Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein Feuerwerk der besonders erotischen Art! Gemeinsam mit meinem befreundeten Autor Nick Perado habe ich in diesem Feuerwerk der Erotik und des hemmungslosen Sex auf über 2.000 herkömmlichen Buchseiten 100 heiße Geschichten zusammengestellt, in denen sich Menschen unter nahezu allen denkbaren Konstellationen näher kommen und sich bisweilen auf die intensivsten erotischen Spiele einlassen. Sie sind heiß, wollen begehrt werden, begehren, leben ihre Wollust auf unterschielichsten Wegen aus. Die Geschichten führen hinein in Welten voller Lust, Triebhaftigkeit, schamlosem Begehren und zügellosem Verhalten. Dabei lieben Frauen Männer, Frauen andere Frauen, Männer Frauen, sie toben sich aus bei Gruppensexparties oder mit wechselnden Partnern in Swingerclubs... In all den Geschichten wird die körperliche Liebe detailreich und in vielen Facetten beschrieben. Bisweilen deftig und sehr direkt. Bisweilen auch gefühlvoll und zärtlich. Viel Spaß beim Lesen wünscht Euch Eure Conny van Lichte 100 Geschichten:1 Heiße Wasserspiele 2 Sandras wilder Ritt 3 Anke – aus Liebe, Lust und Leidenschaft 4 Paulina – Wild und schmutzig muss es sein 5 Ein perfekter Tag in San Francisco 6 Sarahs Bondage- und Fesselspiele 7 Von einer reifen Frau (MILF) verführt 8 Yvonnes neue Sekretärin 9 Linda * Genommen vom Masseur 10 Bea, die rattenscharfe Friseurin 11 Drei Männer für Bea 12 Mark & Julia – Ihr erster Abend im Swingerclub 13 Nina * Heiße Spiele mit Video-Clips 14 Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips 15 John, mein Herr 16 Ein Frühsommerabend mit Mareike 17 Larissa, unsere heiße Erbtante 18 Tessa verführt ihren Nachbarn 19 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 1 20 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 2 21 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 3 22 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 4 – Genommen von den Herren der Tafel 23 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 5 - Vorbereitet von der Zofe 24 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 6 - Zwischen Regelwerk und himmlischem Genuss 25 Cora gedemütigt und versklavt – Teil 7 - Das komplette Regelwerk 26 Das erotische Picknick 27 Potenter Mitbewohner für WG gesucht 28 Die Chefsekretärin – von allen genommen 29 Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau 30 Lesbische Erfahrungen 31 Mein lesbisches Lehrmädchen 32 Meine scharfe Schulfreundin Tina 33 Die Biker-Lady – Heiße Nächte im Biker-Zelt 34 Feucht – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 35 Feucht 2 – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 36 Feucht 3 – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 37 Feucht 4 – Erotische Erlebnisse einer reifen Bi-Frau (MILF) 38 Feucht 5 – Erotische Erlebnisse einer reifen Frau (MILF) 39 Tina – In der Sauna genommen 40 Sally, Alex und Max – Zwei lesbische Cousinen und ein Mann, der immer kann 41 Sylvias Sex-Satire 42 Evi – das erste Mal und immer wieder 43 Peggy – Die Sexparty auf der Burg 44 Susi – das Flittchen vom Fußballverein 45 Jenny – Chefin im Swingerclub 46 Maria – Ihr Kerl hat’s drauf 47 Der Notarzt 48 Der Nikolaus 49 Cindy * lüstern und devot 50 Bei Anruf Sex – Teil 1 51 Bei Anruf Sex – Teil 2 - Wannenspiele 52 Bei Anruf Sex – Teil 3 – Mit Jack in der Anprobekabine 53 Bei Anruf Sex – Teil 4 – Patrick und das Riesending 54 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 1 55 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 2 – Der dunkle Lord 56 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 3 – Der Vierer 57 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 4 – In der Öffentlichkeit 58 Meike – gefesselt und benutzt – Teil 5 – In Roberts Keller 59 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 1 – Ein heißer Dreier 60 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 2 – Ein heißer Dreier auf dem Golfplatz 61 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 3 - ...auf der Motoryacht... 62 Karsten, Ralf und Melanie – Teil 4 – Die Orgie auf der Yacht 63 Ramona – Teil 1 – Eine heiße Nacht mit Jana 64 Ramona – Teil 2 – Eine Nacht mit Jana in Ekstase 65 Ramona – Teil 3 – Das Mädchen am See 66 Ramona – Teil 4 – Vernascht von Franzi 67 Anja, Sklavin auf der Motoryacht 68 Anja, Sklavin auf der Motoryacht – Teil 2 – Carlos Freunde 69 Unstillbare Begierde 70 Nina und Nick... auf dem Boot 71 – 75 Peter der „Große“ Teile 1-5 Der Student, der auszog, um den Frauen das Squirting zu lehren 76 Josy – Mein erstes Mal in einem Swingerclub 77 Das „Model“ 78 Mein neuer Sklave 79 Vanessa, dauergeil – Teil 1 80 Vanessa, dauergeil – Teil 2 – Mitten in der Nacht 81 Vanessa, dauergeil – Teil 3 – Die Freundinnen 82 Vanessa, dauergeil – Teil 4 – Unterwegs in den Clubs 83 Meine Frau, ihre Freundin und ich 84 Doktor Schulze wird’s schon richten 85 Und plötzlich wurde es eine Orgie... 86 Meine sexy Englischlehrerin 87 Unsere Herrin Stella 88 Coole Nachbarn 89 Die junge Frau vom Pizza-Service 90 Das infernalische Quartett 91 Der Sklavenschüler 92 Sandra – extrascharf 93 Der Banker 94 Sylvias Sex-Satire 95 Linda bekommt Besuch vom Monteur 96 Simone – Therapiert vom Voyeur 97 Die rattenscharfe Friseuse 98 Susi – Der Sex ihres Lebens 99 Eine erotische Kreuzfahrt 100 Roxy vom Fitness-Studio
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 2034
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
2.000 Seiten
Geballte Erotik und
hemmungsloser Sex
Erotische Geschichten von
Conny van Lichte &
2.000 Seiten Geballte Erotik und hemmungsloser Sex
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2015: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783959243179
Alle Rechte vorbehalten.
Cover
Titel
Impressum
Heiße Wasser-Spiele
Mein Traumprinz
Heiß
Drin
Sandras wilder Ritt
Sandra
Komm mal mit …
Der Startschuss
Rittmeisterin Sandra
Gefesselt
Ein wilder Ritt
Anke aus Liebe, Lust und Leidenschaft
Anke
Carsten
Unterwegs
Heiße Spiele auf der Autobahn
Angekommen
Lust
Das Boot
Baden im Rhein – und mehr
Gewissensbisse
Ein kühler Empfang
Paulina Wild und schmutzig muss es sein
Paulina
Der Swingerclub
Die Orgie beginnt
Eine kleine Blonde für mich
Paulina, angekettet
Eine Pause an der Bar?
Hinter der weißen Linie
Gina
Pause und danach ne Dusche
Heimweg mit Hindernissen
Eine Runde „Mensch ärgere dich nicht“
Ein perfekter Tag in San Francisco
Ein perfekter Tag mit Ines
Hartes Training
Ines’ Art von Action
Gemeinsame Action
Zeit, das Kommando zu übernehmen
Eine Steigerung
Sarahs Bondage- und Fesselspiele
Sarah – in aller Öffentlichkeit
Konrad will mehr sehen
Fesselung
Fremde Hände
Ein neuer Knebel
Ein neues Folterinstrument
Der Gyn-Stuhl
Von einer reifen Frau (MILF) verführt
Hansi und das Seminar
Tanja
Ein unmissverständliches Angebot
Sollte Hansi annehmen?
Zuhause bei Tanja
Die Verführung
Harter Sex
Oral - Die nächste Variante
Lust mit dem Vibrator
Durch die Hintertür
Die Unterwerfung
Yvonnes neue Sekretärin
Gitte sucht einen neuen Arbeitsplatz
Yvonne Peisker
Die erste gemeinsame Reise
Gitte wird einbestellt
Gut vorbereitet
Erotische Erinnerungen
Linda * Genommen vom Masseur
Lindas Verspannungen
Feuchte Träume
Danilo und die Realität
Erst mal untersuchen
Im Innern ist fürs Erste alles ok
Hanteltraining
Übungen mit dem Gymnastikball
Bea, die rattenscharfe Friseurin
Die Zahnbürste und das Gemüsefach
Lockenwickler
Jens, Heißwachs, Lockenwickler
Donnerstag, Single- und Paarabend im Swingerclub
Harald verwöhnt Bea
Bea lutscht – und mehr
Drei Männer für Bea
Sehr viel Lust
Besuch im Swingerclub
Zu viert auf Spielwiese und Wasserbett
Lutz steht auf Bea
Ein „krönender“ Abschluss
Mark & Julia Ihr erster Abend im Swingerclub
Vom Auffrischen der Beziehung
Der Besuch
Dennis und Anita kümmern sich
Scharfe Szenen
Spiele am Pool
Danach zuhause
Nina * Heiße Spiele mit Video-Clips
Ein heißer Versöhnungs-Clip
Der Clip mit der Gurke
Nicks Revanche
Das Video-Experiment: zwei Liebende und vier heiße Clips
Das Experiment
Nick: Bing-Kling-Klang! Ein Clip geht auf Reisen
Nina: Ein heißer Versöhnungs-Clip trifft ein
Nick hat abschweifende Gedanken
Ninas Antwort: Der Clip mit der Gurke
Nick: Bong-Kling-Klong! Bilder, die ihn wahnsinnig machen
Nick: Bing-Kling-Klang! Das nächste Video für Nina
Nina erhält Nicks Revanche
Nick: Bong-Kling-Klong! Das haut ihn um!
John, mein Herr
Gefesselt
Wo ist John?
Vertrau mir!
Unfähig zu sagen was ich will
Nur eine Bitte äußern
John, ich will Dich spüren!
