Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Auf über 490 Seiten erzählen reife Frauen von ihren schönsten und heißesten erotischen Erlebnissen. 1. Der Vermieter Susanne und Mark werden von ihrem Vermieter besucht. Er stößt mit ihnen auf ihre neue Wohnung an. Und verleitet dabei die hübsche Susanne zu allerlei unerwarteten erotischen Handlungen... Die ist erst ziemlich scheu und verlegen, bis ihr einfällt, dass sie unter bestimmten Bedingungen, nämlich einem Monat mietfrei, bereit wäre aus sich heraus zu gehen... 2. Evi - das erste Mal und immer wieder Evi ist mit 18 Jahren immer noch Jungfrau. Sie hat zwar die körperliche Liebe schon längst kennen gelernt. Aber das erste Mal mit einem Jungen war ein ernüchterndes Erlebnis. Evis Eltern richten einen Partykeller ein. Evi soll am Wochenende nach ihrem 18. Geburtstag an ihrer ersten Party teilnehmen, bei der es auch um Sex geht... 3. Der Notarzt Kerstin und Rolf spielen ein heißes Spiel. Kerstin soll es sich selbst besorgen. Dazu hat sie eine besondere Idee. Sie nutzt dazu eine Flasche Sekt - die leider stecken bleibt. Der Notarzt muss her... 4. Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe Frau Doktor hat eine neue Behandlungsmethode erlernt und möchte sie erst mal an ihrer Sprechstundenhilfe Anna ausprobieren. Anna willigt in und erlebt, festgemacht an einem Behandlungsstuhl, ein Festival der Lust... 5. Susi - das Flittchen vom Fußballverein Susi ist mit der gesamten Fußballmannschaft befreundet. Nach dem letzten Spiel der Saison steht fest: die Mannschaft steigt auf. Die Meisterfeier unter der Dusche entwickelt sich zu einer heißen Angelegenheit. Susi lässt keinen der Spieler alleine.... 6. Peggy - die Sexparty auf der Burg Peggy ist die Maitresse von ihrem Herrn Gunther. Für ihn würde sie alles tun. Eines Tages nimmt Gunther Peggy mit zu einer Party auf einer Burg. Dort versammelten sich illustre Herrschaften, um ihrer Lust nachzugehen. 7. Jenny - Chefin um Swingerclub 8. Sylvias Sex-Satire 9. Sally, Alex und Max 10. Feucht - erotische Erlebnisse einer reifen Frau (Milf) 11. Eva - die Tortouren (6 Teile) 12. Heiße Wasserspiele 13. Heißer Spaß im Mehrbettzimmer 14. Monika im Swingerclub 15. Maria - ihr Kerl hat's drauf 16. Josy - mein erstes Mal im Club 17. Linda - gedemütigt 18. Cora - gedemütigt und versklavt
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 510
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
490
pralle Seiten Erotik
Erfahrene Frauen erzählen von ihren heißesten Erlebnissen
von
490 pralle Seiten Erotik von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2014: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959240345
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Der Vermieter
Der Vermieter
Ein Monat mietfrei, wenn …
Evi - das erste Mal und immer wieder
Evi
Partykeller
Karin und der kleine Helfer
Rolf
Achtzehn - und immer noch Jungfrau
Onkel Max
Endlich – das erste Mal
Das erste Mal – und immer mehr
Pause
Wenn die Geilheit siegt
Unersättlich
Der Notarzt
Eine Flasche Sekt
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
Die Nachsorge
Das volle Programm
Frau Doktor und ihre Sprechstundenhilfe
Die Sprechstundenhilfe
Die Behandlung
Auf dem Stuhl
Eine besondere Creme
Die Erlösung
Susi - das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Susis Freundinnen
Mit der Mannschaft am See
Peggy Die Sexparty auf der Burg
Die Party
Fantasien
Die Fahrt
Die Burg
Peggy wird getestet
Die Spiele sind eröffnet
Jenny
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Feucht
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Eva
Eva
Eva
Das Problem mit der Pussy
Mayer
Schulze Junior
Das Geschenk
Eva Teil 2
Erst mal Dampf ablassen
Nochmal Dampf ablassen
Dampf ablassen – die Dritte
Schulze Junior? – 20:00 Uhr
Eva Teil 3
Ständig diese Gier
Wochenendtrip - Vorbereitungen
Die Abholung
Ein besonderer Ort
Benutzt
Eva Teil 4
Mayer kommt
Die Anweisung
Angekettet
Ausgepeitscht
Mayer, der devote Vollidiot
Eva Teil 5
Erst mal Hand anlegen
Erst mal von hinten mit Mayer
Abgeholt
Der Tisch
Gangbang am Drehtisch
Vom Auspeitschen
Eva Teil 6
Die Sucht
Verkauft
Das finstere Haus
Die große Schwarzhaarige
In den weichen Kissen des Turmzimmers
Die Kunst des Spritzens
Leckere Säfte
Von Frau zu Frau
Heiße Wasser-Spiele
Mein Traumprinz
Heiß
Drin
Heißer Spaß im Mehrbett-Zimmer
Hallo Leute
Die Nachtschicht
Die Frühschicht
Das Vierbett-Zimmer
Monika im Swinger-Club
Gier, Lust und Geilheit
Frage an Tom
Vor dem Spiegel
Der Club
Lydia
Auf der Spielwiese
Vor aller Augen
Auf dem Tresen
Alleine unterm Dach
Maria Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Josy - Mein erstes Mal im Club
Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club
Der Club
Der erste Kontakt
In den oberen Gemächern
Und: action
Linda gedemütigt
Geheime Sehnsüchte
Jens benutzt Linda
Neue Fantasien
Benutzt im Swingerclub
Cora gedemütigt und versklavt
Gunnar
Fertig für die Reise
Regeln
Der Kleine Finger
Bestrafung
Auf allen Vieren
Gäste
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Sie wohnten seit gut einem Monat auf dem Lande. In ihrem Haus gab es viele Wohnungen. Ein großes Grundstück gehörte dazu. Jeder besaß dort entweder eine eigene Terrasse oder eine kleine Parzelle. Bei schönem Wetter saßen sie allesamt gemeinsam draußen vor ihren Wohnungen. Der Vermieter, ein netter, dicker Mann, Mitte vierzig, kam selten vorbei. Sein Zuhause lag 600 Kilometer weit entfernt.
Man vermutete, dass bei dem Vermieter zu Hause sexuell nichts mehr lief. Zumindest machte er ständig anzügliche Bemerkungen über das Aussehen sämtlicher Frauen in seinen Mietwohnungen. Insbesondere über die blonde hübsche Susanne im Erdgeschoss.
Susanne und Mark wollten damals unbedingt die Wohnung haben. Deshalb sahen sie von Anfang an über die schlüpfrigen Bemerkungen hinweg. Und nach einem Monat hatten sie sich an die zweideutigen Sätze des Vermieters gewöhnt.
Der Vermieter bewohnte in seinem Mietshaus eine kleine Dachwohnung und verbrachte dort die Zeit, die er vor Ort zur Verwaltung seiner Wohnungen benötigte. Immer mal ein kurzer Aufenthalt am Wochenende, selten länger als zwei Tage.
Eines Tages, es war Samstag, sonnte sich Susanne auf ihrer Liege im Garten. Dabei las sie eine Zeitschrift. Sie trug einen kurzen Rock. Ihre Beine hatte sie angewinkelt, so dass Mark, ihr Mann, ihren durchsichtigen String sehen konnte. Mark saß in der Nähe auf einem bequemen Stuhl und genoss ein kühles Bier.
Es raschelte.
„Hallo, Susanne, hallo Mark!“, rief der Vermieter und blickte neugierig um die Ecke.
Mark erhob sich, stellte sein Bier zu Seite und ging lachend auf den Vermieter zu. Er gab ihm die Hand. Der Vermieter grinste, lief freudestrahlend an Mark vorbei und direkt auf Susanne zu, die ihre Sonnenbrille abnahm und ihn auch sogleich anlächelte. Er gab ihr ein Küsschen, links und rechts.
„Ah, schön braun willst du wohl werden oder? Aber von mir aus brauchst du das Top nicht anbehalten!“ Der Vermieter lächelte.
„Ja, ja, das könnte dir so passen!“, erwiderte Susanne. Sie empfand die anzüglichen Bemerkungen des Vermieters eher als unangenehm. Aber sie wollte freundlich bleiben. Mark dachte sich seinen Teil. Nun wollte der Vermieter wohl mit seiner Freundin flirten, obwohl er dabei stand. Das war doch wohl die Höhe. Aber was macht man nicht alles für ein gutes Verhältnis zum Vermieter. Das konnte ja auch von Vorteil sein. Und schließlich hatte er ja schon bei der Vermietung das ‚Du‘ angeboten, das sie nunmehr reichlich nutzten.
„Willst du auch ein Bier?“, fragte Susanne und legte ihre Zeitschrift beiseite.
„Ja, sehr gerne! Ich setz mich mal rüber zu deinem Freund!“, sagte der Vermieter. Mark und Bernd, so hieß der Vermieter, unterhielten sich über dies und das während Susanne ein kühles Bier aus dem Kühlschrank holte. Sie kam wieder, tippelte auf nackten Füßen über die kalten Fliesen und stelle das Bier vor dem Vermieter auf den Tisch.
