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Eine fesselnde Sammlung erotischer Geschichten. Erzählungen von lesbischer Liebe, Orgien, Unersättlichkeit, Unterwerfung und Sex in der Natur.
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Seitenzahl: 453
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444
Seiten fesselnde Erotik
von
Conny van Lichte
Inhaltsverzeichnis
Ariane dauergeil
Mitten in der Nacht
Die Freundinnen
Unterwegs in den Clubs
Doktor Schulze wird`s schon richten
Und plötzlich wurde es eine Orgie
Meine sexy Englischlehrerin
Unsere Herrin Stella
Coole Nachbarn
Die junge Frau vom Pizzaservice
Das infernalische Quartett
Am See
Nina`s Secrets
Kessy`s Secrets
Unstillbare Begierde
Das „Modell“
Africa meets Bavaria
Ariane
*
dauergeil
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Mein Job hatte sich gut angelassen. Die Arbeit machte mir Spaß. Obwohl ich ständig unterwegs sein musste. Ich war noch nicht lange mit dabei. Deshalb freute ich mich umso mehr, als ich eines Abends ziemlich spontan von meinem Chef zum Essen eingeladen wurde.
Pünktlich um acht Uhr holte michder Chauffeur meines Chefsab. Wir fuhren in einesder noblen Restaurants, die ich noch nicht kannte, in einem kleinen Dorf außerhalb der Stadt. Dort war ein Tisch reserviert. Die Gesellschaft schien dem Tisch nach nicht all zu groß zu sein. Wir warteten im kleinen Kreis der neuen Angestellten noch auf die letzten, mithin auch auf den Chef. Mit ihm erschienen ebenfalls seine Frau und seine Tochter.
Als ich seine Tochter sah wurde mir sogleich ganz anders ums Herz. Sie sah ihrer Mutter ziemlich ähnlich. Beide hatten sie rote Haare, waren groß und außergewöhnlich attraktiv. Die Mutter trug ihre Haare kurz geschnitten und die Tochter ziemlich lang, fast bis zur Hüfte reichend.
Der Chef begrüßte uns alle, hielt eine kurze Rede, beglückwünschte uns zu unserem guten Start in seinem Unternehmen. Dann gab er das Menü bei den Kellnern frei. Nach fünf köstlichen Gängen unterhielten wir uns in lockerer Atmosphäre am Tisch und tranken dabei einen gut ausgewählten Rotwein.
Ich musste mal dringend zur Toilette. Als ich mich auf den Rückweg machte, kam mir die Tochter entgegen. Sie trug eine langes Kleid, das ziemlich weit geschnitten war. Man konnte nur erahnen was darunter steckte. Die junge Frau schien mir nicht dick aber auch nicht zu dünn zu sein, einfach gut gebaut.
Wir unterhielten uns kurz. Ich erzählte, was ich bei ihrem Vater machte. Sie sagte, dass sie solche Geschäftsessen nicht besonders mochte und lieber in eine normale Kneipe ginge. Ich betonte, dass ich darüber nicht anders dachte. Und dass ich nachher eh noch in meine Stammkneipe ginge. Da die junge Frau mit den langen roten Haaren die Kneipe nicht kannte, erklärte ich ihr kurz wie sie hieß und wo sie lag. Danach kehrte ich zu meinem Platz zurück.
Der Chef stand kurze Zeit später plötzlich mitten im Satz auf und erklärte, er müsse nun gehen, weil er am Morgen schon sehr früh geschäftlich verreisen würde. Damit beendete er das Essen. Wir Angestellten wurde wieder nach hause gefahren.
Meine Stammkneipe
Der Abend war erst richtig angebrochen. Ich wollte nicht zuhause rumsitzen. Deshalb ging ich zu Fuß in meine Stammkneipe. Meine Bekanntenfragten mich gleich ob ich heute so lange gearbeitet hätte. Ich erzählte ihnen von dem Essen und dass das einzig gute daran die Begegnung mit der Tochter vom Chef gewesen war.
Meine Kumpels gingen irgendwann nach Hause weil sie am folgenden Samstag arbeiten mussten. Ich hatte frei. Also blieb ich.Außer mir waren nur noch ein paar Gäste im Raum die ich nicht kannte. Ich bestellte mir schließlich ein letztes Bier und wollte gerade bezahlen als die Tür aufging und ein Mädchen mit superkurzem Rock und einer knallengen Bluse, die ihre riesigen Titten voll betonte, das Lokal betrat.
Es war ziemlich dunkel. Doch als sie näher kam erkannte ich sofort, dass es die Tochter vom Chef war. Sie schaute sich kurz um. Als sie mich entdeckte kam sie an meinen Tisch und fragte ob sie sich zu mir setzen dürfe. Klar doch, was für eine Frage.
Sie ließ sich an die Stirnseite des stabilen dunklen Holztisches nieder und zog ihren Stuhl etwas weg vom Tisch so dass ich ihre Figur vollständig betrachten konnte. Der Wirt kam sofort neugierig angesaust und fragte was er bringen solle. Sie bestellte ein großes Bier. Beim Weggehen schaute mich der Wirt grinsend an. Ich war ziemlich überrascht und wusste erst gar nicht was ich sagen sollte.
Sie begann fröhlich das Gespräch und erklärte mir, dass sie so früh am Abend nicht zu Hause sitzen wollte. Dabei erinnerte sie sich an unser kurzes Gespräch beim Abendessen und an den Namen meiner Stammkneipe.Dort, so vermutete sie, könne sie mich vielleicht antreffen.
Gut vermutet, Schätzchen, dachte ich.
Da in einer Ecke der Kneipe ein Fernseher lief in dessen Richtung sie des Öfteren blickte, konnte ich mir in aller Ruhe ihre geile Figur ansehen. Sie hatte kräftige, muskulöse Schenkel. Der kurze Rock ließ diese voll zur Geltung kommen. Vor allem, weil sie ihre Beine übereinander geschlagen hatte.
Der Wirt brachte das Bier. Ich sah seine geilen Blicke. Als wir mit dem Bier anstießen beugte sie sich zu mir vor. Dabei konnte ichin ihrem großen Ausschnitt ihre riesigen Titten fast vollständig sehen. Kein BH hinderte die beiden Brüste daran, in dem dünnen Stoff der Bluse hin und her zu schwingen.
Nun war aber was los in meiner Hose. Ich stehe nämlich voll auf dicke Möpse. Sie erzählte mir aus ihrem Leben, dabei trank sie ein Bier nach dem anderen, sehr zur Freude des Wirtes. Durch das viele Bier wurden wir immer lockerer. Sie achtete auch nicht mehr so genau darauf, dass ihre Beine eng geschlossen blieben, sondern spreizte sie des Öfteren leicht auseinander.
Ich sah, dass sie einen weißen Slip trug. Irgendwann fragte sie mich wo die Toilette sei. Ich erklärte es kurz. Sie stand auf und ging dann hinaus. Sofort kam der Wirt zu mir und fragte wissbegierig wo ich diese„geile Braut“, wie er sich ausdrückte, aufgegabelt hätte. Ich erklärte ihm, dass ich sie erst seit wenigen Stunden kennen würde und dass es die Tochter meines Chefs sei.
Die erotisierende Wirkung von Bier
Gerade als der Wirt zurück hinter seine Theke schlurfte kam sie wieder herein. Trotz der Biere schien sie vollkommen nüchtern zu sein.
„Wollen wir noch eines trinken“, fragte ich. Sie willigte sofort ein.
Plötzlich, ich traute meinen Ohren nicht, erklärte sie mir, dass sie von Bier immer so saugeil würde und sie sich deshalb gerade auf der Toilette einen abgewichst hätte.
Wumm! Das saß.
Ihre Sätze schlugen mit voller Macht in meinem Unterleib ein.
Sie bemerkte meinen verzückten Gesichtsausdruck und grinste mich unverschämt an. Ich hatte auf der Stelle einen Ständer wie schon lange nicht mehr.
Sie rückte nun ganz an den Tisch heran, griff unten durch, nahm meine Hand und schob sie zwischen ihre Beine. Sie hatte ihr Höschen ausgezogen.
Nun kam sie näher und flüsterte mir ins Ohr: "Fühl mal, wie nass meine Fotze ist".
