Zwiegespräche mit der geistigen Welt während meiner Krebserkrankung - Margarete Wendland - E-Book

Zwiegespräche mit der geistigen Welt während meiner Krebserkrankung E-Book

Margarete Wendland

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Beschreibung

»Um in der Freiheit bleiben zu können, brauchst du Ungewissheit.« 26.02.2015 Die Verständigung mit der GEISTIGEN WELT ist wirklich nicht einfach, weil es ein Entschlüsselungsprozess ist und das zu Entschlüsselnde ist ungewohnt und neu. Aber der „Empfang“ auf der Erde wird immer besser. Auch verstehen Übende nicht immer richtig, um was es geht, weil es um eine Sprache aus einer anderen Dimension geht. Das ist Arbeit. 31.12.2014 Sie war erfüllt von einer großen Liebe zur Natur, zu den Pflanzen. Sie erwarb sich ein großes Heilwissen und machte später eine Ausbildung als Heilpraktikerin. Sie erlernte die Pressel-Massage, absolvierte eine Ausbildung zur Psychotherapeutin und bezog das Malen innerer Bilder in die Behandlung mit ein. Karmaforschung bereicherte diese Arbeit.

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Zwiegespräche mit der geistigen Welt

während meiner Krebserkrankung

HINWEISE FÜR DEN LESER

Wer sich anschickt, bewusst seelisch-geistig einen inneren Weg zu gehen, um eine Erweiterung seines Bewusstseins zu erlangen, wird auf diesem Weg erleben, dass er immer wieder durch Krisen gehen muss, die sich oft auch körperlich manifestieren. Diese Krisen werden hier als „Durchgang“ bezeichnet.

In dem Zwiegespräch mit der geistigen Welt offenbart sich die ganze Widersprüchlichkeit eines Lebensweges, eines Lern- und Übweges durch Verzweiflung, Abgründe, Rückschläge, tiefe Dankbarkeit, Schmerz, Ohnmacht, Unsicherheit, Zweifel, Angst, Mut und Vertrauen zum inneren Frieden hindurch.

Der Leser wird sich vielleicht über die Wiederholungen wundern, welche die seelische und körperliche Verfassung von Margarete widerspiegeln. Daran kann er erkennen, dass sich ihr gesundheitlicher Zustand weiter verschlechtert hat und sie neuen Zuspruch und Ermutigung empfängt.

Zwiegespräche zwischen der geistigen Welt und einem Menschen spiegeln sich im Wesen des Empfängers, in seiner Sozialisation, seinen Denk-, Fühl- und Verhaltensmustern, in seinem Umgang mit diesen und somit auch in der Wahl seiner Begriffe. Das zeigt sich in Margaretes „Übersetzung“ der Botschaften in ihrer persönlichen Wortwahl.

Die Anthroposophie war der feste Boden, auf den sie ihre geistige Entwicklung gegründet hat.

Von Kindheit an suchte Margarete nach einem von einer konfessionellen Anbindung unabhängigen Christentum. Dazu gehörte auch die Frage nach dem Bösen. In der Anthroposophie fand sie Antworten auf beides.

Das Meditieren karmischer Begebenheiten erübte sie mit der Unterstützung einer Freundin, bis sie darin selbständig wurde.

„Sorat ist die okkulte Bezeichnung des Sonnendämons (im Text mit SD bezeichnet), der zugleich der Erdendämon ist, der die für die Zukunft intendierte Wiedervereinigung der Erde mit der Sonne verhindern und den Menschen dauerhaft an die dann zurückbleibende Erdenschlacke, die sogenannte achte Sphäre, binden will. Er wird zum größten Gegner des Christus, der sich durch das Mysterium von Golgatha mit der Erde verbunden hat, um eben diese Wiedervereinigung einzuleiten und den Menschen zu befähigen, an der damit verbundenen Vergeistigung teilzunehmen. Sorat ist das in der Apokalypse des Johannes erwähnte Tier mit den zwei Hörnern, dessen Name nur verschlüsselt durch die Zahl des Tieres - 666 - genannt wird.“ (Wikipedia)

„Nicht Ich sondern der Christus in mir“ (Paulus). Um zu verdeutlichen, dass jemand diesen Aufruf verinnerlicht hat, wird Ich in Großbuchstaben geschrieben: ICH. Ist es klein geschrieben, wird auf das weltliche ‚Ich‘ hingewiesen.

In fortgeschrittenem Alter begegnete Margarete beim Anschauen der DVD Endloses Bewusstsein von Pim van Lommel (Willem (Pim) van Lommel, * 15. März 1943 in Laren/Nordholland, ist ein niederländischer Kardiologe und Wissenschaftler.) dem Begriff „Kontinuierliches Bewusstsein“. Es wurde ihr tiefster Wunsch, sich mit dem Schulungsweg in diese Richtung zu entwickeln.

So begann sie, ihren ganz eigenen Schulungsweg zu gehen. Täglich übte sie das Zwiegespräch mit Geistwesen, das sich Verlaufe der Monate und Jahre vertiefte. Zuerst erspürte sie die Engelebene, gefolgt von der Erzengelebene, bis sie schließlich die Anwesenheit von Vatergott, Christus, Heiliger Geist, Michael, Tod, Maria, Christian Rosencreutz, Kuthumi und Morya wahrnehmen und unterscheiden lernte. Sie wurde von ihnen bis zu ihrem Ende begleitet.

Mehrmals wurde sie in den Zwiegesprächen darauf hingewiesen, diese als Buch zu veröffentlichen.

Michaelizeit 2023

Maria und Gabriele

DAS FUNDAMENT

Sei wahr und wirf ihn weit zurück

Den Schleier über deinem Blick

Und sieh‘ dich wie einen andern an

Und benenn‘ alles, was du getan!

Die Wahrheit ist ein scharfes Schwert,

Das mitten in die Seele fährt.

Der Zauber weicht, es flieht der Schein,

Die Luftgebäude stürzen ein.

Und wenn der Staub verronnen ist,

So nimm dich selber, wie du bist.

Dann baue wieder und bau‘ zu End‘

Auf dies bescheidene Fundament.

Conrad Ferdinand Meyer

Inhaltsverzeichnis

HINWEISE FÜR DEN LESER

DAS FUNDAMENT

VORWORT

INNERE STÄRKUNG

2014

2015

2016

2017

2018

2019

2020

VORWORT

Unsere Freundin wurde 1938 geboren.

Schon während ihrer Kindheit war sie hellfühlig. In ihrer Jugend beschäftigte sie die Frage nach dem Bösen und der Nachfolge Christi.

Als junge Mutter begegnete sie der Anthroposophie, die ihr zur Grundlage ihres geistigen Suchens wurde.

Sie war erfüllt von einer großen Liebe zur Natur, zu den Pflanzen. Sie erwarb sich ein großes Heilwissen und machte später eine Ausbildung als Heilpraktikerin. Sie erlernte die Pressel-Massage, absolvierte eine Ausbildung zur Psychotherapeutin und bezog das Malen innerer Bilder in die Behandlung mit ein. Das Erüben der Karmaforschung bereicherte ihre Arbeit.

Im Alter erhielt sie die Diagnose eines Schilddrüsenkrebses. Sehr bewusst ging sie durch diese Erkrankung hindurch. Der Schulungsweg wurde ihre Stütze, ihre Ermutigung und vielfacher Trost. Mindestens zehn Jahre lebte sie so mit dieser Krankheit.

In dieser Zeit hatte sie fast täglich Zwiegespräche mit geistigen Wesen. Diese Botschaften hielt sie schriftlich fest.

Sie ging 2021 an Maria Lichtmess in die geistige Welt.

Michaelizeit 2023

Maria und Gabriele

INNERE STÄRKUNG

Ja zu Gott:

Ja zum Schicksal

und Ja zu dir selbst.

Wenn das

Wirklichkeit wird,

dann mag die Seele

verwundet werden,

aber sie hat die Kraft

zu genesen.

Dag Hammarskjöld

2014

Sa., 4.1.2014

Dein Leben ist reich an menschlichen Begegnungen, an Leid und Schmerzen, Erdverbundenheit. Du liebst die Erde. Du liebst die Menschen.

Auf den Flügeln deines Engels wirst du gebettet und er trägt dich dadurch.

So., 5.1.2014

Ich sehe dein Bemühen, auch um die Erdschichten (Rudolf Steiner, *27. Februar 1861 in Nieder-Kraliewitz, Kaisertum Österreich (heute Kroatien), †30. März 1925 in Dornach, Schweiz: GA 96, Urimpulse der Geisteswissenschaft Vortrag vom 16.04.1906). Versuch dich in die Schichten hinein zu fühlen und sie denkend zu durchdringen. Mache dich noch vertrauter mit dem Christian-Rosencreutz-Weg! Dein Weg kommt dir entgegen. Der Tod hilft dir. Höre auf ihn.

»Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. Nur mit dem Herzen sieht man gut.«(Der kleine Prinz: Antoine de Saint-Exypérie, *29. Juni 1900 in Lyon; †31.Juli 1944 nahe der Ile de Riou bei Marseille.)

Herzsehen und Herzhören!

Mo., 6.1.2014

Langsamzeiten, Nüchternheit, Sachlichkeit, Unvoreingenommenheit anderen Menschen und dir selbst gegenüber. Du willst rechthaben, aber das hilft nicht weiter, darum geht es nicht. Nur wenn du in der Liebe bist, bist du in mir. Wenn du dich lieben könntest, wie du bist, könntest du größeres, liebevolles Verständnis für Andere aufbringen.

Wenn du dich selber lieben könntest, oder wenn du dich wahrhaft geliebt fühltest, könntest du nicht verletzt werden. Deine Bedürftigkeit und Abhängigkeit von der Anerkennung der Anderen gebiert deine nicht heilen wollenden Verletztheiten.

Di., 7.1.2014

Es geht nicht darum, was man möchte, sondern darum, was die Erde braucht und die Menschen. Deine Begabung liegt woanders, als du denkst. Es geht um Zwischenmenschlichkeit und wie kannst du heilend in diesem Bereich wirken. In deinem Bereich geht es um die Farben und ihre Wirkungen. Wann und in welchem Zusammenhang wirken sie heilend zwischen den Menschen? Es geht um objektive und subjektive Farbwirkungen und wann sie harmonisierend wirken.

