Über 400 Seiten geile Sexgeschichten - Conny van Lichte - E-Book

Über 400 Seiten geile Sexgeschichten E-Book

Conny van Lichte

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  • Herausgeber: Unsere Welt
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2017
Beschreibung

Eine Sammlung erotischer Geschichten welche erzählen von: Voyeurismus, Outdoorsex, Dirty Talk und heißen Affairen.

Das E-Book Über 400 Seiten geile Sexgeschichten wird angeboten von Unsere Welt und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
Liebe, fingern, Sex, Affaire, squirting, outdoor, ficken, Erotik

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Seitenzahl: 421

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Über

400

Seiten

geiler

Sexgeschichten

von Conny van Lichte

Inhaltsverzeichnis

Wasserspiele

Der Voyeur Teil 1

Das Spiel

Der Voyeur Teil 2

Die erotischen Briefe des Herrn Geheimrat

Ein Vollweib

Küchensex

Der Fotograf

Untervögelt

Die große, blonde Sarah

Melissa- immergeil

Eine heiße Affaire

Nina und Nick im Kino

Der Abend in der Sauna

Die Augenbinde

Dirty Talk

Cindy lüstern und devot

Ein heißes Skiwochenende

Kessy`s Secrets

Wasserspiele

Eine erotische Geschichte

von Conny van Lichte

Das Date

Endlich!

Es hatte geklappt. John pflegte mit Britta ein ziemlichloses Verhältnis. Er stand mit beiden Beinen im Leben, hatte viel zu tun, hatte aber dennoch ständig die Gedanken an Brittas wohlgeformten herrlichen Körper im Kopf. Schon oft hatten sie sich getroffen, immer irgendwo bei ihm oder bei ihr, waren in die Kiste gehüpft und hatten sich ab und an mal eine oder zwei Stunden lang heftig geliebt.

Britta hatte jedoch einen so engen Wochenplan, dass es nie für längere Treffen gereicht hatte. Und für einen Ausflug oder irgendwelche anderen privaten Dingen hatte es in ihrer mehrjährigen Beziehung ebenfalls noch nicht gereicht.

Jetzt war es so weit. John legte den Hörer auf. Soeben hatte Britta zugestimmt, mit ihm mal einen Nachmittag lang wegzufahren. Das Wetter in den anstehenden Novembertagen war miserabel. Ständig regnete es. Es war kalt. Alle planbaren Aktivitäten mussten wohl oder übel drinnen stattfinden

John hatte hin und her überlegt. Dann war ihm der erlösende Gedanke gekommen. Eigentlich war es nicht zu glauben. Aber Britta hatte tatsächlich noch nie ein Freizeitbad oder eine größere Saunaanlage besucht. An Schüchternheit konnte es weiß Gott nicht gelegen haben. An mangelnden Angeboten auch nicht. Aber tatsächlich konfrontierte sie ihn mit einem klaren Nein, als er sie fragte, ob Sie schon jemals die wohlige Wärme einer Sauna während eines kalten Novembertages genossen hätte. Britta war sofort mit seinem Vorschlag einverstanden. Zwar zierte sie sich etwas bei dem Gedanken, ihren wunderschön geformten Körper den Saunagästen vorzuführen. Aber John wusste genau, dass das eine gespielte Meinungsäußerung war.

Auf einem Parkplatz außerhalb der Stadt trafen sie sich. Britta trug eine indigoblaue ausgewaschene Jeans, hellbraune Stiefel, eine weiße Bluse und eine hellbraune Lederjacke. Ihre langen blonden Haare hatte sie hochgesteckt. In der Hand hielt sie ihre Tasche mit den Badeutensilien. John, der zuvor noch einen Geschäftstermin wahrgenommen hatte, stand im europäischen Einheitslook mit Anzug und Krawatte vor ihr, hatte jedoch die Krawatte so weit gelockert, dass sie wohl nur noch die Funktion eines Schales hatte. Galant nahm er Britta die Tasche ab, öffnete den Kofferraum seines Fahrzeuges und legte die Teile in den Kofferraum. Dann öffnete er ihr die Beifahrertür und bat sie, einzusteigen. Britta gefiel es, wenn sie so viel Aufmerksamkeit erhielt. Verstohlen schaut sie sich um, ob denn irgendwo jemand diese vorzügliche Behandlung sehen konnte. Immerhin war sie auf diese persönliche Attitude von John ziemlich stolz.

In Windeseile waren sie bei dem von John ausgewählten Freizeitbad angelangt. Der Parkplatz war nur leidlich belegt. Lauter kleine neue Fahrzeuge. Wahrscheinlich waren überwiegend Rentner anwesend. Es war später Vormittag. Der Eingangsbereich gähnend leer, der Eintritt schnell erledigt. Zwischen den Umkleidekabinen herrschte ebenfalls kaum Leben. Britta steuerte schnurstracks eine verschließbare Kabine an. John begnügte sich mit einer kleinen Holzbank, auf der er seine Kleidungsstücke ablegte, die Badehose hervorholte und diese stracks anlegte. Danach brachte er seine Kleider in den dafür vorgesehenen Schrank.

Es klackte. Britta steckte erst ihren Kopf und ihre vorwitzige Nase aus der Tür. Dann schob sie ihren kaffeebraunen sportlichen Körper nach. Er wurde geziert von einem gelben, knapp sitzenden Bikini, unter dem sie ihre schweren Brüste verbarg und der nur leidlich ihren wohlgeformtenHintern bedeckte.

"Mann oh Mann,"entfuhr es John, "da gibt's was zu glotzen für die Rentner!"

"Glaubst du?" bemerkte Britta mit einem unsicheren Lächeln auf den Lippen. John nahm ihr die gespielte Unsicherheit nicht ab. Bestimmt wollte sie soviele Blicke wie nur möglich erhaschen. Er kannte sie immerhin seit einiger Zeit und konnte ihr Verhalten einschätzen.

Sie gingen zunächst getrennt in die Duschbereiche, legten nochmals ihre Badebekleidung ab und wuschen sich von Kopf bis Fuß. Britta war sich nicht zu schade, bei diesem Vorgang auch ihre Haare nass werden zu lassen. Sie wusste, sie hatte ein schönes Gesicht. Und nasse lange Haare fand sie selbst ziemlich erotisch, zumindest so lange, wie sie ihr nicht kalt am Körperklebten.