Dabei öffnete sie leicht die Beine und ich konnte bequem zwei Finger in ihr feuchtes Loch stecken.
Das war nicht feucht, das Loch war klitschnass.
Sie erzählte mir nun, dass sie, wenn sie richtig geil ist, sehr leicht abspritzt und das auch noch ziemlich kräftig. Um sich den Rock nicht zu versauen, weil das auch jeder gleich sieht, geht sie deshalb ab und zu zum Wichsen raus und stellt sich auf der Toilette in eine Kabine.
Nun griff sie unterm Tisch nach meinem Schwanz. Sie griff richtig fest zu. Ich schnappte nach Luft und bat sie, sie solle doch bitte damit aufhören sonst erginge es mir genau so wie ihr.
Sie sah mir grinsend in die Augen und ohne zu zögern empfahl sie mir: „Geh doch raus und wichs dir auch einen ab.“
Sie sagte, das würde sie noch geiler machen als sie eh schon sei. Nach kurzem Zögern und einem tiefen Blick in ihre dunkelbraunen Augen stand ich auf und ging zur Toilette. Da ich von ihrem Gerede bereits total geil war dauerte es auch nicht lange und ich schoss ein paar kräftige Ladungen meiner Sahne in die Keramikschüssel. Das Problem dabei war allerdings, den steifen Schwanz beim Abschuss soweit nach unten zu drücken, dass ich die Schüssel auch traf. Es klappte. Ich war ein wenig erlöst.
Danach kehrte ich wieder zurück in den Gastraum. Sie sah mir grinsend entgegen und direkt auf meine Hose, vielleicht ob die Beule nun kleiner geworden war?
Sie beichtete mir, sie habe schon immer davon geträumt einen Kerl zu finden der genauso geil ist wie sie.
Ich erklärte ihr ohne Umschweife, dass ich keinen Schwanz wie ein Pferd hätte, falls sie das von mir erwartet hätte.
Sie grinste nur und behauptete keck: „Er wird schon reichen.“
In der Zwischenzeit war es kurz vor ein Uhr. Der Wirt wollte schließen.
„Hey, wollen wir noch irgendwo hin und noch etwas trinken?“
Sie antwortete, sie kenne eine kleine Bar in der Nähe ihrer Wohnung. Dort könnten wir noch was mitnehmen. Im Übrigen würde sie mich zu sich nach Hause einladen wenn ich Lust hätte.
Diese Frage traf voll meine kurzfristige Planung. Mit großer Freude und auch schon etwas angetrunken sagte ich zu. Mit dem Taxi fuhren wir nun in die Bar, die einer Freundin von ihr gehörte. Dort war auch nichts mehr los. Und während ihre Freundin uns noch ein paar Bierflaschen einpackte stand meine neue Errungenschaftbreitbeinig hinter der Theke und grinste mich verliebt an. Dabei legte sie ihre Prachteuter auf der Theke auf, so dass sie beinahe aus der Bluse gehüpft wären. Sie hatte nämlich in der Zwischenzeit noch zwei Knöpfe mehr aufgemacht. Somit konnte ich deutlich ihre großen Titten sehen.
Ihre Freundin kam zurück, überreichte mir das Bier und wünschte uns grinsend noch einen schönen Abend.
Und es geht ab
Nach einer Minute waren wir bei ihr zu Hause. Als sie vor mir die Treppe hinaufstiegflüsterte ich ihr leise zu, dass sie einen verdammt geilen Anblick bieten würde. Sie drehte sich um und meinte, ich könne ruhig laut reden, ihre Nachbarn wärenallesamt im Urlaub.
Als wir die Wohnung betraten legte sie ihren Arm um meinen Hals, küsste mich schnell auf den Mund und erklärte, dass sie Ariane hieße. Dann fragte sienach meinem Namen.
„Markus“, gab ich ziemlich beschwipst von mir.
Darauf hin erzählte sie, dass sie zuvor noch nie einen fremden Mann mit nach Hause genommen hatte. Sie liebte es sehr, es sich selber zu machen. Leider hatte sie bis jetzt jedoch keinen Mann gefunden dem das auch gefiel. Sie berichtete mir auch, dass sie total schweinische Sachen zu sich selber sagte wenn sie sich einen abwichste. Und dass auch ich zu ihr möglichst geile Sachen sagen sollte.
Sie öffnete ein weiteres Bier und fragte mich ob wir es zusammen trinken würden. Ich willigte ein.
"Mit so einer geilen Fotze möchte ich noch ganz andere Sachen machen", bemerkte ich mutig.
Sie forderte mich auf, ich solle mit ihr ins Bad gehen. Sie würde mir gerne zuschauen wie ich mir die Wichsreste von meinem Schwanz abwasche.
Auf dem Weg ins Bad zog sie mich an sich und küsste mich. Sie steckte mir die Zunge tief in den Mund und streichelte dabei meine Eier.
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Wir zogen uns aus. Jetzt sah ich endlich was für geile Euter sie hatte. Sie fragte mich ob mir ihre Titten gefallen würden.
„Klar, das sind die geilsten Brüste, die ich je gesehen habe“, gab ich ehrlich zu.
Ich hatte schon wieder einen Ständer.
"Du geiler Hund, los wasch deinen Schwanz! Ich will dir zusehen.“
Ich stellte mich in die Wanne, duschte mich ab und wusch dabei langsam und mit viel Seifenschaum meinen Schwanz.
Als sie merkte, dass ich zu wichsen begann, stellte sie das Wasser auf eiskalt und meinte: "Du wartest bis ich meine Spalte ausspritze dann kannst du wichsen!"
Ich zuckte von dem kalten Wasser zusammen und mein Schwanz wurde sofort etwas schlaffer.
„Ich finde übrigens deine Wichskanone groß genug“,bemerkte Ariane und streichelte mein Glied sehr zärtlich. Dann stieg sie zu mir in die Wanne, nahm mir den Duschkopf aus der Hand und spritzte das kalte Wasser so lange auf ihre riesigen Euter bis ihre Nippel abstanden. Sie hatte für die Größe ihrer Brüste große Brustwarzen, die mindestens zwei Zentimeter dick und drei bis vier Zentimeter lang waren. Der Anblick raubte mir den Atem. Ich packte sie an beiden Zitzen und fing an sie zu zwirbeln.
„Ja, du geiler Hund, mach weiter so! Meine Fotze tropft schon wieder.“
Ariane schraubte kurzer Hand den Duschkopf ab, stellte die Wassertemperatur wieder auf warm und fing an sich den Schlauch in ihr Fotzenloch zu schieben. Dabei grunzte sie wie ein Schwein. Ich hielt meinen Schwanz in der Hand und wichste wie verrückt.
Sie ging vor mir in der Wanne in die Knie, hob mir ihre Titten entgegen und verlangte ich solle draufspritzen während sie sich mit dem Schlauch fickte. Dann zog sie den Schlauch aus sich heraus, ließ das Wasser aus ihrer Fotze laufen und sagte leise zu sich selbst: "So Ariane du geile Sau, nun ist deine Spalte gespült".
Anschließend steckte sie sich den Schlauch in ihr Arschloch. Ich wunderte mich wie weit sie den Schlauch hinein schob. Noch bevor das Wasser aus ihr heraus lief ging sie zur Toilette, ließ alles herauslaufen und duschte sich dann noch mal gründlich ab. Ich wollte bereits wieder wichsen als ich diesen Anblick genoss. Aber sie befahl mir ich solle mir meine Sahne aufheben und in ihre geile Gesichtsfotze spritzen.
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Wir trockneten uns ab und gingen zurück ins Wohnzimmer. Dort tranken wir erst noch ein paar Schluck Bier. Ich gestand ihr, dass ich eine so geile Wichsmaus noch nie erlebt habe und sie möge mir doch nun endlich vorführen was sie mir in der Kneipe erzählt hatte. Sie sah mich fragend an.
„Du geile Sau hast mir doch erzählt, dass du so tierisch abspritzt.“
Bei dem Ausdruck ‚Sau’ zuckte sie kurz zusammen.
