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Die da beschriebenen Meinungen sind meine Eigenen und ich ersehe sie nicht als Beeinflussungen als auch nicht, dass man zustimmt. Viel mehr würde ich die als Anregung zur Diskussion ansehen. Kann schon sein, dass das Ganze radikal klingt, aber wir leben ja auch in einer Zeitenwende, wo es einer gewissen Beweglichkeit bedarf.
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Seitenzahl: 112
Veröffentlichungsjahr: 2022
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Telefonat mit dem Kriegstreiber vom 01.06.2022
Millionen für Seniorenbünde vom 01.06.2022
Kopftuchverbot gekippt vom 01.06.2022
Viktor Orbáns Politik vom 01.06.2022
CO2-Steuer vom 01.06.2022
Manager und Verträge vom 01.06.2022
Staatsbürgerschaft leicht zu erreichen vom 08.06.2022
Fahrradwege in Wien vom 08.06.2022
Gerichtsverfahren zu Politikern vom 08.06.2022
Lebensmittelhandel vom 08.06.2022
Werbung in Printmedien von 08.06.2022
Verbrennungsmotoren vom 09.06.2022
Preiserhöhung bei Fernwärme vom 09.06.2022
Neue Welle schon im Sommer vom 09.06.2022
Ladekabel einheitlich vom 09.06.2022
Weizenlieferungen aus Ukraine vom 09.06.2022
Anschlag auf Demokratie vom 10.06.2022
Drei Geschlechter vom 10.06.2022
Atomenergie und Internet vom 13.06.2022
Dauerbrenner Transparenz vom 13.06.2022
Armut und Mittelstand vom 13.06.2022
Rücktritte in der ÖVP vom 13.06.2022
Windräder zur Stromerzeugung vom 13.06.2022
Geld-zurück-Paket vom 14.06.2022
1.000 Euro gegen Teuerung in Wien vom 14.06.2022
Geschwindigkeitsbegrenzungen vom 14.06.2022
IS-Terror in Wien vom 15.06.2022
Asylanten nach Ruanda vom 15.06.2022
Masken wieder retour vom 15.06.2022
EU-Beitritt Ukraine vom 17.06.2022
100 Millionen Flüchtlinge vom 17.06.2022
28 Milliarden und was dann? Vom 17.06.2022
Dublin Abkommen vom 17.06.2022
Vertrauen in Politik vom 20.06.2022
Gas aus Russland vom 20.06.2022
Windkrafträder vom 20.06.2022
Auslieferung von Julian Assange vom 20.06.2022
Übergewicht bei Jugendlichen vom 21.06.2022
Sechs Geschlechter auf Meldezettel vom 21.06.2022
Konferenz, aber keiner kommt vom 22.06.2022
Wasserknappheit vom 22.06.2022
Cannabisdebatte vom 22.06.2022
Rabatt-Grillfleisch vom 22.06.2022
Wallners Rückzug vom 23.06.2022
Fiasko im Herbst vom 23.06.2022
Putins Reichtum vom 23.06.2022
Kaufhaus Österreich vom 24.06.2022
Ukraine und Moldawien zur EU vom 24.06.2022
Öffentliches Tragen von Schusswaffen vom 24.06.2022
Werbeverbot für Abtreibungen vom 24.06.2022
Abtreibung abgeschafft – Was noch vom 27.06.2022
Bürgermeister aus Kiew ruft an vom 27.06.2022
Flüge gestrichen vom 27.06.2022
Donauinselfest und Covid vom 27.06.2022
Sanktionen contra Gas vom 27.06.2022
AMA-Gütesiegel vom 27.06.2022
G7-Gipfel und EU vom 27.06.2022
Meinungsumfragen vom 28.06.2022
Zahlungsunfähigkeit Russlands vom 28.06.2022
Morddrohungen gegen Arzt vom 29.06.2022
Aus für Verbrenner mit 2035 vom 29.06.2022
Bundespräsident fährt Zug vom 30.06.2022
Sexuelle Übergriffe vom 30.06.2022
Machen wir neue Abhängigkeiten vom 30.06.2022
Lukaschenko und die Nazis vom 04.07.2022
Terroranschläge in Europa vom 04.07.2022
Grenzschutz vom 04.07.2022
Trump und Politik vom 04.07.2022
Patientenmilliarde vom 04.07.2022
Korruptionsermittlungen vom 05.07.2022
Klima Rat vom 05.07.2022
Grüne Energie von EU vom 07.07.2022
Und wieder mal China vom 07.07.2022
Körberlgeld für Öl-Industrie vom 08.07.2022
Realitätsverweigerung vom 08.07.2022