Nach dem Duschen suchten sie sich ein Plätzchen auf einer Liege irgendwo im großen weiten Rund des Bades. Die Temperaturen waren herrlich warm. Irgendwo gab es sogar einen Mosaikliegeplatz, der von innen beheizt war. Dort legten Sie Ihre Handtücher und Bademäntel ab, breiteten sich auf flauschigen Tüchern aus und legten sich erst mal ein paar Minuten auf die faule Haut. Das tat gut.

John kam nicht umhin, ständig auf Brittas wogende Brüste zuschauen. Auch hatte er festgestellt, dass der nasse Bikinislip sich sehr eng um ihr Geschlecht schloss. Er wusste genau, was sich da unter dem Stoff abzeichnete, detailgenau.

Während dessen wanderten einige Rentner auffällig oft vor John und Britta auf und ab. John war sich wohl im Klaren darüber, dass die Rentner nicht seinetwegen den Weg zu Ihnen gesucht hatten. Wahrscheinlich hatte es sich herumgesprochen, dass dort – man wusste offensichtlich sehr genau, wovon man redete – eine heiße Braut lag.

„Lass uns mal eine Runde drehen, " sagt John und bat Britta mit einer vornehmen Geste aufzustehen. Diese nahm sein Angebot gerne wahr.

„Die Glotzerei der Rentner geht mir langsam auf die Nerven.“

Das Freizeitbad hatte viele hübsche Ecken zu bieten. Dazu gehörte ein großer Badebereich mit einer Wellenanlage, die verhältnismäßig oft in Betrieb genommen wurde. Es gab einen großen Rutschenturm, der Gott sei Dank etwas separiert war, so dass das laute Kindergeschrei nicht bis in den letzten Winkel vordringen konnte. Das Restaurant war gestaltet wie ein Südseedorf. Durch einen engen Korridor im Wasser gelangte man überdies ins Freie. Draußen waren die beiden vorhandenen Becken gut beheizt. Es gab Liegeplätze, die den Körper gerade so mit Wasser überdeckt werden. Über eine Hängebrücke konnte man wieder ins Innere zurückschlendern. Eine Südsee-Bar bot diverse Mixgetränke und kleine Snacks. Hinter der Bar lag ein ziemlich großer Whirlpool, der komplett von einer Grotte umschlossen war. Britta staunte über die liebevoll gestaltete Einrichtung.

Das Kind in ihr war durchgebrochen. Sie wollte unbedingt einmal zum Rutschen gehen.

Gesagt getan, Britta schritt forsch die Treppenstufen des Rutschenturmes hoch. John bemühte sich, möglichst locker hinter ihr her zu gehen. Beim Blick nach oben hatte er direkt ihr Hinterteil vor sich und träumte bereits in anderen Sphären.

"Du musst zuerst rutschen," bat Britta John. Der stand vor zwei Öffnungen, die jeweils den Weg zu einer der beiden Rutschen freigaben. Er kannte sich nicht aus, deshalb nahm er einfach den nächstliegenden Eingang. Er schwang sich unter einer Querstange hindurch, die verhindern sollte, dass zu viele Leute gleichzeitig rutschten, und begann seine rasante Fahrt durch die Röhre. Sofort hörte er hinter sich, wie Britta ihm nachjagte und laut jauchzend die Wasserrinne herunterfuhr. Offensichtlich kannte sie sich mit derlei Rutschen aus. Sie hatte sich zur Beschleunigung auf den Rücken gelegt und rammte ihn plötzlich mit voller Wucht. Sie schob ihre Beine an ihm vorbei, klatschte dabei an seinen Rücken, umfasste mit beiden Armen seinen Oberkörper und schrie ihmlaut ins Ohr, wie geil sie das Rutschen fände.

Einen großen Wasserschwallverbreitend klatschten die beiden in das Auslaufbecken der Rutsche und lachten erstmal eine Runde herzlich.

"Das hättest du nicht gedacht, dass ich so schnell rutschen kann!"

"Nein, aber ich wusste schon immer, dass du eine von der schnellen Truppe bist“, neckte John.

"Ich war früher mit meinen Schwestern des Öfteren im Freibad. Dort gab es auch eine große Rutsche. Wir haben ständig Leute umgerutscht oder sie nass gespritzt."

Das sah Britta gleich. Sie war stets zu einem Jux bereit. Und wenn er noch so kindisch war. Andererseits gefiel John genau diese Art. Er hatte Britta ganz selten in schlechter Laune erlebt. Das konnte ja noch heiter werden. Sie rutschten fünf oder sechs Mal, probierten dabei beide Rutschen aus und versuchten so schnell wie möglich durch die Röhre zu schießen. Beim letzten Versuch klatschte Britta so heftig in das Auslaufbecken, dass ihr Bikinioberteil davon flog. Erstmerkte sie es nicht. In dem Moment, in dem sie mit aufgerichtetem Oberkörper aus dem Wasserschritt, blickte sie an sich hinab und sah, dass ihre Brüste blank lagen. Im Außenbereich, der durch eine Scheibe abgetrennt war, richteten sich nun wieder die Blicke der beleibten Rentner auf die schöne Frau. Schnell holte sie das winzige Etwas aus dem Wasser, fabrizierte das kleine Stoffteil jeweils auf eine Brust und band das Kleidungsstück, das mühelos in einer Streichholzschachtel Platz gefunden hätte, auf dem Rücken wieder zusammen.

Britta und John verließen die Rutschen und begaben sich auf den Weg zurück zu ihren Handtüchern. Scheinbar hatte Britta sogar Gefallen daran gefunden, dass sie begafft wurde. John, der sich schon Sorgen gemacht hatte, wie sie wohl darauf reagieren würde, war jedoch beruhigt. Er ging nicht davon aus, dass Rentner eine Konkurrenz für ihn darstellen würden. Also sollte Britta ihren Spaß haben.

"Sag mal John, was meinst du, sollten wir nicht mal in die Sauna gehen?" bat Britta mit leiser Stimme. John, der gedacht hatte, er müsse hierzu Überredungskünste aufwenden, wollte seinen Ohren nicht trauen.

"Dass ich das mal aus deinem Munde höre, "scherzte er, sprang auf, nahm Britta bei der Hand und forderte sie auf, Handtuch und Bademantel mit zu nehmen.