„Ja, das mag ich wenn du so ordinär mit mir sprichst. Mein Fotzensaft läuft schon wieder zusammen. Ich möchte dir dabei aber ins Gesicht spritzen. Du kannst es später bei mir auch machen.“
Ich legte mich rücklings auf ihr breites ausziehbares Sofa. Sie kniete sich über mich. Ich packte ihre harten Nippel und schüttelte ihre jetzt leicht hängenden Euter.
„Los du geile Drecksau, spritz mir in mein Maul!“
Als ich das sagte fing sie an sich einen ziemlich großen Vibrator in ihr Fickloch zu schieben, mit den Fingern der anderen Hand zog sie sich den Kitzler lang wie ich es vorher noch nie gesehen hatte. Sie grinste mich an.
„Gefällt dir das, du geiles Schwein?“
„Klar!“
Ich zog ihre Arschbacken auseinander und schob ihr einen Finger ins Arschloch. Wieder grunzte sie wie eine Sau.
„Ja, fick deine riesige Möse, du geile Nassfotzensau.“Sie mochte diese dreckigen Worte. Der Vibrator lief auf Hochtouren und der Mösensaft lief an ihren Schenkeln hinunter in ihre Arschritze und auf meine Brust. Da der Mösenschleim über meine Finger lief probierte ich, ihr noch einen weiteren Finger in ihre Arschfotze zu schieben. Nun grunzte sie nicht mehr sondern quiekte wie ein Schwein.
Sie schrie: „Ja, fick mein geiles Arschloch du geiler Wichser.“
Der Saft floss in immer größerer Menge aus ihrem geilen Loch. Nun packte sie mit beiden Händen ihre äußeren Schamlippen und zog diese weit auseinander. Ich packte ihren weit heraushängenden Kitzler und zog ihn in die Länge. Ich merkte wie mein steifer Schwanz die ersten Tropfen abgab. Plötzlich zog sie den Vibrator aus ihrem tropfenden Loch, nahm je zwei Finger schob sie in ihre Fotze und riss diese weit auf.
„Du geile Nassfotzensau, wenn du so weitermachst spritz ich ohne zu wichsen ab.“
Ohne es anzukündigen nahm sie die kalte Bierflasche und drückte sie gegen meinen Schwanz. Dadurch wurde ich wieder etwas ruhiger. Sie grinste mich an und trank die Bierflasche aus.
„Gleich kannst du meinen Fotzensaft genießen“, sagte sie grinsend, „und vergiss nicht, mir mein Arschloch zu ficken.“
Darauf schob ich ihr noch einen Finger mehr in ihr geiles Hinterteil.
„So, du geile Arschfotzensau, hier hast du was du verlangst. Jetzt zeig ich dir was in meinem Fotzenloch noch Platz hat. Ich mag es nämlich überhaupt nicht wenn leere Flaschen herumstehen“, sagte sie grinsend und schob sich nun die Bierflasche mit dem dicken Ende voraus in ihr riesiges Fotzenloch.
„Du Drecksau, Nassfotzensau, Fotzenloch, Wichshure, Flaschennutte!“
Weiter kam ich nicht mit meinen Worten, denn in jenem Augenblick zog sie die Flasche heraus und begann zu spritzen. Ich konnte nur noch schlucken. Sie schrie wie ein Schwein.
„Schluck, du geiler Hurenbock.“
Sie zog sich dabei abwechselnd die Fotze weit auseinander oderihren Kitzler lang. Zum Schluss schlug sie sich mit der flachen Hand auf ihre tropfende Möse und flüsterte zu sich: „So geil hast du Schweinefotze noch nie abgespritzt.“
Danach stand sie auf und wischte mit ihren dicken Eutern mein Gesicht ab. Anschließend kniete sie vor mir nieder: „Fick meine Maulfotze, du hast es verdient.“
Puhhh. Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen und stopfte ihr meinen Schwanz tief in ihr Fickmaul.
Es dauerte nicht lange und ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Gesicht und auf die Titten. Damit legte sie sich mit gespreizten Beinen aufs Sofa, verteilte die Wichse auf ihren Titten und schmierte sich ihre Fotze damit ein. Dabei kam es ihr fortwährend.
Sie lächelte mich breit wie ein Honigkuchenpferd an und bat mich, während sie schon wieder ihre gierige unstillbare Fotze wichste: „Hol noch ein Bier. Ich muss meine Schweinefotze unbedingt noch mal abspritzen lassen.“
Als ich mit dem Bier aus der Küche zurückkam hatte sie schon wieder den Vibrator in ihr Loch gesteckt, saßbreitbeinig auf dem Sofa und rubbelte ihren Kitzler.
„Was schaust Du so ungläubig? Ich brauche das. Und eines kannst Du Dir gleich merken: morgen machen wir weiter.“
Ich fiel keine Minute später total erschöpft in ihr Bett und schlief sofort ein.
Ariane
Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Mitten in der Nacht
Die erste Begegnung mit Arianeam Abend war für mich sehr anstrengend gewesen. Schlapp und hundemüde fiel ich in die Federn und schlief sofort ein. Ich musste sehr tief geschlafen haben, bekam um mich herum nichts mit.
Erst als Ariane begann, sich meinen Schwanz in ihre Fotze zu stopfen wurde ich wieder wach.
“Oh Mann!“, war das einzige, was ich flüstern konnte. Noch war ich zu müde. Überhaupt nicht müde war mein Schwanz. Wer weiß, was Ariane mit ihm angestellt hatte. Zumindest stand er prächtig von mir ab. Ariane saß im fahlen Licht der Nachttischlampe auf meinen Lenden und zielte genau. Aus ihrer Möse tropfte ohne Unterlass ihr Lustschleim. Sie musste mitten in der Nacht immer noch rattenscharf sein.
“Gib mir deine Wichskanone!“
Ariane umfasste meinen Schwanz mit einer Hand, zielte nur mäßig und ließ sich mit ihrem ganzen Gewicht darauf fallen.
Plopp!
Danach stieß sie nicht zu, sondern rieb nur ihren Schamhügel gegen meinen, rieb ihren großen Kitzler auf meinem Schamhügel. Ihre winzigen rasierten Härchen kratzten auf meiner Haut. Mein Schwanz war von ihrer Fotze voll umfasst. Sie begann ihn mit ihren kräftigen Mösenmuskeln zu massieren.
Es dauerte nur wenige Augenblicke - und ich war hellwach. Als Arianesah, dass ich die Augen aufschlug und nunmehr ‚voll zu gebrauchen’ war, begann sie ihren wilden Ritt. Sie klatschte ihren Schoß gegen meinen Unterleib. Überallhin spritze ihre Mösenflüssigkeit. Ihre dicken fetten Euter schwangen vor meinen Augen hin und her. Ich griff nach ihnen, bohrte meine Finger in das weiche Gewebe, zog an ihren riesigen Brustwarzen. Ariane gab tierische Laute von sich, stöhnte tief, ritt noch härter auf meiner Wichskanone.
„Du kriegst wohl nie genug“, war das einzige, was ich hervorbrachte.
Dann wurde ich durch Arianes Fickstöße wieder mundtot gemacht. Ariane lehnte sich, auf mir sitzend zurück, ging ins Hohlkreuz und griff mit einer Hand an ihren Kitzler. Der hatte bereits zum wiederholten Mal in dieser Nacht ungeahnte Ausmaße erreicht.
Plötzlich richtete sie sich auf. Mein Schwanz rutsche aus ihr heraus. Meine Eichel stand senkrecht im Raum, triefend, vor Feuchtigkeit dunkelrot glänzend. Ariane bog sich noch etwas weiter zurück, rieb über ihren Kitzler und stieß plötzlich einen lauten Urschrei aus. Mitten aus ihrer fleischigen Fotze traf mich ein Strahl voll im Gesicht. Schlieren liefen über mein Gesicht, an meinem Hals hinab undweiter über meine Brust. Es wollte nicht enden, so viel Flüssigkeit flossaus ihrer Möse heraus.
Immer, wenn der Strahl drohte unterbrochen zu werden, wichste Ariane an ihrem Kitzler. Und schon traf mich der nächste harte Strahl. Ich wollte vor Lust stöhnen, wollte ihr sagen, wie sehr ich diesen Anblick liebte. Aber ich konnte nicht. Sie traf mich ein ums andere Mal in den Mund. Ich verschluckte mich. War dazu ‚verdammt’, mit anzusehen, wie sie einen Orgasmus nach dem anderen hervor zauberte.