John kommt zu mir
John nimmt mich
Was ich will
Ein Frühsommerabend mit Mareike
Kurz vor Feierabend - Frühlingsgefühle
Mareike – Teilhaberin mit langen Beinen
Das Spiel beginnt
Mareike rückt ihm auf die Pelle
Mareike verwöhnt
Mareike will alles
Standortwechsel
Larissa, unsere heiße Erbtante
Alles läuft schief
Tante Larissa
Ein guter Cognac zum Tagesabschluss
Larissa winkt
Endlich nackt
Ich war noch nicht am Ende – ganz und gar nicht
Ein lüsternes ‚V’
Tessa verführt ihren Nachbar
Tessa, ein Mädchen von 18 Jahren
Norbert – Zimmer-Nachbar, Student, geeignet
Erst mal ne Zucchini
Der Tag der Tage
Tessas gieriges Hintertürchen
Der Deal klappt
Cora gedemütigt und versklavt
Gunnar
Fertig für die Reise
Regeln
Der Kleine Finger
Bestrafung
Auf allen Vieren
Gäste
Cora gedemütigt und versklavt Teil 2
Position Nr. 1
Vorbereitungen
Fertig zur Bearbeitung
Der Bock
Gemüse
Cora wird versklavt Teil 3
Im Chat
Prinz
Eine Frage der Eignung
Spiele an Cora
Strafe muss sein
Vorbereitungen
Cora gedemütigt und versklavt Teil 4
Den Herren der Tafel vorgestellt
Cora will sich benutzen lassen
Benutzt in der Liebesschaukel
Endlich – von Adrian genommen
Cora - Sklavin der Gäste
Zwei auf einen Streich
Cora gedemütigt und versklavt Teil 5
Hilda, die Zofe
Frühstück mit Adrian
Die Zofe kümmert sich
Das große Verwöhn-Programm
Adrian macht seine Sklavin hörig
Cora gedemütigt und versklavt Teil 6
Das Buch der Regeln
Adrian prüft seine Sklavin
Adrians Anweisungen
Adrians geniale Finger
Cora empfängt höchste Lust
Das Regelwerk – Teil 2
Cora gedemütigt und versklavt Teil 7
Das Regelwerk – der letzte Teil
Die Entscheidung
Strafe
Das Ei und Schläge auf den Po
Noch mehr Strafe
Cora darf kommen
Das erotische Picknick
Jana und Kai - Vorbereitungen
Autofahrt
Die Lichtung
Eine Flasche Sekt und ein wenig Olivenöl
Zum Picknick gehört Gemüse
Faust zum Nachtisch
Noch eine Überraschung
Potenter Mitbewohner für WG gesucht
Die Kündigung
Die Anzeige
Mietvertrag
Umzug – Einzug
Die Gurke
Der erste Morgen in der WG
Frühstück
Die Taufe
Die Chefsekretärin - von allen genommen
Mein Vorwort zur Party
Das Ende der Party
Frauenbewegungen – sollten rhythmisch sein
Brüderschaft
Hingabe auf dem Küchentisch
Personalgespräch
Ab und zu mal etwas Unmoralisches
Das Diktat
Mitten in der Nacht
Heiße Sehnsüchte einer unbefriedigten Frau
Lisa - untervögelt
Nachbar Tom
Die Wiese am Fluss
Und es wird ernst …
Gänzlich einander verfallen
Auf großer Fahrt mit Susi und Steve
Das Dreibettzimmer
Konrads Abenteuer
Steve darf ran
Und Susi?
Lesbische Erfahrungen
Meine Liste
Los geht’s
Bei Fanny
Schlafzimmer-Spaß
Fannys Spielzeugkollektion
Das würdevolle Ende einer Auktion
Mein lesbisches Lehrmädchen
Ich, die Junior-Chefin
Die Auszubildende
Verführt
Besuch bei Monika
Frisch gemacht für heiße Spiele
Spielzeug für Sina
Meine scharfe Schulfreundin Tina
Meine Schulfreundin Tina
Besuch bei Tina
Das Pornoheft und die Macht der Bilder
Tina wird verwöhnt
Gegenseitig
Tinas geiles Spielzeug
Erlösung für Tina
Die Biker-Lady
Peggy, meine Biker-Lady
Bikertreff
Am Lagerfeuer
Die Nummer auf der Harley
Der Typ im dunklen Overall
Abkühlung am Lagerfeuer
Ein besonders Großer
Ein Zelt für alle
Die „Aufnahme“-Prüfung
Der heiße Morgen danach
Feucht
Feucht
So fing es an
Durchgenommen
Zurück
Es geht weiter
Feucht * 2 *
Connys Bitte
Ich – die Milf
Der Radausflug
Echtes Fleisch
Rosie
Sushi-Bar
Kamasutra – oder so
Erst mal unter die Dusche
Karl
Im Club
Gangbang
Feucht * 3 *
Klassentreffen mit Conny
Patrick
Sex gegen Geld
Meine Brüste
Draußen mit Robert
Umkleidekabine
Mein Traum
Feucht * 4 *
Mein erstes Mal mit Conny
Langweilige Ehefrau
Katja und der Swingerclub
Die Entdeckung des Exhibitionismus
FKK-Reise nach Florida
Katamaran
In der Kajüte
Muskulöse Lustobjekte
Palmen, Strand und Vergnügen vorn im Netz
Motivtage – Tag der Umkleidekabine
Mit mir allein
In der Dessous-Boutique
Die Muschipumpe
Jeans und mehr
In der Sportabteilung
Feucht * 5 *
Meine Oberschenkel
Seine Hand in meinem Schritt
Meine Hand in seinem Schoß
Am Ziel
Auf einem Tisch genommen
Wild und ungestüm
Spagat – eine Fantasie
Tina In der Sauna genommen
Tina, allein zuhause
Finnische Sauna
Der Unbemerkte
Dampfsauna
Dampfsauna, die Zweite
Sally, Alex und Max
Auf dem Weg zu Alex
Alex
Bettgeflüster
Zärtlichkeiten – von Frau zu Frau
Alex kommt
Nun ist Sally dran
Ein neuer Tag
Testperson
Zu Dritt
Max packt mit an
Sally bläst
Alex hilft
Das erste Mal
Sylvias Sex-Satire
Ich, Sylvia, fast 40 und scharf
Küssen
Tod durch Knoblauch
Der riesenschwänzige Leichtathlet
Der Sabber-Fred
Der Spanier
Die Kleinen und die Großen
Lecken
Max
Paulchen
Die Schlechten
Mike aus Texas
Das Männer-Ding
Der Muskelmann und das Wiener Würstchen
Die mit der großen Klappe
Der dunkelhäutige Gigant
Deutlich unter meinem Beuteschema
Und extra noch die Eier
Und dann immer das Gewichse!
Der Geschmack von Sperma
Eier
Stellungen
Petro, der Indianer
Patrick, 150 Kilo
In der U-Bahn
Luigi
Mehrere
Im Swingerclub
Freunde
Nichts mit Frauen
Der Fetisch
Füße
SM mit Hans
Am Höschen schnuppern
Gewalt
Toys
Vibrator
Der Sattel
Steve und die Vibro-Eier
Gemüsegroßhändler Udo
Evi - das erste Mal und immer wieder
Evi
Partykeller
Karin und der kleine Helfer
Rolf
Achtzehn - und immer noch Jungfrau
Onkel Max
Endlich – das erste Mal
Das erste Mal – und immer mehr
Pause
Wenn die Geilheit siegt
Unersättlich
Peggy Die Sexparty auf der Burg
Die Party
Fantasien
Die Fahrt
Die Burg
Peggy wird getestet
Die Spiele sind eröffnet
Susi - das Flittchen vom Fußballverein
Die Meisterfeier
Susis Freundinnen
Mit der Mannschaft am See
Jenny Chefin im Swinger-Club
Jenny
Die Geburtstagsfeier
Eine geile Show
In aller Öffentlichkeit
Zum ersten Mal im Swingerclub
Mitten auf der fein gedeckten Tafel
Jennys Idee
Kniebeugen fürs Publikum
Und der Spaß geht weiter
Das Angebot
Spiele
Maria Ihr Kerl hat’s drauf
Der Kerl hat’s drauf
Marias Rache
Nachbarschaft
Doch noch ein Kerl, der’s drauf hat
Der Notarzt
Eine Flasche Sekt
Es hilft nichts, der Notarzt muss her
Die Nachsorge
Das volle Programm
Der Nikolaus
Die Trennung
Die vortreffliche Wirkung von Werbung
Nikolaustag
Gefühle kehren zurück
Cindy * lüstern und devot
Ramon
Die Fantasie
Cindy
Gefesselt
Das Spiel mit den Wäscheklammern
Vom Schlagen und Spritzen und von zwei Kerzen
Bei Anruf Sex Teil 1
Mein Verlangen nach Sex
Meine Strategie
Uwe – das Talent
Bernd – geile Spiele am FKK-Strand
Bei Anruf Sex Teil 2
Badewannenspiele
Rainer
Sauna
Vom Lecken bei 100 Grad
Tief drin – im Whirlpool
Und noch eine Runde
Bei Anruf Sex Teil 3
Die Suche geht weiter
Jack
Jack und meine Brüste
Wet days in a fitting room
Mit Jack vor dem Spiegel
Enough, let´s fuck
Auf kleinstem Raum geleckt
Bei Anruf Sex Teil 4
Patrick
Der Ritt auf dem Dicksten und Größten
Und jetzt von vorn
Mit Wucht von hinten
Noch vor dem Frühstück etwas im Mund
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 1
Meike
Meikes Fantasien
Offizier Klaus
Gefesselt
Von hinten
Angriff
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 2
Der Dunkle Lord
Die Lichtung und die Fesseln
Lust und Schmerzen
Erlösung
Lecken im Mondlicht
Meike Gefesselt und benutzt Teil 3
Von vielen benutzt
Abgeholt
Die Faust
Vier Männer und ein Tisch
Sandwich am Boden
Die Maschine am Poolrand
Im Korbsessel
Meike Gefesselt und benutzt Teil 4
Der Dessous-Einkauf
Sex in der Nachbarumkleidekabine
Ich will das auch
„Speedy“ - Kurt
Aufzug
Endlich – die Umkleidekabine
U-Bahn
Der kleine Badesee
Der Hinterhof
Meike Gefesselt und Benutzt Teil 5
Robert
Das Tempo-Spielzeug
Der Keller
Aufgespreizt
Die Peitsche
Über den Bock
Sandwich mit dem Freund
