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Martina und Jörg verbringen 24 Stunden gemeinsam in einem Hotel. Sie bereiten sich gegenseitig und gemeinsam die spektakulärsten Orgasmen. Außerdem ficken sie in der freien Natur und verwöhnen sich in der Sauna.
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Seitenzahl: 22
24 Stunden
Liebe, Sex und
Verlangen
Eine erotische Geschichte
von
24 Stunden Liebe,Sex und Verlangen
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783946510147
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Die Idee
Der Hotelzimmerfick
Schwanz blasen
Schnee, Felsen und Wald
Allein in der Sauna
Posieren im Zimmer
Martina und Jörg kannten sich ein reichliches Jahr. Sie hatten die ganze Zeit über eine heimliche Affaire. Keiner von Beiden hatte je gedacht, dass sie sich so lieb gewinnen und fast süchtig nacheinander werden würden. Martina hatte in einer Zeitschrift von einem Ort unweit entfernt gelesen. Ebenso war ein kleines Hotel in dieser Umgebung ganz reizend beschrieben. Das Zittauer Gebirge. Noch nie hatte Martina davon gehört. Doch über eine Nacht in diesem lauschigem Hotel würde sich Jörg bestimmt freuen, dachte sich Martina.
Jörg mochte Berge sehr, im Gegensatz zu Martina.
Sie rief also an und reservierte für eine Nacht. Etwas herum kraxeln einen Nachmittag in der Bergwelt würde Martina sicherlich überstehen.
Es war kurz nach Ostern. Die reservierte Nacht war zur festen Buchung geworden. Martinas Tasche wurden in Jörgs Auto geladen und es ging endlich los. Irgendwie schien die Fahrt kein Ende zu nehmen. Beide waren geil aufeinander, hatten sich fast 14 Tage nicht gesehen.
Martina hatte bereits ein feuchtes Höschen.
Die typischen Hausformen der sorbischen Dörfer tauchten am Straßenrand auf. Schön restaurierte Fachwerkhäuschen mit jeweils drei von kräftigem Fachwerk eingerahmten Fenstern, die so genannten Umgebindehäuser, fielen den beiden sofort in den Blick. Auch Ihr Hotel gehörte zu diesen Fachwerkbauten, die die Region so sympathisch erscheinen ließen.
Angekommen.
Bisher war es immer so gewesen, dass Jörg und Martina sofort über einander herfielen, wenn sie sich trafen. Sie brachten die Taschen in das gemütliche Zimmer, aber unterdrückten gewaltsam ihren Trieb. Erst einmal etwas Essen. Sie setzten sich in die heimelige Gaststube und speisten.
Draußen schien die Sonne auf die schneebedeckten Mittelgebirge.