Derweilen platzte mein Schwanz beinahe vor Geilheit. Als Ariane endlich aufhörte, mich mit ihrem Ejakulat zu beregnen, richtete sie sich wieder ein wenig auf, nahm meinen Schwanz erneut in die Hand und senkte sich auf ihn nieder. Sie schrie lauthals auf, als mein dickes Teil in ihrem Arschloch verschwand.
Mein einziges Ansinnen galt in diesem Augenblick meinem Glied. Ich musste alles versuchen, um meinen Prügel in ihrem Arsch zu halten, ohne dass er wegen ihrer heftigen Bewegungen aus ihr herausflutschte und dabei umknickte oder flachgewalzt wurde.
Als sie endlich bis zum Anschlag auf mir drauf saß, bog sie ihren Körper erneut ins Hohlkreuz und schlug mit einer Hand auf ihren Kitzler ein. Der nächste Strahl Lustflüssigkeit klatschte auf meine Brust. Ariane schrie. Sie schrie eigentlich nur noch. Kein menschlicher Laut kam mehr über ihre Lippen. Arianes ganzer Körper verwandelte sich zu einer einzigen fickenden Fotze. Einer stark spritzenden Fotze.
Natürlich war ich fasziniert von diesem Anblick. So etwas Geiles hatte ich noch nie gesehen. Noch gar nie. Die großen Brüste hingen nun links und rechts an ihrem Körper. Die schwere Masse drängte nach außen. Dennoch standen ihre Brustwarzen senkrecht von den dunklen Warzenhöfen ab.
“Los jetzt, zwick mir in die Brüste, gib’s mir, krall mich, mach mir Schmerzen!“
Ariane wurde wild vor Lust. Ihr kräftiger muskulöser nassgeschwitzter Körper erinnerte mich an das Sinnbild einer kämpfenden Amazone. Ich hatte keine Chance. Also machte ich, was sie wollte. Es war ja schließlich auch zu meinem Vergnügen. Ich krallte, nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog gar grässlich daran. Ariane schrie auf.
Je lauter sie schrie, umso mehr Flüssigkeit sonderte sie ab. Schlug sie sich dabei auch auf ihre Klit, spritzte noch mehr aus den Tiefen ihrer fleischfarbenen Fotze hervor. Sie stöhnte immer lauter, stöhnte mit immer tieferen Tönen. Das machte mich an. Ein ums andere Mal mehr. Als Ariane mitbekam, dass ich kurz davor stand selbst zu kommen, richtete sie sich auf. Mein zum Bersten großes Glied rutschte aus ihrem Arschloch.
Ariane beugte sich zum Rand ihres Bettes, öffnete die Schublade ihres Nachtkästchens, holte ein Ölfläschchen heraus und griff zu ein paar Papiertaschentüchern. Sie kam zurück, goss ein wenig Öl über meinen Schwanz, der darauf sofort reagierte. Es war nicht einfach Massage-Öl. Das Öl war mit irgendeinem Inhaltsstoff versehen, der ziemlich heftig brannte. Mein Schwanz feuerte, als stünde er in Flammen. Und wuchs noch ein Stückchen. Vom soeben noch befürchteten Abspritzen war keine Rede mehr.
Ariane beobachtete mich mit lustverzerrtem Gesicht. Offensichtlich geilte es sie ziemlich auf, wie ich auf ihre Behandlung reagierte. Sie tropfte sich Öl zwischen ihre Brüste undkniete sich wieder zu mir herab. Anschließend senkte sie ihre Brüste so über meinen Schwanz, dass er zwischen ihren mächtigen Eutern verschwand. Dann drückte sie mit beiden Händen ihre Euter fest zusammen und begann mein bestes Teil zu wichsen. Immer wieder sah ich, wie die Eichel zwischen ihren fetten Titten auftauchte.
“Das mag wohl meine kleine Wichskanonen-Sau. Ein ausführlicher Tittenfick. Ich mach dich fertig. Passt bloß auf!“
Ich war in diesem Augenblick sprachlos. Gerne hätte ich ihre Anmache mit ebenso deftigen Worten erwidert. Aber es fiel mir nichts ein. Der Blick auf meine Eichel, die zwischen den Rieseneutern verschwand und wieder auftauchte, machte mich einfach sprachlos. Sie schob ihren Oberkörper hin und her und hin und her, goss noch einmal ein paar Tröpfchen von ihrem scharfen Öl nach.
Dann war es um mich geschehen. Ich rotzte eine große Ladung meiner Sahne aus meinem steifen Schwanz und besudelte ihre Riesentitten bis hoch zum Hals. Ariane quietschte. Sie quiekte wie ein Schwein und lachte gleichzeitig. Dabei presste sie ihre Titten immer stärker zusammen und quetschte somit den letzten Tropfen aus meinem steifen Wichskolben.
Es liegt am Öl
Irgendwie schien es am Öl zu liegen. Aber ich wurde nicht schlaff.
“Was hast du denn für einen geilen Dosenöffner. Der bleibt ja steif!“
“Das verdankt er deinen Titten, du geile Sau.“
Ariane ließ mich los, setzte sich neben mich, bewunderte die große Ladung Sperma, die ich ihr auf Brust und Hals abgefeuert hatte und begann genüsslich das Sperma über ihre Brüste und über ihrer Fotze zu verreiben.
“Das ist für mich wie Salbe. Schweinesalbe. Geile-Sau-Salbe. Stechersalbe. Wichskanonensalbe.“
Sie schaute an mir hinab und sie sah, dass mein dauersteifes Glied noch immer nach einer Erlösung suchte.
„Los, dreh dich um, streckt mir deinen geilen Pferdearsch entgegen“, rief ich laut.
Ich hatte das Gefühl, schreien zu müssen, denn Ariane war in der Zwischenzeit dieser Welt entrückt. Sie hatte nur noch damit zu tun, meine Ficksahne über Fotze und Titten zu verteilen. Wie in Trance richtete sie sich auf, kniete sich vor mich hin, spreizte ihre Beine weit und hielt mir ihren Knackarsch entgegen.
Der brauchte noch ne Ladung. Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und zog ihn durch ihre Spalte.
„Oh Gott, du geiler Hengst, steckt ihn noch nicht rein. Zieh ihn noch ein paar Mal durch und schlag mir dann mit der Eichel auf meinen Kitzler.“
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand, zog ihn durch ihre Spalte, versuchte, ihn dabei ein Stück weit in sie hinein zu stecken. Ich war aber auch darauf bedacht, am Ende über ihren harten Kitzler hinweg zu gleiten. Das fühlte sich gut an. Die Eichel feuerte noch immer vom Massageöl.
Meine Eier hingen locker an meinem Schwanz. Plötzlich griffAriane danach und zog sie lang.
„Booaaahhhh!“, klagte ich.
Sie verursachte mir Schmerzen, denen ich mit harten Schlägen meines Schwanzes auf ihren Kitzler begegnete. Auch Ariane schrie auf. Allerdings vor purer Lust. Denn jedes Mal, wenn meine Eichel ihren Kitzler traf, sprühte wieder ein kleiner Strahl aus der Mitte ihrer triefenden Fotze heraus.
Das ging so lange, bis ich dachte, endlich mal zustoßen zu müssen. Mit einem kräftigen Schwung drückte ich meinen harten Prügel in sie hinein. Ariane schrie auf vor Lust, drückt mir ab sofort ihr Hinterteil entgegen. Ich konnte diesen herrlichen Arschbacken nicht widerstehen. Ich pumpte in sie hinein, was das Zeug hielt. Es klatschte und spratzte.
Zwischen ihrer Arschspalte blickte mich fordernd ihr kleines Arschloch an. Ich nahm zwei Finger, steckte sie bis zum Anschlag hinein und fickte sie nun mit Schwanz und Fingern. „Mann Junge, du hast es raus. Du bist die geilste Sau an meinem Loch – ever!“
Das hört man doch gerne als Mann. Und schon stieß ich härter zu, schneller und tiefer. Sie massierte und knetete dafür meine beiden Eier. Immer wieder grenzwertig, so dass ich manchmal vor Schmerzen tief Luft holen musste.