Dein Weg wird klarer, aber ist noch nicht klar. Vorher gibt es noch Anderes zu tun für dich. Deine Verletzungen dürfen dein Handeln nicht bestimmen. Nimm deine Last auf dich und trage sie wie eine Krone. Du kannst Anderen nicht helfen, wenn du an deinen Gefühlen und Wunden festhältst.

Mi., 8.1.2014

Du Liebe, wie angestrengt du bist. Lass los, dann hast du es leichter. Erhebe dein Haupt, du darfst den Kopf hoch tragen, ohne hochmütig zu werden. Die Seele trägt schwer an der Vergangenheit. Schüttle die Last ab, du brauchst sie nicht mehr zum Wachsen. Es gilt das Neue und das Neue ist neu, noch nicht dagewesen. Mach dich leer, in eine volle Hand geht nichts rein. Denk daran, mache dir das immer bewusst. Du wirst staunen über deine Kraft, wenn du das Alte, Abgelebte abgelegt hast. Ein Teil deiner Seele schläft noch, aber das Erwachen steht bevor. Dich strengt alles so an, weil dein Leib umgestaltet wird.

Do., 9.1.2014

WIR ordnen alles. Alles geht seinen richtigen Gang. Nichts geschieht ohne UNS. Deshalb, habe Vertrauen in alles, was kommt. Es gilt, deinen Weg zu gehen, einen einsamen Weg, nur getragen von der GEISTIGEN WELT. Dein Weg wird innere Arbeit sein.

Fr., 10.1.2014

Den Christian-Rosencreutz-Weg gehen. Es geht um die Erdschichten. Du musst sie besser verstehen. Jetzt spricht dein Meister. Vergleiche den christlichen und den Christian-Rosencreutz-Weg in Bezug auf die Erdschichten. Das ist dein Weg. Ganz bewusst durch die Erdschichten gehen, durch Abgründe, wissend! Du weißt nicht, wie es gehen soll. Du wirst geführt. Erarbeite dir das Wissen darüber bei Rudolf Steiner ((*27. Februar 1861 in Nieder-Kraliwitz, Kaisertum Österreich (heute Kroatien), †30. März 1925 in Dornach, Schweiz), GA 96, Urimpulse der Geisteswissenschaft, Vortrag vom 16.4.1906,)

Sa., 11.1.2014

Die Durchgänge durch die Einsamkeit gehören zu deinem Weg. Dir wurde ein Dienst erwiesen damit, dass du nicht Ärztin geworden bist. Das und Anderes haben dich stark gemacht. Alles hat dazu beigetragen, dass du deinen, den dir auferlegten Weg immer klarer erkanntest und ihn gehen konntest. Sei dankbar dafür.

Mo., 13.1.2014

Es geht um das Böse.

(Wie trete ich dem Bösen gegenüber?) Keine Emotionen, keine Angst. »CHRISTUS in mir«und unerschütterliches Vertrauen in die GEISTIGE WELT. Immer in der Führung sein. Du begegnest dem Bösen in dir. Das ist dein Weg! WIR stärken dich, WIR schützen dich. Der Urgrund des Lebens ist die Liebe. Das Böse gut lieben. Der CHRISTUS in dir vermag es. Das hat mit der Erde zu tun und dem, was der Erde angetan wurde. Das ist die Nachfolge CHRISTI.

Dem Göttlichen in dir ist alles möglich.

Di., 14.1.2014

Du bist stark. Wende dich an deine Stärke und nicht an deine Schwäche. Vertraue UNS. Schließe Frieden mit deinen Verletzungen, verzeihe dir, wenn es nicht so schnell geht. Übe Langsamkeit, Bedächtigkeit, damit du nicht aus deinen Emotionen heraus handelst, sondern aus der Führung. Hüte deine Worte. Du bist nicht die Summe deiner Emotionen. Vergiss das nicht und lass dich von ihnen nicht bestimmen! Angst darfst du haben, es geht nicht ohne; besser ist Liebe, Selbstlose Liebe. Wo Liebe ist, ist keine Angst. Bleibe in der Liebe. »Ich bin in der Liebe«und »Christus in mir«, das sind ab jetzt deine Glaubenssätze. Spüre der Qualität nach, wenn es dir gelingt.

Mi., 15.1.2014

Wovor fliehst du? Das, wovor du fliehst, ist immer schon vor dir da. Es will angeschaut werden. Es geht nicht um Schuld, es geht um Ausgleich. Schaue Karma an, du fliehst vor vergangenen, begangenen Taten. Übernehme jetzt die Verantwortung dafür. Es geht um die Erdschichten. Du gehst den die Dunkelheit verwandelnden Weg. Warum ängstigst du dich, WIR schützen dich, WIR sind da. Was auf dich zukommt, ist ungewiss und du kannst dich noch nicht darauf einstellen. Das verunsichert dich. Geh einfach deinen Weg. Du wirst nicht ohne die Hilfe der GEISTIGEN WELT sein, was auch immer kommt. Dir geschieht nichts, wenn du dich nicht von UNS abwendest.

Do., 16.1.2014

Du bist in Umwandlung. Trage es mit Geduld. Alles wankt, der Boden vor allem. Der Boden ist alt, du brauchst ihn nicht mehr, er hindert dich nur. Vertrauen in die GEISTIGE WELT und dem Aus-der-Führung handeln; ein Fuß auf der Erde, einen im Himmel. Das ist dein neuer Boden.

Fr., 17.1.2014

Hüte deine Verletzungen, du kannst ihnen dankbar sein, weil du dadurch viel lernen durftest.

Ihr habt noch viel über Beziehung zu lernen, ihr Menschenkinder, eure Kraft muss noch wachsen. Das müsst ihr noch lernen. CHRISTUS hat nie andere Menschen verletzt, ER hat unschuldig alle Verletzungen, die ihm zugefügt wurden, getragen. Seither geht es nicht mehr um Schuld und Schuldzuweisung, sondern darum, für alles die Verantwortung zu übernehmen, die Verantwortung für den Eigenanteil!

Sa., 18.1.2014

Ich spüre deine Beklemmung. Sie wird sich bald lösen. Es kommt auf die richtige Einschätzung der eigenen Kraft an, Fehleinschätzungen sind gefährliche Einlasstore für die Gegenkräfte.

So., 19.1.2014

Der erste Schritt auf deinem neuen Weg ist, alles loszulassen. Versuche, in der Abhängigkeit frei zu bleiben. Bild: Jemand schreitet auf einem Seil über einen Abgrund. Der Glaube an die GEISTIGE WELT trägt dich. Es gibt einiges zu lernen für dich!

Mo., 20.1.2014

Ruhe bewahren. In der Ruhe werden. Nur in der Ruhe wird sich der nächste Schritt zeigen.

In die Abgründe zu gehen, bedeutet, sie zu sehen, zu erkennen, alles. Sinnbild: dein Schreiten über den Abgrund, wie ein Kind, vertrauensvoll.

Di., 21.1.2014

Durch die Verletzungen von deinem Sturz brauchst du Ruhe für die inneren Prozesse, die jetzt auf deinem Schulungsweg stattfinden. Du musst viel liegen. Die Prozesse geschehen dir, du bist nicht aktiv beteiligt. Du musst auch erst den Schock durch deinen Sturz überwinden, dann wird deine Konzentration auch wieder besser. Du schlägst dich gut. Dein Vertrauen in die GEISTIGE WELT ist gewachsen. Die Schmerzen öffnen dich für das Neue. Du brauchst die »Auszeit«für die Prozesse in deinem Körper. Lasse es dir jetzt einfach gut gehen, so weit wie möglich. Dein Weg wird vorbereitet. Du wirst viel Kraft für ihn brauchen, aber die hast du ja. Stärke dein Vertrauen in die GEISTIGE WELT weiterhin. Lege alles vertrauensvoll in IHRE Hände wie ein Kind, blindes Vertrauen, auch wenn du nicht immer alles nachvollziehen kannst. Mit der Zeit wirst du immer mehr verstehen, die Abgründe immer mehr kennen und erleben lernen. Alles wird sich ändern. Das wird dir den Boden unter den Füßen wegreißen. Vergiss nicht, du bist verankert im Himmel und auf Erden!

Arbeite am Beziehungsthema weiter. Was ist Selbstlose Liebe? Was ist Tantra? Was ist Liebe auf (oder in) den einzelnen Ebenen, was bedeutet das. Auf welcher Ebene befinden sich die Menschen und die damit verbundenen Aufgaben. Es gilt nicht Alles für Alle, aber Alle sind auf dem Weg zur Selbstlosen Liebe. Das ist das Ziel, das Fernziel!

Mi., 22.1.2014

Es geht darum, alles Neue, das du bekommen hast und wirst, in dir leben zu lassen, und dein Herz für das Neue zu öffnen.

Do., 23.1.2014

Es geht um die Prozesse, die in dir ablaufen. Gönne dir Ruhe. Sei offen für alles. Etwas mehr Bescheidenheit könnte dir nicht schaden. Dein Zustand verwirrt dich etwas. Zustände oder Schmerzen im Körper müssen dich nicht beunruhigen. Ruhe dich aus.

Fr., 24.1.2014

Ruhe dich aus. Du musst dich schonen! Du arbeitest an Beziehungsthemen, um sie loszulassen. Deine zukünftige Aufgabe liegt in einem anderen Gebiet. Dein Herzklopfen hängt mit der zukünftigen Aufgabe zusammen, mit Herzöffnung. Mit offenem Herzen zu forschen. Um die Erde geht es! Umwandlung ist bei dir im Gange. Das nimmst du wahr. Es werden zukünftige Weichen gestellt. Völlig neue Arbeitsgebiete werden sich für dich auftun, du kannst nicht auf altes Gelerntes und Erfahrenes zurückgreifen. Das heißt, du darfst viel lernen. Sei gespannt, sei neugierig darauf, neue Welten tun sich vor dir auf.