„Danke Kleines, aber lege dich doch wieder auf deine Liege, die Terrasse ist überdacht und du willst doch schön braun werden oder?“, grinste er und sein Blick fiel sofort auf ihre schönen Beine. Er konnte sich nicht mehr davon lösen. Susanne lächelte verlegen und bewegte ihr süßes Hinterteil beim Gehen, gewollt oder ungewollt, so kess hin und her, dass sich seine Augen förmlich daran festsaugten. Ihr kurzer Rock umschmeichelte ihren schönen Knackarsch. Susanne nahm ihre Zeitschrift und legte sich wieder hin, setzte ihre Sonnenbrille auf und winkelte erneut ihre Beine an, wobei sie sie ein wenig spreizte.
Der Vermieter leckte sich über die Lippen und seine kurze Hose beulte sich sofort ein wenig aus. Er redete zwar immer nur über belangloses Zeug mit Mark aber Mark sah, wie die Blicke des Vermieters direkt auf das Höschen seiner Freundin starrten. Sie trug entweder einen durchsichtigen String oder nichts darunter. Das machte sie bei warmem Wetter immer so. Sie zeigte sich gerne, auch wenn sie es nicht direkt zugab. Auch wenn Mark und Susanne in der Sauna waren genoss sie die Blicke der Männer. Doch direkt zugeben wollte sie auch das nicht.
„Deine Freundin hat aber ne tolle Figur - und mal unter uns, ist sie wirklich so geil wie sie aussieht? Als ich jung war hab ich meine Frau überall durchgenommen!“, grinste der Vermieter und schaute Mark in die Augen.
„Ich kann mich nicht beschweren“, raunte Mark ihm zu ohne jedoch weitere Einzelheiten zu nennen. Aber Mark konnte sich ein kleines Lächeln nicht verkneifen. „Der Sex mit Susanne war bislang immer gut.“
„Das habe ich mir gedacht! Sie hat das gewisse Etwas, diesen lüsternen Blick. Ich wusste gleich, dass deine Susanne einen Mann glücklich machen kann. Du bist ein Glückspilz! Meine Frau war früher auch mal anders. Genieße es solange du kannst!“, sagte er und klopfte Mark anerkennend auf die Schulter.
„Meiner Erfahrung nach werden Frauen aber nur richtig geil wenn sie entspannt und locker sind. Der Alltag muss weit weg sein oder man hilft mit etwas Alkohol nach“, lachte Mark.
„Perfekt!“, lachte der Vermieter und klatschte fröhlich in die Hände. „Wir sollten eh noch auf euren Einzug anstoßen! Ich werde jetzt mal kurz Sekt kaufen gehen. Wir sehen uns gleich wieder“, sagte er und winkte Susanne zum Abschied zu.
Susanne winkte zurück und blickte Mark fragend an.
„Er will jetzt gleich mit uns zum Einzug anstoßen! Er lief los und holt nun eine Flasche Sekt. Tut mir leid, wir müssen ja nett sein und er ist schließlich nur alle paar Wochen mal übers Wochenende hier!“
„Na gut mein Schatz, soll ich uns was Kleines kochen?“
„Das musst du nicht, aber dein Oberteil kannst du gerne ausziehen!“, zwinkerte Mark ihr frech zu.
Ohne zu zögern zog Susanne ihr Top aus und lächelte Mark lüstern an. Der zu der Wohnung gehörende Anteil am Garten war nicht einsehbar. Deshalb blieb ihr Anblick vor den anderen Mietern verborgen.
„Haha, sehr witzig. Der Vermieter kommt doch gleich wieder und der starrt dich die ganze Zeit schon an“
„Ich weiß“, lachte Susanne, „das habe ich schon bemerkt und durch die Sonnenbrille konnte ich deutlich seine Beule in seiner Hose wachsen sehen. Zum Spaß habe ich ihm einen kleinen Einblick auf mein Höschen gewährt“, sagte sie leise und spreizte leicht, wie vorhin, die Beine, jetzt jedoch nur für ihren Mark.
„Wow, ich dachte du bist in Gedanken bei deiner Zeitschrift.“
Mark war sprachlos. Aber es machte ihn unglaublich an, wenn seine Freundin mit ihren Reizen spielt. Sie stand auf und kam auf Mark zu. Sie küssten sich leidenschaftlich. Mark streichelte sofort die Innenseiten ihrer braun gebrannten Schenkel. Ihre Haut war seidig weich. Doch bevor Mark weiter vordrang, hielt Susanne seine Hand fest.
„Noch nicht. Erst wenn der Vermieter weg ist“, flüsterte sie Mark ins Ohr.
Sie streifte sich ihr Oberteil wieder ordentlich über und holte Sektgläser und Knabbereien.
Nach einer Weile kam der Vermieter um die Ecke und streckte seine Arme in die Höhe, in jeder Hand eine Flasche Sekt.
„Auf euch!“, lachte er und fing sofort an, eine Flasche aufzumachen. Die drei unterhielten sich angeregt. Der Alkohol in Verbindung mit dem heißen Wetter machte sie ein wenig betrunken. Vor allem bei Susanne, die nicht viel vertrug, zeigte der Alkohol alsbald Wirkung. Sie ging kurz in die Wohnung, um sich unter dem Wasserhahn zu erfrischen.
Als sie wieder heraus kam schwang sie ihre Hüften.
„Oha, da hast du aber schicke Schuhe an. Das macht bestimmt eine gute Figur oder?!“, bemerkte der Vermieter und schaute gierig um den Tisch herum auf die braunen Beine von Susanne.
„Und wie! Los Susanne, stehe doch mal kurz auf und dreh dich einmal um die eigene Achse!“ bat Mark - und bemerkte den Alkohol, der langsam auch seine Gedanken durchdrang. Aber in jenem Moment wollte er nur, dass sich seine Freundin mal präsentierte. Es machte ihn stolz. Und irgendwie, das musste er sich hin und wieder mal zugestehen, gab er auch zu gerne an, wenn sie andere Männer aufgeilte.
Susanne grinste und zwinkerte Mark zu. Sie stand auf und lief, als ginge sie auf einem Laufsteg, am Vermieter vorbei, wobei sie ihre Hände in den Hüften abstürzte. Sie wackelte geil mit ihrem Hinterteil, passierte die beiden Männer und bückte sich dann leicht nach vorne, drehte ihren Kopf zu den beiden um und schaute dem Vermieter tief in die Augen.
„Ich hab das doch gleich gewusst! Was für geile Beine! Wow! Aber was für einen schönen Hintern die Schuhe machen!“ lachte der Vermieter und man sah, wie an seiner Hose bereits wieder eine Beule entstand.
„Geil, oder?“, grinste Mark ihn an.
„Macht euch Männer das an? Wenn ich meinen Arsch rausstrecke?“
Susanne bückte sich noch etwas tiefer, dabei schob sie ihren Rock ein wenig nach oben, und versuchte, ihre runden Arschbacken noch weiter raus zu strecken. Sie ging rückwärts auf den Vermieter zu. Der konnte sein Glück kaum fassen.
„Natürlich! Ich wusste, du bist ein kleines Flittchen. Ich kann deinen dünnen durchsichtigen String sehen. Was für ein geiler Arsch!“, japste der Vermieter und er musste die Beule in seiner Hose sofort streicheln.
Mark konnte es kaum glauben. Wie geil war diese Situation geworden. Seine Freundin zeigte ungeniert dem aufgegeilten Vermieter ihren halben Arsch. Sie war sogar so dicht mit ihrem Hinterteil an seinem Gesicht, dass er förmlich ihre Möse riechen konnte. Mark stand auf, schob ihren Rock ganz hoch und gab ihr einen kleinen Klaps auf den blanken Arsch. Susanne musste stöhnen.
„Wie geil! Es hat nichts gewackelt!“ Mehr konnte der Vermieter nicht sagen. Es war das erste Mal, dass er sprachlos war seit er Mark und Susanne kannte. Susanne erschrak über Marks Aktion und zog ihren Rock wieder nach unten. Sie setzt sich brav zurück auf ihren Stuhl. Die Situation war ihr plötzlich peinlich. Ihre eigene Geilheit hatte sie überkommen. Und jetzt schämt sie sich.
„Kommt, wir trinken noch ein Gläschen Sekt. Es war doch nur Spaß. Wir sind unter uns und Bernd ist schließlich ein verheirateter Familienvater! Da darf er doch auch mal deinen tollen Körper bewundern, oder?“
„Stimmt, in der Sauna sieht mich ja auch jeder!“, bemerkte Susanne wieder ein wenig beruhigter.
„Wie sieht denn deine Frau nun aus?“, wollte der Vermieter jetzt mit Nachdruck wissen. Er grinste schelmisch. Dabei holte er sein Handy heraus und zeigte Susanne und Mark seine 42-jährige Frau. Etwas vollschlank, aber ein hübsches Gesicht und große Brüste. Schulterlanges Haar. Eine noch wirklich schöne, gepflegte Frau.
„Sie ist doch wunderbar!“, rief Susanne
„Stimmt! Was für tolle Brüste sie hat!“, bemerkte Mark und der Vermieter nickte zustimmend.