Meine Fickbewegungen brachten ihre Euter glockenartig zum Schwingen. Zum Teil so stark, dass die großen Titten ihr ins Gesicht flogen. Dann stöhnte sie besonders tief und laut. Aber endlich war es soweit. Ich stand kurz davor abzuschießen.
Ich konnte gerade noch mein hartes Teil aus ihrer Fotze ziehen und noch einmal Maßnehmen. Dann drückte ich mich in ihre Rosette hinein soweit ich konnte. Tief in ihr drin verströmte ich meine, wie ich glaubte, letzte Sahne dieser Nacht.
Ariane schrie auf, als sie meinen Abgang bemerkte. Sie schlug sich sofort mit der Hand auf ihren Kitzler, verbreitete damit ihre Lustflüssigkeit überall auf mir und auf ihrem Bett. Das musste schon durchtränkt sein wie ein Moor.
Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arschloch heraus zog war ich so geschafft, dass ich einfach zur Seite knickte. Ich musste mich auf den Rücken legen und erst mal tief durchatmen.
“Junge, Junge, du hast mich tatsächlich geschafft“, flüsterte Ariane und legte sich neben mich. Augenblicklich schliefen wir mitten in der Nacht wieder gemeinsam ein.
Zum Sonnenaufgang
Draußen kletterte die Sonne soeben über den Horizont. Da machte sich Ariane schon wieder über meinen Riemen her. Zum zweiten Mal in dieser Nacht erwachte ich, als Ariane meinen Schwanz - nun mit ihrem Erdbeermund – bearbeitete und zu ungeahnten Größen wichste und blies. Woher nur hatte mein Schwanz diese Energie.
Als Ariane sah, dass ich aufwachte, kletterte sie über mich. Irgendwoher kannte ich das schon. Ich dachte zunächst, sie würde sich für einen Ritt auf mich setzen. Dabei griff sie nur nach meiner harten Latte, brachte sie in die Nähe ihrer Möse und fuhr sich nun ständig damit durch die Spalte.
Jedes Mal wenn meine Wichskanone ihren Kitzler berührte, spritzte sie mich an. Dabei quiekte sie schon wieder wie ein Schwein. Ihre riesigen Euter hüpfen vor mir auf und ab. Was war das? Ein Déjà-vu?
“Markus, ich wusste ich bin dauergeil. Aber dein Schwanz macht mich völlig kirre.“
Ihre Aussage unterstrich sie mit weiteren Spritzern auf meinen Bauch.
Sie bewies grandioses Geschick in ihren Händen. Mein Lustknüppel wuchs und wuchs. Ich hatte ihn noch nie so groß gesehen. Mir wurde schon ganz schwarz vor Augen.
“Bitte sei vorsichtig, ich spritze gleich ab.“
“Getrau dich bloß nicht!“
Ariane ließ von mir ab, fiel neben mir aufs Bett, richtete sich auf ihren Armen auf und beobachtete nun meine Eichel aus nächster Nähe. Dann legte sie ihren Kopf bequem auf meinen Oberschenkel und beobachtete ihr eigenes Treiben. Sie wichsten meinen Schwanz mit beiden Händen. Sie strich dazu an meinem Schaft auf und ab. Langsam. Dazwischen drückte sie ihre Finger fest zusammen. Es war, als würde sie mich melken. Die Sahne stieg in mir hoch. Ich konnte mich nicht wehren. Plötzlich war ich soweit. Ich drückte meinen Schoß vom Bett ab.
Ariane begann nun in rasender Geschwindigkeit an meinem Schwanz zu wichsen. Mit einer Art verklärter Begeisterung stierte sie auf meine Eichel. Bis es aus mir heraus brach. Ein Schwall meiner weißen Sahne landete direkt in ihrem Gesicht. Sie leckte mit der Zunge ab, was sie erwischen konnten. Mit melkenden Fingerbewegungen versuchte sie den letzten Tropfen aus mir heraus zu holen.
Als nichts mehr kam und mein Schwanz schon wieder kleiner wurde verrieb sie die restliche Ficksahne, die sich auf Gesicht und Brüsten angesammelt hatte, auf ihrem Dekolleté.
“Ich glaube, ich bin süchtig danach, männlichen Samen auf meinem Körper zu verreiben. Wahrscheinlich wachsen deshalb meine Titten so schön.“
“Du kannst stolz auf deine Titten sein“, lobte ich sie.
„Ich glaube, ich bin auch süchtig nach dir geworden. Ich will dringend noch mal deine Gesichtsfotze ficken.“
„Na sag mal, wie drückst du dich denn aus? Du hast doch ne Fotze – ich hab einen Schwanz, schon vergessen?!“
“Halt die Klappe, leg dich hin und verhalte Dich still!“
Was soll man machen wenn einem so viel Gutes wird beschert? Ich legte mich auf den Rücken und wartete, bis sie ihren Schoß über meinem Gesicht platziert hatte. Sie blickte dabei zur Wand. Mit beiden Händen krallte sie sich in die Rückseite des Bettes und begann sofort, ihren Schoß auf meinem Mund und meiner Nase hin und her zu schieben. Ihr Kitzler zog über mich hinweg. Und ihre Schamlippen standen, von ihrer Geilheit klitschnass, weit offen. Als sie ihre Rosette und ihre geöffnete Fotze weit ausholend über mein Gesicht schob, streckte ich die Zunge heraus, um in sie einzudringen. Den letzten Schnalzer auf dem Weg meiner Zunge von Rosette bis zum Schambein verpasste ich ihrem übergroßen Kitzler.
Dabei wurde ich jedes Mal angespritzt. Mir lief ihr Lustsaft am Gesicht hinab und tränkte das Kissen. Einmal erwischte sie beim Spritzen direkt meine Nasenlöcher. Ich musste husten und niesen. Dabei knallte ich mit dem Gesicht gegen ihren Unterleib. Das schien ihr noch mehr Spaß zu machen. Sofort verstärkte sie ihre Fickbewegungen.
Sie machte sich derartig wild über mich her, dass es nur wenige Augenblicke dauerte, bis sie ein weiteres Mal kam. Als der Orgasmus über ihren Körper herein brach, schrie sie lauthals auf. Ich musste daran denken, dass sie mir beim Hochgehen erklärt hatte, ihre Nachbarn wären derzeit nicht da. Was für ein Glück.
Ich krallte mich in ihren Arschbacken fest und versuchte, ihre unkontrollierten Bewegungen zumindest so von meinem Gesicht fernzuhalten, dass sie mir beim facesitting nicht die Zähne ausschlug. Als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war fiel sie neben mir aufs Bett.
Leck mich!
„Leck mich“, rief Ariane wenige Augenblicke später lauthals. Dabei stieß sie ihren Schoß plakativ in die Höhe. Das war eindeutig. Ich drehte mich auf den Bauch, krabbelte erschöpft, aber immer noch gierig, durchs Bett und versuchte, zwischen Arianes Beine zu gelangen.
Kaum lag ich zwischen ihren kräftigen Oberschenkeln, da riss sie schon beide Beine weit auseinander. Mittendrin öffnete sich ihre Spalte in hellem Pink. Samen, Mösenschleim, Lustsaft, alles lief in einem bunten Gemisch aus ihr heraus. Ariane war nicht nur nass. Sie lief über.
Ich begann sofort, sie an ihren dicken Schamlippen zu lecken, leckte ihre Dose aus, schlürfte den Liebessaft aus ihrer Fotze und griff mit beiden Händen unter ihre Arschbacken. Mit beiden Daumen zog ich ihre Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, so dass ich mit der Zunge so tief in ihre Möse hineinlecken konnte, bis meine Zunge komplett in ihr verschwand.
Ariane quiekte und stöhnte. Wenn ich mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte, gab sie kleine Strahlen ihrer Flüssigkeit von sich. So als hätte ich eine Munddusche angeschaltet, spritzte es in mich hinein. Eine grandiose, geile Leckerei.
„Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich!“
Ariane zog ihre Beine an, bis sie mit den Knien ihre Brustwarzen berührte. Ich nahm Ihr Angebot an und leckte weiter. Breit zog ich mit meiner Zunge durch ihren Spalt. Die leicht raue Oberfläche meiner Zunge elektrisierte sie umso mehr, wenn ich damit über ihre Klit hinweg fuhr. So ging das einige Zeit. Ariane wurde immer lauter. Ihr lief der Saft zwischen die Arschbacken, matsche Betttuch und Kissen voll.