Sei geduldig. Auch dein Körper kann das Alte nicht mehr mittragen. (Meister Kuthumi ist anwesend) Du wirst mit Heilen zu tun haben, Heilung durch Liebeskräfte. Auf dem Gebiet gilt es zu forschen. Es geht um die Erde und die Menschen.

Sa., 25.1.2014

Lass dich nicht irritieren. Gehe deinen eigenen Weg! Jeder Weg ist einzigartig. Langsam gehen, Schritt für Schritt. Du musst dir den Weg erst bahnen. Überstürze nichts, weder innen noch außen. Jeder geht durch einen anderen Prozess. Vergleiche niemals. Verweile nicht in der Vergangenheit und nicht in der Zukunft. Ergreife die Gegenwart, nur da bin ICH anwesend. Schaue, was der Tag an dich heranträgt.

So., 26.1.2014

Inneres Erlebnis: Der Sonnendämon (in der Folge mit SD bezeichnet) steigt aus dem Abgrund. Es geht los. Es wird Ernst. Zur Prüfung bist Du aufgerufen.

Di, 28.1.2014

Achtung! Beherrsche deine Emotionen. Es geht um den Durchbruch. Das Ich muss Herrscher werden über Denken, Fühlen und Wollen! Die Armschmerzen haben damit zu tun. Du bist nicht genug in der Gegenwart. Sei wachsam und achtsam. Du kannst alles loslassen, was dich bedrückt.

(Mein verstorbener Vater ist anwesend.) »Es ist leicht zu verachten, Sohn; und verstehen ist viel besser.«(Brief von Matthias Claudius an seinen Sohn Johannes, *15. August 1740 in Reinfeld (Holstein), †21. Januar 1815 in Hamburg: An meinen Sohn Johannes). Mein Vater schickt mir Liebe.

Mi, 29.1.2014

(Schmerzen im li. Arm) Narbenschmerzen, Heilungsschmerzen, damit du frei werden kannst. Das Schmerzgedächtnis hält noch fest. Es gibt keinen Grund mehr dafür. Es betrifft dich nicht mehr. Du bist frei.

Befasse dich mit den Erdschichten, ihren Aufgaben und ihren Wandlungen. Dein Vater begleitet dich voller Liebe und WIR auch. Befreie dich von deinen Schwächen, damit das Strahlende in dir leben darf.

Hast du noch Fragen?

(Was hilft mir?) Übe: »CHRISTUS in mir«, »CHERUBIM in mir«und Wahrnehmungsübungen durch alle Wesensglieder (physischer Leib, Ätherleib (Lebensleib), Astralleib und Ich)!

Do, 30.1.2014

Du musst gar nichts. Es geschieht gerade sehr viel auf verschiedenen Ebenen. Du darfst ausruhen und den Prozessen die Zeit geben, die du brauchst. Geh langsam auf dem Weg zu dir. Du hast alle Zeit, die du brauchst. Das heißt nicht, dass du nichts tust! Manches wächst im Verborgenen, sichtbar für niemanden, wie ein Samenkorn, das Dunkelheit, Regen, Sonnenschein und Ungestörtheit braucht und viel Zeit, bis die Keime regsam werden und es nichts gibt, was sie am Wachsen hindern könnte. Eine Auszeit ist richtig für dich, egal wie lang sie dauert!

Du schaust in deine Seelenabgründe und das braucht Kraft, viel Kraft und Mut. Das hat mit deiner Prüfung zu tun, lass dich nicht ablenken, bleibe am Thema. Die Außenwelt trägt die Fragen an dich heran. Trenne das Wesentliche vom Unwesentlichen.

Fr. 31.1.2014

Habe bedingungsloses Vertrauen in die GEISTIGE WELT! Du wirst geführt. Es geht um die Erdschichten. Beschäftige dich damit und mit ihren Wandlungen. Frage dich im Tageslauf um welche Erdschicht und deren Wandlung es geht. Versuche den Sinn zu ergründen.

Sa., 1.2.2014

Sei ruhig! Lass dich durch nichts beunruhigen. Langsamkeit, Sachlichkeit, Nüchternheit. Logisches Denken schützt vor dem SD, nicht Angst!

(Schmerz im li. Arm?) Die Erdschichten werden regsam. Sie wollen bearbeitet werden. Mach dich immer vertrauter mit ihnen. Das ist notwendig, Not wendend!

Bleib bei dir, lass dich nicht beirren. Geh Schritt für Schritt. Übernehme nichts, was du nicht nachvollziehen kannst, kein blinder Glaube! Schau Altes an und lass es in dir wirken. Traue deinem Gefühl. Aus Irrtümern kann man lernen. Geh Schritt für Schritt, du gehst über den Abgrund. Vertraue der GEISTIGEN WELT! Sie lässt dich nicht im Stich. Und sei über alle Zweifel erhaben! Hab Vertrauen!

So., 2.2.2014

Ruhe dich aus! Hab Geduld, Prozesse brauchen eben Zeit, »Zeit des Nichtstuns.«Trotzdem geschieht sehr viel. Es dauert auch noch. Du musst loslassen und dein Körper auch. Reste aus alten Inkarnationen. Steh auf, schau die Bilder von deinem Patienten an und lass sie auf dich wirken. Lass dir Zeit dabei. Die Bilder haben auch eine Wirksamkeit auf dich, schließlich seid ihr ja verbunden. Vielleicht spiegeln sie dir etwas.

Achtung! Nichts zwingen wollen. Du musst nicht über deine Kräfte gehen wollen. Du weißt ja: »Alles fügt sich und erfüllt sich …«(Christian Morgenstern, *6.Mai 1871 in München; 31. März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn: Stilles Reifen)

Unterschätze die Prozesse nicht, die in dir ablaufen. Mach weiter so, arbeite an deinen Themen.

Mo., 3.2.2014

Es tut sich etwas! Deine Erschöpfung hat damit zu tun, dass alte Reste aus deinem Körper entfernt werden, deine Anspannung auch. Erhole dich jetzt. Die Karmaarbeit war wichtig, weil das Karma dich behindert hat.

Di., 4.2.2014

Werdendes Leben. Öffne dich für das Neue, für das Unbekannte. Nimm alles vorbehaltlos hin. Neues ist neu! Sei über alte Zweifel erhaben. Das Alte ist bedeutungslos geworden. Neue Welten eröffnen sich dir. Sei dankbar und freue dich über alles, was kommt. Es geht immer noch um Reinigung von alten Schlacken. Schon strahlt Licht herein. Achte auf deine Worte, sie bekommen immer mehr Kraft und Bedeutung, das ist eine große Verantwortung. Worte können heilen, aber auch Verderben bringen. Sei dir deiner Verantwortung immer bewusst. Das ist der Anfang des Neuen!

Mi., 5.2.2014

(Kette mit goldenem Herz?) Dein Herz ist offen. Vorsicht, sei achtsam, lass dich nicht verletzen. Du bist selbst verantwortlich für deine Verletzungen. Das sind alte Wunden, die keine Bedeutungen mehr haben. Geduld, auch zuhause ordnet sich alles. Dein Licht strahlt. Bei dir geht es um Selbstlose Liebe. Was spielen die äußeren Dinge da für eine Rolle? Dein Herz ist gefragt! Wahre Liebe verletzt nicht, sondern hüllt die Unvollkommenheiten des Anderen ein in einen Mantel der Liebe. Wahre Liebe, Selbstlose Liebe erschöpft sich nie und braucht keine Nahrung von außen. Sie gebiert sich aus sich selbst heraus. Sie ist ein durch die CHRISTUSLIEBE überquellender, unversiegbarer Quell. So ein Quell ist in deinem Herzen, in jedem Herzen, aber Altlasten, vor allem Verletzungen, verhindern ihr sprudelndes Strömen.

Der Blickkontakt zwischen dir und dem Blick einer tiefgequälten Menschenseele ist ein Ich-Kontakt und führt zu einer blitzartigen Erkenntnis der leidenden Seele des Anderen und hat eine erlösende, heilende Wirkung.

Fr., 7.2.2014

Du musst noch durch einiges hindurch! Es geht um Restschlackenreinigung.

Die Vögel freuen sich auf den Frühling. Du auch? Auf das werdende Leben? Mach dich frei von allem, was dich bisher geleitet hat, allen Vorstellungen, allen unfreien Gefühlen. Bearbeite altes Karma. Schau dich an, wie du bist. Sei mutig. Es geht um das Verstehen, was dich umtreibt und antreibt. Und es gilt, dafür die Verantwortung zu übernehmen.

(Schmerz im li. Arm) Die Angst, das vergangene, begangene Unrecht anzuschauen, bannt dich. Räume die Hindernisse weg, damit das Neue Raum gewinnt, zu wachsen und sich zu entwickeln. Alles Alte muss weggeräumt werden. Du, überwinde alle Zweifel an der GEISTIGEN WELT und vertraue darauf, dass sie dich schützt. Vertraue darauf, dass du den CHRISTUSWEG erkennen kannst. Was du nicht verstehst, schau einfach nur an. Unvoreingenommenheit ist dran, ist gefragt. Lass dich nicht beeindrucken, Altes klärt sich zur richtigen Zeit. Horche in dich hinein, – »CHRISTUS in dir«- lass alles offen, damit du das Neue erkennen kannst. Du bist nicht alleine, vergiss das nicht, WIR sind da für dich.

Sa., 8.2.2014

Langsam leben, den inneren Beobachter nicht vergessen, sondern ihn aktivieren. Die Sonne scheint, auch innerlich, Vergebungsstimmung. Lass die Sonne deines Gemütes strahlen. Sie erhellt, wärmt und gibt Raum. Die Ängste, die du hast, sind alte Ängste. Wirf sie über Bord, du bist nicht mehr dieselbe, die du früher warst.

Neues Leben keimt und treibt überall. Spürst du den Frühling? Lass auch in dir das Neue keimen und treiben. Gib dem Neuen Raum in dir. Lass das Wachsen, Knospen, Blühen, Fruchten und alle Farben zu. (Bild: reiche Ernte) Früchte deines bisherigen Lebens. Nutze sie.