Ab in die Sauna

Die Saunaanlage lag etwas abseits vom Badebereich. Man musste durch eine separate Drehkreuzanlage. Dahinter standen die beiden alsbald inmitten der schummrig beleuchteten Saunen. Hier gab es sechs unterschiedliche Kabinen, ein kaltes Tauchbecken, zwei kleinere Whirlpools, Ruheräume und Liegen sowie einen Zugang zur Bar.

"Welche Sauna möchtest du denn ausprobieren?"

"Na, sind Sie nicht alle gleich?"

"Nö, du kannst wählen, zwischen heißer Luft, heißem Dampf, warmem Dampf, heißer Luft mit bunten Lichtern und so weiter."

"Na, dann lass uns mal in ein Dampfbad gehen!" sagte Britta und nahm John bei der Hand. Sie hatte zuvor festgestellt, dass in einer dunklen Ecke der Saunaanlage eine Dampfkabine lag. Die Wahl war deshalb auf die Dampfkabine gefallen, weil sie durch die Scheiben der heißen Saunakabinen gesehen hatte, dass diese besetzt waren. Das Dampfbad schien leer zu sein.

Der Dampfraum war mit hellblauen und dunkelblauen Mosaiken belegt. An der Decke sorgten einige wenige LED-Leuchten für ein wohliges gedämpftes Licht. Tatsächlich war die Dampfkabine leer. John nahm erst mal den Schlauch, der in einer Ecke bereit lag und lies kaltes Wasser über die Sitzgelegenheiten laufen, um diese sauber zu waschen. Dann platzierten sie sich auf den Mosaiksitzmulden in der mittleren Etage des Dampfbades.

Kaum waren sie in ihren Plätzen eingerichtet, als Britta sich dicht an John heran machte.

"Na, warum sind wir eigentlich hier?"

"Du gehst ja ganz schön ran!"

Britta hatte sich wohlig schnurrend an John gekuschelt. Nun wartete sie darauf, welche Aktivitäten von John ausgingen. John ließ die Spitzen seiner Finger über ihre Schenkel gleiten und streifte dabei ganz leicht über ihr Höschen hinweg. Britta schlug ihm sofort spielerisch auf die Finger.

"Ist das im Eintrittspreis mit drin?"

Anstatt zu antworten streichelte John vorsichtig über Brittas Bikinihöschen und reizte fast unmerklich Brittas empfindliche Stellen. Britta legte ihren Arm um John, zog ihn noch näher zu sich heran und küsste ihn. Sehr leidenschaftlich. Während Britta ihre Zunge durch Johns Mundhöhle gleiten ließ versuchte der nun seine Finger in ihr Höschen zuschieben. Er merkte jedoch, dass Britta ihre Beine zusammendrückte und ihm Widerstand leistete.

Also nahm er seine Hand wieder heraus und streichelte weiter die Innenseiten der Schenkel und bemühte sich auch darum, durch den Stoff ihres Höschens ihren Venushügel und ihre Klitoris in sein Spiel mit einzubauen. Offensichtlich hatte er Erfolg, denn schon nach kurzer Zeit atmete Britta in kurzen schnellen Atemstößen und öffnete ein wenig ihre Beine.

Das verlieh John nun die Gelegenheit, ein wenig zwischen ihre Schenkel hinab zu tauchen und sie entlang ihrer gesamten Pussy zu streicheln. Immer noch auf dem Stoff ihres Bikinihöschen. Als sie ihre Beine noch ein wenig weiter öffnete, fuhrJohn unter ihren Stoff und merkte sofort, dass sie feucht geworden war. So konnte er ohne weiteren Widerstand einen Finger in sie einführen. Er nutzte geschickt ihre Liebessäfte und fickte sie ein ganz klein wenig durch schnelles Reinstecken und Rausziehen seines Fingers. Britta stöhnte leise und schloss ihre Augen. Sie genoss das Spiel. John wurde fordernder. Britta saß nun mit weit gespreizten Beinen auf dem Mosaik und öffnete sichfür Johns Liebesspiel. Sie beugte den Kopf in den Nacken. John knabberte an ihrem Öhrchen. Er umfasste sie mit seiner freien Hand, mit der anderen Hand hatte er es nun geschafft, schon zwei Finger in ihr zu versenken.

In dem Augenblick bewegte sich geräuschvoll die Türklinke. Eine ältere Frau, gefolgt von zwei außerordentlich dicken gleichaltrigen Freundinnen, betrat den Raum. Johnzog schnell seine Finger aus Britta, umarmte sie schauspielerisch perfekt und küsste sie auf die Wange.

Britta war noch völlig benommen von dem Schock des Türklinkengeräusches. Auch war sie enttäuscht von dem Verlauf des Liebesspiels. Zwischen ihren Beinen spürte sie den Drang, weiter gestreichelt zu werden.

Kurz, nachdem die drei Frauen die Dampfkabine betreten hatten, verließen John und Britta die heißen Nebelschwaden, um sich erstmal kühl abzuduschen.

"Wow, das war heiß!" bemerkte Britta.

"Du bist aber auch abgegangen."

"Und du vielleicht nicht? Ich dachte, du schiebst gleich deine ganze Hand in mich hinein."

„Schön, dass Du solche Ideen im Nachhinein von dir gibst."

"Lass uns mal was trinken gehen!"

Nach diesem, im doppelten Sinne heißen Erlebnis, setzten sich die beiden an die Bar, bestellten zwei Drinks und erzählten sich ein paar Alltagserlebnisse aus der zurückliegenden Woche. Der Alkohol wirkte. Der angeregte Kreislauf pulsierte bei beiden bis in die letzte Faser. Allerdings regte er nicht nur an, sondern machte auch müde. Britta nahm John bei der Hand, bat ihn, seine sieben Sachen zusammen zupacken und führte ihn hinaus zu ihren Liegeplätzen. Mit übergestreiften Bademänteln und eingehüllt in ihre Handtücher legten Sie sich ein wenig zur Ruhe.

Das ging natürlich nicht lange gut, da fasste John nach der Hand von Britta. Erstreichelte ein wenig die Innenfläche ihrer Hand, fuhrsodann über ihre Finger. Britta belohnte es, indem sie ebenfalls begann, mit Johns Fingern zu spielen. Es war ein elektrisierendesBerühren und brachte beide ein wenig zurück in ihre geile Stimmung in der Dampfkabine. "Komm mal mit," bat John entschieden.