Mir machte es mächtigen Spaß. Zur Abwechslung drang ich mit Zeigefinger und Mittelfinger in ihre Rosette ein.
„Ah, du Sau, steck mir alles was du hast in mein Arschloch!“
Tolle Anweisung! Sofort ließ ich zwei weitere Finger folgen. Es war schwer, sie in Arianes Hinterteil hinein zu schieben. Denn sie war trotz all ihrer Erfahrungen und Schmierstoffe jugendlich eng. Am Ende steckten aber tatsächlich vier von meinen Fingern in ihr drin.
Ich schob sie in ihrem Darm hin und her, wichste wie wild die Rosette.
„Los, lass Dich gehen! Streck mir Deinen Prachtarsch entgegen! Du rattenscharfe Arschfotzensau!“
Diese Worte waren Wasser auf Arianes Mühlen. Nach wenigen Fingerfickbewegungen kam Ariane. Sie füllte meinen Rachen mit ihrem Saft. Ich versuchte nur zu Beginn den Lustsaft zu schlucken. Dann musste ich alles aus mir heraus laufen lassen. Zu viel schoss sie in mich hinein.
Als Ariane merkte, dass ich meine Finger aus ihrem Arschloch herausziehen wollte, brüllte sie: „Lass sie drin, lass sie bloß drin!“
Ich gehorchte und ließ sie stecken, begann auch gleich, sie wieder zu wichsen. Ariane umfasste ihre Kniekehlen mit ihren Armen und zog ihre Beine noch weiter an ihren Körper heran.
Feuer frei für mich, um sie härter penetrieren zu können.
Dann löste sie einen Arm von ihren Kniekehlen. Mit dem zweiten hielt sie weiterhin ihre Beine fest. Die freigewordene Hand fand ihre Mitte. Als wäre ihre Hand ein Hobel, rieb sie nun über ihren Kitzler. Ich versuchte erst gar nicht, mit meiner Zunge wieder in die Nähe ihrer Schamlippen zu gelangen. Zu sehr rieb sie selbst an sich.
“Schau zu, wie ich wichse. Schau genau hin!“
Und garantiert, ich schaute genau hin. Das Zuschauen machte mich an. Immer mehr. Bis sich bei mir wieder etwas regte. Seltsam, wie schnell das heute ging. Irgendwie hatte mich Ariane in ihren Bann gezogen. Das war schon echte Sucht. Das konnte doch nicht mehr normal sein.
Mein Schwanz wurde immer steifer. So dass ich nicht mehr darauf liegen konnte. Ich musste auf die Knie gehen. Während sich Ariane immer schneller den Kitzler wichste.
Sie kam.
Sie schrie.
Ihre Säfte flogen durch das Schlafzimmer.
Ich war nass von oben bis unten.
Arianes Orgasmus wollte nicht abklingen. Es dauerte einige Zeit, bis sie sich allmählich beruhigte. Dabei hielt sie jedoch immer noch ihre eigenen Kniekehlen mit einem Arm fest. Und diese Situation nutzte ich aus.
Mit dem steifen Schwanz in meiner rechten Hand setzte ich mich vor sie hin. Erst schlug ich auf ihren Kitzler ein. Das brachte die mir schon bekannte Reaktion. Die Spritzer flogen nur so davon. Als die Eichel genug geschmiert war, setzte ich sie an ihrem Arschloch an.
Ein Ruck.
Und ich steckte bis zur Wurzel drin. Ariane ließ ihre Kniekehlen los. Breitbeinig setzte sie ihre Fersen auf. Nun bearbeite sie mit beiden Händen ihre Fotze. Sie wichste sich, steckte sich ein paar Finger hinein, wichste dann wieder. Ich hatte das Gefühl, sie ewig stoßen zu können. Ariane rieb sich derweilen unaufhaltsam ihren Schoß.
“Schau sie dir ruhig an. Meine unersättliche Fotze. Du hast sie süchtig gemacht.“
Ich stieß immer schneller und immer härter zu. Ariane rieb sich mit ebenfalls zunehmender Frequenz und Stärke über Schamlippen und Kitzler. Bis sie kam.
Heftig schoss es aus ihrer Möse. Die Muskeln in ihrem Inneren verspannten sich. Vor allem der Ringmuskel an ihrer Rosette leistete schmerzliche Arbeit an meinem Schaft. Mein Schwanz wurde eingeklemmt, als hätte ich ihn in einen Schraubstock gespannt. Das bereitete mir Schmerz und Lust zugleich und machte mich auch irre geil. Und schon schoss ich meine Ladung in sie hinein. Ich füllte ihren Darm mit meiner Sahne.
In der Sekunde, in der sie mein Kommen bemerkte, brüllte sie umso lauter. Ich wartete nur darauf, dass es jede Minute an der Tür klopfte oder klingelte oder gar die Feuerwehr vor den Fenstern auftauchen würde. Nichts von dem geschah. Außer, dass Ariane und ich uns in den Armen liegend wieder zurück aufs Bett fallen ließen.
“Ich werde meinem Vater sagen, dass er seit Neuestem einen begnadeten Außendienstler hat. Du musst dann jede Woche einmal bei mir vorbeischauen, und bei mir Außendienst machen. Das werde ich von meinem Vater verlangen.“
“Ich bitte darum. Ich werde immer pünktlich erscheinen.“
“Und soll ich dir was sagen? Ich habe noch zwei Freundinnen. Die sind ganz ähnlich drauf wie ich!“
„Ach du liebe Zeit!“
Ariane
Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Eine erotische
Geschichte
von
Conny van Lichte
Die Freundinnen
“Markus, mein Saftschwanz, du kommst doch heute Abend vorbei?“, flötete Ariane in den Telefonhörer. Markus, der noch immer nicht begreifen konnte, was ihm geschah, bestätigte, dass er am Abend natürlich gerne vorbeikommen würde.
Das ging nun schon seit ein paar Tagen so. Ariane rief an. Und Markus rannte los.
Markus, das bin übrigens ich, steht Arianegerne zur Verfügung...
Ich hatte sienach einem Abend mit ihrem Vater, meinem Chef,kennen gelernt. Noch in der Nacht nach unserem gemeinsamen Abendessen kam ich nicht mehr zur Ruhe. Sie wichste meinen Schwanz so oft sie konnte, wichste ihre Fotze, sie spritzte mich voll und ritt mich in die Nähe des Abgrundes.
Ariane hatte mir in einer einzigen Nacht mehr Sexpraktiken gezeigt, als manche Menschen ein ganzes Leben lang miterleben. Und die Tage danach waren auch nicht langweilig. Besser gesagt die Nächte.
Heute Abend sollte ich Arianes Freundinnen kennen lernen. Von denen behauptete Ariane, dass sie ganz ähnlich drauf wären wie sie selbst. Das konnte ich mir nun gar nicht vorstellen. Mehrere Frauen, die so dauergeil waren wie Ariane, das gab es doch gar nicht!?
Als ich gegen 20:00 Uhr bei Ariane klingelte, drang aus ihrer Wohnung schon heftiges Gelächter. Mehrere Frauenstimmen riefen wild durcheinander. In dem Moment, in demAriane die Tür öffnete, wurde es plötzlich still. Ariane streckte nur den Kopf durch den Spalt. Sie blickte nach links und rechts, um sich zu vergewissern, dass niemand sie und mich sehen konnte. Dann riss sie die Tür auf.
Ich hatte zur Feier des Tages mehrere Flaschen Sekt und eine Flasche Aperol besorgt. Das Ganze wäre mir beinahe aus den Händen gefallen. Arianetrug nur einen Netz-Body, im Schritt offen. Ihre Füße steckten in hochhackigen Schuhen. Im Haar trug sie einen Haarreif mit den allseits bekannten Playboy-Ohren.
Sie ließ mir erst gar keine Zeit, damit ich meinen Mund wieder schließen konnte. Sie griff nach meiner Hand, zog mich mit einem Ruck in die Wohnung. Dann schloss sie geräuschvoll die Tür. Hinter Arianes Wohnungstür öffnete sich ein schmaler langer Flur. Am Ende des Flures ging es links zu ihrem kleinen Büro. Rechts befand sich das Schlafzimmer. Davor ging es auf der linken Seite in die Küche und auf der rechten Seite zu Toilette und Bad.