So., 9.2.2014

Schuldaufhebung und Vergebung ist ein Akt der Gnade. Das durftest du gestern erleben. Staunen erfüllt dich, Dankbarkeit und Frieden, Befreiung. Etwas Unfassbares geschieht dabei. Demut ist der Boden, auf dem Vergebung wächst. Du durftest das erleben. Der Verstorbene half dir.

Mangelndes Vertrauen kann tief verletzen. Es sollte immer in Ordnung gebracht werden. Es ist deine nächste Aufgabe.

Dadurch, dass du deine Inkontinenz als Makel empfindest, wird es zu einem Makel. Das Versagen deiner Muskeln betrifft nicht deinen Kern, es betrifft die Hülle. Sei darüber erhaben. Empfinde lieber Dankbarkeit für das Organ, das dir Jahrzehnte treu gedient hat. (Herzschmerzen?) Liebe deine Unvollkommenheiten, damit sie sich verwandeln können. Mit dem Versagen eures Körpers müsst ihr Menschen leben. Bemühe dich liebevoll um deinen Leib, der Wohnstätte deiner Seele. Du wirst ihn sowieso irgendwann zurücklassen müssen. Er dient dir, damit du dich entwickeln kannst. Er muss mit allem, was du in ihn hineingearbeitet hast, zurechtkommen. Sei dir dessen bewusst und sei dankbar und zufrieden. Die Kränkungen von Mensch zu Mensch, die du verdrängt hast, anstatt sie zu verarbeiten, wie soll dein Körper es bewältigen ein Leben lang? Übernimm die Verantwortung! Dein Körper dient dir, wie du es ihm gestattest.

Mo., 10.2.2014

Heute hat der Verstorbene Geburtstag. Er ist dir nah. Zwischen euch besteht eine zarte, liebevolle Verbundenheit. Ihr habt Schmerz umeinander gelitten. Das vertieft eure Verbundenheit. Das ist bedeutsam für eine Zusammenarbeit in kommenden Inkarnationen, in denen Selbstlose Liebe die Voraussetzung ist für die Arbeit. Deine Verletzung ist schon lange geheilt! Eure gemeinsame Arbeit wird mit Heilung zu tun haben und nichts wird im Wege stehen. Du brauchst die Zeit des Nichtstuns für deine Umwandlung. Respektiere deine Schwäche.

(Der Glanz Gottes von Waldemar Augustiny? (*19.Mai 1897 in Schleswig; †26. Januar 1979 in Worpswede)) Ja. Die Erschütterung, die du erlebt hast, ist wesentlich und hat eine Bedeutung. Für einen Bruchteil der Zeit durftest du den CHRISTUS schauen am Kreuz, schicksalhafte Begegnung. Die Bedeutung der Fußwaschung, vergiss sie nicht. Übe dich in Demut! Dien-mut. Das ist eine große, gewaltige Kraft, wenn sie wahrhaftig und ständig in dir leben darf. Noch ist es nicht soweit, aber du bist auf dem Weg zur wahren Bescheidenheit. Die Sonne strahlt! Auch deine!

Di., 11.2.2014

Viel Neues tut sich auf. Gewöhne dich daran. Altes Wissen ist überholt. Vertraue den Wesen, die dich jetzt begleiten. Beziehungen werden abgründig, deshalb müsst ihr Menschen lernen, die Abgründe zu überwinden, damit ihr helfen könnt. Die Erde gut lieben, nichts wird mehr gehen ohne Liebe, Selbstlose Liebe. Ohne sie gibt es keine Heilung. Selbstlose Liebe nur kann die Erde retten und heilen.

Mi., 12.2.2014

Freue dich! Bald wird alles klarer. Das Licht kommt zu dir. Die Sonne strahlt. Eine neue gemeinsame Kraft erstrahlt dich. Wundere dich nicht über deine Schwäche, sie gehört zu den Prozessen, die du gerade durchmachst. Ertrage alles geduldig.

Do., 13.2.2014

Deine Befindlichkeit hat keinen seelischen Ursprung. Die Schwere und Beklemmungen sind Durchgangssymptome, auch das Gefühl von Fühllosigkeit. Das sind Zeichen der Heilung nicht der Krankheit.

Alles geschieht zur rechten Zeit am rechten Ort, auch die Leere in dir füllt sich. »Alles fügt sich und erfüllt sich …«(Christian Morgenstern, *6. Mai 1871 in München; †31.März 1914 in Untermais, Tirol, Österreich-Ungarn, Stilles Reifen). Du reifst an den Hindernissen, die du überwindest. Pass auf deine Beine auf, du brauchst sie. Langsam, Schritt für Schritt wie im Seelisch-Geistigen. Es geschieht sehr viel auf allen Ebenen. Gehe achtsam mit dir um. Nichts muss schnell gehen, sonst werden Schmerzen dich bremsen.

Schreibe die Engelbotschaften in ein Buch. Lass sie nicht verloren gehen. Viel Karma darf aufgelöst werden. Dadurch wirst du freier und selbstbewusster. Das kommt deinem Weg zugute. Du musst frei werden für die neue Arbeit.

Die Erdschichten sind nicht ungefährlich. Deshalb fällt es dir schwer, die Botschaften zu empfangen. Du darfst dich schonen. Das Tempo hat angezogen.

Fr., 14.2.2014

Die Sonne strahlt, früher Wind weht. Der nimmt das Alte mit.

Sa., 15.2.2014

Es ist anstrengend, ich weiß. Von nichts kommt nichts. Es wird noch immer anstrengender. Du tust es nicht für dich alleine. Geh den Weg weiter. Geh unbeirrt weiter auf dem Weg zu dir.

So., 16.2.2014

Du erlebst die Betroffenheit durch die Aggression anderer Menschen zu dir und hast gemerkt, dass es dir Mühe macht, dich davon zu befreien und dabei war die Situation nichtig und harmlos. Achtung! Sei offen, sachlich und nüchtern, aber nicht unbedarft. Rechne mit den Emotionen anderer, auch wenn du nicht Ursache dafür bist. Du weißt, dass es um agieren und nicht um reagieren geht. Agieren heißt: du bestimmst, wie du handelst. Du bist Herrscher über dein Denken, Fühlen und Wollen! Auch über negative Reaktionen in dir. Arbeite daran.

(Der Glanz Gottes von Waldemar Augustiny (*19.Mai 1897 in Schleswig; †26. Januar 1979 in Worpswede)?) Der Weg zu CHRISTUS führt durch Sinnlichkeit, Versuchungen, Irrtumsmöglichkeiten, durch tiefste Verzweiflung und manchmal in höchste Höhen. In jedem Menschen steckt ein Künstler. Jeder hat die Fähigkeit, sein Leben schöpferisch zu gestalten und immer ringt dein Engel mit dir, aber nie tastet er deine Freiheit an. Dein eigener Unmut, deine tiefste Überzeugung von der Richtigkeit deiner Ansichten oder Einsichten, gibt dir nicht die Berechtigung, Andere in der Ausübung ihrer Bewegungsfreiheit zu beeinträchtigen durch Angst, Drohungen, Aggressionen, durch Einschüchterung und Beeinflussung jeglicher Art. Hast du verstanden, worum es geht? Das war das Wesentliche.

Mo., 17.2.2014

Es geht um Demut, Bescheidenheit. Vergleiche mit früher nützen nichts. Heute ist sowieso alles anders. Deine Fähigkeit, dich in Farben einzufühlen, stammt aus einer alten Inkarnation. Alles ist zutiefst erlitten, überhaupt die Fähigkeit, dich in Menschen hinein zu fühlen, hat da ihren Ursprung. Die Farben sprechen zu dir, sie teilen sich dir mit, weil du sie erfühlst und sie in dir wirken lässt und sie gleichzeitig gewissermaßen sachlich beobachtest. Heute geht es darum, die Farbfrequenzen zu messen, um die heilenden Möglichkeiten, die den Farben innewohnen, für die Menschen zu erschließen, damit sie bewusst eingesetzt und gehandhabt werden können. Hinzu kommen die Wirksamkeiten der den Tönen innewohnenden Kräfte. Das Zusammenschwingen von Ton und Farbe in den zu erarbeitenden, bestimmten Frequenzen (Farbklang/Farbton und Tonfarbe/Klangfarbe) potenziert die Wirkung. Das ist messbar. Das ist eine der Forschungsaufgaben.

Die Frequenzen der Flügelschläge der Bienen, der Rhythmus flügelschlagender Bienen hängen auch damit zusammen in geheimnisvoller Weise, was zu erforschen wäre. Eine neue »Schwingungslehre«. Tonhöhe, Farbmischung und Intensität der Farben spielen eine Rolle.

Was ist schon erforscht und wo beginnt die Arbeit? Der Pentagondodekaeder hat eine verstärkende Wirkung. Wie, ist herauszufinden!

Di., 18.2.2014

Die Menschen fügen den Wesen der Erde aus Rücksichtslosigkeit und Egoismus großen Schmerz zu. Keine Achtung, keine Ehrerbietung, keine Dankbarkeit gegenüber den Wesen, ohne die es für die Menschen auf der Erde kein Dasein gibt. Der grenzenlose Hochmut, alles zu können, alles zu beherrschen, wird die Menschen zu Fall bringen, wenn sie sich nicht bald ändern. Auch du trägst nicht genügend im Bewusstsein, was du anderen Wesen und deinen Mitmenschen verdankst. Es geht um Würdigung und Wertschätzung für alles, was dich umgibt. Arbeite bewusster an dir, du bekommst zurzeit unendlich viel von der GEISTIGEN WELT. Empfange die Gnade dankbar und in Demut und Bescheidenheit. Du bekommst die Gaben geliehen, nicht geschenkt. Erarbeite sie dir! Nimm die Forschungsaufgaben ernst. Es geht um Heilung der Erde und Verwandlung der Erdschichten und um Selbstlose Liebe. Wach auf, es ist an der Zeit!