„Früher war sie wild. Heute ist sie in erster Linie eine liebevolle und treusorgende Mutter. Im Bett läuft kaum noch was.“ Der Vermieter schaute betrübt. „Ich habe schon lange keine leidenschaftliche Frau mehr gesehen, außer vielleicht in Pornos. Und das ist oft übertrieben, oder?“
Der Vermieter trank, nachdem er sein Sektglas schon längst geleert hatte, ein weiteres Bier aus.
„Das würde ich so nicht sagen, oder Susanne?“, sagte Mark in Gedanken versunken, während er seinem Schatz ein weiteres Glas Sekt einschenkte. Susanne schaute ihn verdutzt an.
„Was meinst du?“
„Naja, nicht alle Pornos sind übertrieben. Wenn wir richtig dabei sind gibt es da kaum einen Unterschied, oder?“
Susanne wurde knallrot und nahm schnell einen großen Schluck Sekt.
„Was macht ihr denn alles? Ist das wirklich so, deine Kleine fickt wie in einem Porno?“
Der Vermieter blickte Susanne lüstern an.
„Sie macht schon einiges mit!“, lachte Mark.
„Was denn zum Beispiel?“
„Frag sie doch selber was sie gerne mag!“ Dabei lächelte Mark seiner Freundin frech zu.
„Geht das jetzt nicht zu weit?“, fragte Susanne und rutschte unsicher in ihrem Stuhl hin und her.cAuch merkte sie, wie der Alkohol von Sekt und Bier den beiden Männern zusetzte.
„Ach, komm schon! Jetzt sei nicht prüde! Eben hast du ihm noch dein Hinterteil gezeigt!“
Mark stand auf und gab ihr einen Kuss auf die Wange und auf ihren schlanken Hals. Danach streichelte er sie ein wenig.
„Magst du blasen?“, wollte der Vermieter wissen.
„Sehr gerne sogar,“ antwortete Susanne verschämt, konnte ihm dabei aber nicht in die Augen schauen.
„Und sein Sperma, das schluckst du wohl auch?“
„Natürlich, aber lieber hat sie es im Gesicht. Schön mit Dirty-Talk, eben wie im Porno!“, lachte Mark und sein Schwanz zuckte bei dem Gedanken ihr wieder mal alles ins Gesicht zu spritzen.
„Wow, das würde ich gerne sehen! Darauf steht jeder Mann! Was magst du noch? Arschfick? Von hinten? Anspritzen im Allgemeinen? Das kann ich alles kaum glauben!“ Der Vermieter rieb sich dabei die Hose.
„Anal? Hab ich noch nie gemacht! Aber Anspritzen liebe ich.“
Susanne sagt es laut und irgendwie mit Stolz. Sie wollte ihren Freund mit ihrer Beteiligung an dem Gespräch glücklich machen.
„Aber du liebst es doch am meisten, an meinem Schwanz zu lutschen!“ Und an den Vermieter gerichtet: „Sie wird total nass dabei, musst Du wissen!“,
„Ihr seid echt geil drauf! Mark du bist ein Glückspilz mit so einer Freundin. Das würde ich sehr gerne mal live sehen, wie sie abgeht!“
Plötzlich ergriff Susanne Marks Hose und rieb unverhohlen seinen Schwanz. Mark stand noch neben Susanne an deren Stuhl. Im fiel vor Schreck fast sein Bier aus der Hand.
„Du willst sehen wie ich seinen Schwanz blase? Oder ihm die Eier lecke?“
Dabei massierte sie Marks Schwanz durch die Hose hindurch. Während dessen hielt sie ständig mit dem Vermieter Blickkontakt. Mark musste stöhnen. Er dachte, seine Hose würde platzen. Der Vermieter steckte sich eine Zigarette an. Seine Hand zitterte, das war zu viel auf einmal.
Susanne stand auf und ging auf den Vermieter zu, drehte sich um, zog ihr Oberteil aus und anschließend den Rock.
„Den String musst du mir aber runterziehen! Dann lehne dich zurück und genieße die Show. Ich liebe es, wenn uns jemand beim Sex beobachtet!“
Der Vermieter konnte sein Glück kaum fassen. Er griff mit zitternden Händen nach dem hauchdünnen String und zog ihn mit beiden Händen herunter. Er inspizierte dabei ausgiebig Susannes schönen knackigen Arsch. Dann drehte er Susanne um.
„Wow, kleine Teeniebrüste! Die stehen ja noch. Und komplett rasiert an der Muschi.“
Er wollte schon zupacken, aber Susanne wich zurück.
„Langsam, langsam, lieber Bernd, nicht zu eilig! Nur schauen, nicht anfassen!“
Susanne grinste ihren Freund an.
„Los Mark, lass uns den Tisch aus dem Weg räumen, damit uns der Vermieter besser sehen kann.“
Mark folgte ihren Befehlen wie in Trance. Er räumte den Tisch beiseite, damit der Vermieter die Blaskünste seiner Freundin besser beobachten konnte. Es war wie in einem Sextraum. Ziemlich unwirklich. Susanne setzte sich auf den Stuhl und spreizte ihre Beine weit auseinander. Sie rückte an die Stuhlkante vor und öffnete Marks Hose. Die zog sie mit einem Ruck herunter. Sein Schwanz war steinhart und sprang ihr sofort entgegen.
„Herrlich, dieser Schwanz, oder? Er ist so schön lang aber nicht zu dick!“
Susanne hatte sich Marks Schwanz nun quer übers Gesicht gelegt und schaute zum Vermieter auf. Sie nahm den mächtigen Schwanz und gab sich damit kleine Ohrfeigen. Es klatschte. Immer wieder gab sie sich mit dem Schwanz Ohrfeigen.
„Was für eine Hure!“, entfuhr es dem Vermieter.
„Wenn ich eine Hure bin, will ich auch bezahlt werden, oder? Lieber Bernd, wenn ich weiter lutschen sollen … Nun?“ Susanne nahm den Schwanz fast bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ ihn langsam und genüsslich wieder herausgleiten. „Wie wäre es dann, wenn du uns diesen Monat mietfrei wohnen lassen würdest?“
Susanne wichste Marks Schwanz lüstern und spiele mit der Zungenspitze an seiner Eichel.
„Du kannst gerne auch Regisseur spielen und mir sagen, was ich machen soll. Soll er meinen Hinterkopf runter drücken und mich wie eine Schlampe ficken?“
„Alles was du willst! Los, leck seine Eier!“, lechzte der Vermieter und seine Beule in der Hose wurde enorm. Susanne leckte und saugte Marks Eier, fuhr mit ihrer Zunge am Schaft entlang und versenkte anschließend den Schwanz wieder ganz in ihrem Rachen.
„Oh Gott, du kleine Sau, was für eine geile Show! Mark, drück der Kleinen mal den Kopf nach unten und mach einen Maulfick mit ihr!“
„Arrrrgh! Wie geil, benutzt mich!“, stöhnte Susanne
„Gefällt dir das du Schlampe? Magst du es, vor unserem Vermieter meinen Schwanz zu blasen?“
Nur ein Stöhnen konnte Susanne von sich geben, vor allem weil sie angefangen hatte sie selber zu streicheln.
Der Vermieter hatte mittlerweile seinen Schwanz herausgeholt und wichste diesen ziemlich dicken prallen Prügel.
„Oh ja, du Flittchen!“, grinste der Vermieter und hielt plötzlich sein Handy in der einen und seinen Schwanz in der anderen Hand.
„Schau dir an, wie geil du den Vermieter gemacht hast, sieh dir seinen Schwanz an während du mich lutschst!“, japste Mark während Susanne auf Marks Eichel kaute. Mark bemerkte ihre lüsternen Blicke. Und Mark musste zugeben, in dem Moment hätte er sogar gerne zugesehen wie der Vermieter seine Kleine so schön von hinten durchnimmt.
Auf einmal ein lautes Stöhnen. Mark sah, wie der Vermieter in hohem Bogen abspritzte.
„Ja, spritzt ab du geiler Bock!“, rief Susanne und schaute gierig zu wie die letzten Spritzer auf dem Boden landeten. Der Vermieter zuckte und befahl Mark: „Jetzt will ich, dass sie alles ins Gesicht bekommt und den Rest wird das Flittchen ablecken, sonst war es das mit mietfrei wohnen!“ Dabei lachte er lauthals. Sein Schwanz war immer noch dick und hart.
Susanne fingerte sich mit zwei Fingern wie wild und saugte und wichste gleichzeitig Marks Schwanz.
„Du hast unseren Vermieter gehört! Spritz alles auf mein Gesicht und in meinen Mund! Ich bin deine Spermasau! Ich liebe es, wenn du mein Gesicht vollspritzt!“
Sie feuerte Mark weiter an und der Vermieter gab dreckige Kommentare ab. In dem Augenblick schoss es aus Mark heraus und die ersten Spritzer landeten auf Susannes Wange. Sie hielt sofort den Mund auf und schluckte den Rest brav auf.
„Wow, schön schlucken, du Nutte!“, lachte der Vermieter hämisch. Auf einmal merkte Mark, dass der Vermieter mit seinem Handy all die Szenen filmte. Jetzt war klar, warum er das Smartphone ständig in der Hand gehalten hatte.
Und was machte Susanne? Sie schaute geil zu ihrem Vermieter auf und leckte sich das Sperma von den Fingern.