Samen zum Frühstück
Karsten, Ralf und Melanie
Karneval
Geiler Sex bei Melanie
Sandwich – ein unvergesslicher heißer Dreier
Karsten, Ralf und Melanie Teil 2
Zwei Tomaten
Der Golfball
Heißes Spiel im Golfcar
Das heiße Spiel in Melanie
Karsten, Ralf und Melanie Teil 3
Das Boot – Heiße Spiele auf der Badeplattform
Ralf
Der Dreier
Karsten, Ralf und Melanie Teil 4
Brüder und Schwestern im Geiste
Man trifft sich
Die Orgie
Noch ne Runde für Melanie
Spritzige Lust
Ramona
Die Blonde
Erst mal ein Bad
Jana
Auf der Matte
Heiße Spiele im Whirlpool
Ramona Teil 2
Ein wenig Ruhe nach dem Sturm
Facesitting
Im Sattel
Janas Ritt
Ramona Teil 3
Der kleine Strand
Das Mädchen
Gemeinsame Lust am Strand
Heiße Spiele im Wasser
Ramona Teil 4
Peter – der Schulfreund
Die Blonde in der Hollywoodschaukel
Franzi
Trio mit Peter
Anja - Sklavin auf der Motoyacht
Anja
Die Yacht
Bei voller Fahrt
Der Ritt auf dem Bug
Anja - Sklavin auf der Motoyacht Teil 2
Tom
Besuch an Deck
Anja und Trixi auf der Bühne
Die Orgie
Unstillbare Begierde
Fesselspiele
Carmen
Angebunden
Mit ganzer Hand
Das wunderbare Hinterteil
Nina und Nick … auf dem Boot
Erst mal lieben
Und noch eine geile Runde
Ein neuer Tag
Ninas Traum
Peter der „Große“
„Groß muss er sein!“ oder wie Mandy das Squirting erlernt
Peter und die Befragung
20 Uhr, Mandy
Der Kurs beginnt
Das Lehrstück
Und jetzt: Groß und dick und hart und steif
„Groß muss er sein!“ - Teil 2 - oder wie Elke das Abspritzen erlernt
Elke
Die Lektion beginnt
Die Penetration
Das spritzige Element
Nach dem „ersten Mal“
Der Massagestab
Peters ‚Problem’
Peter der „Große“ Das Quartett
Mund-zu-Mund-Propaganda
Vier rattenscharfe Schönheiten
Die Brünette
Die Blonde
Das gelehrige Duo
Peter – das Reitpferd
Peter der „Große“ Natascha
Natascha
Nataschas Lust
Natascha will mehr
Und zum guten Schluss rein damit
Peter der „Große“ Natascha – 2
Besuch bei Natascha
Über den Dächern der Stadt
Zitronencreme
Schokoladencreme
Peters Spritzlektion
Zur Feier gibt’s Champagner
Josy - Mein erstes Mal im Club
Mein erstes Mal auf dem Weg in den Club
Der Club
Der erste Kontakt
In den oberen Gemächern
Und: action
Das „Model“
Das „Foto-Modell“
Das Internet
Das erste Treffen
Das erste Mal
Das zweite Mal
Peterchens „Mondfahrt“
Mein neuer Sklave
Im Sessel vor dem Bett
Face sitting
69
Wie es dazu kam
Ein toller Mann in der S-Bahn
Mein Sklave
Vom Dienen und Bedient werden
Abgebunden für den besonderen Akt
Vanessa * dauergeil
Ein eher langweiliges Geschäftsessen
Meine Stammkneipe
Die erotisierende Wirkung von Bier
Und es geht ab
Heiß-kalte Spiele im Badezimmer
Selbst ist die Frau – selbst ist der Mann
Vanessa Dauergeil – Teil 2
Mitten in der Nacht
Es liegt am Öl
Zum Sonnenaufgang
Leck mich!
Vanessa Dauergeil – Teil 3
Die Freundinnen
Biene und das Spiel
Paula
Rosie
Marie
Auch Vanessa wird bedient
Die galante Wichsshow
Vanessa Dauergeil – Teil 4
Das Telefonat
Jazz-Club
Die Fahrt
Der Club
Heißes Blubbern im Whirlpool
Die Bar
Meine Frau, ihre Freundin und ich
Zu früh zuhause
Ich bin dabei …
Durch das Hintertürchen
Die sanfte Wiederauferstehung
Doktor Schulze wird’s schon richten
Das Problem
Die Klinik
Die Einweisung
Das heiße Bad und die sanften Gefühle
Der Pfleger
Visite
Ralf
Pia und Ralf
Und plötzlich wurde es eine Orgie …
Die Geburtstagsparty
Anita
Lydia will tanzen
Lydia übergibt ihr Geschenk
Klaus, der Fußballer
Mitternacht – Gong – Kalle - ein Spiel
Die Prüfung – Erste Aufgabe: das Kondom
Die Vibro-Kugeln
Die Puppe
SM
Die Muschipumpe
Das Erkennungsspiel
Mit vereinten Kräften
Meine sexy Englisch-Lehrerin
Frau Meinrath
Die Erpressung
Erste Schritte in die „richtige“ Richtung
Mein Wunsch soll Wirklichkeit werden
Ein überraschendes Angebot
Hotel
Das Wochenende genießen
Endlich geht es zur Sache
Am Strand
Die nächste Runde - Fingern
Bettina will mehr
Wünsche
Vom Schwängern der Frau Lehrerin
Die letzten zwei Stunden
Unsere Herrin Stella
Stella
Meine neue Rolle
Der Gast
Genommen
Endlich erlöst
Vorbereitungen
Die Nacht im Club
Stellas Spiel
Dienerin Monika
Monikas Erlösung
Coole Nachbarn
Neue Nachbarn
Enge Küche
Der Seitensprung
Die Einladung
Der Body
Ein offenes Paar
Beobachtungen
Der Fototermin
Die junge Frau vom Pizza-Service
Unser Trio
Tanzen
Ab ins Schlafzimmer
Einmal durchwechseln bitte …
Das jungfräuliche Hinterteil
Ohne jede Hemmung
Das infernalische Quartett
Das infernalische Quartett
Dildo-Party
Fantasien und Wünsche
Der Abspritz-Lehrgang
Maya organisiert
Die Party beginnt
Die Akrobaten
Durchatmen
Sechs standhafte Männer
Christina wird bedient
Majas Wunscherfüllung
Tanja und die Dampfsauna
Lisa – hart genommen
Der Sklavenschüler
Gefesselt
Seine Herrin
Erziehung
Das kleine Luder Tamara
Lottchen schlägt zu
Sein Empfinden für Tamara
Die nächste Runde der Bestrafungen
Unterricht
Gehorsam, Zucht und Ordnung
Am Ende des Tages
Sandra extrascharf
Reisetage
Stammkneipe
Eine überirdische Erscheinung
Geil vom Bier
Eine heiße Empfehlung
Bei Sandra zuhause
Duschen und zuschauen
Eine spritzige Vorführung
Der Banker Sex, Macht und Geld
Der Banker
Patrizia
Das Vorstellungsgespräch
Susi – die Vertraute
Patrizias Vorbereitungen zum ersten Arbeitstag
Heiße Schokolade
Der Arbeitsalltag
Echter Telefonsex
Shopping
Der Dicke im Folterkeller
Patrizias zweiter Tag
Sklavin auf der Yacht
Göttin auf der Küchenplatte
Linda bekommt Besuch vom Monteur
An einem regnerischen Tag
Eine Tasse Kaffee und ein Gläschen Prosecco
Eine tolle und sehr erotische Frau
Linda wird aktiv
Simone Therapiert vom Voyeur
Das Ende eines Urlaubes
Am offenen Fenster
WC-Erregungen
Badesee
Der Voyeur
Therapie
Die rattenscharfe Friseuse
Der letzte Kunde
René ist dran
Anett, unbefriedigt
Ein neuer Tag – Rock ohne Höschen
Eine Kopfmassage bitte!
Auf dem Tisch
Susi Der Sex ihres Lebens
Der Unfall
Sanfte Pflege
Intensive Pflege
Susi möchte es besorgt bekommen
Maik ist noch nicht fertig
Die galaktischen Orgasmen
Eine erotische Kreuzfahrt
Die Reise
Tina und Holger
Disco
Der Dreier
Roxy vom Fitness-Studio
Roxy
Annäherung
Schlafzimmer
Ritt
Eine erotische
Geschichte
Von
Conny van Lichte
Es hat geklappt.
Fragt mich bloß nicht wie.
Aber da ist er: der Mann meiner schlaflosen Nächte, meiner kühnsten Träume. Er sitzt in meiner Badewanne. Die ist voll Wasser und jede Menge Schaum hat sich glitzernd an der Oberfläche gebildet. Ich will mehr! Aber er ist unter diesen Umständen nur von seinen Brustwarzen an aufwärts zu sehen.
Im Badezimmer verteilt flackern Kerzen. Einige duften wohlig, süßlich. Auf dem Wannenrand platzierte ich vor wenigen Minuten eine Flasche Champagner im Kühler und zwei langstielige Sektkelche.
Ich betrete das Badezimmer und bin nur mit einem cremefarbenen Hemdchen aus Satin bekleidet, das vorne leicht geöffnet ist. Es wird lediglich am Hals von einem Schleifchen zusammengehalten. Ich hab es getan, hab mir nur für ihn meine Fußnägel lackiert. Das mag er. Ich weiß das.
Ich setze mich mit einer lasziven Bewegung auf den schmalen Rand der Badewanne. Gelenkig rutsche ich in die Wanne, bis ich ihm gegenüber gemütlich Platz gefunden habe. Die Füße lege ich mit den Fersen rechts und links auf den Wannenrand.
Also sitze ich nun mit weit gespreizten Schenkeln vor ihm. Und er sieht zum ersten Mal meine Muschi. Nun ja, nicht ganz. Denn das wäre für den Anfang viel zu direkt. Und das liegt mir nicht. Meine Süße wird von meinem nun nassen Hemdchen noch ein wenig verdeckt.
Ich höre ein leises stöhnen. Sofort geht es mir durch Mark und Bein. Dieses Stöhnen bringt die Schmetterlinge in meinem Bauch zum Flattern. Sie drehen sich in einem bunten Reigen um mich herum. Was für ein abgefahrenes Gefühl.