Fr., 21.2.2014

Es geht nicht um das, was du möchtest. Es geht um Dienen. Es geht um Erdschichten. Trage alles zusammen bei Rudolf Steiner (*27. Februar 1861 in Nieder-Kraliewitz, Kaisertum Österreich (heute Kroatien), †30. März 1925 in Dornach, Schweiz), was du über die Erdschichten findest. Alles wird Hand und Fuß bekommen. Der Weg wird offenbar werden. Es war gestern und heute zu viel für dich.

Sa., 22.2.2014

Geduld. Prozesse brauchen ihre Zeit. Vertraue und bitte das Wesen von Angst/Zweifel an den Rand der Aura zu treten und bitte die CHRISTUSKRAFT in die Aura hinein. Angst und Zweifel holen die Gegenmächte auf den Plan, weil die Erdschichten aktiv sind.

Du gehst zurzeit durch die Erdschichten hindurch, um die Gefahren zu erleben und am eigenen Leib kennen zu lernen. Arbeite unverdrossen an diesem Thema. WIR sind da und begleiten dich. Die Erfahrungen, die du jetzt machst, sind wichtig für dich und für die Arbeit mit Anderen. Vergiss nicht, dass unerkannte Schatten sich zwischen UNS und dich stellen, damit du nicht erkennen kannst.

Du gehst durch alle Sünden durch; ein Höllenweg, um, dich selbst reinigend, Menschenbruder zu werden. Die Gegenkräfte wollen nicht, dass du den Weg der Reinigung gehst. Aber durch die Hindernisse, die sie dir in den Weg legen, erwachst du und befreist dich. Gegen ihren eigenen Willen helfen sie dir damit, immer bewusster und wacher deinen Weg zu gehen. Sei ihnen dankbar dafür. Vergiss nicht, WIR sind immer da, bei dir. WIR halten UNSERE Schwingen unter deine Füße. Das ist dein Boden.

So., 23.2.2014

Noch ist der Ort der richtige für eine Zeitlang. Alles kommt am richtigen Ort zu richtiger Zeit. Lass dich nicht drängen, von niemand. Noch ist deine »Auszeit«nicht zu Ende. Frage dich jeden Tag, was war wesentlich, was unwesentlich. Das muss nicht für alles stimmen, nicht alles. Habe Geduld und Vertrauen in die GEISTIGE WELT, die die Hand über dich hält. Das Vertrauen dir selbst gegenüber darf stärker werden. Erspüre immer wieder in dir, ob du in der Anbindung bist. Das stärkt dein Vertrauen. Spürst du, wie liebevoll WIR dich begleiten? WIR sehen doch, wie du ringst um Wahrheit und Wahrhaftigkeit. Du bist in UNS geborgen. Mut und Tatkraft wirst du brauchen und haben, wenn die Situationen es erfordern. Übe Positivität auch im Kleinsten, Unbedeutenden. Fange bei dir an und frage dich abends, wann es dir gelang und wann und warum nicht. Es wird dich vorwärtsbringen. Positivität im Denken, Fühlen und Wollen werden dir Türen öffnen. Habe immer den Selbstzweifel im Auge. Steh auf und tu was. Der Tag ruft und die Aufgabe!

Mo., 24.2.2014

Du wirst deiner Zwillingsseele begegnen und das wird sehr, sehr wichtig sein für eure Verbundenheit im nächsten Leben und für alle weiteren.

Di., 25.2.2014

Es schmerzt, wenn die letzten Fäden gekappt werden müssen. Du musst die alten, die sich selbst überlebt haben, endlich loslassen. Das ist unnützer Ballast. Du brauchst alle deine Kraft für neue Aufgaben. Alles Alte zählt nicht mehr, alte Gefühle, Sicherheit, Urteile anderer Menschen. Jetzt folgst du anderen Gesetzmäßigkeiten. Die Schwere in dir hängt auch mit altem Karma zusammen, das aufsteigt und mit Erdschichten zusammenhängt. Halte nichts fest, lass alles los. Und sei dankbar für alles Positive und alles Negative, an dem du lernen durftest und das dir geschenkt wurde. Nicht zuletzt für deine Kinder, die dein Leben reich gemacht haben.

Viel Arbeit wartet auf dich und du darfst deine Kraft nicht zerstreuen. Es geht um Forschung in verschiedenen Gebieten mit verschiedenen Menschen. Aber es geht immer um die Erde und die Menschen und um Heilung.

Mi., 26.2.2014

Du willst, dass es nach deinem Willen geht. Da wirkt das Macht-haben-wollen, das Sich-nicht-der-Ohnmacht-beugen-wollen. Du reichst ihm die Hand und damit hat es Macht über dich. Es geht aber um Ohnmacht, alles andere ist Schein und Täuschung. Du weißt, es geht nicht um Macht, sondern um die CHRISTUSKRAFT in dir. Sie offenbart sich dir in der Ohnmacht und Ohnmacht macht Angst. Erst in der völligen Aufgabe des Eigenwillens, in der Bereitschaft zur Verletzlichkeit und in der Öffnung für die Leidenswilligkeit gehst du den Weg der Nachfolge CHRISTI. Völlige Hingabe an IHN und du wirst ein überquellendes Gefäß für die CHRISTUSLIEBE! Bedenke es, erfühle es! Das ist die CHRISTUS-Ebene!

Do., 27.2.2014

Ein großes Geschenk hast du erhalten, weißt du das? Jetzt kann sich einiges klären. Macht haben zu wollen ist ein gefährliches Spiel. Macht wird mit Kraft und Kraft mit Macht verwechselt. Während Kraft etwas Befreiendes, Kraft-entfaltendes hat und ihr die Qualität des Blühenden, Fruchtenden, Befruchtenden, Wachsenden innewohnt, ist Macht einengend, Angst machend, gewalttätig, zerstörend, Willen beugend, Leben tötend, ist kalt, beklemmend und wirkt lähmend, egal wo und bei wem sie wirkt. Das schöpferische Potential des Menschen wird in Fesseln geschlagen. Der Machtmensch verkümmert innerlich seelisch und geistig. Er will einmal Errungenes erhalten, egal wie. Selbstlose Liebeskräfte sind hingegen die Sonnenkräfte, die durch Licht und Wärme Wachstum und Entfaltung ermöglichen.

Strebt keine Macht an, ihr Menschen, sonst wählt ihr Zerstörung. Wo Macht ist, ist keine Liebe. Macht war eine der Versuchungen CHRISTI. Es geht um Machtverzicht, um Ohnmacht, um Demut!

Fr., 28.2.2014

(Knieschmerzen?) Das Alte geht nicht mehr. Für das Neue muss Platz gemacht werden. Du kannst nichts mitnehmen auf deinem Weg. Alles wird geprüft und gewogen. Spürst du, wie das Alte Türen zumacht, das Neue sie aber öffnet? Öffne dich für die Offenheit! Wenn du das Alte zurücklässt, öffnest du dich für deine Kraft, die frei wirken will, ungehindert durch Schlacken, Reminiszenzen und unbrauchbaren Tand. Lege deinen Rucksack ab, lass ihn hinter dir und wende dich frei und wohlgemut deiner Zukunft zu. Gestern durfte dir eine Last abgenommen werden. Das gibt Freiraum, einen neuen unbelasteten Handlungsspielraum. Sei aufmerksam auf alles, was dir jeder Tag bringt. Noch kommen die neuen Aufgaben verschlüsselt. Frage dich jeden Abend, was ist das Neue an diesem Tag. Verborgen im Alten nähert es sich dir. Gehe spielerisch durch den vergangenen Tag mit Entdeckerfreude wie Kinder, die beim Ostereiersuchen im Ei das neue Leben unbewusst suchen und finden. Sei neugierig auf das Neue. Was will es dir sagen, was mitbringen als Geschenk? Entdecke das Neue in deinem Handeln.

Sa., 1.3.2014

Das war gewaltig und du bist ganz erschöpft. Das war eine harte Prüfung. Du warst nicht allein. WIR waren alle da! Du darfst dich freuen und WIR freuen UNS mit dir. Mit dem SD ist nicht zu spaßen, wenn er seine Macht entfaltet. Er hat eine gewaltige Macht. Eine Prüfung kommt immer unvorbereitet. Es geht dabei um die Kraft, die du dir schon erbildet hast und du musst deine Kraft aufs Äußerste anstrengen.

Fühle dich geliebt!

So., 2.3.2014

Die Sonne scheint für dich, breite deine Flügel aus und tanke Licht und Wärme. Vergiss die Qualitäten Licht und Wärme nicht. Wird deine innere Sonne verdunkelt und Kälte ergreift von dir Besitz, dann hast du dem SD Raum in dir gegeben. Nichts wollen, keinen Einfluss nehmen, nichts steuern wollen, ganz Erwartung sein im Vertrauen darauf, dass alles richtig ist so, wie es ist. Ungeduld, ungestümes Verhalten, heftige Gefühle stören die ungetrübte Wasserfläche deiner Seele. Geduld und Duldsamkeit machen deine Seele zu einem reinen, klaren Spiegel der Wirklichkeit, wie sie ist und nicht wie du sie möchtest. Deine verstorbene Schwester sagt zu dir: »Halte durch, gib nicht auf, zweifle und verzweifle nicht.«Sie ist dir nahe! Viele Seelen nehmen Teil an deinen Prozessen und begleiten dich voller Liebe, Hoffnung und beten um Kraft für dich, damit du trotz deiner körperlichen Schwäche durchhalten können mögest.

Freue dich an dem erwachenden Leben in der Natur. Noch immer wird euch Menschen unendlich viel geschenkt, wofür ihr danken solltet. Selbstverständlich ist es nicht mehr! Die Naturwesen sind müde, euch immer zu helfen, ohne eure Dankbarkeit zu empfangen. Wie selbstherrlich sind doch die Menschen. Die Demut fehlt überall. Die Natur braucht eure Liebe, Dankbarkeit und Hilfe.

Sei umhüllt von einem Mantel der Liebe und verschenke sie. Die Liebe wird mehr, je mehr du sie verschwendest!