CO2-Ausstoss vom 08.07.2022
Ironie zu Uranankauf vom 08.07.2022
Familienbeihilfe für Ukraineflüchtlinge vom 11.07.2022
Donauinselfest und Spielberg vom 11.07.2022
Ruanda oder Abschiebung vom 12.07.2022
Energiepreise im Anstieg vom 12.07.2022
Werbung im öffentlichen Sender vom 13.07.2022
Trump und die Folgen vom 13.07.2022
Energieverschwendung vom 13.07.2022
Getreidelieferungen vom 14.07.2022
Herr Schmid vom 14.07.2022
Bundespräsidentenwahl vom 14.07.2022
Regierungskrisen überall vom 14.07.2022
Endlich Reaktionen vom 15.07.2022
Damenfußball und Gagen vom 18.07.2022
U-Ausschüsse vom 18.07.2022
Flüssiggas-Anlage im Hafen von Klaipeda vom 18.07.2022
Kein Preisdeckel auf Strom vom 19.07.2022
Lukaschenko und Gewerkschaft vom 19.07.2022
Brand in Weizenfelder der Ukraine vom 20.07.2022
Preisdeckel ja oder nein vom 20.07.2022
Lohnverhandlungen im Herbst vom 20.07.2022
EU-Steuergelder missbraucht vom 21.07.2022
Pensionisten können arbeiten vom 22.07.2022
Gebühren für Fernsehen vom 25.07.2022
Schanigärten im Winter vom 25.07.2022
Leitzinssatz und Verschuldungen vom 25.07.2022
Tempo 100 auf Autobahnen vom 25.07.2022
Umdenken in Dänemark vom 25.07.2022
Energiesparen vom 26.07.2022
165 Kilo Restmüll pro Person vom 26.07.2022
Getreidelieferungen vom 26.07.2022
Justiz-Hilferufe vom 27.07.2022
Quarantäne-Aus vom 27.07.2022
Alternative Energien und Schneekanonen vom 28.07.2022
Nordkorea und andere Despoten vom 28.07.2022
USA und die Klimakrise vom 29.07.2022
China, Taiwan und die USA vom 29.07.2022
Tempo 100 auf Autobahnen vom 29.07.2022
Gewinne aus Gas, Strom und Öl vom 29.07.2022
Spritpreis zu billig vom 30.07.2022
Demokratie und deren Auswüchse vom 30.07.2022
Es liegt mir fern, hier irgendjemanden anzugreifen oder über jemand zu urteilen. Vielmehr ist es meine Sicht der Dinge, so wie ich das nachfolgend interpretiere. Kann schon sein, dass der eine oder andere meint, dass wäre eine radikale Sicht der Dinge. Aber manches Mal kommt es mir schon so vor, dass man den Kopf in den Sand steckt. Nicht reagieren, wird sich schon von selbst lösen. Ich glaube dieser Faden zieht sich durch das Ganze Schriftwerk hindurch. Wie gesagt, das ist keine Bevormundung von irgendjemanden, sondern meine Meinung zu verschiedensten Dingen im In- und Ausland.
Ist schon richtig, dass solche Gespräche nicht allzu sehr etwas bewegen können, denn wenn ein Mensch von seinen Worten und Taten überzeugt ist, kann man da schwer etwas entgegensetzen. Diese Erfahrung haben ja in der Zwischenzeit auch andere Staatenlenker machen müssen, in dem sie ihm die Aufwartung gemacht haben. Bewegt hat sich dadurch auch nichts. Aber was ist die Alternative? Ihn weiter so werken lassen und zusehen zu müssen, dass alles zerstört wird, als auch jede Menge an Menschen getötet werden. Das Wort der Diplomatie sollte auf jeden Fall genützt werden, nur finde ich, müsste ein Telefonat mit ihm genügen, denn Besuche schlachtet er mediengerecht aus und dass kann auch nicht in unserem Sinne sein. Wenn dann unsere Opposition dem etwas entgegen zu setzen hat, frage ich mich, wo deren Vorschläge der Krisenbewältigung sind. Ist schon klar, in Österreich gibt es sicherlich auch genug Probleme, die einer Lösung zuzuführen wären, aber zum einem betrifft uns dieser Krieg alle in Europa und zum anderen ist es weniger zeitaufwendig mit einem solchen Despoten zu telefonieren, als ihm eine Bühne zu geben bei einem Bittbesuch.