Ab in den Pool

Von ihrem Platz an der Bar hatten John und Britta beobachtet, wie sich ab und an Pärchen in den Whirlpool unter der Grotte setzen und dort mit einander schmusen. Der Pool zog John und Britta magisch an. Sie nahmen sich bei der Hand, liefen die paar Meter durch das beinahe leere Freizeitbad bis zu der Grotte und stiegen in das wohlig warme, sprudelnde Wasser hinein.

Es gab mehrere Sitzflächen in der Grotte. Die Wasserfläche hatte die Form einer liegenden Acht. An den Seiten waren breite Sitznischen eingelassen, in denen Sprudeldüsen Luft ins Wasser bliesen.

Sie suchten sich ein Plätzchen, an dem sie sich bequem in das Sprudelbad legen konnten. Seite an Seite genossen sie die Vorzüge dieser Badetechnologie. John bemerkte plötzlich, wie Britta näher an ihn heran rückte und Hautkontakt aufnahm. Das gefiel ihm, und so legte er seinen Arm hinter ihren Rücken und umfasste alsbald ihre Hüfte. Sie schauten sich an. Britta bewegt ihre Lippen auf seine. Sie küssten sich lange und ausführlich.

Die Sitzmulde war ziemlich tief eingelassen. Obwohl John über einsneunzig groß war, reichte beim bequemen Liegen sein Hals geradeeben mal aus dem Wasser. Britta saß noch etwas tiefer. Ab und zu führte das Blubbern dazu, dass Wasser in ihre Nase drang.

Es war etwas unbequem, sich nebeneinander setzen zu müssen. Wären sie zuhause gewesen, hätte sich Britta wahrscheinlich auf Johns breiten und gut durchtrainierten Oberkörper gewälzt. So aber wahrte sie vornehme Zurückhaltung, immer in der Erwartung, dass das Heer der spannenden Rentner ihr Liebesspiel in der Grotte entdecken würde.

Aber nichts geschah. Die Rentner hatten sich in die Sauna zurückgezogen. Dort waren kurz vorher eine Gruppe junger Mädchen aufgetaucht. Wahrscheinlich lenkten diese die ganze Aufmerksamkeit der älteren Männer auf sich. Im Freizeitbad waren gerade mal eine Hand voll Mütter mit ihren Kindern. Die Kinder interessierten sich für das Rutschen. Oder sie saßen bei einer kleinen Mahlzeit im Restaurant, denn zwischenzeitlich war es Mittag geworden. Es war auf jeden Fall so ruhig, dass John und Britta sich getrauten, einander noch etwas näher zu kommen. Die Wasseroberfläche im Pool war aufgewühlt von den Sprudeldüsen. Alles, was unter der Wasseroberfläche geschah, war von außen nicht sichtbar. Das brachteJohn auf eine Idee.

Er flüsterte Britta ins Ohr, sie solle sich doch mal auf den Rücken legen. Da er noch immer seinen Arm um sie gelegt hatte, konnte er sie im Wasser leicht anheben und zog sie nun zu sich heran. Sie lag alsbald mit ihrem Rücken direkt auf seiner Brust. Ihr linkes Ohr lag an seinem Mund, so dass er ihr ins Ohr flüstern konnte. Mit ihrem Hinterteil lag sie direkt über seinem Geschlecht. Das einzige, was man nach außen hin sehen konnte, waren die beiden Köpfe.

"Hey, Du Schwein," neckte Britta leise. Sie hatte gespürt, dassJohns Schwanz unter ihrem Popohart geworden war und nun ganz leicht gegen sie stieß. Sie unternahm jedoch nichts weiteres, um John anzustacheln.

"Das liegt an dir."

"Ich mach doch gar nichts."

„ Es reicht, dich in meiner Nähe zu haben und dich zu spüren,"bemerkte John und fasste fester um sie. Er konnte mit beiden Händen an ihrem Körper entlang streicheln, musste sie aber immer wieder ausrichten bzw. einfangen, wenn sie drohte, in dem sprudelnden Wasser davon getrieben zu werden.

Der Britta ließ ihrerseits ihre Hände weg von John. Sie wartete mit Sehnsucht darauf, was er als nächstes mit ihr anstellen würde. John hatte nunmehr einen Arm unterhalb ihrer Brust um ihren Körper gelegt, um sie dichter an sich drücken zu können. Ab und an versucht er, mit seiner Hand den Ansatz der linken Brust von Britta zu berühren.

Britta hatte sehr große Brüste. Johnhatte sie zu einem Zeitpunkt kennen gelernt, zu dem sie sich in den Kopf gesetzt hatte, unbedingt ihre Brüste vergrößern lassen zu müssen. Es wäre nach Johns Ansicht überhaupt nicht nötig gewesen. Aber Britta wollte es so. Und so hatte sie sich von einem begabten Schönheitschirurgen Kissen in der Größe von Doppel-D einsetzen lassen. Die Implantate waren nur bei festem Zupacken zu spüren. Und da sie durch vorsichtiges Abtragen der Brustwarzen und anschließendes sauberes Vernäheneingeführt worden waren, konnte man keinerlei Nähte nach außen hin sehen. Im Verhältnis zu ihren großen Brüsten waren die Brustwarzen eher klein ausgefallen. Dafür waren sie für Britta sehr empfindlich. Ein leichtes Berühren ließ sie bereits steif werden. Und eben dieses Berühren fuhr Britta jedes Mal direkt in die Lenden.

So auch heute. Immer wenn John gespielt unbeabsichtigt über Brittas rechte Brustwarze strich, merkt er, wie sie versuchte, ihren Po gegen seinen Unterleib zu drücken.

"Versuch mal, ein ganz unbeteiligtes Gesicht zu machen, so, als lägen wir einfach nur im Wasser, " bat John.

"Ich weiß nicht, ob ich das kann"

"Das wird dir schon gelingen, da bin ich mir ganz sicher."

Kaum hatte John diesen Satz ausgesprochen, da begann er mit seiner rechten freien Hand an den Außenseiten von Brittasherrlichen strammen Schenkelnzu streicheln. Ganz allmählich wurden seine Bewegungen fordernd und er verlagerte seine Tätigkeit auf die Innenseite ihrer Schenkel.

"Hey, hör auf damit," japste Britta leise.

"Sag mir mal, was ich nun machen soll."

"Du gehst vielleicht ran."

„Ich spüre doch, wie erregt du bist – und klatschnass."

„Du weißt genau, was bei mir passiert, wenn du mich da unten anfasst."