Mo., 3.3.2014

Etwas Dumpfes liegt über dir, lähmend. Zerreiß es wie einen Schleier. Licht strahlt. Schwer lastet Müdigkeit auf dir. Öffne dich dem Licht! Höre nie damit auf, der Versucher ist wach und wartet nur darauf, dass du ihm Gelegenheit gibst. Er kann nur kommen, wenn du ihm die Tür öffnest. Vergiss das nie! Auch wird es immer schwerer, ihm auf die Schliche zu kommen und seine Verkleidungen zu durchschauen. Deshalb gehe langsam auf dem Weg zu dir. Immer zu wachen, ist das Ziel. Wachsamkeit, der Same des immerwährenden Wachseins muss keimen, wachsen, groß und stark werden. Du bemühst dich, alles, was kommt, anzunehmen und zu bejahen. Weiter so, WIR begleiten und schützen dich. Gib nicht auf. Fühle dich von UNSEREN Schwingen umgeben. Kämpfe dich durch das Dunkel zum Licht, auf dass auch du zum Licht wirst. Gehe raus in die Natur, deine Elementarwesen sind bei dir und freuen sich mit dir am Wachsen und Werden. Beachte ihre Hinweise!

Di., 4.3.2014

ICH hülle dich ein in MEINE Liebe. ICH wiege dich in MEINEN Armen, noch hältst du MEINE ganze Liebe nicht aus. Du meinst, du bist es nicht wert. Du kannst sie noch nicht fassen. Was weißt du schon von dir selbst. Du überschaust ja nur eine winzige Spanne deiner Inkarnationen. Jeder, der kämpft um die Wahrheit und sich bemüht immer wieder, ist es wert. Jeder ist es wert, wie selten er sich auch dem Licht zuwendet. Du meinst immer noch, du musst alleine kämpfen und vergisst UNSERE Gegenwart. Tauche ein in die göttliche Liebe nicht nur, wenn du in Not bist, aber wisse, dass die Selbstlose Liebe der beste Schutz gegen alles ist. Unter dem Druck der Widersacher vergisst du es. Tauche immer wieder ein in diese Liebe so oft wie möglich, um so schneller nimmst du ihre Abwesenheit wahr, wenn du sie am meisten brauchst. Der Durchgang durch die Erdschichten ist immer existenziell, das hast du schon erfahren dürfen. Denke daran, wenn Macht-haben-wollen deine Gedanken und Gefühle überschwemmen und bestimmen will. Wo keine Freiheit ist, ist keine Liebe!

Mi., 5.3.2014

Glaube an deine Stärke, an deine Kraft, auch wenn du sie nicht spürst. Sie sind der Boden, auf dem du stehst. Du spürst nur deine Ohnmacht. Und das ist gerade die Kraft, an der du spürst, allein vermagst du nichts. Jetzt erst darf der Engel mit dem Kelch dich stärken.

(»CHRISTUS, ich will dir nachfolgen«!) Du bekennst dich zu MIR und zu MEINEM Weg. Diesen Weg sind schon viele gegangen, er ist schon geebnet und trotzdem muss jeder ihn durchleiden. Du bist nicht allein, ICH begleite dich und viele andere GEISTIGE WESENHEITEN. Alle stützen und stärken dich. Sie beten für dich, dass deine Kraft nicht erlahmen möge. Rufe MICH, bitte um MEINE Hilfe und tauche ein in MEINE Liebe, die dir Kraft geben wird, wann immer du ihrer bedarfst.

Dein Körper wird dir eine schwere Last. Du musst ihn jetzt tragen, er ist dein Erdenteil und bis jetzt hat er dich getragen. Es geht darum, der Menschlichkeit zu dienen. Trotz allem!

Do., 6.3.2014

Wieder ein Schritt weiter! Wichtige Informationen, die du brauchst, wirst du erhalten. Christian Rosencreutz: »Ich habe Freude an euch. Ihr Therapeuten seid seltsame Menschen! 100-prozentiger Einsatz, darüber könnt ihr den Himmel vergessen. Eigentlich ist das eine Rüge, aber nett seid ihr doch. Immer im Einsatz für Menschen! Prüft aber immer wieder, ob die Aufträge von UNS Vorrang haben sollten! Von oben sieht manches anders aus als von unten.

Schlaf jetzt, gute Nacht«.

Sa., 8.3.2014

Schnell geht nichts, Ungeduld ist ein unguter Begleiter! (Kraniche?) Glücksvögel.

Mo.,10.3.2014

Du bist ein ganzes Stück weitergekommen! Es tut Dir gut, wenn Du unterwegs bist, Dir den Wind um die Nase wehen lässt und Karmaarbeit machst.

(Alchemie von Hermann Beckh (*4. Mi 1875 in Nürnberg; †1. März 1937 in Stuttgart). Fange damit an. Das Wissen ist in Dir, es muss aber aktiviert werden. Du kannst immer mit Fragen zu Deinem Meister gehen. Aber fang damit an. Die Erde braucht deine Arbeit mit den Symbolen. Es ist wichtiger als alles.

Ich: »Ich brauche deine Hilfe!«

C.R.: »Wir brauchen deine Hilfe«.

Mi., 12.3. 2014

Du näherst dich der Heilung der Erdschichten an. Trage alles zusammen, was du über die Erdschichten erfahren hast bis jetzt.

Bitte die Elementarwesen mit an deinen Tisch. Lass sie teilnehmen an der Mahlzeit. Du musst dir der Gegenwart deiner ständigen Begleiter mehr bewusst werden. Sie möchten dir gern mehr helfen. Sei offen für sie und beteilige sie mehr an dem Tagesgeschehen. Frage sie mehr um Rat und Hilfe. Ruhe in der Sonne. Lass Licht und Wärme tief in dich eindringen.

Heftige Vorgänge spielen sich in deinem Körper ab. Deine Geduld im Ertragen wird größer. Lege einen Ordner für die vergangenen Inkarnationen deiner Seele an für eine bessere Zusammenschau deiner Aufgaben und deines Auftrages.

Do., 13.3.2014

Bitte die Elementarwesen an den Tisch, bevor du dich dem CHRISTUS zuwendest: »CHRISTUS, wir bitten Dich, die Nahrung für uns alle zu segnen. Amen.«

Die Schwindeleien müssen aufhören! Du musst zu allem stehen, was du tust. Die Meinung anderer Menschen muss dir egal sein. Du gehst den Weg der Wahrheit. Du hast ihn dir ausgesucht. Alles andere sind überflüssige Umwege und deiner nicht würdig. Die Scham bestimmt dein Handeln. Hast du das nötig? Achte nur auf das Vermeidbare. Mache dir und anderen nichts vor. Es gibt keine Entschuldigungsgründe für Feigheit. Bleibe dran an der Arbeit mit den Erdschichten.

Fr., 14.3.2014

(Übelkeit?) Aufsteigendes Karma, die Schmerzen haben damit zu tun. Der Körper ist schwer, eine Last. Es wird dir immer mehr genommen, was dir früher Halt gegeben hat. Traurigkeit liegt über allem. Das Ich ist auf sich selbst gestellt. Das ICH, CHRISTUSKRAFT im Menschen, wie hält man das aus? Es schwindelt einem davon. Ihr Menschenkinder wollt immer noch an der Hand geführt werden, weil die Einsamkeit unentbehrlicher Begleiter des ICH ist und Einsamkeit ist schwer zu ertragen. Bejahen muss man sie, dann entfaltet euer Ich erst seine wahrhafte Kraft. Das Stützende deines Körpers wird dir genommen, das machen dir die Schmerzen im Leib schmerzhaft bewusst. Erkenntnisschmerzen! Die Folgen deiner Inkarnationen. Beachte sie nicht groß. Es sind Geburtswehen, und irgendwann sind sie vorbei und das Neue kann frei in dir wirken. Habe Vertrauen in das, was geschieht. Es ist keine Willkür. Alle Erkenntnisse, die wirklichen Erkenntnisse, wollen durchlitten werden.

Sa., 15.3.2014

Du siehst, ich bin dein Begleiter und nicht erst seit dieser Inkarnation, sondern seit eh und je. Und ich bin nicht nur dein Tod, sondern auch dein Freund. Ohne mich gibt es kein Leben, weder für deinen Köper noch für dich. Ohne Tod kein Leben, das gilt auf allen Ebenen! Seit Urzeiten sind wir verbunden. Ich durfte dir schon in den unterschiedlichsten Gestalten nahen, selten war ich willkommen. Seit langem hast du mich immer mehr schätzen gelernt. Und jetzt erlebst du mich als Bringer des neuen Lebens. Dein Vertrauen macht mich glücklich und dankbar. Meine Aufgabe ist meist nicht so einfach wegen der Ablehnung und der Angst, die die Menschen mir entgegenbringen.

Die Menschen verwechseln immer Sterben mit dem Tod. Sterben ist nicht immer einfach, vor allem wenn die Menschen nicht gelebt haben oder der Schmerz übermächtig ist. Ein Abschiedswort brauchst du nicht! Ich bin immer da!

So., 16.3.2014

Sturm – die Erde leidet. Arbeite an der chymischen Hochzeit. Versuche die Bilder zu verstehen. Die Erde braucht Hilfe. Die alten Symbole sind wichtig, sie müssen aktiviert werden. Das geht nicht von alleine. Du musst dich schon bemühen.

Mo., 17.03.2014

Du wirst getragen, sonst würdest du deinen augenblicklichen Zustand gar nicht aushalten! Durch das viele aufsteigende Karma will dein Körper schier nicht mehr zusammenhalten. Ein schwerer Durchgang gewiss, und es gibt verschiedene Baustellen: Erdschichten, Platonische Körper, Planetenkräfte, Symbole, Chymische Hochzeit und letzten Endes geht es um Selbstlose Liebe! Und den Zusammenhang gilt es herauszufinden. Dabei stößt du immer wieder an deine Unzulänglichkeiten. Nichts für sich wollen! Alle Eigenwünsche überwinden. Diene der Erde und den Menschen. Erwarte nichts von den Menschen, erwarte nur von dir etwas. Du wirst ständig von UNS beschenkt, und du erkennst es noch nicht und kannst es auch noch nicht schätzen. Geduld, Geduld, Geduld, Tragekraft und Durchhaltekraft braucht es jetzt.