Wenn ich da aus den Medien erfahren muss, dass wir in Österreich einer der höchsten Parteienfinanzierung haben, frage ich mich schon, warum da immer wieder Konstellationen undurchsichtiger Art auftauchen müssen, wo man annehmen kann, dass diese Beträge daraus der jeweiligen Partei zugeführt werden. Dies trifft aber nicht nur auf eine „Farbe“ zu, sondern vielmehr ist es anscheinend Usus geworden mit Steuermitteln so umzugehen. Klar, wenn ich nun beim Beispiel der Seniorenbünde bleibe, kostet dies alles einiges. Muss man da aber im Gegenzug noch Förderungen lukrieren, die dann schlussendlich nicht beim Pensionisten landen. Ich glaube, dass man da etwas übersieht, denn das sind Steuermittel, die ein jeder Staatsbürger zu leisten hat und nicht Geld ohne Etikett. Der Bürger kämpft sich teilweise von Tag zu Tag durchs Leben, indem er sich Gedanken machen muss, wie er sein Dasein finanzieren kann und in der Politik wird nur mit Millionen hantiert, die ja eben von diesen Staatsbürgern kommen.
Der VFGH hat das Kopftuchverbot für Kinder ab 3 Jahren gekippt. Nun kann man dazu stehen wie man will, es hat aber einiges zu Folge. Wenn ich mir da nur die Bewegungen nach links oder rechts ansehe, kann ich schon vorstellen, dass solche Entscheidungen die Tendenzen dazu anfeuern. Vor allem, was ist dann der nächste Schritt vielleicht eine Burka für alle moslemischen Frauen oder etwa einen Burkini in Bäder, wie es schon in Frankreich angedacht wurde. Ich finde schon, dass man dies überdenken sollte, denn schließlich und endlich sind diese Menschen zu uns nach Europa gekommen und sie sollten sich auch an die Gegebenheiten anpassen in unseren Ländern. Heißt aber auch wiederum nicht, dass ich deren Glauben damit einschränken will, denn ich lasse mir in meinem Glauben auch nichts vorschreiben. Eines verstehe aber in diesem Zusammenhang nicht, wenn ich da Staaten sehe, die den Islam als Staatsreligion haben und auf Lockerungen von Verschleierungen pochen. Dazu will ich nur ein Beispiel dafür anführen, das da Afghanistan ist, wo Frauen auf die Straße gehen um gegen Burka und Verschleierung zu demonstrieren und in unseren Breiten will man solche Dinge wieder einführen.
Wie erpressbar ist die Europäische Union eigentlich, wenn ich da auf die Einwände seitens Ungarns und deren Repräsentanten schaue. Das man dem Ölembargo nur dann zugestimmt hatte, als auch unser Nachbarstaat der EU einige Ausnahmen abgerungen hatte, verstehe ich noch. Bei uns wäre es in Bezug auf Gaslieferungen auch nicht anders gegangen. Wenn aber dann das Argument einer Aufhebung eines Embargos gegenüber dem höchsten Führer der russisch-orthodoxen Kirche in Treffen geführt wird, frage ich mich schon, wie da die Union zustimmen konnte. In Ungarn gibt es nur eine Minderheit, die sich zum orthodoxen bekennt und weiters frage ich mich, wie ein oberster Repräsentant einer Kirche zu einem unermesslichen Vermögen kommt. Ist schon richtig in der Geschichte des Christentums waren auch nicht alle arm, aber wenn ich dann noch hören und sehen muss, dass dieser hohe Geistliche den Angriffskrieg gegenüber einem Nachbarstaat gutheißt, wo liegt da die Trennung zwischen Kirche und Staat, so wie es bei uns gehandhabt wird.
Jetzt hat man sich vor einigen Wochen mühsam innerhalb der Regierung auf eine CO2-Steuer geeinigt, und jetzt wird sie einmal um drei Monate verschoben. Nur was ist dann im Oktober. Ich bin mir fast sicher, da wird es wieder einen Grund geben, diese weiter zu verschieben und wie sieht es dann mit dem Klimaschutz aus? Ist schon richtig, es würde den Spritpreis um circa 10 Cent erhöhen, aber was ist dieser Betrag unter Anbetracht der Klimaschäden, die wir damit haben. Jetzt sind aber die Treibstoffe innerhalb der letzten Wochen um gut die Hälfte gestiegen, nur dass akzeptiert der Bürger, eine Abgabe fürs Klima nicht.