„Wenn du willst, dann flüstere ich dir ein paar dreckige Gedanken ins Ohr. "

"Ja, da bin ich mal gespannt, das hast Du ja noch nie gemacht. "

„Ich glaube, das nennt man dirty talk. Ich hab das wirklich noch nie gemacht. Mal sehen, ob ich das kann. "

"Ich mach mit. Du kannst doch sonst auch alles, " bemerkte Britta lüstern und hauchteJohn ein leichtes Stöhnen entgegen. Der hatte sich zwischenzeitlichausgiebig mit ihren Oberschenkeln beschäftigt. Ab und an ließ er nun ganz zufällig seine Finger über ihre Spalte gleiten und legte sie auch mal kurz auf ihren Venushügel. Durch den dünnen Stoff ihres Bikinis spürte er ihre Härchen, die, wenn sie nicht ganz frisch rasiert waren, durch den Stoff hindurch drangen. Und er fühlte überdies deutlich, dass sie immer geiler wurde.

"Du bist eine ziemlich geile Sau, " flüsterte er leise.

"Ich brauche einen Schwanz. Täglich brauche ich einen Schwanz. Ich brauchte ihn mitten in meinem Schritt."

"Ich wusste doch, dass dir solche Gedanken durch den Kopf gehen."

„Jeder Tag, an dem du mich nicht mindestens einmal gefickt hast, war ein verlorener Tag."

„Sagmir mal, was du jetzt machen würdest, wenn wir nicht in einem öffentlichen Bad wären."

"Ich würde dir jetzt die Badehose runterreißen und deine Eier, schön, eines nach dem anderen, lecken und dann auf ihnen herumlutschen."

"Und ich würde mich unter deinen Schoß legen und dir meine Zunge in deine feuchte Möse treiben."

Bei den Worten„feuchte Möse“bewegte sich Britta kreisend und drängte ihren Po fest gegen Johns hartes Geschlecht.

"Du musst mich ficken, jeden Tag ficken, immerzu ficken."Britta benutzte plötzlich Worte, die sie früher nie ausgesprochen hätte. "Ich will, dass du mich von hinten nimmst, von vorne nimmst, im Stehen, über den Küchentisch gebeugt, auf der Waschmaschine, draußen im Treppenhaus – ahhhh, ich halt das bald nicht mehr aus.“

John hatte nicht gedacht, dass er derartige Worte je von Britta hören würde. Er war seinerseits ganz ruhig geworden und konzentrierte sich darauf, nach außen hin unbeteiligt zu blicken und auf der anderen Seite mit seiner rechten Hand in ihr Bikinihöschen hinein zu gelangen. Er fühlte sich sicher, da man durch das blubbernde Wasser nicht hindurch blicken konnte. Auch war bislang noch niemand an ihrer Grotte vorbei gegangen. Auch der Schwimmmeister hinterließ einen völlig uninteressierten Eindruck.

"Hey, Du Drecksau, steck mir deine Finger wenigstens komplett in meine Votze!"

"Macht die Beine breit, damit ich reinkommen."

"Sei so gut, ramm sie rein, steckt sie rein."

„Du verruchte Schlampe, du bist ja feuchter als der Whirlpool."

"Wundert ´s dich, wenn dein Hammer immer noch in der Werkzeugkiste schlummert."

"Wow, jetzt komm ich rein. Boahh."

Britta hatte tatsächlich ihre Beine weit geöffnet. Sie hatte es John so leicht wie möglich gemacht, mit der Hand in ihr Höschen greifen zu können.

"Mach mir deine Hand rein, nimm mich, bitte nimm mich, " wimmerte Britta, dabei lauter werdend.

John registrierte zunächst ohne weiteren Bedacht, dass Britta lauter geworden war und dass sie offensichtlich ziemlich stark erregt wurde. Aber sie drohten so auch entdeckt zu werden. Nun flüsterte er ihr ein langgezogenes „Tsssss“ ins Ohr, um sie zu beruhigen und vor sich selbst zu schützen. Er hatte zwischenzeitlich mit seinen Fingern ihre Schamlippen erreicht, massierte daran und steckte ab und zu ein oder zwei Finger in sie hinein. Das reichte Britta nicht. Sie spreizte ihre Beine noch weiter und forderte ihn damit auf, drei und am Ende vier Finger seiner rechten Hand in sie hinein zu schieben. Er steckte nun mit der vollen Hand in ihrer Grotte, fickte und bearbeitete sie. Er spürte, wie sie auf seine Bewegungen reagierte und versuchte noch ein wenig weiter in sie einzudringen. Britta rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinem Schwanz hin und her und massierte ihn, soweit es ihr in dieser Stellung möglich war.

"Mach mich fertig, Du Schwein, du Dreckskerl, du Sau!" flüsterte Britta leise. John fickte sie nun mit schnellen massierenden Bewegungen mit vier Fingern in ihrer Muschi. Britta bemühte sich, nach außen hin einen unbedarften Eindruck zu machen, zuckte aber immer stärker, wenn John nun mit seiner Handfläche auch ihre Klitoris in sein Spiel mit einbezog.

John traute sich nicht, seinen Schwanz auszupacken. Dafür reichte sein Mut nicht aus. Brittas Wortwahl wurde immer heftiger. Sie redete sich in einen Rausch, redete nur noch vom Ficken, von ihrer Fotze und dem triefenden Saft, der aus ihr herauslief. Johnfühlte sich durch ihre geilen Worte angeheizt und strengte sich an, sie möglichst geil zu massieren.

"Mach was, mach was, tu endlich was, du Hengst, " forderte BrittaJohn heraus.

John wusste nicht, was er in seiner Position noch zusätzlich hätte machen könne, bis ihm eine Idee kam. Er nahm seinen linken Arm, mit dem er bislang Britta umfasst hatte. Da seine rechte Hand tief in ihrer Möse steckte, konnte er sie damit bei sich halten. Der linke Arm, die linke Hand waren frei geworden. Damit versuchte nun, zwischen ihre beiden Körper zu gelangen und dabei auch direkt in das Höschen von Britta. Anfänglich kapierte sie nicht, was John wollte. Als sie seine fordernde Hand spürte, ließ sie ihn aber willig gewähren. Britta hatte sich in eine Erregung hinein geredet, in der sie willenlos geworden war.

"Nimm mich endlich, nimm mich, steckt irgendwas in mich rein."

"Dreckige Schlampe, entspanne dich."

