz, struwwelig, seine Augen leuchtend blau und er hatte ein gut aussehendes, aber männliches Gesicht.
„Hallo! Du musst Jennifer sein?“, fragte er mich. „Ich bin Tom!“
„Hiiii!“, quietschte ich verlegen viel zu hoch. „Äh ja! Ich bin Jenni! Sie können mich ruhig Jenni nennen.“
Tom lachte. „Von mir aus können wir uns dutzen.“ Er führte mich in die Wohnung und zeigte mir noch einmal, wo ich die Putzutensilien fand. Dann bot er mir einen Kaffee an. „Kaffee, Cappucino, Latte macchiato oder Espresso?“
„Ich hätte gerne einen Latte macchiato“, beschloss ich und bedankte mich. Ich begann mit dem Spülen, machte die Küche sauber und ging dann ins Bad, um dort alles zu putzen.
„Dienstags machen wir die Küche und die Bäder. Donnerstags Abwasch, danach die Böden. Wenn du noch Zeit hast, kannst du ein Fenster putzen oder bügeln“, entschied er.
Tom bezahlte mich an diesem Tag und in der Zukunft stets in bar.
Am Donnerstag kam ich wieder und er bot mir einen Kaffee an und wir unterhielten uns kurz. Er war meist im Homeoffice, schlief dann bis 8 Uhr, von daher konnte ich ab 9 Uhr anfangen. Ich erzählte ihm von meinem Mann und unseren drei Kindern, er mir von seiner Frau (die ja Lehrerin war) und ihrem Sohn.
Wochenlang ging es so und unsere Gespräche wurden immer vertraulicher. Ich weiß nicht einmal, wie es dazu kam, aber einen Tag saßen wir am Kaffeetisch und erzählten uns intime Details aus unseren Partnerschaften.
„Na, in der Ehe geht es halt nicht immer, wie man möchte“, sagte er seufzend. „Manchmal hat die Frau weniger Bedürfnisse.“
„Ja, oder der Mann“, stimmte ich ihm zu. „Ich meine, wir haben auch kaum Sex.“ Tom wurde rot, was mich lachen ließ. „Sorry, das war wohl zu intim.“
„Nun ja, eigentlich nicht. Ich unterhalte mich gerne mit dir und manchmal muss man eben auch seine Sorgen teilen. Es bleibt ja unter uns, richtig?“
„Richtig, Tom!“ Es war wohl besser, das Thema zu wechseln. „Ich wollte auf den Küchenschränken putzen. Gibt es eine Leiter?“
„Natürlich! Ich hole sie.“
Aus der Garage holte Tom also die Leiter, stellte sie in der Küche auf und meinte dann: „Wenn du auf die Leiter steigst, halte ich sie fest, okay?“
„Ich glaube, das schaffe ich.“
„Na, nicht, dass du noch herunter fällst - wohlmöglich auf mich.“ Er zwinkerte mir zu. „Obwohl du ja nicht so viel wiegst.“
Tom reichte mir die Hand und half mir so nach oben.
„Geh! Das klappt schon.“
„Klar! Ich mache mir aber noch einen Kaffee. Soll ich die Leiter wirklich nicht festhalten?“, fragte er noch einmal.