Di., 18.3.2014

Ein Mensch auf seinem Schulungsweg kann leicht auf Irrwege geraten. Die Gegenkräfte warten nur darauf, dass ihnen eine Tür geöffnet wird. Ein Fehler wiegt umso schwerer, je weiter man auf dem Schulungsweg fortgeschritten ist. Wehe, wenn die Seele nicht geläutert wird! Sie wehrt sich und will auf dem Weg des Geistes nicht zurückgelassen werden. Und die Widersacher haben leichten Zugriff. Die Seele kommt aus dem Leid nicht heraus, bevor sie nicht in gleicher Reinheit wie der Geist den Weg beschreiten kann. Bete für ihn und bitte alle guten Geister um Schutz und Hilfe für ihn. Kleine Unachtsamkeiten haben auf diesem Weg schwerwiegende Folgen.

»Verurteilt nicht, denn ihr wisst nicht!«(Frei nach einem Satz aus dem Neuen Testament)

Mi., 19.3.2014

Vertrauen in die GEISTIGE WELT und dass alles seine Notwendigkeit hat, was auch immer geschieht. Das darfst du jetzt lernen. Vertraue der GEISTIGEN WELT vorbehaltlos und hab Verständnis für alle Irrtümer, denen Menschen verfallen können.

Du bist auch nicht gefeit dagegen. Ständige Wachsamkeit ist die Hilfe und Geistesgegenwart in allen Situationen. Trage deine Menschenbrüder in Zeiten des Irrens. Lass nicht Emotionen Herr über dich werden. Vertraue UNS und trage die in Not geratenen Brüder durch dein Vertrauen, dass sie es schaffen werden. Dieser Glaube ist es, der es möglich macht. Deine Positivität ebnet Wege für den in Not geratenen Menschen, glaube an ihn. Dieser Glaube ist es, der Berge versetzten kann. Das allzu Persönliche stört die Klarsicht. Eine freilassende, selbstlose Beziehung ist schwer zu erringen. Die Qualität ist dir eben unbekannt. Gib nicht auf, danach zu streben.

Do., 20.3.2014

Liebe bis in den Tod, ja über den Tod hinaus, eine gewaltige Liebe. Es ist eine vom Karma befreite Liebe. Deine Liebe brennt wie Feuer, im Herzen entfacht, ein Herzfeuer! Wahre Liebe braucht keine Nahrung, sie ist!

Fr., 21.3.2014

GOTTES Wege sind wunderbar! Alle Wege unterscheiden sich und sind unbegreiflich für den Menschen. Vor allem sind sie einzigartig wie jeder Mensch. Vergleiche fruchten nichts, denn »ihr wisst nicht«! Ihr Menschen wisst noch so wenig über Gnade, Verzeihen und Leiden! Es geht darum, trotz Erschöpfung, trotz aller Irrtumsmöglichkeiten mutig und unverzagt und voller Vertrauen weiterzugehen. Ihr habt Grund zu vertrauen, der GEISTIGEN WELT zu vertrauen. Von ihr kommt nur das Segensreiche und für euch Gute. Aber ihr müsst euren Weg finden durch Fehler, Irrtümer, Hass und Bosheit, auf dass eure Seelen geläutert werden. Es geht darum, immer wieder Entscheidungen zu fällen, treffen zu müssen, um Urteilssicherheit zu erlangen, Herzensmut. Den Weg durch die Seelenwirrnisse zu finden, ist nicht leicht. Auch ein Erblindeter muss in der Dunkelheit sehen lernen! Verlasst die Brüder nicht, die eure Hilfe brauchen. Achtet aufeinander. Jede Seele, wie weit sie sich auch vom eigentlichen Weg entfernt hat und von Finsternis umfangen ist, ist es wert, um sie zu kämpfen bis zum letzten Atemzug! Ihr Menschen, werdet UNSERE Mitstreiter und Mithelfer auf der Erde!

Sa., 22.3.2014

Achte auf den Zweifel, wenn er in dir wach wird. Zweifle nicht an etwas, was du für wahr erkannt hast. Beobachte sachlich, nüchtern. Frage nach dem Warum und Wer oder Was in dir am Werke ist. Immer liegt die Ursache des Zweifels in dir, auch wenn er von außen zu kommen scheint. Aber von außen können die Zweifel geschürt werden. Halte alles für möglich, aber prüfe sorgfältig, was die Ursache ist.

Alte Negativerfahrungen sind Einlasstore, auch wenn etwas in euch Menschen unbedingt glauben will oder nicht. In Ruhe abwarten, bis es sich klärt. Ihr dürft an allem lernen, aber es darf nicht eure Gemütsruhe stören. Auch Sympathie kann eine Falle sein oder Antipathie. Da hilft nur Unvoreingenommenheit und Geistesgegenwart! Geistesgegenwart ist eine der erstrebenswertesten Tugenden, weil nur sie bewirkt, weder von der Vergangenheit noch von der Zukunft bestimmt zu sein. Nur in der Gegenwart, in diesem jetzigen Augenblick seid ihr wahrhaft frei!

So., 23.3.2014

Bei einem verwirrten Menschen fehlen Klarheit und Nüchternheit. Verzweiflung übermannt ihn. Gleichzeitig glaubt er an seine ureigene schöpferische Persönlichkeit, an seinen integren, innersten Kern. Eine Gratwanderung, über den Abgrund! Jeder gute Gedanke, der Glaube an ihn, jedes Gebet für ihn hilft, seinen Füßen Halt zu geben. Versuche, daraus ein Sicherheitsnetz zu knüpfen. Wie er sich auch gebärdet, er braucht Hilfe. Widersacher halten ihn gefangen. Gott segne euch Menschen!

Mo., 24.3.2014

Es geht um die Erdschichten! Die Unruhe und der Aufruhr der Erdschichten spiegeln das egoistische Verhalten einzelner Menschen und Gruppen und werden von ihnen verursacht. Die Erde leidet und braucht die Hilfe derer, die hören können.

Ihr Menschen, geht euren geistigen Weg und seid wachsam. Erkennt die Hindernisse und den Eigenwillen in euch. Die Prüfungen kommen immer häufiger. Auch Beziehungen werden geprüft auf ihren Wahrheitsgehalt. Ihr müsst euch aus dem Geflecht der Emotionen herauslösen, um frei zu werden für selbstlose Beziehungen. In freien, selbstlosen Beziehungen potenziert sich die Kraft der Einzelnen für die gemeinsame Arbeit an der Erde.

Die Prüfungen sind heute anders als früher, weil sie sich mitten im Gewirr des Tages abspielen. Fragt euch immer wieder, was ist das Wichtigste, das Wesentlichste in diesem Augenblick. Lauscht in euch hinein, WIR sind immer für euch da, bleibt in der Führung! Entfernt euch nicht von UNS durch alte Gefühle oder Gewohnheiten, die jetzt ihre Macht erst richtig zeigen, weil ihr euch daraus befreien wollt. Löst eure Situationen anders als früher – durch spielerische Leichtigkeit und Humor. Das verstehen die Widersacher nicht und eure Mitmenschen können freier reagieren als gewohnt, weil sie mehr Spielraum im wahrsten Sinne des Wortes gewinnen: einen Raum der Freiheit!

Di., 25.3.2014

Vergleiche werden niemandem gerecht, keinem. Jeder hat seinen ureigensten Weg zu gehen! Hast du noch immer nicht gelernt, dich zu schätzen? Du benutzt fremdes Verhalten, um deine Verletzungen nicht heilen zu müssen! Übernehme selbst die Verantwortung für deine Gefühle. Du hast schon gelernt, anders mit Schmerzen umzugehen. Du kannst sie schon besser aushalten. Du versuchst, sie anzunehmen und ihre Botschaften zu verstehen. Du kannst lernen, den Grad deiner Empfindsamkeit, deiner Empfindlichkeit, Verletzlichkeit besser einzuschätzen. Stehe zu dir und zu deinen Schmerzen. Es geht doch immer um Lernen, immer um Entwicklung! Und da bist du gefragt, das ist deine Aufgabe.

Gleichmut, was auch passiert!

Do., 27.3.2014

Es geht um Ostern. Der Gang, den du jetzt gehen musst bzw. darfst, wird schwer. Dir wird viel abverlangt. »Zur Prüfung seh’ ich euch gerufen, jeder auf seine unvergleichbare Weise«. (Hermann Beckh, *4. Mai 1875 in Nürnberg; †1. März 1937 in Stuttgart: Das Christus-Erlebnis im Dramatisch-Musikalischen von Richard Wagners »Parsifal«) Die Passionszeit beginnt. Sie führt durch den Tod. Es geht darum, alles zurück zu lassen, was bis jetzt wichtig war, was geliebt wird, was Halt, Stütze, Lebenssinn gegeben hat. Bei dir spielt die Musik eine Rolle, der Wagnersche Parsifal (Richard Wagner, *22. Mai 1813 in Leipzig; †13. Februar 1883 in Venedig). Auch Kundri muss alles zurücklassen, alles bindende Karma. Mit leeren Händen geht sie zum Gral. Die »alte«Kundri muss sterben. In neuer Reinheit geht ihr Weg weiter. Auferstehung kann nur erleben, wer bis in die tiefsten Erdentiefen herabsteigen kann, um Hass in Liebe umzuwandeln.

Ja, beschäftige dich noch einmal mit dem Text der Oper von Wagner: es geht um den Blickkontakt zwischen CHRISTUS und Kundri. Steige tief in dieses Erlebnis ein. Es wird dich weiterführen. Es ist jetzt vorrangig für dich und beschäftige dich mit Gethsemane bei Anna Katharina Emmerick (*um den 8. September 1774 in Coesfeld; †9. Februar 1824 in Dülmen Westfahlen).

Fr., 28.3.2014

Alles muss ersterben in dir. Da ist noch viel zu viel Gefühlsrummel in dir. Du kannst nichts mitnehmen, was deinen Weg zu dir behindert.

Schau auf das Wesentliche!

Karmaarbeit ist dran! Diese Arbeit gehört zu deinem Weg, allein deswegen, um deine Selbstzweifel zu überwinden. Aber nicht nur deshalb. Der Dienst an den Menschen ist deinem Leben eingeschrieben und wird immer eine deiner wichtigsten Aufgaben sein. Und du musst selbstständig werden. Nichts darf dich beeindrucken, es sei denn, es ist deine Entscheidung.