"Ja, mach ich, aber mach was mit mir, bitte!" Durch Brittas Wortwahl und ihre wieder zunehmende Lautstärke lief Johnerneut Gefahr, entdeckt zu werden. Deshalb forderte er sie sanft mit einem wiederholten„Tsssss“ auf, ruhiger zu reden. Er hatte nun mit seiner linken Hand ihre Pobacken kräftig geknetet und sich bis zur Öffnung ihres Arsches vorgearbeitet. Mit der rechten Hand führte er immer noch kleine fickende Bewegungen in ihrer Möse aus. Er spürte, wie Britta zitterte und wie sie auf jede seiner Bewegungen reagierte. Als er mit seinem Zeigefinger der linken Hand an ihrem Poloch angekommen war, führte er kleine kreisende Bewegungen daran aus.

"Du Sau, du Sau, du elendes Schwein. Mach ihn rein!"

"Entspanne dich, du geiles Stück!" Der Satz erwies sich als nutzlos, denn Britta war für irgendwelche Entspannungsbefehle nicht mehr zugänglich. Sie war in ihrer erregten Welt gefangen. Sie setzte John auch nichts entgegen, als er ganz langsam seinen Finger in ihren Po hineingleiten ließ.

"Ich hab's gewusst, du bist das allerletzte, ne Drecksau, aber so gut. Lass ja den Finger drin und komm ja nicht auf die Idee, diesen Fick vorzeitig zu beenden."

John hatte längst zu denken aufgehört. Das einzige, was ihm Sorge bereitete, waren die zunehmenden Bewegungen von Britta, die nunmehr auf eine Art zuckte, die niemandem mehr verborgen bleiben konnte. Als er endlich seinen Zeigefinger bis zum Anschlag in ihrem Arschloch stecken hatte, bemühte er sich, auch noch einen zweiten Finger hinein zu schieben.

„Du Schwein!“ stellte Britta mit einem halblauten langgezogen Stöhnen fest und drückte ihren Kopf ganz eng an Johns Wange. Nun redete sie nicht mehr. Sie genoss nur noch. Mit vier Fingern in ihrer Pussy und zwei in ihrem Arsch bearbeitete John Brittas empfindliche Öffnungen. Nicht mehr mit lang gezogenen Bewegungen, sondern nur mit ganz kurzen, aber schnellen. Britta zuckte hin und her. Sie hatte beide Hände in Johns Schenkel gekrallt, hielt sich daran fest und entwickelte Kräfte wie ein sich langsam schließender Schraubstock.

"Lass es dir kommen," flüsterte John ganz leise.

Mit einem langgezogenen Stöhnen, zusammengeklemmten Oberschenkeln und mit einem heftigen Zucken ihres Schließmuskels, von dem John dachte, seine Finger würden abgetrennt, kam Britta. John bemühte sich, seine Finger in ihrer Muschi noch ein wenig spielen zu lassen. Da sie nichts dagegen einzuwenden hatte, musste sie auf einer Welle der Erregung gleiten, die noch nicht abgeebbt war. Erst ganz allmählich ließ ihre Erregung nach.

Britta hatte sich die ganze Zeit über mit beiden Händen in den Oberschenkeln von John festgekrallt. Mit ihrer rechten Hand hielt sie sich weiterhin fest und zog mit der anderen Johns Finger vorsichtig aus ihrer Möse. Als sie Johns Finger entfernt hatte, grub sie zielbewusst in Johns Badehose, erwischte seinen Schwanz sofort und begann ihn zu kneten.

Sie legte sich nun so auf John, dass sie seinen Schwanz ein Stückchen weit in sich einführen konnte. Dann griff sie um seinen kräftigen Oberschenkel, nahm seine Eier in die Hand, massierte sie und flüsterte John ganz leise ins Ohr: "Ich liebe dich."

Johnflüsterte: "Du bist das geilste, was ich je erlebt habe.“ Dann war es auch um John geschehen. Er spritzte seine Ladung in Britta hinein. Er versuchte die Balance zu halten, zwischen seinem Orgasmus und seiner wahren Erregung und einem Schauspiel, das er nach außen hin aufrecht erhalten wollte, um die Gäste des Bades nicht auf sich und Britta aufmerksam zu machte.

Nur langsam ließ die Erregung nach. Als sie beide wieder in der Lage waren, ihre Umwelt ungetrübt wahrzunehmen, deutete John in Richtung der Bar.

"Schau mal, dort."

"Ach, Herrjeh!“ bestätigtesofort Britta Johns Hinweis. In einer Ecke der Bar stand das junge Mädchen, das dort bediente und blickte mit verdrehten Augen gegen die Decke. Nur das Weiße war zu sehen. Und an den heftigen Bewegungen ihres Armes konnte man ablesen, dass sie offensichtlich beobachtet hatte was John und Britta miteinander angestellt hatten. Sie wichste auf Teufel komm raus ihre Muschi und war soeben dabei, zukommen. Britta schlang ihre Arme um Johns Hals, zog ihre Beine an und legte sich zusammengerollt im warmen Pool in seinen Schoß. Dort lag sie, Wange an Wange an ihn geschmiegt, und hauchte ihm einen Kuss nach dem anderen in sein Gesicht, auf seine Wangen, die Lippen, die Augenbrauen.

"Das war toll, das müssen wir öfters machen."

"Ich wusste gar nicht, dass du auf anal stehst."

"Ich auch nicht. Ich hätte mir das nie vorstellen können."

Den Rest des frühen Nachmittages verbrachten die beiden mit einer kurzen Mittagsmahlzeit und einem ausgedehnten Schönheitsschlaf auf den angewärmten Mosaikfliesen. Als es auf den späten Nachmittag zuging, nahm Britta Johns Hand.

"Es reicht nun, lass uns nachhause gehen."

Sie suchten ihre Badesachen zusammen, macht sich auf den Weg zur Umkleidekabine, duschen und trafen sich vor ihrem Spind. Schon hatte John seine Badehose ausgezogen. Dasah Britta, dass Johns Schwanz ziemlich dick und lang an ihm herunter hing. Sie packte ihn daran. Ein schönes Stück Fleisch hatte sie in der Hand. Und schon schob sie ihn in eine abschließbare Umkleidekabine.

Sie kniete sich vor ihn hin, ließ ihre vollen Lippen über seine Eichel gleiten und versuchte, so viel wie möglich davon aufzunehmen. Auch das hatte sie noch nie gemacht. Sie hatte immer geglaubt, einen Schwanz nur bis zur Eichel in den Mund nehmen zu können. Offensichtlich hatte sie der Nachmittag verändert.