Er kommt mir ein wenig näher. Aber wie zufällig halte ich ihn mit einem Bein auf Abstand. Ich stelle einfach meinen Fuß auf seine leicht behaarte Brust. Er nimmt meine Zehen in seine schlanken Finger und leckt an meinem kleinen Zeh. Ganz zart über die Unterseite. Dann knabbert er am nächsten und am übernächsten. Und nun bin ich diejenige, die stöhnt.
Ich schiebe ihn mit einer leichten Handbewegung zurück in seine Ausgangsposition und deute ihm an er solle bitte liegen bleiben. Neckisch blickend und ihm mit meinen vollen Lippen einen angedeuteten Kuss zuwerfend tauche ich meine Hand in den Schaum. Damit bedecke ich meine Muschi und beginne nun, von dem glitzernden Schaum verdeckt, meinen Kitzler in kleinen kreisenden Bewegungen zu reiben.
Er schaut ganz verzweifelt. Will wohl wissen warum ich ihm das antue. Aber in dem Moment beginnt sich der Schaum auch schon aufzulösen. Und nun kann er sehen was ich da mache. Er sieht, wie ich mit dem Mittelfinger meine Klit reibe, sie streichle und sie genüsslich zwischen Daumen und Zeigefinger reibe.
Ich beuge mich vor und spüle mit einer Hand voll Wasser den Schaumrest weg, der sich auf meinem Schoß beharrlich hält. Nun kann er meine fleischigen frisch rasierten Schamlippen genau sehen. Er sieht deutlich, wie sie nass glänzen. Ich sehe es ihm an, dass er immer geiler wird.
Das gilt auch für mich. Auch ich werde geiler und geiler. Nun kann mein Traummann gut erkennen wie ich mit dem Finger durch meine Spalte streiche und dann wieder mit dem von meinem Mösenschleim feuchten Finger meine Klitoris bearbeite. Er darf sehen wie mein Saft langsam aus der Spalte sickert.
Ich will genau wissen wie geil er ist. Dazu tauche ich mit einem Fuß ins Wasser ein und fühle nach seinem Schwanz.
Wow, er ist schon richtig hart, steif, prall!
Ich streichle zärtlich mit den Zehen darüber und drücke ihm anschließend ein bisschen mit der Fußsohle gegen den Unterleib. Schon stöhnt er wieder auf. Dann stelle ich den Fuß wieder auf den Wannenrand und lasse ihn weiter zuschauen wie ich es mir selber mache.
Er kommt langsam immer näher. Jetzt fasst er nach meinen Zehen und hält sie fest. Er fängt an mich zu streicheln. Erst die Fesseln, anschließend langsam rauf bis zu den Kniekehlen - und wieder zurück. Er nimmt meinen linken Fuß und leckt über die Zehen. Ich könnte ausflippen!
Er nimmt den großen Zeh in den Mund und spielt mit seiner Zunge daran. Ich bin nahe daran ihn einfach anzuspringen und mich auf seinen prallen Schwanz zu setzen.
Aber nein!
Nein, noch nicht.
Es ist sooo geil, wie er mit meinen Zehen spielt . Ich will ihn wieder stöhnen hören und fasse in den Schaum, streichle sanft seinen Schwanz. Ich streichle mit dem Finger über die Eichel, mit dem Fingernagel sanft am Eichelrand entlang, dann runter bis zu den Eiern. Nehme eines davon in die Hand und knete es leicht.
Ich merke, wie er die Luft anhält. Und als ich ihn ganz vorsichtig wichse beginnt er zu stöhnen.
Oh, wie ich diesen Mann spüren will.
Nun küsst er mein Bein, kommt langsam meinem Zentrum immer näher. Meine Schenkel fangen an zu kribbeln. Die empfindlichen Innenseiten meiner Oberschenkel.
Jaa, jaaa!
Ich hoffe er küsst weiter bis zu meiner Muschi!
Nein, verflucht nochmal. Er tut es nicht. Er wartet ab, was ich als nächstes mache. Ich streichle über meine nassen Schamlippen, stecke einen Finger in meine Muschi und streiche anschließend mit der von meinen Säften feuchten Fingerkuppe über meine Lippen, mache ihn noch mal nass und fahre dann mit dem nassen Finger ganz langsam über seine Unterlippe.
Er leckt mit der Zunge über seine Lippe und saugt und leckt an meinem Finger. Er hält sogar meine Hand fest und saugt den Finger tief ein. Als wäre es ein kleiner Schwanz, so schiebt er ihn ein paar Mal raus und rein.
Was für ein geiles Gefühl.
Jetzt umfasst er meinen Hals, zieht mich zu sich hin und küsst mich. Er küsst mich zuerst zärtlich dann fest, saugt an meiner Lippe, knabbert daran, küsst sanft meine Mundwinkel. Plötzlich spüre ich seine Finger an meinem Oberschenkel. Sie wandern langsam in Richtung meiner Muschi.
Ich halte lustvoll den Atem an. Als er endlich über meine Schamlippen streicht kann ich ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Er streichelt nur leicht über meine äußeren Schamlippen. Dabei drückt er sogar kurz gegen meinen Kitzler.
Wow! Ich schwimme im Glück, in meiner eigenen Geilheit.
Er lässt mich los, schöpft mit beiden Händen Wasser in seine hohlen Handflächen und lässt es genussvoll über meine Brüste laufen. Der Stoff meines Hemdchens wird sofort durchsichtig und klebt an meinem Oberkörper. Man kann nun meine hart aufgerichteten Brustwarzen nicht mehr übersehen. Sie sind von meiner Geilheit steif geworden. Er küsst sie durch den Stoff hindurch und saugt an ihnen, beißt vorsichtig zu und leckt darüber.
Ich habe beim Einatmen bereits ein elektrisierendes Gefühl im Mund.
Vor Geilheit.
Es wird Zeit!
Ich will ihn spüren. Überall an und in mir. Er richtet sich ein wenig auf. Sein Schwanz taucht aus dem glitzernden Schaum auf. Er steht groß und steif von seinem Unterleib ab und trägt ein Mäntelchen aus Schaum.
Er küsst wieder meinen Hals und arbeitet sich langsam nach oben bis hinters Ohr vor, leckt mit der Zunge runter bis zum Schlüsselbein. Und wieder hoch, knabbert an meinem Ohrläppchen.
Wie ich das liebe!!
Bis zu diesem Moment habe ich nur meine Muschi gestreichelt. Nun will ich mehr. Ich lege meine Hände um ihn, schaue ihm tief in die Augen und versuche ihn zu mir zu ziehen.
Er sträubt sich.
Sein Kopf taucht ab, seine Lippen bewegen sich über meinen Hals, meine Brust, den Bauch.
Mein Gott, was hat er nur vor?
Er küsst entlang eines unsichtbaren Pfades nach unten, teilt mein Hemdchen auseinander, streichelt über meine Hüften und nähert sich langsam, quälend langsam, meinen Leisten. Er legt mit seinen Lippen eine Spur von der Brust bis zu meinem Schamhügel und fährt sie mit den Fingern immer wieder nach. Damit macht er mich wahnsinnig. Damit schürt er meine Gier nach mehr.
Nun senkt er seinen Kopf zwischen meine Schenkel und lässt seine Zunge nur ein einziges Mal über meine Schamlippen gleiten.
Das ist es.
Das will ich.
Mit Haut und Haar.
Ich stöhne laut auf vor Verlangen.
Jaaa - das will ich, genau das.
Und noch viel mehr.
Noch einmal taucht er vor meinen Augen auf, küsst mich gierig auf den Mund und widmet sich dann meiner Muschi.
Er leckt, saugt, knabbert. Und manchmal pustet er sie auch nur an. Er saugt meinen Kitzler ein bis er fast platzt, knabbert darauf herum und leckt dann wieder nur leicht darüber. Er setzt einen Klecks Schaum drauf, pustet ihn vorsichtig an. Ich spüre wie die einzelnen Bläschen platzen. Das ist ein wahnsinniges Gefühl. Ich verliere beinahe den Verstand. Wie oft schon habe ich mir solche lustvollen Momente gewünscht. Wie oft schon davon geträumt. Jetzt werden sie wahr.
Mein fleischgewordener Traum greift zum Brausekopf, dreht das Wasser auf und lässt es über meinen Unterleib rieseln. Ein winziger Strahl. Das warme Wasser läuft einfach an meinem Venushügel vorbei und links und rechts an den Schamlippen herunter. Um dann vom Hintern in die Wanne zu tropfen. Denn ich habe mich lustverzerrt in einer fast übermenschlichen Drehung aus dem Wasser gehoben, ihm meine Muschi direkt vor den Augen präsentiert. Ich könnte verrückt werden vor Geilheit, könnte meine Schamlippen auseinander ziehen und die ganze Möse einfach über seinen Kopf stülpen.
Er dreht nun etwas fester auf und hält den Strahl genau auf meinen Kitzler, legt sich mein Bein über die Schulter und kreist mit dem Brausestrahl über meiner Muschi. Plötzlich lässt er die Brause ins Wasser gleiten und saugt wieder an meinem Kitzler.
Der Mann ist der Wahnsinn.
Das ist zu viel für mich.
Unbeherrscht schreie ich laut auf.
Aiiiihhh!
Er leckt und saugt. Und mitten in der schönsten Wonne spüre ich wieder den Wasserstrahl. Es fühlt sich noch geiler an als zuvor. Er liebkost mit dem Wasserstrahl erneut meine Muschi und die Innenseiten meiner Oberschenkel, legt den Duschkopf wieder beiseite und leckt mich. Schon wieder. Seine Zunge grenzt an das Genialste, was mich je zwischen meinen Beinen geleckt hat.
Ich hänge inzwischen völlig verkrampft vor Lust über dem Wannenrand. Plötzlich spüre ich einen kalten prickelnden Bach über meine heiße Muschi laufen. Ich öffne meine Augen, die ich bis gerade eben vor Lust zusammengekniffen hatte. Er holte sich die Champagnerflasche und gießt nun das kalte perlende Nass langsam über meinen Schamhügel. Wie in Zeitlupe nimmt er noch einen letzten Schluck aus der Flasche, rutscht wieder runter, saugt meinen Kitzler in seinen Mund, lässt den Champagner in seinem Mund an meiner Klit prickeln.