So, als hätten sie es einstudiert, stand nun an jeder Zimmertür jeweils ein bildhübsches Mädchen. Alle vier groß gewachsen, drei mit langen blonden Haaren und ein Mädchen mit ganz kurzen schwarzen. Alle vier Mädchen waren ebenfalls in Netz-Bodys gekleidet, trugen hochhackige Schuhe und lächelten mich vielsagend an. Sie hatten provokant die Arme verschränkt. Dahinter verbargen sich vier mal zwei große Brüste.
Während ich noch aufmerksam die außergewöhnliche Szene beobachtete begann Ariane meine Hose aufzuknöpfen. Auch mein Hemd wurde mir im Nu vom Körper gerissen. Die Tüte mit dem Sekt und dem Aperol stellte ich gerade noch rechtzeitig auf den Boden. Ariane würde sich später darum kümmern.
Ich konnte meine Erregung natürlich nicht verbergen. Der Anblick der fünf wunderschönen Frauen hatte mich schon lange aus der Fassung gebracht. Das machte sich durch die Versteifung meines Schwanzes auch gleich allzu deutlich bemerkbar. Als Arianenun meine Unterhose entfernte, kam ein Vielfaches Ahhh und Ohhh von den Mädchen. Wie auf ein Kommando lösten sie ihre verschränkten Arme und stemmten sie in die Hüften.
Ariane gab ein Zeichen: „Guten Abend, Mister Schwanz!“, begrüßten mich die Mädchen im Chor. Darauf hin kicherten sie vergnügt.
Das war das bislang das Geilste, was mir je von Frauen entgegen gerufen wurde. Keine Ahnung, warum die Mädchen sich das ausgedacht hatten.
So, als würde ich mich im Theater am Ende eines Stückes beim Publikum bedanken, verneigte ich mich im Flur und blickte alle vier nacheinander an. Dann gab mirAriane einen sanften Kuss auf die Wange.
Arianegriff währenddessen nach meinem Schwanz und führte mich am Schwanz zum ersten Mädchen.
„Nun pass mal auf, mein Lieber. Wir spielen heute Abend ein gemeinsames Spiel. Das Spiel heißt erst mal: Lutsch die Kleine!“
Biene und das Spiel
Arianegrinste breit. „Erst wenn du das jeweilige Mädchen bis zum Orgasmus geleckt hast, darfst du sie hinterher auch ficken. Zuerst musst du aber mit allen vieren durch sein.“
Ich staunte nicht schlecht, zog meine Augenbrauen hoch und blickte dem ersten Mädchen ins Gesicht. Ariane holte aus der Küche einen Stuhl, den sie mitten in den Flur stellte. Das erste Mädchen setzte sich breitbeinig auf den Stuhl, so dass ihr Schoß über die Stuhlkante hinaus ragte.
Auf dem Fußboden lag ein ledernes Kissen. Ich konnte mich auf diese Weise, ohne die Knie am Fußboden aufzuscheuern, niederknien und starrte nun zwischen die Beine der Blonden. Der Netz-Body war im Schritt und an der Rosette offen. Das hatte ich schon bemerkt. Der dunkle Body hob nun die blank rasierte Fotze besonders hervor. Die Blonde roch nach einem herrlichen Parfüm. Hinzu kam der betörende Geruch ihrer Möse.
Ariane und eine ihrer Freundinnen traten an den Stuhl heran und schnappten sich je ein Bein der Blonden. Beide hoben sie die Beine hoch und spreizten sie auseinander. Nun hatte ich den besten Zugang zu dem im Schritt offenen Schoß.
„Markus, das ist Biene. Gib Dir beim Lecken Mühe dann darfst Du sie hinterher ficken.“
Die Blonde war feucht. Es schmatzte, als sie ihre Beine auseinandergerissen bekam. Ihr Spalt öffnete sich sofort. Ihre Feuchtigkeit klebte an ihren Schamlippen und zog kleine Fäden, als sich ihre Fotze öffnete.
Die anderen beiden Freundinnen traten an die Blonde heran und beschäftigten sich sofort jeweils mit einer Brustwarze. Die Blonde besaß schön geformte große Brüste, auf denen kleine harte Brustwarzen thronten, die sich zwischen dem Gewebe des Netz-Bodys hindurchgearbeitet hatten.
Wahnsinnig geile Sache, dachte ich und begann, die Blonde zu lecken. Erst vorsichtig über ihre Schamlippen, dann suchte ich mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler. Ich musste nicht lange suchen. Durch mein Lecken erregt, stach er alsbald aus ihren Schamlippen hervor. Das Mädchen mit der kurzen schwarzen Frisur beugte sich über die Blonde, während sie eine Brustwarze drillte, und küsste ihre Freundin. Ein intensiver, inniger Zungenkuss.
Ich blickte von meinem Standort zwischen den Beinen des Mädchens hoch und wurde durch diesen Anblick noch geiler, als ich es eh schon war. Mein Schwanz schmerzte und stand senkrecht in die Höhe. Allerdings kümmerte sich niemand darum. Ich selbst hatte mich zu kümmern. Mein Lecken schien allerdings erfolgreich zu verlaufen, denn die Blonde begann während des Kusses, den sie mit der Schwarzhaarigen austauschte, tief zu stöhnen.
Sie schob mir auf der Stuhlkante ihren Schoß entgegen. Ich musste gar nicht mehr viel tun. Die Blonde war so aufgegeilt, dass sie nach wenigen Zungenschlägen über ihren Kitzler bereits erste Zuckungen zeigte. Dann schrie sie kurz und spitz auf und kam.
Erstaunt blicke ich auf ihre Fotze, denn sie hatte mich angespritzt. Ein starker, dünner Strahl traf mich mitten im Gesicht. Ich musste mir durch die Augen wischen, da es mich voll erwischt hatte.
“Biene ist ein rattenscharfes Geschoss. Sie feuert manchmal meterweit. Ich hab dir doch gesagt, dass meine Freundinnen genau so drauf sind wie ich.“
Ich wusste nicht, was ich darauf erwidern sollte. Stattdessen wischte ich mich ab. Biene kam langsam zu sich. Ihre Zuckungen flachten ab. Ariane und ihre Freundin stellten Bienes Füße wieder auf die Erde. Biene erhob sich wankend vom Stuhl.
Ich wollte ebenfalls aufstehen. Da drückte mich Ariane wieder nieder.
„Du bleibst schön dort, wo du bist. Du bist noch lange nicht fertig.“
Paula
Biene übergab den Platz ihrer Freundin.
„Das ist Paula. Paula hat ganz empfindliche Möpse. Das wirst du bald erleben. Dafür ist sie genauso empfindlich an ihrem Kitzler. Mach also schön langsam, sonst gibt's hier eine Überschwemmung.“
Ariane blickte mich verschmitzt an und gab mir mit einem Wink zu verstehen, dass ich nun wieder lecken dürfe. Paula öffnete ihre Beine, hob sie an und gab sie Ariane und ihrer Freundin in die Hände. Paula war eines der beiden Mädchen, die sich um Bienes Brüste gekümmert hatten. Paulas Platz wurde nun von Biene eingenommen. Beide Mädchen, die sich für die Brüste zuständig erklärten, hielten sich jedoch anfänglich sehr zurück.
Ich begann Paula zu lecken, indem ich mit meiner Zunge von einem Knie über die Innenseite ihre Oberschenkel bis zu ihrer Spalte und auf der anderen Seite wieder über die Innenseite des Oberschenkels bis zu ihrem anderen Knie leckte. Paula quietschte und warf lustvoll ihren Kopf hin und her.
Ich legte meinen kompletten weit aufgerissenen Mund über ihren Schoß und leckte mit breiter Zunge über Spalte und Kitzler. Sofort schrie Paula auf. Ein spitzer Schrei, der mir durch Mark und Bein ging. Ich probierte es noch einmal und leckte nur mit meiner Zungenspitze über Paulas Kitzler. Schon wieder ein Schrei.