Sie schaffte es, dreiviertel seines mächtigen Geschlechtes in sich hinein gleiten zu lassen. Mit beiden Händen streichelte und knetete sie seine Eier. Und als sie merkte, dass Johns Schwanz wieder hart geworden war, ließ sie ihn aus dem Mund gleiten, richtete sich auf, drehte sich um und präsentierte ihm ihren schönen Popo.

Sie führte sein Schwanz bereitwillig in ihre noch immer nasse Muschi, drückte sich gegen John, so dass sie ihn tief in sich spüren konnte und stieß von sich aus gegen seine Lenden. John ergriff ihre Hüften, zog sie an sich heran und begann mit langen, langsamen lautlosen Stößen. Er führte seinen Arm um sie herum, griff zwischen ihre Beine, erreichte ihre Klitoris und brachte sie mit schnellen kleinen Bewegungen zu einem schiefen Stöhnen. Er spürte, dass sowohl Britta als auch er noch immer die Erregung des Nachmittages in sich trugen. Mit wenigen langen stoßenden Bewegungen und mit seiner Hand auf ihrer Klit führte er Britta und sich noch einmal in den siebten Liebeshimmel.

Der Voyeur Teil 1

Eine erotische Geschichte

von

Conny van Lichte

Am Fenster

Seit einem halben Jahr war Andreas alleine. Er saß Abend für Abend zuhause, arbeitete nach, was er im Büro nicht geschafft hatte, schrieb E-Mails an irgendwelche, ihm völlig unbekannte internationale Geschäftspartner, bestellte sich über den Pizzaservice regelmäßig die von ihm heiß geliebte Calzone und hatte dabei nicht bemerkt, wie die Zeit an ihm vorübergerauscht war. Zwischenzeitlich herrschten draußen angenehme Temperaturen. Der Frühsommer hatte sich breitgemacht. Die Menschen saßen inBiergärten und in Straßencafés.

An einem Juniabend entdeckte Andreas das Leben wieder. Er wohnte mitten in der Stadt. Zwischen seiner Wohnung und dem Nachbargebäude lag nur eine schmale Hofeinfahrt. Früher konnte er regelmäßig in die Nachbarwohnung hineinblicken. Dann war jemand eingezogen, der sich hinter schweren Vorhängen verschanzte. Seit kurzem, so hatte Andreas festgestellt, war offensichtlich wieder einmal Mieterwechsel gewesen. An jenem Abend schloss Andreas seine Arbeit ab, suchte nach der Bestellliste vom Pizzaservice, kramte sie unter einem Berg von Unterlagen hervor und wollte sich soeben daran machen, zur Feier des Tages einmal eine andere Pizza, als immer nur Calzone zu bestellen.

Es war zwar schon kurz nach 20:00 Uhr. Er sah zu seinem Erstaunen draußen die letzten Sonnenstrahlen über die Dächer der Stadt hinweg gleiten. Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte er Bewegungen hinter dem Fenster in der Nachbarwohnung. Was er sah verschlug ihm allerdings den Atem.

Nebenan stand ein Mädchen, vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Sie hatte große Brüste. Nackt stand sie an das Fenster gepresst.Eine Wange ihres Gesichtes hatte sich glatt an das Glas gedrückt, ebenso große Teile ihrer Brüste. Beide Arme waren gegen das Fenster gelehnt. Und offensichtlich stand jemand hinter ihr, der in regelmäßigen Stößen sein Glied in sie hinein stieß. Das konnte Andreas mehr ahnen als sehen. Er sah nur die beiden Hände, die die Hüfte des Mädchens umfasst hielten. Der Mund seiner Nachbarin war weit geöffnet. Ob sie stöhnte, schrie oder nur heftig atmete, konnte Andreas nicht erkennen. Erst als das Mädchen ein wenig von der Glasscheibe zurückwich, erkannte Andreas ihr Gesicht. Sie hatte hoch liegende Wangenknochen, große Augen und langes schwarzes Haar, welches sich in Strähnen über ihre Schultern verteilt hatte. Um den Hals trug sie eine kleine Kette, die im Rhythmus der Stöße, die in sie hineingetrieben wurden, gegen das Fenster klapperte. Auch bei geschlossenem Fenster konnte Andreas ein leises“ klick, klick, klick“erahnen.

Plötzlich entdeckte Andreas, dass das Mädchen unverhohlen in seine Richtung blickte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Sie formte ihren Mund zu einem Kuss und ließ ihn sanft in seine Richtung schweben. Dann riss sie wieder den Mund auf und konzentrierte sich auf die Stöße. Andreas fühlte sich ertappt. Die Reaktion des Mädchens war jedoch anders ausgefallen, als er im ersten Moment vermutet hatte. Das beruhigte ihn.

Nun, da er das Gefühl hatte, dass es dem Mädchen gar nicht unrecht war, beobachtet zu werden, schaute er genauer hin. Es fiel ihm auf, dass das Mädchen von schlanken zarten Händen festgehalten wurde. Hinter dem Mädchen flogen lange blonde Haare rhythmisch in der Dunkelheit des Zimmers hin und her. Plötzlich schien das Stoßen ein Ende zu haben. Das Mädchen trat vom Fenster zurück, um sich kurz darauf auf die Fensterbank zu setzen und nun den schlanken Rücken gegen die Glasscheibe zu drücken.

Jetzt sah Andreas, was er in seinen kühnsten Träumen noch nicht gedacht hatte: der Ausgangspunkt der Stöße war kein Mann. Es war eine Frau. Ebenfalls ein junges hübsches Mädchen, hochgewachsen und schlank, mit etwas kleineren Brüsten. Sie hatte sich einen Dildoumgeschnallt.

Die Blonde trat nun auf das Mädchen zu, streichelte es an den Wangen und hinter den Ohren, am Hals und im Genick und zog es zu einem langandauernden Kuss zu sich heran. Andreas hatte nicht vermutet, dass ihm der Anblick eines lesbischen Paares derart in die Lenden fahren würde. Seine Erregung wuchs ins Unermessliche.