Wow! Was für ein totgeiles Gefühl.
Aber nun ist es genug. Ich ziehe, indem ich seine glatt rasierten Wangen festhalte, seinen Kopf zu mir hoch und küsse ihn auf den Mund, lecke über seine Lippen und teile sie schließlich mit der Zunge. Ich schlürfe das, was von dem Champus noch übrig geblieben ist. Und als er sich voll auf den Kuss konzentriert umfasse ich seinen Hintern und ziehe ihn her zu mir.
Ich will ihn jetzt spüren. Ich muss ihn spüren. Sein Schwanz drückt gegen meine Schamlippen. Er steht prächtig im Saft, kann nicht anders, als meine Schamlippen zu teilen. Mein Traumprinz spürt meine Nässe, meine Hitze. Und kann nun auch nicht mehr widerstehen.
Er dringt in mich. Aufreizend langsam. Quälend langsam.
Und während seine Zunge meine Zunge liebkost spaltet sein Schwanz meine Muschi. Die dicke glänzende Eichel schiebt wie selbstverständlich meine äußeren Schamlippen auseinander, wird von meinem Mösenschleim empfangen, bohrt sich in meine Lusthöhle, rutscht in mich – ich spüre jeden Millimeter – bis Eichel und Schaft komplett in mich eingetaucht sind.
Ich stöhne laut in seinen Mund. Da beginnt er zu stoßen. Lange, tiefe, langsame Stöße.
Ich umklammere ihn, lass ihn nicht mehr weg, drücke ihn an mich.
Oaaaahh, es tut so gut ihn endlich zu spüren, tief in mir, groß und prall.
Er hält mein Gesicht mit beiden Händen, streichelt meine Wange mit den Daumen und lässt mir kaum Luft zum Atmen. Meine Gedanken schreien nur noch: „Jaaa, genau so“. Aber ich sage es nicht. Er quält mich so schön, so wunderbar. Er bringt mich auch so um den Verstand. Ich kann mir meine Worte sparen.
Sein praller Schwanz erzeugt ein herrliches Kribbeln in mir.
Ich will mehr, viel mehr.
Ich schließe wieder die Augen und will nur noch fühlen. Ich spüre seine Hände, seine zarten Finger. Sie befinden sich schon wieder auf Wanderschaft: von meinem Hals hinunter über die Schultern zu meinem Nacken. Sie fassen in mein Haar. An meinen feuchten Haaren zieht er sanft, aber bestimmt meinen Kopf nach hinten.
Mit einem langanhaltenden Stöhnen gebe ich nach. Plötzlich spüre ich wie er sich verkrampft und zustößt. Er spaltet mich nahezu. Und bis mein Lustschrei ausklingt kommt schon der nächste harte Stoß. Und dann, kurz bevor mir die Sinne schwinden, hört er auf damit, ruht in mir und beginnt wieder mit ganz zarten langsamen Stößen während seine Finger über meinen Rücken wandern.
Ich nehme endlich mein Bein von seiner Schulter, um ihm nicht mehr so schutzlos ausgeliefert zu sein. Ein Bein um seinen Rücken geschlungen, das andere auf dem Badewannenrand, genieße ich wieder seine gefühlvollen Bewegungen. Bei jedem Herausgleiten bettle ich um ein Wiederkommen. Ich bettle darum es zu spüren wie er seinen Schwanz in mich herein drängt, wie er in mir ganz nach hinten gleitet, mich ganz und gar ausfüllt. Und kaum hab ich ihn ganz in mir entschwindet er auch schon wieder.
Er spielt ein grausames geiles Spiel mit mir. Doch ich will es nicht anders. Er zieht mich ins warme Wasser, lässt mich vorsichtig vollständig in die Wanne gleiten und hört dabei nicht auf mich mit seinem geilen Schwanz zu penetrieren.
Erst als ich im Wasser liege gleitet er aus mir heraus und rutscht ein Stück höher. Er hält mir seinen Schwanz direkt vor den Mund und schaut mich bittend an. Wie könnte ich da widerstehen. Von warmem Wasser umgeben, er über mir, beginne ich ihn zu blasen. Genau so langsam, wie er zuvor meine Möse reizte, beginne ich nun mit meinem Spiel: mit einer Hand an seinem Schwanz, die andere an seinen Eiern, blasend und streichelnd.
Ich spüre, wie ihn ein Schauer nach dem anderen erzittern lässt. Und das macht mich nur noch geiler. Ich richte mich ein wenig auf und lasse meine Zunge um seine pralle glänzende Eichel kreisen.
Einmal.
Langsam.
Zweimal.
Langsam.
Dreimal.
Noch langsamer.
Dann lasse ich ihn in meinen warmen weichen Mund gleiten und sein Stöhnen belohnt mich wieder einmal.
Ich blase.
Ich streichle.
Ich sauge und lecke.
Und mit meiner freien Hand befriedige ich meine eigenen Lüste. Ich rubble leicht über meinen Kitzler. Dann wieder über die Schamlippen. Ich versenke einen Finger in meiner heißen, unendlich geilen und gierigen Muschi. Rette etwas von meinem Saft und verteile den Mösenschleim auf seiner Schwanzspitze. Und blase weiter.
Ich bin kurz davor zu kommen.
Die ganze Zeit schon.
Der Kerl macht mich schrecklich heiß – geil - gierig.
Er scheint es zu merken und entzieht mir seinen Schwanz. Leise flüstert er mir ins Ohr: „Ich will in dir kommen“.
Er zieht mich hoch, stellt meinen Fuß auf den Wannenrand, drückt sich fest an mich. Ich halte den Atem an, schließe selig die Augen.
Ich weiß was jetzt kommt: ER!
Er dringt wieder in mich ein. Da ich inzwischen total nass bin flutscht es wunderbar. Unsere Körper reiben aneinander.
Und er wieder in mir.
An mir.
Um mich.
Seine Arme umschlingen mich fest. Er dringt immer wieder in mich. Mit langen Stößen. Ich spüre, wie sich in mir alles anspannt, wie es überall gleichzeitig zu kribbeln beginnt.
Ich dreh mich um und schau ihm in die Augen - und sehe, dass es ihm nicht anders ergeht.
Es hat keinen Sinn, sich dagegen zu stemmen. Wir lassen es beide geschehen. Ich spüre, wie er in mir zu pumpen beginnt, spüre an meinem Rücken seine Anspannung. Und habe dieses Bild vor Augen: dass er in mir abspritzt. Dies ist der Punkt, an dem es kein Halten mehr gibt, kein Zurück. Ich registriere dieses tierische Gefühl in mir.
Wie immer wenn es mir kommt.
Mitten in meinem Orgasmus,
unter den Zuckungen meiner Muschi,
spüre ich seinen Samen,
wie es aus seinem prallen zuckenden Schwanz in mich hinein schießt.
Unser Stöhnen verschmilzt. Wir klammern uns aneinander und genießen die letzten peitschenden Gefühle.
Erst als nur noch ein leises Flattern in uns ist trennen sich unsere Körper voneinander. Er küsst mich zärtlich auf den Mund, beugt sich tiefer und leckt über meine erregten Brustwarzen. Immer wieder, so dass sie sich gar nicht erst beruhigen. Und erst als ich das neue lüsterne Verlangen spüre lässt er mich los.
Er holt sich den Duschkopf und braust mich von oben her ab, mit dem Strahl auf meiner Brust verweilend, den Nabel ein bisschen benetzend, und dann auf meinen Schamhügel haltend.
Er macht es schon wieder - er bringt mich schon wieder an den Abgrund der Lust …
Wieder.
Wieder.
Wieder ….
Blöd nur, dass irgendwann dieser schrille Wecker klingelt. Man sollte solche Geräte verbieten.
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Wie benommen saß ich auf meinem Sofa und dachte darüber nach, was gestern Abend geschehen war. Noch etwas müde von den Ereignissen der Nacht rieb ich mir die Augen und nahm ihren lieblichen Duft an meinen Fingern wahr. Ich musste grinsen - hatte ich Sandra anscheinend sehr verwöhnt:
Im Spätherbst lernte ich sie in einem einschlägigen Internet-Forum kennen. Wir wollten uns eigentlich schon viel eher treffen. Vor Weihnachten riss aber der Kontakt ab, sie reagierte nicht mehr auf meine Nachrichten. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, weil ich damals sehr eingespannt war.
Sandra meldete sich überraschend im Januar und fragte mich, ob es am kommenden Wochenende passen würde. Ich überlegte. Ich wollte doch endlich mal ein Wochenende für mich, da ich in der letzten Zeit so viel erlebt hatte. Ich fragte sie, ob es nicht am darauffolgenden Wochenende passen würde. Aber sie verneinte es. Also ließ ich mich überreden und sagte für den Abend zu. Ich war einfach viel zu neugierig auf sie.
Die Fotos, die sie mir jüngst geschickt hatte, bestätigen nur meine Zustimmung. Sandra, schon über dreißig Jahre alt, hatte nicht nur ein hübsches Gesicht. Das freizügige Foto von ihrem Po verursachte in meinem Körper ein angenehmes Kribbeln. Als es endlich auf den Samstagabend zuging, wurde ich nervös. Ich hatte mir etwas zu essen gemacht und ging danach noch einmal duschen. Um kurz vor acht machte ich mich auf den Weg zu ihr. Ich nahm noch meine Handfesseln und ein Halsband mit. Sie hatte nicht danach verlangt aber ein Gefühl sagte mir, dass ich vielleicht etwas davon gebrauchen konnte.
Bei ihr angekommen, musste ich in der Dunkelheit erst einmal die richtige Hausnummer finden. Das war gar nicht so einfach, denn an den meisten Häusern fehlte eine beleuchtete Nummer. Aber am Ende fand ich das richtige Haus. Ich parkte an der Straße und legte die letzten Meter zu Fuß zurück. Der Wind war eisig.
Ich war froh, dass Sandra schnell die Haustür öffnete. Auf der Treppe kam mir ihr Nachbar entgegen. Ich konnte nicht anders und musste grinsen. Der würde heute Abend bestimmt noch etwas durch die Wände hindurch zu hören bekommen.