„Das schmeckt so geil! Herrliche Ficksahne, ich hoffe Du hast alles gefilmt? Wie Mark das Sperma in mein Gesicht geschossen hat?“, stöhnte Susanne wieder und fickte sich weiter mit den Fingern. Mark konnte ihre Muschi riechen. Sie musste kurz vor dem Orgasmus stehen.
„Oh ja, du Flittchen!“, flüsterte der Vermieter, hielt das Handy in der einen und seinen wieder harten Schwanz in der anderen Hand, während Susanne mit einem langen tiefen Stöhnen und zitternden braungebrannten Oberschenkeln kam.
Mark indessen überlegte sich, was der Vermieter nun mit dem Video alles anstellen konnte! Er starrte wie gebannt auf das Smartphone.
Doch der Vermieter ließ erst gar keine weitere Diskussion aufkommen. Er steckte seinen harten Schwanz zurück in die Hose, klappte sein Handy ein, verstaute es in der Hosentasche, zog seine Hose zurecht, verabschiedete sich fröhlich winkend und rief noch quer über um die ganze Terrasse hinterher: „Danke! Klasse Show! - Ein Monat mietfrei!“
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Evi wollte bei ihrer Freundin übernachten. Die Sachen waren gepackt. Sie verabschiedete sich von ihren Eltern. Links ein Küsschen, rechts ein Küsschen. In aller Ruhe wanderte sie zur Bushaltestelle. Es war nicht weit. Die Sonne schien. Evi war gut drauf. Es sollte ein schönes Wochenende bei ihrer Freundin werden.
Mist, dachte sich Evi als sie an der Bushaltestelle ankam. Sie hatte das Geschenk für ihre Freundin vergessen. Sie hatte aber noch genügend Zeit, also zurück und das Geschenk geholt.
Sofort, nachdem Evi zuhause aufgeschlossen hatte, merkte sie, dass etwas anders war als sonst. Normalerweise wurde sie von ihrer Mutter fast schon euphorisch und laut begrüßt, wenn sie zur Tür rein kam. Man rief sich, egal wer in welcher Ecke des Hauses steckte, in den höchsten Tönen Freundlichkeiten zu. Das war Tradition. Auch wenn sie mal nur fünf Minuten weg war.
Evi wusste, dass ihre Eltern zu Hause sind. Sie hatte sich ja eben erst von ihnen verabschiedet. Aber statt eines Rufens hörte sie nur klatschende Geräusche und lautes Stöhnen. Neugierig ging sie den Geräuschen nach. Sie kamen aus dem Untergeschoss.
Evi stieg die Treppe hinab. Irgendetwas passierte da im Partykeller. Evis Eltern hatten in den zurückliegenden Wochen im Untergeschoss einem Partykeller und eine Sauna eingebaut. Es gab einige Verwandte, die sich schon darauf freuten, mit Evis Eltern zusammen die Sauna einzuweihen.
Evi schlich sich an die Tür zum Partykeller. Diese stand einen Spalt breit offen. Evi schaute hinein. Die Tür zur neugebauten Saunakabine stand ebenfalls offen. Durch den Türspalt und durch die offene Tür der Saunakabine hindurch sah Evi ihren Vater nackt auf dem Rücken liegen. Ihre Mutter saß ebenfalls nackt auf ihrem Vater, das Gesicht stark verzerrt. Beide stöhnten. Ihre Mutter schob ihren Schoß auf ihrem Vater hin und her. Ihre großen Brüste hüpften auf und nieder.
Evi hatte ihre Eltern noch nie beim Sex beobachtet. Die Eltern hatten es immer verstanden, sich dann zu lieben, wenn ihre Tochter keine Gelegenheit zur Beobachtung hatte. Evi, 15 Jahre alt, sprach natürlich mit ihren Freundinnen über Jungs. Über Sex. Über das erste Mal. Aber darüber zu reden und Fantasien auszutauschen war doch etwas anderes, als einen Liebesakt live zu sehen. Nicht mal die Filmchen, die die Jungs in ihrer Klasse auf ihren Handys anschauten, konnten annähernd das wiedergeben, was sie nun beobachtete.
Fasziniert schaute Evi zu, wie ihre Eltern Spaß hatten, wie ihre Mutter in die Brust ihres Vaters krallte, wie sie schrie und stöhnte und sich auf seinem steifen Penis auf und ab bewegte. Sofort wurde Evi feucht. Sie musste sich mit einer Hand in ihren Schritt fassen. Das war ja unglaublich.
Am meisten faszinierte es Evi, dass ihre Eltern so viel Spaß an Sex hatten und sich ständig gegenseitig mit Blicken und mit Gesten anfeuerten. Das machte Evi total geil. Und es beruhigte sie ungemein. Denn immerhin war das ein Zeichen dafür, dass sich ihre Eltern liebten. Und nicht, wie bei einigen ihrer Freundinnen, bekriegten und von Scheidung sprachen.
Plötzlich stand ihre Mutter auf, kniete sich neben ihren Vater hin und nahm dessen mächtigen Penis in den Mund. Evi hatte schon viel darüber gehört. Sie konnte sich aber nicht vorstellen, dass man so etwas machte. Vor allem: dass ihre Eltern so etwas machten.
Sie beobachtete, wie ihr Vater mit den flachen Händen auf das Holz der Saunabank schlug. Offensichtlich hatte er sehr viel Spaß an dem was ihre Mutter mit ihm machte. Diese leckte nicht nur an dem steifen Teil. Sie nahm es auch soweit in den Mund, dass es ganz in ihr verschwand.
Plötzlich schrie Evis Vater auf. Evi sah, dass er ein bis zur Unkenntlichkeit verzerrtes Gesicht hatte. Evis Mutter stöhnte ebenfalls, hatte jedoch den Schwanz ihres Vaters vollständig in ihrem Rachen. Ihr Vater zuckte auf der Saunabank. Evis Mutter bemühte sich, über dem Schwanz zu bleiben. Aber irgendwann rutschte das große Teil aus ihrem Mund. Samenschlieren klebten an dem nicht mehr ganz steifen Schaft. Und Evi sah nun mit großen Erstaunen, dass ihre Mutter den Samen, der am Schaft des Schwanzes herab lief, ableckte.
“Mein Liebling, ich danke dir“, hörte Evi ihren Vater sagen. Ihre Mutter lächelte ihn an und küsste ihn auf seine Eichel.
Evi hatte den letzten Teil, als ihre Mutter anfing, ihrem Vater den Schwanz zu blasen, auf ihrem Handy aufgezeichnet. Irgendetwas hatte sie dazu gedrängt. Sie konnte später nicht mal mehr sagen, warum sie das gemacht hatte. Aber sie war plötzlich heiß geworden. So heiß wie noch nie in ihrem Leben.
Evis Verlangen nach einem Jungen, danach, mit ihm zu schlafen, war bislang nicht besonders stark ausgeprägt. Ihr Körper entwickelte sich erst langsam. Längst waren ihre Brüste noch nicht voll ausgebildet. Der Flaum um ihre Schamlippen war ebenfalls nicht besonders dicht. Sie rasierte ihn immer ab. Geile Gefühle, von denen ihre Freundinnen regelmäßig erzählten, konnte sie dabei aber nicht empfinden. Mit der Beobachtung ihrer Eltern beim Sex schien sich das aber alles jäh verändert zu haben.
Evi schlich sich so leise wie möglich nach oben, holte das vergessene Geschenk und verließ möglichst lautlos das Haus. Wenn Sie Glück hatte, erreichte sie sogar noch ihren Bus. Und tatsächlich. Er stand noch an der Haltestelle, als sie keuchend mit Sack und Pack ankam. Während der Fahrt zu ihrer Freundin ging ihr ständig das eben Gesehene durch den Kopf. Ununterbrochen sah sie, wie ihre Mutter auf ihrem Vater saß, wie sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ und mit welcher Begeisterung beide miteinander den Sex genossen. Verschämt blickte sie auf ihr Handy und schaute sich wieder und wieder die kurze Filmsequenz von ihrer blasenden Mutter an.
Sofort, als sie bei ihrer Freundin Karin ankam, musste sie ihr alles erzählen. Bis ins kleinste Detail. Und natürlich auch, dass sie seit diesem Moment ganz schön heiß war. Ihre Freundin hörte sich mit hochrotem Kopf Evis Bericht an. Karin lebte mit ihrer Mutter alleine. Sie hatte schon mehrfach am Schlafzimmer gelauscht, wenn ihre Mutter Männer mit nach Hause brachte. Sie hatte aber noch nie zugeschaut, wie ihre Mutti Sex hatte. Aber sie wusste aus ihrer eigenen Erfahrung, wie es Evi nun erging.
Karin öffnete die Schublade an ihrem Nachtkästchen und holte etwas heraus, das aussah wie ein Lippenstift.
“Schau mal, Evi, das hat mir meine Mutter geschenkt. Das ist ein kleiner Vibrator. Sie hat gesagt, ich soll mir lieber den an die Muschi halten, bevor ich mit irgendeinem Kerl nur wegen Notgeilheit ins Bett gehe. Der Vibrator sei viel ungefährlicher, als es mit Jungs zu treiben.“
“Und, was ist das für ein Gefühl?“, wollte Evi wissen.
“Mir hilft der kleine Vibrato sehr, wenn ich so geil geworden bin, dass ich nicht mehr weiß wohin mit mir selbst.“
“Gibt das Ding mal her!“, bat Evi und streckte ihre Hände aus.