Darauf hin vermied ich es, ihren Kitzler zu lecken und beschäftigte mich stattdessen mit ihren Schamlippen und mit ihrem Fickloch. Ihre Fotze war nass. Schleim tropfte bereits heraus. Als sich die beiden Mädchen an den Brüsten zu schaffen machten, schrie Paula bereits wieder. Sie schoss mit ihrer Hüfte nach vorne, so dass ich ihren Schoß voll ins Gesicht bekam. Dabei berührte ich ihre Klitoris mit meinen Zähnen.
Das reichte Paula aus, um das erste Mal zukommen. Es fühlte sich an, als würde sich ihre Fotze umstülpen. Plötzlich traf mich ein Luststrahl aus ihrer Mitte. Hart und warm traf er mich mitten im Gesicht. Und jedes Mal, wenn eines der Mädchen an den Brüsten zupfte, kam ein weiterer Strahl hinterher.
Paulas Lustsaft schmeckte gut. Ich trank ihn, sofern sie mir in den Rachen schoss. Und ich revanchierte mich dadurch, dass ich ihren Kitzler einsaugte und an ihm herumknabberte. Mit einem Mal vergriff sich Paula in meinem Haar und schlug meinen Kopf hart gegen ihren Venushügel. Ich war so überrascht, dass ich mich nicht darauf einstellen konnte. Meine Schneidezähne prallten voll gegen ihre Klit.
Paula brüllte wie am Spieß. Ich dachte schon, sie würde vor Schmerz schreien, weil ich sie gebissen hatte. Das war es aber nicht. Paula schrie vor Lust. Sie nahm meinen Kopf zurück, und knallte ihn noch mal gegen ihren Schamhügel. Dabei löste sich ein so heftiger Strahl, dass ich von Kopf bis Fuß geduscht wurde.
Die Mädchen an ihren beiden Brüsten hatten ihre helle Freude, denn das Zupfen und Zwirbeln der harten Brustwarzen führte zu neuen Strahlen, die über mich hinabplätscherten.
Ich entriss mich den Händen von Paula und zog mich soweit zurück, dass sie nicht mehr nach mir greifen konnte.
Paula war fertig von ihren Orgasmen. Sie zitterte. Die vier Mädchen hoben sie vom Stuhl und setzten sie auf dem Boden des Flures ab. Dort sank Paula schwer atmend in sich zusammen, wobei immer wieder kleine Rinnsale aus ihrer Möse traten.
Während ich mich von diesem besonderen Erlebnis erholte, sah ich, wie sich inzwischen Paulas Beinen eine ziemliche Pfütze bildete. Sie hielt eine Hand auf ihren Spalt. Sobald, sie ihre Finger nur ein wenig bewegte, floss ihr Saft.
Rosie
„Jetzt will ich“, rief die kurzhaarige Schwarze.
Sie drängelte sich auf den Stuhl, setzte sich, zog sofort ihre Beine an und spreizte sie weit auseinander. Ohne zu zögern machte ich mich sofort über ihre Möse her. Die Kurzhaarige war zwischen ihren Beinen nicht blank rasiert. Ihre kurzen Härchen bildeten ein schönes dunkles Dreieck rings um ihre Schamlippen. Die Härchen waren fein. Sie stachen nicht. Aber sie waren lange genug, so dass ich mit den Lippen daran zupfen konnte.
Während ich an den Härchen spielte und in ihre dicken äußeren Schamlippen biss, versuchte Ariane gegen den Venushügel der Kurzhaarigen zu schlagen.
„Sie braucht diese Schlägel. Mach dir also nichts draus, wenn ich hier ein bisschen fester zuschlagen“, gab mir Ariane zu verstehen. Rosie schob ihren Schoß über die Kante des Stuhles hinaus und zog ihre Beine bis zu ihren großen Brüsten an. Da Paula ausgefallen war, kümmerte sich nur noch das letzte verbliebene blonde Mädchen um Rosies schwere Brüste und um die steifen Brustwarzen der Schwarzen.
Rosie war klatschnass im Schritt. Sie musste über die letzten Minuten hinweg sehr geil geworden sein. Nach wenigen Schlägen von Ariane kam sie bereits. Ich hatte nicht einmal die Chance, sie richtig auszulecken, da fing es schon an. Sie spritzte mich voll. Jeder Schlag von Arianeauf ihre Fotze zog einen Strahl ihrer Lustflüssigkeit nach sich. Ich konnte meine Zunge sogar von ihren Schamlippen entfernen. Trotzdem spritzte und spritzte sie. Dabei gab sie seltsame tiefe Laute von sich, die eher an ein Tier als an einen Menschen erinnerten.
Das kurzhaarige Mädchen schossplötzlich wie von der Tarantel gestochen vom Stuhl hoch. Dabei schlug es sich selbst mit der Hand brutal auf Fotze und Kitzler. Die Flüssigkeit, die jedes Mal dabei aus ihr heraus floss, verteilte sich mit tausend Tröpfchen im Raum.
Marie
Neben Ariane war nur noch ein mir bislang unbekanntes Mädchen übrig, dass ich noch nicht geleckt hatte.
„Mein lieber Markus, das ist Marie. Marie braucht lange bis sie kommt. Aber wehe dem, es geschieht.“
Marie schwebte förmlich auf ihren hochhackigen Schuhen und mit aufrechtem Oberkörper und schwingenden großen Brüsten zum Stuhl in der Flurmitte und setzte sich. Sie schickte mir einen Kuss zu und zwinkerte dabei schelmisch. Sie hatte ein gewinnendes Lächeln. Ihr Gesicht wurde von langen lockigen Haaren eingefasst. Ihre langen Beine waren sonnengebräunt. Dazwischen befand sich eine äußerlich kleine Möse.
Marie setzt sich auf den Stuhl, während Ariane sich über sie her machte. Ariane küsste sie auf die Augenlider, auf die Wange, dann suchte sie mit ihrer spitzen Zunge den Weg zwischen Maries Lippen. Ein langer intensiver Kuss, bei dem die beiden Mädchen ihre Zungen umeinander herumtanzen ließen, folgte.
Erst schaute ich begeistert zu, dann begann ich, Marie zwischen ihren Beinen zu lecken. Zunächst versuchte ich, mit meiner Zungenspitze ihrer Spalte zu öffnen. Als einzige der fünf jungen Frauen war Marie zwischen den Beinen nur wenig feucht. Die großen fleischigen äußeren Schamlippen bedeckten ihre Mitte, so dass ich zu tun hatte, um in ihre Fotze hinabzustoßen. Marie kam mir mit ihren Händen zu Hilfe und teilte ihre Schamlippen so, dass ich endlich meine Zunge in ihrem Loch versenken konnte.
Ariane spielte während dessen mit Maries Brüsten. Ich hatte überhaupt nicht gesehen, was die anderen Mädchen derweil machten. Vorsichtig schaute ich mich um, immer mit meiner Zunge in Marie leckend. Paula saß noch immer schlapp am Boden. Biene und Rosie beschäftigten sich allerdings bereits miteinander. Sie saßen sich auf dem Fußboden so gegenüber, dass sich ihre Brüste berührten. Sie küssten sich.
Ich gab mir mit Maries Schoß viel Mühe. Nachdem ich lange zwischen ihren Schamlippen geleckt und auf ihren wulstigen äußeren Schamlippen vorsichtig herumgebissen hatte, fand ich endlich ihren Kitzler. Ganz langsam kam die kleine Perle aus ihrem Versteck gekrochen. So, als wäre sie ein wenig schüchtern, streckte sie ihr kleines Köpfchen heraus, auf dem ich sofort meine Zunge tanzen ließ.
Marie quietschte. Das schien ihr sehr zu gefallen. Mir ging das alles zu langsam. Deshalb trieb ich zusätzlich meinen Zeige- und meinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte hinein. Sofort fühlte ich, wie sich am oberen Ende ihrer Vagina eine raue Stelle auftat. Als ich Marie ganz leicht dort berührte atmete sie tief ein und aus, dann begann sie unentwegt zu stöhnen.
Meine Zunge tanzt unterdessen wild auf ihrem Kitzler hin und her. Marie ließ von ihrem eigenen Schoß ab und fing nun an, zwischen den Beinen von Ariane zu spielen. Sie fickte Ariane