Sandra hatte die Wohnungstür schon geöffnet und begrüßte mich sehr herzlich. Sie bat mich herein. Wir gingen in die Küche. Ich legte meinen Mantel ab und Sandra bot mir etwas zu trinken an. Ich saß mit ihr am Tisch und wir erzählten ein wenig.
"Tut mir leid, dass es hier nicht so aufgeräumt ist", meinte Sandra und lächelte mich an. Ich konnte aber bei einem Blick ringsum nichts entdecken, was die Küche unaufgeräumt hätte erscheinen lassen.
"Das war ja auch alles ziemlich kurzfristig", warf ich ein, blickte in ihre großen Augen und lächelte ebenfalls. Ich entdeckte zwei Fotos eines Kindes auf dem Kühlschrank. Sandra blieb mein Blick nicht verborgen.
"Ja, die Kleine ist auch der Grund für das Durcheinander. Sie ist heute Nacht bei ihrer Oma."
Sandra schenkte mir noch etwas Wein nach.
"Hast du öfters solche Dates?", fragte sie mich und wartete gespannt auf meine Antwort.
"In der letzten Zeit schon ziemlich häufig. Deswegen hatte ich eigentlich geplant, dieses Wochenende alleine zu verbringen."
"Und warum hast du dann doch zugesagt?"
Sandra stützte ihr Gesicht mit den Händen ab und blickte mich frech und fragend an.
"Nun ja, du hast mich einfach zu neugierig gemacht. Da konnte ich nicht mehr nein sagen."
Die erotische Spannung in unserem Gespräch wurde immer spürbarer. Trotzdem unterhielten wir uns noch ein paar Minuten lang und rauchten noch eine Zigarette. Als wir damit fertig waren, ergriff Sandra die Initiative.
"Komm mal mit, in der Küche ist es echt viel zu kalt." Ihre eisigen Hände überzeugten mich und zogen mich gleich in das warme Schlafzimmer.
Hier war es doch gleich wesentlich gemütlicher als in der Küche. Sie hatte bereits einige kleine Lichter und Kerzen angemacht. Ihr Bett war groß, besaß ein Metallgestell und sie hatte an den Metallstreben mehrere Handschellen befestigt. Sandra stand mir mit funkelnden Augen gegenüber. Ein Blick in ihr Dekolleté verriet mir, dass ich gleich viel zu erwarten hatte.
Ich setzte mich aufs Bett und zog sie zu mir. Ein erster Kuss brach nun endgültig das Eis. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich hatte das Gefühl, auf einmal in einem ganz anderen Film zu sein. Sandra setzte sich auf mich und verwöhnte mich gleich mit wilden und fordernden Küssen. Irgendjemand hatte bei ihr einen Schalter umgelegt. Oder hatte sie sich einfach nur so lange zurückgehalten? Ich ließ sie auch gar nicht mehr entweichen, hielt ihr Gesicht mit beiden Händen fest. Sandra wanderte zu meinem Hals und bedeckte ihn mit Küssen.
"Mhmmm, du riechst gut", schwärmte Sandra.
Ich hatte mich schließlich extra für sie frischgemacht und noch eine paar Spritzer meines Eau de Toilette aufgetragen. Ihre Zunge verlor sich in meinem Mund und ich wurde von ihrer wilden Art zu küssen mitgerissen.
"Kratzen und beißen ist übrigens ausdrücklich erlaubt", warf ich zwischenzeitlich ein und setzte zum nächsten Kuss an.
Ich warf sie auf die Seite. Sandras Begierde wurde noch heißer. Sie verteilte ihre Küsse auf meinem Hals und biss zu. Ich zog sie wieder auf mich und schob mein Gesicht in ihr großes Dekolleté. Sandra stöhnte auf als ich ihr an mehreren Stellen in die Brust biss. Ihr Becken drückte sie unterdessen immer wieder hart nach unten auf meinen Schwanz.
Der war natürlich mittlerweile auch schon hellwach. Alleine ihre Küsse ließen ihn zum Ständer werden. Sandra trug ein geknöpftes weißes Hemd, welches ich ihr mit wenigen Handgriffen über ihre zarten Schultern zog. Als ich ihr das Hemd ausgezogen hatte, blickte ich direkt auf ihre großen Brüste.
'Ein E-Körbchen und dabei immer noch so ein geiler Körper', schoss es durch meinen Kopf. Wow!
Aber Sandra ließ mir keine Zeit zum Nachdenken und verabreichte mir sogleich den nächsten Kuss. Ihre Zunge spielte mit meiner dabei ein ganz wildes Versteckspiel. Das Hemd lag mittlerweile auf dem Boden.
"Jetzt brauchen wir aber mal Gleichberechtigung", beschwerte sie sich. Ich tat ihr den Gefallen und richtete mich auf. Einige Augenblicke später war mein Oberkörper nackt und somit ihren Angriffen völlig ausgeliefert. Ihre langen kunstvoll bemalten Fingernägel krallten sich sofort in meiner nackten Haut fest. Das bekam sie aber gleich wieder zurück: Ich biss ihr beim Küssen auf die Unterlippe.
"Autsch", kam es kurz von ihr.
Ich grinste.
"Ich habe übrigens sehr kalte Hände", sagte sie und versuchte mich dabei unschuldig mit den blauen Augen anzuschauen.
"Dann wärme die lieber erst mal auf bevor du damit meinen Schwanz überraschst", entgegnete ich, "das mag er nämlich gar nicht."
Sie legte ihre kalten Hände auf meinen Oberkörper und ich zog ihren Kopf mit beiden Händen zu mir, um sie zu küssen. So fühlte sich das ganze doch viel besser an.
Als nächstes fiel ihr dunkelblauer BH, dessen Haken ich hinter ihrem Rücken geöffnet hatte. Noch während die Bügel über ihre Schultern glitten vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren großen weichen Brüsten. Ich liebkoste sie, saugte an ihren großen Nippeln und ließ mich nicht davon abbringen, ein paar Bissspuren zu hinterlassen.
Sandra stöhnte auf, schob mein Gesicht wieder zu ihrem Mund und gab mir einen innigen Kuss. Nun ging sie in die Offensive. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen und fuhr mit ihren Nägeln darüber. Ich stöhnte leise auf, hatte sie doch dabei sehr fest zugelangt und rote Striemen hinterlassen. 'Ganz nach meinem Geschmack', schoss es mir durch den Kopf. Meine Hände glitten die weiche Haut ihrer Beine entlang, mit meinen Lippen war ich schon wieder an ihren Nippeln angekommen. Ihren Minirock hatte ich längst über ihren Po geschoben.
"Der Mini ist ja schon so weit nach oben gerutscht. Ich glaube ich ziehe ihn besser mal aus", kommentierte Sandra das Geschehen.
Ich zog in der Zwischenzeit auch meine Jeans aus. Sandra setzte sich auf mich und massierte meinen Schwanz. Ich griff ihr an den Po, ließ sie meine Nägel spüren, um ihr danach mit voller Wucht rücklings auf den Arsch zu hauen.
'Ein richtig schönes Klatschen', dachte ich mir und wiederholte das auf der anderen Pobacke gleich nochmal. Als wäre es ein Startschuss gewesen, biss mir Sandra zärtlich in den Hals. Erst nur kurz, dann ein weiteres Mal und schließlich mussten auch noch meine Ohrläppchen daran glauben.
Ihre kalte Hand war mittlerweile in meiner Boxershorts verschwunden und kümmerte sich um mein bestes Stück. Ich konnte nicht widerstehen und holte noch mal aus. Es klatschte mit dem gleichen Hall wie vorher. Lag das am Schlafzimmer?
Ich schob den Gedanken beiseite, weil ich im gleichen Augenblick einen Schmerz an meiner Hüfte verspürte. Sandra hatte sich mit ihren Fingernägeln darin festgekrallt. Ich schlug ihr noch einmal kräftig auf den Arsch. Danach rollten wir uns auf die Seite. Sie grinste mich an.
'Du Biest', dachte ich.
Sandra küsste mich und ich schob mein Bein zwischen ihre Schenkel, um ihre Pussy zu massieren. Sandra hatte ihre Hand schon wieder in meine Boxershorts wandern lassen und wichste mir meinen Schwanz. Ich zog meine Boxershorts herunter, damit Sandra mehr Platz hatte. Sie bedeckte meinen Oberkörper mit Küssen, knabberte an meinen Brustwarzen und rutschte mit ihrem Körper immer weiter nach unten.
An meinem Schwanz angekommen, richtete sie sich auf allen Vieren auf und fing an, meine Eichelspitze zu lecken. Ihre Zungenspitze verwöhnte meinen Schwanz mit gekonnten Schlägen bis Sandra ihn dann ganz in ihrem Mund aufnahm und ihn auf diese Weise fickte.
"Komm mal weiter rüber", wies ich sie an und fasste ihr an den Po.
Sie drehte ihren Prachtarsch zu mir, so dass ich ihn besser zu fassen bekam und ihr nun mit meinen Fingernägeln ein paar Striemen auf dem Po verpasste. Sandra verwöhnte weiter meinen Schwanz, leckte meinen Schaft während ich ihr mehrere Male auf den Po haute. Das irritierte sie aber nicht, denn außer einem kleinen Seufzer hörte ich nichts von ihr. Nach ein paar Minuten kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich.
"Soll ich weitermachen?", fragte Sandra und lächelte mich an.
"Mehr davon - bitte", stöhnte ich.
Sandra schob ihren Oberkörper wieder in Richtung Schwanz und ich spürte, wie ihre Zungenspitze meine Eichel berührte und verwöhnte. Ich stöhnte erneut auf. Sie bekam dafür noch einen Schlag auf ihren Allerwertesten. Dieses Geräusch war einfach perfekt. Genauso musste ein Schlag auf den Arsch klingen.
Ich holte ein weiteres Mal aus. Dann ließ ich meine Nägel über den Po fahren und zog ihr dabei den String aus. Sandra fickte meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze. Ich griff von hinten an ihre Pussy und massierte sie. Sandra war schon völlig feucht. So gelang es mir sofort, mit zwei Fingern in sie einzudringen. Sie schob ihr Becken dabei in Richtung meiner Finger und genoss es, wie ich es ihr mit den Fingern machte.