Karin legte den kleinen Vibrator in Evis Hand. Evi nahm das lippenstiftähnliche Teil. Wenn man an ihm drehte kam nicht die rote Farbmasse eines gewöhnlichen Lippenstiftes heraus sondern das Teil begann laut zu summen.
“Und was jetzt?“
“Na, mach schon. Zieh endlich deine Hose und dein Höschen aus“, fordere Karin ihre Freundin auf.
Evi gehorchte. In Windeseile legte sie ihre Jeans zur Seite und zog ihre Höschen runter.
“Und nun?“
“Jetzt kannst du machen, was dir am meisten Befriedung bringt. Ich halte mir den Vibrator immer an meinen Kitzler. Das geht dann ganz schnell. Und schon komme ich.“
Evi nahm den Lippenstift-Vibrator, hielt ihn an ihre Muschi, fuhr damit durch ihren Spalt und stellte fest, dass das vibrierende kleine Ding am meisten Spaß machte, wenn sie es auf ihre Perle drückte. Sofort begann Evi zu stöhnen. Sie spreizte ihre Beine soweit, wie sie nur konnte. Karin stand daneben und wusste nicht, wo sie hinschauen sollte. Schließlich entschied sie sich dazu, Evis Treiben genau zu beobachten.
Es dauerte nicht lange. Evi drückte den Vibrator hart auf ihren Kitzler. Ihr gesamter Körper versteifte sich, dann zitterte sie überall. Evi kam.
“Wow! Mensch, Karin, das ist ja toll!“
Erschöpft lag Evi auf Karins Bett. Karin setzte sich zu ihrer Freundin.
“Sag mal, Karin, kannst du dir vorstellen, dass es wirklich Spaß macht, wenn man den Schwanz eines Jungen leckt und ihn ganz verschluckt?“
“Das weiß ich nicht. Ich habe es noch nie probiert. Aber ein Junge aus der Parallelklasse hat mir mal erzählt, dass er so etwas ganz toll findet. Und ich glaube, dass es meine Mutter auch gerne macht.“
“Wir könnten doch mal probieren, wie das bei Mädchen ist?“, sagte Evi und schaute ihre Freundin mit großen Augen fragend an.
„Wie meinst du das?“
“Komm, leg dich doch einfach mal hin. Zieh dir die Hose aus und lass mich machen.“
Karin zog, wieder mit hochrotem Kopf, ihre Jeans aus und legte sich aufs Bett. Ihre Freundin Evi drängte sich zwischen Karins Beine, spreizte sie auseinander und fing sofort an, rund um Karins Spalte zu küssen. Erst ganz vorsichtig. Dann begann sie erst die Schamlippen und sodann das rosa Innere zu lecken. Karin quietschte, als Evi mit ihrer Zunge ihre Klitoris berührte. Das machte ja tierisch Laune. Und ganz viel Spaß. Es dauerte auch nicht lange. Da kam Karin.
Im Verlaufe des Wochenendes stecken sich die beiden Freundinnen abwechselnd den kleinen Vibrator in die Mösen oder leckten sich die Muschis. Sie fanden so viel Gefallen daran, dass sie danach regelrecht süchtig wurden. Sie kamen nicht mehr von einander los. Und auch in den kommenden Wochen suchten sie jede Gelegenheit, um sich gegenseitig befriedigen zu können.
Es kam der Tag, an dem ein Junge in Evis Leben trat. Rolf, so hieß der hübsche, groß gewachsene Junge, ging eine Klasse über Evi in dieselbe Schule. Bei einer Schulparty lernten sich die beiden kennen. Evi war von der ersten Minute an fasziniert von Rolfs dunklen Haaren und seinen schwarzen Augenbrauen. Rolf, ein begeisterter Sportler, besaß auch einen bemerkenswerten Oberkörper. Alle Voraussetzungen stimmten, so dass Evi nichts anderes mehr wollte, als mit diesem Jungen ihr erstes Mal erleben.
Sie trafen sich an einem Nachmittag bei Rolf. Rolfs Mutter arbeitete. Sein Vater war die Woche über unterwegs. So etwas nannte man sturmfreie Bude. Rolf war nervös. Wie sich später herausstellen sollte, hatte er zwar eine große Klappe. Er hatte aber noch nie mit einem Mädchen gevögelt.
Und das sollte sich leider als ein nicht unerhebliches Problem erweisen. Evi liebte Rolfs Körper. Sie zog ihm rasch Hemd und Hose aus. Bevor sie seine Unterhose herab zog, half sie ihm beim Entfernen ihrer Jeans, ihres Höschens und ihrer Bluse.
Rolf lag fast nackt auf dem Rücken, als Evi ihm seine Unterhose über die Hüften zog. Sein erigierter Schwanz stand von seinem Körper ab. Evi betrachtete ihn voll Erstaunen. Sie spürte, wie sie alleine von dem Fummeln an Rolfs Schwanz geil wurde. Um ihre Neugierde vollständig zu befriedigen, zog sie langsam Rolfs Vorhaut zurück.
Das reichte aus. Rolf war so erregt, dass er just in dem Augenblick abspritzte. In hohem Bogen schoss das Sperma aus Rolfs hartem großem Schwanz und traf Evi an ihren Brüsten. Wenige Augenblicke später fiel der Schwanz in sich zusammen. Das stolz aufragende Glied schrumpfte und wurde mickrig klein. Als Evi dies sah, begann sie vor Enttäuschung zu weinen. Sie schlug mit den Fäusten auf Rolf ein und machte ihm Vorhaltungen darüber, dass er sie nun unbefriedigt und vor allem ohne ihr die Jungfräulichkeit zu nehmen zurücklassen würde. Evi versuchte erst gar nicht den Schwanz wieder zu beleben. Sie zog sich schlicht an und ging.
Von diesem Tag an holte sich Evi bei ihrer Freundin Karin die notwendige Befriedigung, wenn sie heiß geworden war. Jungs spielten fortan nur noch eine untergeordnete Rolle in ihrem Leben. Wobei sie nicht sagen konnte, dass sie lesbisch wäre. Sie liebte Karin nicht. Sie brauchte Karin nur, um ihre immer hungriger werdende Möse zu bedienen.
Evi wurde achtzehn. Und war noch immer Jungfrau. Kein Junge hatte sie angerührt. Weil sie es nicht wollte und weil sie in Karin auch auf eine stets bereite Gespielin zurückgreifen konnte. Aber auf Dauer würde das so nicht weitergehen. Irgendetwas musste passieren. Hinzu kam, dass Evis Eltern immer offener mit ihrer Sexualität umgingen. Und in ihrem Partykeller eine Fete nach der anderen veranstalteten, zu denen Freunde und Verwandte kamen. Die Feten endeten immer öfters in wahren Orgien.
Evis Mutter deutete an, dass die Heimlichkeiten allmählich ein Ende haben mussten. Dann sprach sie kurz vor Evis achtzehntem Geburtstag ganz offen mit ihrer Tochter. Sie schlug Evi vor, dass sie am Samstag nach ihrem achtzehnten Geburtstag gerne an einer Party im Keller teilnehmen könnte, vorausgesetzt, sie wollte das.
Und wie Evi das wollte. Sie hatte in den zurückliegenden Monaten immer wieder gelauscht. Und sich vorgestellt, wie es sein musste da mitten drin zu sein und mitzumachen.
„Mama, ich hab da leider ein Problem!“
„Was denn, mein Kind?“
„Ich hab es noch nie mit einem Mann gemacht. Zwar wollte ich mal. Aber das ist ganz schlimm in die Hose gegangen. Seither mache ich es mir selbst oder Karin hilft aus.“
„Oh! Bist Du lesbisch? Das wusste ich ja gar nicht.“ Evis Mutter wirkte regelrecht geschockt.
„Keine Angst, ich bin nicht lesbisch. Aber mir hat es immer gereicht, wenn mich Karin befriedigt hat.“
Evi erzählte detailgetreu von ihrem ersten Erlebnis mit Rolf und von Karins kleinem Vibrator. Das Liebesspiel hatten die beiden Mädchen zwar etwas erweitert. Aber Evis Hauptziel war immer noch das erste Mal mit einem Mann.
„Ich denke mal, dass Du schon lange mitbekommen hast, was wir im Keller manchmal machen. Da ist auch immer mal Max dabei. Max ist der Mann deiner Tante Hilde. Ein toller Mensch und ein Mann mit unglaublichen sexuellen Eigenschaften. Ich frag den mal, ob der dich in die Kunst der Liebe einführen würde. Ihr seid nicht verwandt. Und altersmäßig könnte es gerade noch passen. Max ist erst süße 27 Jahre alt. Soll ich?“
Das Angebot kam ziemlich überraschend. Aber Evi überlegte nicht lange und bat ihre Mutter, Onkel Max, wie sie ihn immer nannte, anzusprechen.
Mutter fragte bei der nächsten Gelegenheit. Und Max stimmte nach einigem Überlegen zu. Er wusste nicht, ob er der Sache gewachsen war. Aber Evis Mutter überredete ihn schlussendlich. Einen Tag nach Evis achtzehntem Geburtstag, zwei Tage vor der Party am darauffolgenden Wochenende im Keller, holte Onkel Max Evi ab und fuhr mit ihr in ein sündhaft teures Hotel in der Nachbarstadt.