Da ich gelernter Kaufmann bin, verstehe ich nicht wie man seitens eines halbstaatlichen Konzernes einen Vertrag abschließen kann, der über Jahre und Jahrzehnte geht. Heißt, wenn dem Aggressor einfällt uns den Gashahn abzudrehen, müssen wir trotzdem weiterzahlen, auch wenn wir kein Gas mehr bekommen. Ist schon richtig, dass wir uns zurücklehnen können, wenn wir solange Verträge haben, aber den Preis diktiert hier aber auch der Lieferant und das ist meines Erachtens nicht unbedingt kaufmännisch. In der Privatwirtschaft gibt es das Zweiaugenprinzip, wo mit zwei Unterschriften Verträge abgesegnet werden. Zusätzlich gibt es auch Limits, wo solche Schriftstücke dem Aufsichtsrat vorgelegt werden müssen, die diesem zustimmen. Hatte eigentlich angenommen, dass dieses auch für Staatsbetriebe zutreffen würde, denn schließlich geht es da ja nicht um Millionen, sondern um Milliarden. Ausbaden darf dann das der Staatsbürger mit überhöhten Preisen, die Manager dazu werden wohl kaum zur Verantwortung gezogen.
Ich glaube schon, dass mit Erhalt einer Staatsbürgerschaft einiges verbunden sein sollte. Da wird einer Opernsängerin innerhalb kürzester Zeit die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Wenn dann diese Frau zu einem Interview gebeten wird, spricht sie englisch und nicht deutsch. Fehlen ihr da etwa die entsprechenden Sprachkenntnisse? Jeder andere muss vor Verleihung mindestens eine der vorgegebenen Zertifikate vorweisen und zusätzlich muss man mindestens 6 Jahre auf dieses Dokument warten, bis man dann österreichischer Staatsbürger ist. Für manche geht das anscheinend einfacher, wenn man einen guten Namen hat. Nur zu dieser Person sei auch nachgesagt, dass sie sich nur halbherzig von dem derzeitigen Aggressor distanziert hat, was ja andere Staaten sehr wohl berücksichtigt haben betreffend ihre Auftritte.
Wir hatten schon lange die Diskussion betreffen Autoverkehr und Fahrradwege. Ist schon klar, man will so weit als möglich die Autos aus der Stadt verbannen und möchte dafür die Radwege ausbauen. Ist da wirklich gut durchdacht? Jetzt besteht schon die Möglichkeit mit dem Rad gegen die Einbahn zu fahren, zumindest dann, wenn sie auch entsprechend gekennzeichnet ist. Nur halten sich die Fahrradfahrer auch daran? Es ist schon für den Lenker eines KFZ eine Herausforderung, wenn ihm in einer Einbahn ein solcher Lenker entgegenkommt. Was man dabei auch außer Acht lässt, ist, dass durch Verschmälerung der Straßen, eben weil dort wiederum ein Radweg entstanden ist, die Abgase des PKW auch steigen, wenn er nicht mehr flüssig fahren kann. Jetzt gibt es aber in Wien ein hervorragendes öffentliches Verkehrsnetz, um das uns andere Städte beneiden, nur wo ist da die Werbung dafür? Da diskutiert man lieber, wie man Zebrastreifen und Radwege bemalen könnte. Soll nicht heißen, dass ich etwas gegen Fahrradwege habe, denn die Bewegung, die ich damit mache ist sicherlich gesünder als in einem Stau mit seinem Fahrzeug zu stehen. Weiters entwickelt sich meines Erachtens ein zusätzliches Problem, das da heißt E-Scooter. Die bleiben dort liegen, wo sie gerade nicht mehr benötigt werden und führen damit zu unnötigen Gefahren.
Jetzt darf sich wiederum der nächste Politiker bei Gericht einfinden, um sich seine Anklage anzuhören. Na gut, dass hatten wir ja schon des Öfteren, wenn ich etwa an einen ehemaligen Finanzminister denke oder noch viel mehr Politiker. Stimmt da etwas nicht im System, oder ist es vielleicht die Gier nach Macht, Einfluss und damit verbunden mit viel Geld. Man lässt von Seiten dieser Personen außer Acht, dass es sich da immer wieder um das Geld der Steuerzahler geht mit dem da ohne Gewissenbisse umgegangen wird. Solche Vergehen kann sich der Normalbürger nicht leisten, denn den würde die Härte des Gesetzes treffen. Die Strafandrohung laut Gesetz, die dieser Anklage zu Grunde liegt ist mit 6 Monate bis 5 Jahren zu ahnden. Ist schon richtig, dass es auch schon Politiker gibt, die auch Haftstrafen für ihre Vergehen ausgefasst haben, aber sehr wenige, vor allem werden diese Menschen in der Haft mit Glacéhandschuhen behandelt.