Ich spürte im Gegenzug ihre Fingernägel an meinen Eiern, bemerkte wie sie sie bearbeitete, wobei ihre Zunge noch mit meinem Schwanz beschäftigt war. Ich stöhnte nun regelmäßig. Sandras große Brüste wippten, während ich mit drei Fingern ihre Pussy bearbeitete. Ich zog meine Finger zurück, holte aus und gab ihr einen weiteren Klaps auf den Arsch.
Ich konnte nicht widerstehen, ihre großen Brüste zu kneten, die bedingt durch ihre Hündchenstellung immer wieder vor und zurück wippten. Sandra blies mir den Schwanz noch einmal richtig hart und tief, bevor sie sich aufrichtetet und sich dann über mich beugte.
"Fesselst du mich jetzt?", fragte sie.
"Nein, das kommt später. Ich habe noch etwas mit dir vor", grinste ich.
"Was denn?", wollte sie unbedingt wissen und ließ nicht locker.
"Das verrate ich doch jetzt noch nicht. Reite mich erst mal", wies ich sie an.
Sandra holte mir einen Gummi und ich zog das Kondom über meinen Schwanz. Dann setzte sie sich auf mich und ließ meinen Schwanz langsam in ihre enge Pussy eintauchen. Sandra ritt mich zunächst verhalten, dann immer schneller, wobei sie mich ständig ihre Fingernägel spüren ließ. Ihr Becken massierte kreisend meinen Schwanz. Das Gefühl machte mich völlig verrückt und ich gab ihr schon wieder einen Klaps auf den Po. Ich stöhnte immer lauter, weil das Gefühl so intensiv war. Dann tauchte ich mit meinem Gesicht zwischen ihre Titten ein, um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sandra ließ nicht locker und ritt mich weiter. Sie stöhnte immer lauter und war langsam außer Atem.
"Lass uns mal wechseln", forderte sie.
Sandra legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an. So bekam ich einen großartigen Einblick in ihre Möse.
Lecker!
Ich holte mit meiner Hüfte aus und stieß mit meinem Schwanz tief in ihre Lustgrotte hinein. Wir küssten uns. Ich fickte sie erst sehr langsam. Dann richtete ich mich auf und stieß immer fester zu.
Sandra fuhr währenddessen mit ihren Krallen über meine Brust und fügte mir einige rote Striemen zu. Das machte mich nur noch geiler. Mein Schwanz gelangte immer wieder bis zum Anschlag in ihre Pussy. Das Gefühl wurde so geil, dass ich es kaum mehr aushalten konnte. Und so dauerte es nicht mehr lange bis ich tief in ihr kam.
Wir waren gerade etwas zur Ruhe gekommen, da holte ich die ledernen Handfesseln hervor, befestigte diese an Sandras Handgelenken und am Bettgestell.
"Da komme ich nicht so einfach raus", bemerkte sie völlig korrekt.
Mein Blick fiel auf ihre Plüschhandschellen am Bett.
"Nein, die bekommst du nicht so einfach auf, wie diese Billigdinger."
Voller Erwartung starrte sie mich an. Ich rutschte nach unten, küsste ihren Bauch und den prächtigen Venushügel.
Noch bevor ich anfangen konnte, hauchte Sandra: "Oh, ich liebe Lecken …".
Dann begann mein Spiel. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte ich zuerst nur mit meiner Zungenspitze ihre Perle. Sandra zog währenddessen an den Handfesseln und stöhnte leise vor sich hin. Ich begann ihre Lustgrotte umfassend zu lecken, an ihrem Kitzler zu saugen. Sandra konnte sich nicht mehr zurückhalten.
"Was machst du nur? Ich hab keine Kontrolle darüber …"
Ihr Stöhnen wurde noch lauter. Ich konzentrierte mich wieder auf ihre Perle und leckte sie von oben nach unten. Sandra schob ihr Becken dabei vor und zurück. Ihr Körper bäumte sich dabei immer wieder auf und ihr Stöhnen verwandelte sich langsam in kurze drückende Schreie.
"Das ist ja übel. Ich kann das gar nicht steuern", stöhnte sie.
Sie war völlig außer sich. Ich leckte sie weiter. Sandra wand sich und ihre Schenkel pressten mein Gesicht auf ihre Lustgrotte. Das Bett gab metallische Geräusche von sich, weil Sandra immer wieder an den Handfesseln riss.
"Weiter in die Mitte …", keuchte sie völlig außer Atem.
Ich kam ihrem Wunsch nach.
"Oh, ja.. Genau da."
Ich saugte an ihrer Klit, fingerte sie mit zwei Fingern. Sandra warf ihren Kopf von einer Seite auf die andere und stöhnte. Als sie noch lauter wurde, stoppte ich. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen.
"Nein, nein, nein! Mach weiter!", protestierte sie lautstark.
Ich grinste.
"Oh nein, das ist mies. Du kannst mich hier nicht einfach so liegen lassen. Bitte, weitermachen!"
"Soll ich das wirklich?"
"Jaaaa … Bittteeeee", flehte sie weiter.
"Wie oft kann ich das wohl mit dir machen?", lachte ich.
"Ich warne dich", grummelte sie und schaute mich dabei böse an.
"Sonst noch was? Ich kann auch einfach gehen …"
Ein interessanter Gedanke. Ich könnte auch einfach zehn Minuten in die Küche gehen und sie warten lassen. Sandra hob ihr Becken an.
"Leck mich weiter …"
Ich ließ meine Zunge auf ihrer geschwollenen Klit kreisen und stoppte wieder.
"Bitte, was machst du mit mir? Mach weiter …"
Ich leckte ihre Pussy und meine Zunge gelangte in ihre Lustgrotte. Sie schmeckte einfach köstlich. Ich fickte ihr Loch ausgiebig, bevor ich mich wieder um ihre Perle kümmerte. Ich wusste, dass Sandra das besser gefiel, wenn ich ihre Klit leckte und saugte. Ihr Stöhnen wurde gleich wieder lauter. Meine Hände wanderten zu ihren Titten und kneteten diese. Sandra wurde unruhig, schob ihr Becken hin und her.
"Ich kann nichts steuern", fluchte sie leise zu sich selbst vor sich hin.
Meine Zungenspitze tanzte auf ihrer Perle auf und ab.
"Nichts kann ich steuern … Das macht mich wahnsinnig", jammerte sie in einem fort.
Ich machte weiter und trieb sie anscheinend damit fast zur Besinnungslosigkeit. Ihr ganzer Körper zuckte, zitterte und bäumte sich auf.
"Was machst du mit mir? Warte nur, das bekommst du heimgezahlt", keuchte sie völlig außer Atem.
Ich befreite sie von den Handfesseln und legte mich neben sie. Ihre Hand hatte den Weg zu meinem Schwanz gefunden. Aber das war nicht das Einzige: Ihre andere Hand kratzte mich dabei als wäre sie eine wildgewordene Katze. Ich hätte sie wohl doch besser in ihren Fesseln belassen.
"Ich habe ja gesagt, du bekommst es wieder …", sagte sie mit einem teuflischen Grinsen.
"Dass mich dein Kratzen auch immer gleich geil macht …", stöhnte ich.
Sandra wichste mir meinen Schwanz, rutschte wieder nach unten und leckte über meine Schwanzspitze. Dann spürte ich, wie sie meinen Schwanz mit dem gesamten Mund und Rachen aufnahm und ihn genüsslich leckte. Sie hatte sich wieder auf allen Vieren aufgerichtet und hielt mir den Po entgegen. Diese Einladung verstand ich sofort, holte aus und gab ihr wieder mal einen ordentlichen Klaps auf den Po.
Sandra wichste mir den Schwanz bis er richtig hart war. Dann setzte sie sich auf ihn drauf. Ich hatte erwartet, dass sie mich nun reiten würde. Aber sie beugte sich nach vorne und massierte mit ihrem Venushügel grinsend meinen Schwanz. Fasziniert von ihrem Anblick genoss ich das Gefühl, wie sie mich aufgeilte. Sandra ließ mich immer wieder ihre Fingernägel spüren, biss mir in den Hals und gab mir danach als Entschädigung einen langen Zungenkuss.
"Jetzt reitest du mich aber noch mal", stoppte ich sie nach ein paar Minuten.
Sandra rutschte nach unten, während ich ein frisches Kondom suchte. Als ich es auspackte, wichste sie mir den Schwanz und saugte mir dabei an den Eiern.
Ich musste laut aufstöhnen.
"Du wildes Ding …", brachte ich nur heraus.
Sandra setzte sich auf mich, ritt mich und kratzte mich dabei. Immer wieder drückten sich ihre scharfen Fingernägel in meine Haut. Mein Oberkörper war von den Striemen überzogen und mittlerweile knallrot. Ich wurde immer geiler. Mein Schwanz stieß in ihrem Inneren längst gegen ihre Gebärmutter. Sandra quittierte das mit lauten Schreien. Wie ein Tier fiel sie über mich her. Küsste, biss, kratzte, ritzte meine Haut auf, bis ich zu bluten begann.
Wir wechselten ein weiteres Mal die Positionen. Ich kniete vor ihr, blickte auf ihre nasse Pussy, die ich mit zwei Fingern fickte, während Sandra meinen Schwanz wichste.
"Jetzt lass ich Dich einfach mal vor der Tür", kommentierte sie mein Vorhaben, als ich meinen Schwanz in ihre Pussy stoßen wollte.
Das hielt sie aber nicht lange durch, denn keine Minute später ließ sie mich weitermachen. Ihr Blick verriet mir, dass sie es kaum erwarten konnte, noch einmal meinen Schwanz in sich zu spüren.
Ich stieß meinen Schwanz in ihre Fotze und fickte sie richtig hart. Sandra kratzte wieder mit ihren Fingernägeln alles auf, was sie zu fassen bekam. Ich fickte sie nun noch schneller. Ihre Hände krallten sich in meinem Po fest und schoben ihn immer schneller auf ihr Becken. Ihre großen Titten wippten und das Bett gab ein unregelmäßiges Knatschen von sich.
Es dauerte nicht lange und ich kam mit einem tierischen Schrei.
Gleichzeitig bäumte sich auch Sandra auf.