Dort bezogen sie ein Zimmer. Der Anfang gestaltete sich noch etwas holprig. Aber Evi war so geil auf den hübschen jungen Mann. Und Max wollte Evi auch unbedingt vögeln. Ohne viele Worte auszusprechen packten sie ihre Sachen in den Schrank im Hotelzimmer. Danach nahm Max Evi in die Arme und küsste sie zärtlich auf den Mund.
Sie beschlossen, zuerst zu duschen und zogen sich gegenseitig aus. Onkel Max zog Evi den Pulli über den Kopf, ihre kleinen, festen Titten mit den harten Brustwarzen sprangen ihm entgegen. In seiner Hose zuckte es verdächtig.
Gemeinsam gingen sie ins Bad. Onkel Max nahm Evi in den Arm, gab ihr wieder einen Kuss und staunte, wie sie antwortete. Tief bohrte Evi Onkel Max ihre Zunge in seinen Mund. Wild knutschend schob der kräftige Max sie in die Dusche, drehte das Wasser auf. Beide Hände ließ Onkel Max über ihren nassen Körper gleiten, streichelte ihren Rücken, ging mit seinen Händen tiefer und knetete ihre prallen Hinterbacken. Evi stöhnte und presste ihren Körper an Onkel Max. Onkel Max spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Bauch, ihre harten Nippel an seiner Brust. Es war supergeil, dieses junge heiße Mädchen so zu spüren.
Schließlich ließen sie sich los, seiften sich gegenseitig ein, wobei sie keine Stelle ausließen. Evi widmete sich mit Hingabe seinem Schwanz, kniete vor ihm und wusch ihm - es war mehr eine Massage - ausgiebig Schaft und Sack. Onkel Max beschäftigte sich mit Evis geilen Titten, bis die Nippel hart abstanden. Dann wusch Onkel Max ihr ausgiebig die kleine Spalte.
Nachdem sie sich unter Küssen und gegenseitigem Streicheln den Schaum von den Körpern gespült hatten, verließen sie die Dusche. Evi ließ seinen harten Prügel keinen Augenblick los. Onkel Max schlang ein Badetuch um Evi und sich, gegenseitig trockneten sie sich ab.
Max war sprachlos, wie geil dieses Mädchen war. Nicht mehr die ruhige, zurückhaltende Evi, die Onkel Max seit Jahren kannte, sondern eine geile, junge Frau, die nur noch eines wollte: ficken.
“Wollten wir nicht erst mal was essen gehen?“ fragte Onkel Max Evi zwischen zwei Küssen.
“Können wir unsere Planung nicht ändern und erst mal …“, flüsterte sie und streichelte weiterhin seinen fast schon überreifen Schwanz. Wortlos trug Onkel Max sie aufs Bett, kniete sich so neben sie, dass sie weiter seinen Riemen streicheln konnte und küsste ihren Körper. Onkel Max wollte sie so aufgeilen, dass sie irgendwann darum betteln würde, endlich seinen Schwanz zu bekommen.
Ihm war es ganz recht, wenn sie jetzt schon ficken wollte, dann konnte Onkel Max sich beim Essen erholen, an ihrem Anblick aufgeilen und ihr danach vielleicht noch eine oder mehrere schöne Nummern verpassen.
Max hatte sich fürs Erste vorgenommen, nur mit der Zunge ihre Sensibilität zu testen. Schon nach kurzer Zeit merkte er allerdings, dass Evi extrem empfindlich war. Ihre Brustwarzen richteten sich unter seiner Zunge noch mehr auf, wurden hart und groß, nahmen ein Maß an, wie Onkel Max es bisher nur bei vollerblühten Frauen erlebt hatte. Vor allem bei seiner Frau, also bei Evis Tante Hilde.
Lang und dick standen sie ab. Nie hätte Onkel Max diesem Mädchen eine solche Geilheit zugetraut. Langsam ließ Max seine Zunge weitergleiten, umkreiste ihren Bauchnabel und ging tiefer, berührte kurz ihre blonden Löckchen. Willig stöhnend spreizte Evi sofort die Beine. Aber soweit waren sie noch nicht. Onkel Max küsste langsam die Innenseiten ihrer langen schlanken Schenkel, ging tiefer bis zu den Knien. Dann drehte Max sie auf den Bauch, arbeitete sich auf der Rückseite der Schenkel nach oben bis zum Nacken.
Evi zitterte vor Geilheit unter seiner Zunge. Über ihre Wirbelsäule ließ Onkel Max seine Zunge wieder abwärts gleiten, umkreiste ihre prallen Hinterbacken. Dann schob Onkel Max ihr ein Kissen unter, so dass ihr Po leicht hochgereckt lag. Willig spreizte Evi die Beine, als ihr Onkel mit der Zunge durch die Poritze glitt. Max umkreiste ihre Rosette, näherte sich den Schamlippen und sah, dass sich schon einige Tropfen Mösenschleim gebildet hatten.
Mit zwei, drei schnellen Zungenschlägen hatte Onkel Max die Tropfen von den Schamlippen geleckt. Das war offenbar zu viel für Evi: sie presste die Beine zusammen. Onkel Max beobachtete, wie sie in einem intensiven Leck-Orgasmus verkrampfte und dabei leise schrie: “Ja, oh, ist das gut, weiter so …“
Onkel Max drehte Evi auf den Rücken, nahm sie in den Arm und küsste ihren Hals und den Ansatz ihres Busens. Langsam erholte sie sich, kuschelte sich an Max und tastete nach seinem natürlich noch immer harten Schwanz. Vorsichtig schob sie die Vorhaut vor und zurück, griff dann an den Sack und ließ die Eier durch die Finger gleiten.
“Ist das immer so wahnsinnig schön?“, fragte Evi und rieb wieder den harten Schaft.
“Ich glaube, es gibt noch eine Steigerung, und da freue ich mich schon drauf“, erwiderte Max ungeniert und setzte sich auf.
Evi beugte sich über Max und begann, seine Eichel zu lecken. Sanft griff Onkel Max in ihre Haare und drückte ihren Kopf tiefer, spürte, wie sein Rohr in ihrem Mund verschwand, während er ihr mit einer Hand den Po und mit der anderen ihre geilen Titten streichelte. Onkel Max wurde immer heißer, aber auch Evi wetzte ihren Hintern immer unruhiger unter seiner Hand hin und her, drängte ihm ihre Knospen in die Hand.
Endlich warf sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine, zog dabei die Knie an: “Komm jetzt, mach es mir jetzt richtig, du weißt schon, bitte komm“, bettelte Evi.
Das war nun der entscheidende Moment! Das ließ Onkel Max sich nicht zweimal sagen. Er kniete sich zwischen ihre Schenkel, streichelte mit der Eichel sacht über die inzwischen nasse Spalte, ließ seinen harten Riemen knapp zwischen die geschwollenen Schamlippen dringen.
“Schieb ihn selbst dahin, wo er hin soll“, flüsterte Onkel Max. Sie griff sich seinen harten Ständer und dirigierte ihn vor ihr Loch, während Onkel Max sanft nachschob. Max spürte, wie er zwischen ihre nassen und heißen Schamlippen rutschte. Dann hielt Onkel Max an, bewegte sich nur zentimeterweise vor und zurück.
“Komm, stoß zu, mach es mir doch endlich“, wimmerte die kleine, geile Stute, die Onkel Max bislang nur als liebes, wohlerzogenes und zurückhaltendes Mädchen kannte. “Stoß doch zu, ich warte drauf, dass du mich endlich zur Frau machst, bitte, bitte“, jaulte Evi und versuchte, Max entgegen zu stoßen.
Seine Hände stützte Onkel Max neben ihren Schultern ab. Sie umklammerte seinen Hals und küsste ihn. Langsam ließ Onkel Max sich vorwärts gleiten, spürte einen Widerstand, den Evi aber sofort mit einem kräftigen Gegenstoß überwand.
Sie stieß so kräftig zu, dass sein Schwanz mehr als bis zur Hälfte in ihr verschwand. Onkel Max hielt still, Evi atmete einmal ganz tief durch, dann saugte sie sich an seinem Mund fest, für Max das Zeichen, sie nun langsam zu stoßen.
Onkel Max zog sein Rohr zurück und schob es langsam wieder vor, ging von Stoß zu Stoß tiefer und hatte seinen strammen Riemen endlich bis zum Anschlag in ihrer wahnsinnig engen Möse stecken. Evi saugte wie irr an seiner Zunge, hielt seinen Nacken fest umschlungen und fing langsam an, sich dem Rhythmus seiner langsamen Stöße anzupassen.
“Das ist toll, mach so langsam weiter, ich genieße das“, flüsterte sie ihm zwischen zwei Küssen ins Ohr. “Und es hat kaum weh getan. Ich hatte mir diesen Akt viel schlimmer vorgestellt.“
Ihr Atem wurde schneller, auch ihre Bewegungen. Bald würde es ihr kommen, das spürte Onkel Max. Auch bei ihm war es bald soweit, Onkel Max würde nicht mehr lange warten können.
“Ja, ja, ja, mehr, ich brenne“, jaulte sie Max ins Ohr, dann umklammerte sie seinen Nacken noch fester und Onkel Max spürte ihren Orgasmus.