Sa., 29.3.2014

(Vase, vergessen?) Ja, habe Vertrauen, du hast keine Demenz, auch wenn es sich genauso anfühlt für dich und andere. Es geschehen notwendige Umgestaltungen in deinem Gehirn und das ist nicht ganz leicht auszuhalten, ohne den Glauben an sich selbst zu verlieren. Das Ende ist abzusehen.

So., 30.3.2014

Genieße die Ruhe in dir. Es wird nicht so bleiben. Es ist ein Ausruhen vor dem, was kommt. Geh raus in die Sonne, noch schadet sie nicht. Es ist nicht schuld der Sonne, dass ihre Strahlen bedrohlich werden. Auch das verursachen die Menschen durch ihr unbedachtes, egoistisches Verhalten und müssen dafür die Folgen tragen und die Verantwortung. Die Menschen sind wie in einem Betäubungsschlaf und wollen nicht aufwachen. Nur durch ein radikal verändertes Verhalten können sie etwas gegen die immer schlimmer werdenden, von ihnen verursachten Folgen ihrer Selbstsucht, Bequemlichkeit, Unbescheidenheit, Überheblichkeit und heillosem Egoismus tun. Die heilige Erde wehrt sich gegen den Menschen, sie, die nur für die Menschen erschaffen wurde! Undenkbar und unbegreiflich die Undankbarkeit, als hätten sie die Welt erschaffen. Eine Welle der Demut muss die Menschen ergreifen, Bescheidenheit und der feste Wille, endlich die Verantwortung für alles geschaffene Unheilvolle zu übernehmen.

Wacht auf, ihr Menschen, bevor es zu spät ist!

Mo., 31.3.2014

Du näherst dich der Karwoche, dem Leidensweg des CHRISTUS in dir. Lerne klaglos zu leiden. Mit Klagen weichst du dem Schmerz noch aus. Es gilt, den Leidenskelch bis zum Boden, bis zum letzten Tropfen zu leeren, zu verinnerlichen. Es muss dein Leid, dein Schmerz werden, dieses nicht mehr mitteilungsmögliche Leiden. Diesen Weg kann jeder nur alleine gehen. Jeder hat einen Teil des Erdenleides mitzutragen, nicht schuldlos wie CHRISTUS, sondern im Bewusstsein dessen, was Menschen anderen Menschen antun können an unvorstellbaren Grausamkeiten, Bosheiten, Neid, Hass, Selbstherrlichkeit. Aber auch das, was sie der Erde antun durch Raubbau, Ausbeutung, Zerstörung der ureigensten Lebensgrundlage muss mitgetragen werden.

Es gilt, SEIN Leiden zu erleben, nicht deines. Das Leiden der Menschen ist nicht frei, nicht aus freiem Willen gewählt wie SEINES! Aber der Pfad der Nachfolge wird aus eigenem Entschluss betreten und dennoch spielt das kleine persönliche Leid noch eine viel zu große Rolle. Es geht darum, sich in SEIN Leid hinein zu fühlen, in SEIN Erbarmen, in dieses unfassbare Opfer für Erde und Mensch. Liebe, unendliche Selbstlose Liebe zu allen Menschen, wie tief sie auch gesunken sein mögen. Unendliches Verständnis und Mitleid für unbegreifliches, unfassbares Verhalten. Und immer diese Liebe, die nichts für sich will, immer bereit zu verzeihen, sich zu erbarmen, ohne den Glauben an den Menschen zu verlieren, auch nach über 2000 Jahren noch immer bereit, sich für jeden ohne Ausnahme zu opfern.

Ihr Menschen steht unter dem Kreuz! Öffnet eure Herzen in Dankbarkeit für IHN, der alles für eure Erlösung getan hat und tut. Das ist LIEBE!

Di., 1.4.2014

(Autoreifen?) Ja? Wolltest du nicht mutig sein? Nutze jede Gelegenheit dazu, auch so eine kleine wie Reifenwechsel. Übernehme für alles die Verantwortung. Überwinde deinen Unwillen. Alle diese äußeren Sachen lassen sich lernen und Fehler und Irrtümer schaden nichts. Du lernst durch sie. Egal, was man über dich denkt. Deine Verantwortung ist nur, wie du darauf reagierst. Nutze jede Gelegenheit, deine Schwächen abzulegen, auch im unbedeutenden Fall. Übe, übe, übe. Auch geringfügige Schwächen sind Einlasstore. Selbst kleinste Gemütswallungen geben den Widersachermächten die Erlaubnis, in dir zu wirken. Ungewollte und unbewusste Reaktionen, die in der Seele blitzartig aufleuchten, gebrauchen sie, um vom Weg abzulenken. Sie freuen sich über die geringsten Schwächen!

Mi., 2.4.2014

Die Schicksal-auflösende Kraft des CHRISTUS ist Gnade, Geschenk. ER hat euch Menschen längst verziehen. Jetzt geht es um euch, um das Verzeihen können euch selbst und Anderen. Das Unverzeihliche in euch muss sterben. Nie geht es bei euch um Schuldvergebung, das ist die Aufgabe des CHRISTUS. Das Nicht-Verzeihen-Wollen zu wandeln, ist die Aufgabe des Menschen. Die eigenen Taten und die Folgen dieser Taten anzuschauen, ist eine Sache. Das unvoreingenommene Erleben der eigenen Taten erweckt Demut und Bescheidenheit, und das Urteilen und Verurteilen vergeht. Den Sinn und die Bedeutungen der Geschehnisse zu erkennen, öffnet die Augen für das Wesentliche. Die eigenen Verstrickungen in das Böse zu überwinden, erweckt mitfühlendes Verstehen für die Vergehen anderer Menschen. So lernt einer am anderen! Jeder kann morgen oder übermorgen dem Bösen anheimfallen, und das kann sehr existenziell sein. Durch Überwindung der eigenen Verführbarkeiten werdet ihr stark. Ihr Menschen, seid dankbar den Verhinderungen und Hindernissen. Seid dankbar dem Bösen, es verhilft euch zur Entwicklung.

Do., 3.4.2014

Du kannst dich an Karfreitag mit dem CHRISTUSGESCHEHEN auseinandersetzen. Lass die Musik von Wagner’s Parzifal (*22. Mai 1813 in Leipzig; †13. Februar 1883 in Venedig) ganz, ganz tief in dir wirken. Sie bewirkt etwas in deinen unbewussten Seelentiefen. Gib dich vollständig hinein in die Welt der Töne und Klänge. Öffne dich ganz. Kundry ist dein Thema, tiefste Auseinandersetzung mit dem Bösen, der Lossagung von dem Bösen und Verwandlung des Bösen! Halte durch, halte alles aus! Ostern ist Auferstehung! Christian Rosencreutz: »Du spürst meine liebevolle Zuneigung. Wir begleiten dich!«-

Klaglos alles hinzunehmen, gelingt dir noch nicht. Die Qualität des Schweigens ist dir bewusst, aber du lebst sie zu wenig, kannst sie noch nicht so gut umsetzen. Du brauchst die Klagen als Entschuldigung. Das gilt nicht, du brauchst dich nicht immer entschuldigen, wenn du etwas für dich willst!

Fr., 4.4.2014

Es geht darum, Hemmungen zu überwinden, wenn es darum geht, dass etwas geklärt und ausgesprochen werden muss, damit Entwicklung und Wandlung geschehen kann. Verschweigen kann auch Bequemlichkeit sein, um Auseinandersetzungen zu umgehen. Du weißt, dass Karma wirkt, Ausgleich. Es geht nicht um Schuld, sondern um Verstehen und darum, die Verantwortung für die eigenen Taten zu übernehmen.

Sa., 5.4.2014

Ordne dein Leben. Ordne alles, was noch einer Klärung bedarf. Es ist dein Auftrag zu klären, was noch zu klären ist.

Fürchte dich nicht davor, UNSERE Botschaften zu übermitteln; wir werden immer dabei sein und dich schützen. Überwinde deine Angst, vertraue dem Licht. Starkmut brauchst du für deine künftigen Aufgaben und unzerstörbaren Glauben an die immerwährende Hilfe der GEISTIGEN WELT, was auch geschehen mag. Nichts geschieht ohne UNSEREN Willen, was nicht zu deinem Besten ist! Vertraue UNS! Fühle dich geliebt!

Christian Rosencreutz: »Keine Angst haben vor Nichts und Niemand. Es geht um Schulung, nicht um Prüfung!«

So., 6.4.2014

Wenn ein Mensch von dem Weg zu seiner inneren Wahrheit abkommt, gedenkt seiner in Selbstloser Liebe. Straucheln ist leicht, man verliert die Senkrechte und sieht alles verzerrt und sieht in dem, was man wahrnimmt, eine Berechtigung. Was berechtigt eure Handlungen und eure Motive, eure Motivationen? Sind sie ernsthaft geprüft, sachlich, nüchtern, vorbehaltlos? Was oder wer bestimmt eure Handlungen und eure Gefühle? Werdet ihr von alten Verletzungen oder altem Karma bestimmt, von allen möglichen Gebundenheiten? Prüft eure Motive auf den Wahrheitsgehalt. Schaut nicht auf die Mängel beim Anderen, sondern schaut, wie ihr helfen könnt. Jedes Urteil, jede Feststellung behindert euer Schauen. Bleibt in der CHRISTUSLIEBE. Sie schützt euch und den Anderen.

Die Aufgaben werden schwerer. Werde UNSER Botschafter, überbringe die Botschaften den Menschen, für die sie bestimmt sind. Befreie dich von allen Vorbehalten und Ängsten, werde Lichtträger! Werde UNSER Helfer und Mitarbeiter auf der Erde! Es wache einer über den Anderen, dass kein falscher Schritt ihn zum Stolpern bringe. Schule dich in Selbstloser Liebe. Werde deines Bruders Hüter! Zeige dich dieser Aufgabe, dieses Auftrages würdig!

Mo., 7.4.2014