„Auf den Arsch, schlag mir hart auf den Arsch!“, brüllte sie mich an. Ich kam noch immer, war aber noch soweit der Herr meiner Sinne, dass ich sie mit der flachen Hand auf die Pobacken schlagen konnte.
„Jeeeeeetzt!“, schrie sie und begann zu zittern und zu krampfen. Ihre Fotze schloss sich eng wie eine Zange um meinen Ständer. Sie holte auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Ohne Hand anzulegen. Nur durch das Melken mit ihrer Mösenmuskulatur.
Wir sanken anschließend erschöpft zusammen. Sandra holte uns ein paar Minuten später etwas zu trinken. Wir kuschelten noch eine Zeit lang im Bett unter der Decke, bis ich mich anziehen wollte.
Sandra schnappte nach meinem schlaffen Glied. Daran zog sie mich zu sich heran und ließ es in ihrem Mund verschwinden.
„Du wirst noch bleiben müssen!“, herrschte sie mich an, „wir reiten heute noch durch die Prairie!“
Eine erotische Geschichte
Conny van Lichte
Anke wollte sich und ihrem Sohn ein neues Boot kaufen. Sie hatte bereits das Objekt der Begierde im Internet entdeckt.
Das Boot war schon ein wenig betagt und sah auf den Bildern optisch nicht so gut aus. Des weiteren hatte ihr der Händler mitgeteilt, dass es einen Schaden hatte. Im Winter war das Hallendach wegen zu hoher Schneelast auf das Boot gestürzt. Nun wollte Anke sich das Boot trotz alledem anschauen. Denn falls es technisch in Ordnung sein sollte, könnte sich das Boot zu einem Schnäppchen entwickeln. Optische Dinge würde Anke recht gut mit ihrem Sohn auf Vordermann bringen können. Nur die Technik - da kannte sich Anke leider gar nicht aus. Dazu würde sie Carsten fragen. Dieser betrieb im Wassersportclub seine eigene Werft. Jeder der ein Problem hatte, ging zu Carsten. Er war ein sehr versierter Techniker.
Anke lief durch ‚ihren’ Hafen und hielt nach Carsten Ausschau. Das dünne Sommerkleidchen, welches sie gern auf dem Boot trug, flatterte im Wind. Ihre Haut duftete nach Sonnenöl und schimmerte leicht in der Sonne. Ankes blonde Haare hüpften beim Laufen genauso auf und ab, wie ihre großen Brüste. Unter dem dünnen Stoff des Kleides blitzte ihr Bikini hervor. Der war quietschgelb und hier und da mit Perlen verziert. Lächelnd lief sie durch das Areal, steuerte in die Richtung, in der Carstens Boot lag.
Anke wusste sehr wohl über die Wirkung ihres Körpers Bescheid. Immerhin war sie schon vierzig Jahre alt. Sie hatte reichlich Erfahrung in ihrem Leben gesammelt. War einige Male böse auf die Nase gefallen. Immer wieder aufgestanden. Hatte dabei aber nie ihre fröhliche Art und ihren Lebensmut verloren. Ihr Sohn wuchs wohlbehütet bei ihr auf. Er war das Wichtigste in ihrem Leben.
Männer standen bei ihr Schlange. Das wusste sie. Aber leider nicht diejenigen, für die sie sich hätte begeistern können.
Anke hatte ihr Hobby. Sie fuhr für ihr Leben gerne Motorboot. Sie war ein Kind des Wassers. Dafür gab sie alles hin, was sie nicht in ihren Sohn steckte. Der Richtige, welcher auserwählt war, um sich mit ihr das Boot zu teilen, war in weiter Ferne. Anke war ungebunden und das fand sie gut. So konnte sie tun und lassen was sie wollte. Daran würde sich auch so schnell nix ändern. Anke hatte dazu stets einen Spruch auf Lager, welchen sie gern zum Besten gab: „Wenn ich ein Glas Milch trinken will, kaufe ich mir keine ganze Kuh!“
Nun hatte sie ihn entdeckt. Carsten stand auf der Yacht von Bernd und fummelte an irgendeinem technischen Detail herum. Anke lief strahlend zu ihm, um ihn zu fragen, ob er ihr beim Einschätzen des begehrten Objektes helfen könne. Sicherlich würde sich eine Lösung finden.
Carsten, ein drahtiger, sehr sympathischer Kerl mit kurzen braunen Haaren und breiten Schultern hörte sich Carinas Frage nach der Mithilfe beim Kauf ihres Bootes an. Es war Sommer. Es war warm. Carsten stand, nur mit einer knappen Badehose bekleidet, auf Bernds schnittiger Yacht, an der er eine Durchsicht erledigte. Anke konnte also mühelos seinen Körper studieren. Sie kannte Carsten schon seit langer Zeit. Er hatte auch an ihren ehemaligen Booten einiges repariert.
Dabei war ihr allerdings nicht aufgefallen, wie er sie wohl schon von der ersten Minute an beobachtete. Erst als sie nun länger mit ihm ins Gespräch kam bemerkte sie seinen prüfenden Blick. Er blieb immer wieder an ihren Brüsten, die sie an jenem Tag nur mit diesem knappen Bikini-Oberteil bedeckt hatte, und an ihren drallen Schenkeln hängen. Ihr erging es jedoch nicht anders. Auch sie betrachtete zum ersten Mal Carstens Körper bewusst und mit einer gewissen Lust.
Mit einem gewinnenden Lächeln sprang er von der Yacht zu ihr auf den Steg und setzte sich gemeinsam mit ihr auf die Planken. Er redete mit Anke. Schnell und viel. Zunächst über das, was sie von ihm wünschte, nämlich über seine Unterstützung beim Kauf eines Bootes.
„Ich kann dich ja nicht mitnehmen, schließlich ist sehr weit bis in die Pfalz.“ sagte Anke.
„Kannst du schon, es darf nur meine Frau nicht wissen“, meinte Carsten verschwörerisch. Danach wurde die Unterhaltung immer privater und intimer.
Leicht nach vorne gebeugt hörte sich Anke Carstens Sorgen an. Carsten war verheiratet. Schon seit vielen Jahren. Doch leider hatte sich die Beziehung der Beiden Ehepartner abgekühlt. Und im Bett lief es schon lange nicht mehr so, wie es sich Carsten wünschte. Anke war eine besonders leidenschaftliche Frau. Obwohl sie keinen festen Partner besaß holte sie sich von einem guten Freund immer dann, wenn es mal passte, das was ihre Lüsternheit von ihr abverlangte, das was ihr Körper so nötig brauchte wie das Sonnenlicht und das tägliche Brot.
Anfänglich bedauerte sie Carsten. Aber ihr Gespräch wurde noch intimer. Carsten erzählte, wie er sich in seiner Jugend die Hörner abstieß. Aber das reichte bei weitem nicht. Denn in jenem Gespräch auf dem Steg am Hafen offenbarte sich Anke ein Mann in seinen besten Jahren, der noch immer auf der Suche nach der Erfüllung seiner Lust war. Dem dazu aber ganz offensichtlich die Partnerin fehlte.
Anke berichtete aus ihrem Leben und wie sie es schaffte, nicht ständig sich selbst befriedigen zu müssen. Sie besaß ein ihrer Meinung nach schon ziemlich aufregendes Sexualleben. Das sie auch erfüllte. Dabei musste sie jedoch unumwunden zugeben, dass sie ihrer Lust stets nachgeben musste, um ihrer Umwelt nicht durch schlechte Laune auf den Wecker zu gehen. Carstens Blick wurde mit jedem Satz, mit jeder Minute verliebter. Anke merkte es. Er betrachtete an diesem Nachmittag jeden Zentimeter an ihrem Körper, der nicht von Stoff bedeckt war.
Ein tiefes Begehren machte sich in ihm breit. Er versuchte krampfhaft, seinen Schwanz unter Kontrolle zu halten, damit es nicht seine Gedanken verriet. Aber dazu war es längst zu spät. Der dünne Stoff der Badehose konnte längst nicht das verbergen, was sich zwischen seinen Beinen abspielte. Anke sah sehr wohl, wie sich die Badehose wölbte. Sie nahm es mit einem Lächeln zur Kenntnis. Ihr Herz öffnete sich dabei immer weiter für Carsten. Und als ihr Gespräch abrupt zu Ende war – Bernd, der Eigentümer der Yacht, traf ein - verabredeten sie sich dazu den Rest telefonisch oder per Mail oder SMS zu klären.
Anke schrieb eine SMS: ‚Wann wollen wir fahren? Montag Nachmittag oder Dienstag zeitig früh’?
Ein wenig hatte sie überlegt, wie sie die Frage formulierte. Sie wollte Carsten nicht überrumpeln oder verführen. Er sollte selbst entscheiden, was er wie und wann machte. Wenn er mit Anke übernachten würde, dann war jetzt schon ziemlich klar, was passieren würde. Es sei denn, sie hätten getrennte Zimmer.
Carsten schrieb: ‚Ich bin nicht so der frühe Mensch.’
Lustig, dachte Anke, Carsten wollte also auch nicht mit der Tür ins Haus fallen.
Anke: ‚Okay, dann buche ich ein Zimmer. Einzel- oder Doppelzimmer?’
Carsten: ‚Mach wie du willst’.
Anke: ‚Gut, dann Doppelzimmer. Einzel- oder Doppelbett?’
Carsten: ‚Die Frage ist gut, Beides schließt nichts ein oder aus. Deine Entscheidung.’
Anke: ‚Alles kann, nichts muss’.
Carsten: ‚…Meine Finger sind zu dick für die Tasten. PC schreiben geht schneller.’
Anke: ‚Dicke Finger sind doch nicht schlecht. Hotel habe ich gerade gebucht. Doppelbett, ich mag es lieber groß.’
Carsten: ‚Okay, verstanden. Ich schlafe dann in der Lobby.’
Kleiner Schwanz- ach du Scheiße., dachte Anke.
Nun also war der Tag gekommen. Anke zählte die Minuten bis zu Carstens Eintreffen. Er würde pünktlich sein. Das hatte er versprochen. Eher untypisch für eine Frau, das sagten ihr zumindest ihre männlichen Bekanntschaften immer wieder, hatte sich Anke bereits eine Viertelstunde vor dem Termin komplett fertig gemacht. Sie wartete nun sehnsüchtig darauf, dass es klingelte.