“Ich kann auch nicht mehr“, stöhnte Onkel Max und schob sein Rohr so tief wie möglich in die frisch entjungferte Möse.
“Ich spritze dich jetzt voll, ich komme“, stöhnte Onkel Max und ließ seinem Saft freien Lauf. Da ihm seine Frau – die Tante Hilde - großzügiger weise vier Tage lang den Saft nicht mehr aus dem Schwanz gelockt hatte, waren es natürlich einige kräftige Spritzer, die Onkel Max ihr tief in die Möse jagte.
Endlich beruhigten sie sich, atmeten langsamer. Noch immer hatte sie seinen Schwanz in ihrer Möse. Onkel Max bewegte sich ganz leicht hin und her, beide genossen sie die Nachwehen dieses geilen Orgasmus.
“Das war wunderschön, ich danke dir“, flüsterte ihm Evi zu. “Ich glaube, ich könnte danach süchtig werden“, lachte sie und streichelte seinen Rücken.
“Ich bin aber nur für die erste Nummer engagiert“, lachte Max. “Aber wir haben ja noch ein wenig Zeit, da kann ja noch allerhand passieren …“
Onkel Max zog seinen abgeschlafften Schwanz aus ihr, sah zu, wie seine Sahne langsam aus der frisch gevögelten Möse heraus quoll.
“Gib mal her“, sagte sie und griff sich seinen vollgeschleimten Schwanz. Ehe Onkel Max es sich versah, hatte sie ihn im Mund.
“Ich muss doch die Sahne meiner ersten Nummer schmecken,“ sagte sie und setzte Max wieder mal total in Erstaunen. Dann leckte sie weiter, bis auch der letzte Rest abgelutscht war.
“Es gibt aber noch mehr Stellungen, die du mir noch zeigen musst, so im knien von hinten oder ich auf dir oder so“, sagte sie und streichelte seinen weichen Schwanz. “Ich will alles kennenlernen, wovon ich bisher nur gehört habe. Und dann möchte ich dich mal mit der Hand befriedigen, zusehen, wie es dir kommt.“
“Du bist ja ein ganz wildes Früchtchen“, lachte Onkel Max. “Woher weißt du das denn alles?“
Onkel Max lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, sie kniete neben ihm, hatte seinen Schwanz in der Hand und wichste langsam. Mit zwei Fingern zwirbelte Onkel Max sanft eine ihrer immer noch erregten Brustwarzen.
“Wenn du mich nicht verrätst, sage ich dir, woher ich das weiß.“
“Versprochen“, antwortete Onkel Max und war gespannt, was da noch alles kommen würde.
“Ich habe mir heimlich ein paar der Videos angesehen, die ihr bei euren Gruppensex-Partys in der Sauna gemacht habt. Da habe ich mir angeschaut, wie du mit Tante Hilde und Mama Sex gemacht hast und wie es auch Papa mit den beiden gemacht hat. Das hat mich total angetörnt. Von den Videos habe ich natürlich nichts erzählt, das war mir zu heiß. Außerdem habe ich euch schon mal live zugesehen, als ihr vor ein paar Wochen, kurz nach Papas Geburtstag, eure heißen Spiele abends im Garten getrieben habt. Du weißt doch, der Abend, als ich eigentlich bei der Oma war. Ich bin heimlich zurückgekommen und habe euch durchs Fenster beobachtet. Da wurde mir ganz anders.“
“Und was hast du da gesehen“, fragte Onkel Max gespannt.
“Papa lag auf dem Rücken, Mama saß auf ihm. Hilde kniete über Papa und ließ sich lecken und du hast es Mama gleichzeitig von hinten gemacht. Jetzt möchte ich nur noch wissen, wo du dringesteckt hast, das konnte ich nämlich nicht sehen“, fragte Evi, anzüglich grinsend.
“Zweimal darfst du raten, mehr Möglichkeiten gibt es ja nicht“, antwortete Onkel Max.
“Habe ich mir schon gedacht, dass du im Po warst. Das habe ich dann nämlich selbst probiert, als ich endlich bei Oma war und in meinem Bett lag.“
“Wie hast du das probiert?“, fragte Onkel Max neugierig und sah schon in Gedanken seinen Schwanz in ihrer Rosette verschwinden. Ein angenehmer Gedanke, der auch seinen Schwanz erfreute, der in ihrer Hand auch schon langsam wieder anfing zu wachsen.
“Ich habe mich vors Bett gekniet, Oberkörper auf den Kissen, und meine Spalte gestreichelt. Dann habe ich meinen kleinen lippenstiftähnlichen Vibrator genommen. Den habe ich mir hinten reingeschoben, das ging super.“
Evi blickte Onkel Max verschmitzt an. “Und das war so schön, dass ich es seitdem fast jeden Tag gemacht habe. Kannst du verstehen, dass ich darum die Zeit mit dir unbedingt ausnutzen möchte? Dass ich alles lernen will von dir, was man so machen kann? Dass ich in Zukunft nicht immer den Vibrator nehmen muss, sondern etwas Besseres? Seitdem ich eure Videos gesehen habe, bin ich so geil geworden, wollte endlich einen richtigen Schwanz haben, aber keinen von den Jungs aus meiner Clique. Das sind doch alles Schaumschläger, die keine Ahnung haben. Meine Freundin Karin, mit der ich seit wir fünfzehn sind, regelmäßig Sexspiele mache, hat mir erzählt, wie das abläuft: reinstecken, rammeln, abspritzen, rausziehen. Das war’s. Ich wollte es aber, nachdem ich mit einem Jungen schon mal schlechte Erfahrungen machte, erst mal mit einem erfahrenen Mann machen. So wie eben jetzt mir Dir.
Die Filme, die ihr beim Bumsen gemacht habt, waren echt geil. Alle acht Kassetten habe ich mir mehrmals angesehen, wann immer Gelegenheit dazu war. Vielleicht schaffen wir beide es ja, mal gemeinsam ein Pornovideo anzusehen, was hältst du davon? Weißt du, nein, kannst du nicht wissen, dass Karin noch nie einen Orgasmus mit einem Jungen hatte? Obwohl sie schon mit etlichen Jungs geschlafen hat! Und bei mir hat es heute gleich beim ersten echten Männerfick geklappt. Das finde ich cool, oder?
Ich wünsche mir, dass du mich so richtig zureitest, mir alle Tricks beibringst, wie ich es dir und mir schön machen kann. Das hast du ja mit Mama damals auch gemacht, oder? Sie hat mir nämlich erzählt, dass du neben Papa der einzige Mann bist, der sie zur Erlösung bringt“. “Eine ganze Menge kannst du ja schon, wie ich sehe.“ Onkel Max deutete auf seinen Schwanz, der in ihrer Hand schon wieder eine beträchtliche Große angenommen hatte. Denn während Evi erzählte, hatte sie immer weiter gewichst. Außerdem hatte Max ihr Gerede ganz schön geil gemacht. Wenn er ihr glauben konnte, würde er die nächsten Stunden nicht aus dem Bett kommen.
“Ich finde es toll, zuzuschauen, wie dein Schwanz wächst und in meiner Hand langsam groß wird. Wie oft kannst du denn abspritzen?“, fragte sie.
“Das kommt auf die Motivation an. Je besser die Frau, um so besser bin auch ich. Aber es muss nicht immer das Abspritzen sein. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten, dich zum Orgasmus zu bringen“, gab Onkel Max zur Antwort und zog sie zu sich herunter.
“Kleine, du bist so empfindlich, ich glaube, es genügen manchmal nur ein paar Finger oder die Zunge, um dich heiß zu machen, habe ich recht?“
“Als du mich vorhin am ganzen Körper geküsst hast, war das irre schön. Und dann erst deine Zunge an meiner Muschi - absolut perfekt, wie es mir da kam.“
“Ich mache es dir irgendwann mal nur mit der Zunge an der Muschi, mal sehen, was du dann sagst“, entgegnete Onkel Max.
Sie küssten sich wieder, sie lag halb auf ihm und massierte weiter die harte Rute, während Onkel Max an ihren tollen Titten spielte. Evi rutschte immer weiter auf ihn. Onkel Max ahnte schon, was jetzt kommen würde. Endlich lag sie lang ausgestreckt auf ihm, spreizte ihre Beine und lenkte seinen Schwanz an ihre Schamlippen.
“Ich möchte jetzt auf dir reiten, darf ich?“, fragte sie.
“Komm lieber mit den Beinen weiter hoch“, schlug Onkel Max vor und zog sie zu sich. Jetzt kniete sie über ihm, Onkel Max genoss den Anblick ihres hübschen Körpers mit den erigierten Brustwarzen. Toll, wie diese jungen Titten standen, groß und fest und hart. “Lass dich jetzt einfach runter sinken, dann kannst du alles selbst steuern“, schlug Onkel Max vor und umfasste ihre Hüften, während sie sich mit der Schwanzspitze durch die Spalte strich.
Langsam sank Evi tiefer, Onkel Max sah zu, wie sein Schwanz ihre Schamlippen spaltete und in die feuchte Möse rutschte.
“Oh, der ist ja noch dicker geworden, der geht gar nicht rein“, stöhnte Evi, als sein Riemen zur Hälfte in ihr steckte. “Der geht komplett rein, mach nur weiter, du schaffst ihn schon“, feuerte Onkel Max sie an und stieß leicht von unten zu. Sie stütze sich auf seiner Brust ab, fing an, leicht mit dem Hintern zu wippen. Langsam ging sein Riemen tiefer und tiefer in ihre Möse.
“Ah, der zerreißt mich“, stöhnte Evi, ließ sich aber gleichzeitig immer tiefer auf den Pfahl gleiten. Endlich saß sie auf seinen Eiern.
“Den lass ich nicht mehr raus, der füllt mich ja total aus“, stöhnte sie und bewegte ihren Unterkörper leicht hin und her, was seinen Schwanz natürlich enorm reizte. Onkel Max ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, umfasste die beiden prallen Titten und schüttelte sie, so dass ihr ganzer Körper in Bewegung kam.
“Komm runter, leg dich auf mich, dann stoße ich dich“, bat Max und zog ihre Brust auf seine. Mit beiden Händen umfasste er ihre prallen Hinterbacken und begann, seinen Schwanz vor und zurück zu bewegen.
“Gut, mach langsam weiter so“, stöhnte Evi und rieb ihre harten Brustwarzen an seinen. “Weitermachen, das wird gut“, flüsterte sie an seinem Ohr und knabberte am Ohrläppchen. Langsam und vorsichtig fickte Onkel Max sie von unten, zog aber seinen Schwanz nur halb heraus und schob ihn vorsichtig wieder tief hinein. Onkel Max spürte, wie sie immer nasser wurde und der Riemen immer besser rein- und rausglitt.
“Lass mich nochmal hoch, ich möchte jetzt selbst schaukeln“, bat Evi und setzte sich auf. Mit beiden Händen stützte sie sich hinten an Max’ Knien ab, bohrte sich dabei seine Lanze ganz tief rein. Scharf zischend atmete sie durch die Zähne ein, genoss das dicke Ding so tief in sich.
“Das ist ein wahnsinnig geiles Gefühl, ich glaube, der geht mir bis mitten in den Bauch“, stöhnte Evi und ließ ihr Becken leicht kreisen, brachte seinen Schwanz damit in hellste Aufregung. Onkel Max genoss den Anblick ihrer Jungmädchenmöse, in der sein Riemen bis zur Wurzel verschwand.
“Komm, beweg dich, massiere mir mit deiner Muschi den Schwanz“, forderte Onkel Max sie auf und stieß leicht von unten zu.
“Ah, das ist gut,“ stöhnte Evi und nahm ihre Arme wieder nach vorn, stützte sich auf seiner Brust ab und begann, leicht auf und ab zu hüpfen.
“Das geht gut, das geht immer besser“, flüsterte sie und genoss das Gefühl tief in sich.
Ihre Bewegungen wurden immer schneller. Inzwischen hüpfte sie auf Max’ Schoß. Onkel Max hatte beide Brüste umfasst und hielt sie fest, massierte mit Daumen und Zeigefinger die hochempfindlichen Nippel.
“Ja, schneller, noch schneller, oh ist das gut“, feuerte sich Evi selbst an und ritt immer heftiger. Sie hatte sich losgerissen, saß jetzt aufrecht auf Max und streichelte sich selbst ihre Titten. Onkel Max hatte zwischen ihre Beine gefasst und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Sein Schwanz kochte, denn eine so enge Möse war Onkel Max nicht gewohnt. Sie massierte ihm die Latte höllisch gut.
Dann war es endlich soweit.
Evi kam.
Sie blieb reglos auf Max sitzen, den Schwanz ganz tief in sich, und zitterte am ganzen Körper: “Ja, das ist gut, super, ja, es kommt“, stöhnte sie und zog hart an ihren Brustwarzen. Ganz still saß sie dann auf Max, spürte und genoss ihren Abgang.
“Mach weiter, bei mir ist es auch gleich so weit“, stöhnte Onkel Max und stieß wieder von unten zu, ganz langsam, aber dafür umso tiefer.
“Lass mich das machen“, bat Evi und rutschte von ihm herunter, kniete sich zwischen seine Beine.
“Ich mach dich jetzt mit der Hand leer, darf ich?“, fragte sie lächelnd und wichste seinen Schwanz, der von ihrem Mösensaft nass glänzte.
“Ja, wichs mir die Sahne raus“, stöhnte Onkel Max. Er liebte ihre zarte Hand an seinem harten, zum Zerplatzen geilen Rohr. Mit einer Hand massierte sie den Sack, mit der anderen wichste sie die Stange rauf und runter. Max wurde immer heißer. Onkel Max wusste, dass er jeden Moment abspritzen würde.
“Nimm ihn in den Mund, mir kommt es gleich“, bat Onkel Max. Sofort war die Eichel zwischen Evis Lippen verschwunden. Mit der Zunge leckte sie um die Eichel. Das war zu viel. Onkel Max bäumte sich auf, als der erste Schuss kam, und spritzte ihr in den Mund.
“Weiter, wichs schneller, hol mir alles raus“, stöhnte Onkel Max und drückte ihren Kopf fester auf seinen Schwanz. Evi rieb weiter den Schaft, hatte die Schwanzspitze im Mund und schluckte, soweit Onkel Max es sehen konnte, alles runter. Endlich ließ das Spritzen nach. Sie rieb und drückte die letzten Tropfen heraus, leckte Max den Schwanz sauber.
“Wenn ich Karin von heute erzähle glaubt sie mir kein Wort“, sagte Evi und legte sich neben Max, kuschelte sich in seine Arme. “Ich bin fix und fertig, mir zittern die Knie. Ich glaube, ich brauche eine kleine Pause“, lachte Evi und zog die Decke über sich und Max.
“Wir sollten duschen und dann schick essen gehen“, schlug Max vor. “Danach können wir uns ja weiter deiner ‚Ausbildung’ widmen“.
“Und ich darf anziehen, was ich möchte?“, fragte Evi mit einem schelmischen Blick.
“Natürlich, nur zu, mach dich richtig schick, damit ich mir dir angeben kann“, war Max’ Antwort.
Natürlich duschten sie gemeinsam, geilten sich dabei schon wieder leicht auf. Dann siegte vorerst die Vernunft. Evi stellte sich vor den Spiegel, um sich zu stylen. Onkel Max zog sich derweil ebenfalls schick an und setzte sich in einen Sessel, sah ihr dann beim Anziehen zu. Eigentlich kannte Onkel Max die ‚kleine’ Evi immer nur in schwarzen Pullovern und Jeans, in anderen Klamotten hatte Onkel Max sie kaum gesehen. Was aber vor seinen Augen geschah, übertraf seine kühnsten Erwartungen.
“Auf den BH wollte ich eigentlich verzichten, die Leute können ruhig sehen, wie spitz ich bin“, lachte sie und streckte ihre geilen Titten vor.
Dann zog sie sich einen Minislip an, der im Schritt einen Schlitz hatte.
“Den hat mir meine Mama geschenkt, damit du vielleicht mal unterwegs fühlen kannst …“ sagte sie und ließ sich gleich mal anfassen.
“Deine Schamlippen sind ja immer noch geschwollen“, bemerkte Onkel Max erstaunt und rieb kurz den Kitzler.
“Hör auf, sonst sind wir gleich wieder im Bett“, lachte Evi und griff nach einem weißen Seidentop mit Spaghettiträgern. Zum Schluss zog sie einen weißen, sehr kurzen Rock an und schlüpfte in ebenfalls weiße Pumps mit hohen Absätzen. Das Top war weit ausgeschnitten, so dass der Ansatz ihrer herrlichen Titten zu sehen war. Den Rest konnte man durch den dünnen Stoff bestens erahnen.
“Wie gefalle ich dir? Ist das geil genug oder hat der Herr noch weitere Wünsche?“, frage sie und drehte sich vor ihrem Onkel.
Wortlos zog Onkel Max sie an sich und knutschte mit ihr, bis den beiden die Luft weg blieb. In seiner Hose hatte sich schon wieder etwas bewegt. Auch Evis Nippel standen schon wieder hart und fest.
„Lass den Slip gleich hier, ich glaube der stört nur“, schlug Onkel Max vor und griff ihr unter den Rock, zog ihr den Slip herunter und presste seine Lippen auf ihre Spalte. Evi stöhnte.
Aber dann siegte der Hunger, sie gingen ins Hotelrestaurant. Beim Essen gab es für Evi nur ein Gesprächsthema: Sex. Völlig unbekümmert sprach sie über alles, was sie bewegte und interessierte und das war nicht wenig. Ausführlich befragte sie ihren Onkel nach seinem Liebesleben, stellte ihm die unmöglichsten Fragen, auch über die Beziehung zu ihren Eltern. Während der ganzen Zeit standen ihre Nippel hart und prall und zeichneten sich deutlich durch den dünnen Stoff ihres Tops ab. Ihr Kellner bekam jedes Mal Stielaugen, wenn er an ihren Tisch kam.
Dann fing sie wieder an, ihre Wünsche zu äußern: zum Beispiel in welchen Stellungen sie es probieren wollte und wie sie sich die nächsten Stunden vorstellte. Onkel Max musste zugeben, dass er bei diesem Gespräch allmählich eine Riesenlatte in der Hose ausbildete und sich nichts sehnlicher wünschte, als möglichst bald mit Evi wieder im Zimmer zu landen. In Gedanken malte Onkel Max sich aus, wie sie die kommenden Stunden rumgeilen würden.