Dann sah er, dass die beiden miteinander sprachen. Offensichtlich erklärte das auf der Fensterbank sitzende Mädchen dem anderen, dass sie beobachtet wurden. Die Blonde löste sich von der Schwarzhaarigen, sah zu ihm herüber, erkannte ihn und blickte ihm direkt in die Augen. Sie warf ihm einen Kuss zu und untermalt das noch mit einer entsprechenden Handbewegung. Dann warf sie sich ins Hohlkreuz, nahm ihre rechte Hand und ließ sie mehrfach in einer wichsenden Handbewegung über den Dildo gleiten, den sie extra hierfür aus der Schwarzhaarigen herauszog. Nachdem sie das gemacht hatte, deutet sie Andreas an, dass er aufstehen und sich beim Anblick der beiden Mädchen selbst befriedigen sollte. Zumindest deutete Andreas ihre Gesten und das weitere Wichsen an dem Plastikschwanz entsprechend.

Er wusste nicht, was er tun sollte. Aber er folgte plötzlich willenlos ihrem Befehl. Er stand auf, öffnete den Reißverschluss und holte seinen Schwanz heraus. Die Blonde beschäftigte sich nun wieder mit der Schwarzhaarigen, küsste sie innig. Andreas erkannte, dass sie nun wieder von vorne zwischen die Beine der Schwarzen fickte, die breitbeinig auf dem Fensterbrett saß. Mit einigem Unbehagen blickte Andreas in die Richtung der beiden, weil er glaubte, jede Sekunde das Fensterglas zerbersten zu sehen. Natürlich geschah nichts dergleichen.

Nachdem die Blonde ihre Stöße wieder aufgenommen hatte,schaute sie über die Schulter der Schwarzhaarigen und sah ihm direkt in die Augen. Dann fixierte sie mit großen Augen sein Geschlechtsteil und leckte sich genüsslich über die Lippen.

Andreas fasste sich an, begann die Vorhaut hin und her zu ziehen und blickte der Blonden nun ebenfalls in die Augen. Sie erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Andreas sah, wie das Fleisch der Schwarzen erneut gegen die Fensterscheibe gepresst wurde. Sie war nicht dick. Aber sie hatte um die Hüften sicherlich das eine oder andere Gramm mehr zu bieten als die Blonde. Andreas sah genau, wie sich diese Fleischmasse im Rhythmus der Stöße bewegte.

Die Blonde nickte ihm zu, fuhr sich nun ständig mit der Zunge über die Lippen und erhöhte die Frequenz ihrer Stöße. Ebenfalls schneller werdend, begann Andreas seinen Schwanz zu bearbeiten.

Er hatte keine Ahnung, wie es wohl sein mochte, wenn man als Frau einen Plastikschwanz in eine andere Frau hinein hämmerte. Auch wusste er nicht, wie es dazu kam, dass die so fickende Frau dabei Lust empfand. Ganz offensichtlich musste dies jedoch der Fall sein, denn sein Gegenüber bog seinen Hals weit nach hinten und verdrehte nun in immer schnellerer Folge die Augen. Das schien ihm ein Anzeichen dafür zu sein, dass das Mädchen auf einer Woge der Lust dahinfloss.

Plötzlich riss sie weit die Augen auf, starrte auf sein Glied und deutete ihm an, dass er jetzt noch schneller machen sollte. Andreas rubbelte wie ein Weltmeister, wusste nicht, wie lange er es noch aushalten würde und was in dem Moment des Kommens passieren sollte. Die Frage konnte er sich auch schenken. Plötzlich spürte er den herannahenden Orgasmus, spürte wie sich eine Ladung seines Samens brachial löste und bekam nur noch aus dem Augenwinkel heraus mit, dass er die ganze Ladung gegen die Fensterscheibe spritzte.

Beim Anblick seines Abschusses musste die Blonde offensichtlich auch gekommen sein. Sie trieb nur noch trägeihren Dildo in die Schwarzhaarige hinein. Diese hatte sich um die Blonde geklammert, ihre Beine waren hinter dem Rücken der Stoßenden verschwunden. Die beiden waren zu einem Stück zuckenden Fleisches geworden.

Andreas stand am Fenster, seinen Schwanz in der Hand haltend, der allmählich kleiner wurde. Er beobachtete, wie sich wenige Meter von ihm entfernt das Knäuel auseinanderdividierte und die beiden Mädchen sich intensiv küssten. Wie auf ein Kommando drehten sie sich um, blickte ihn an, richteten ihre Daumen nach oben und ließen ihre Brüste hüpfen. Andreas, von dieser Situation ziemlich überfordert, stand da, noch immer mit seiner tropfenden Keule in der Hand, und grinste die beiden verlegen an. Wahrscheinlich hätte er noch Stunden am Fenster gestanden, wenn sich die beiden Mädchen nicht einfach vom Fenster wegbewegt hätten. Sie verschwanden tänzelnd in der Tiefe des Raumes. Andreas suchte sich ein Papiertaschentuch, wischte die letzten Tropfen, die aus seinem Schwanz kamen, ab und gingziemlich verwirrt in seine Küche, um ein Putztuch zu holen, mit dem er sein Fenster sauber wischen konnte.

Die beiden Mädchen hatten ihn total aus seinem eintönigen Leben gerissen. Nicht nur für den Moment, sondern generell. Plötzlich hatte Andreas entdeckt, dass sein Leben nicht nur in seinem Kopf und vor seinem Rechner stattfand. Er hatte gemerkt, dass er noch ein Mann war, und dass es Gefühle gab, die er schon lange nicht mehr genossen hatte.

Die Maßnahme

Am nächsten Tag war Andreas unkonzentriert. Die Arbeit wollte ihm nicht von der Hand gehen. Sobald er anfing irgendwelche Texte zu schreiben, stellten sich unmittelbar die Bilder ein, die er am Vorabend gesehen hatte. Eine Arbeitskollegin, die ausgerechnet an diesem Tag ein etwas kürzeres Kleidchen trug, betrachtete Andreas plötzlich so, als hätte sie gar nichts mehr an. Sobald er die Augen schloss, sah er sich an seinem Fenster stehen mit seinem Schwengel in der Hand. Andreas konnte machen, was er wollte. Es lief fortlaufend auf dasselbe Ergebnis hinaus. Dazu kam, dass die Erektion in seiner Hose nicht mehr weg zu gehen schien.

Das Problem verschärfte sich, als Andreas seine zweite Kollegin mit einem kurzen Rock vorbeischweben sah. Vorher waren das Mitarbeiterinnen eines Sachgebietes gewesen, die nichts anderes machten, als eben ihr Sachgebiet zu bearbeiten. Akten, Vorgänge, Aktenzeichen, berufliches Papier, muffige Laune. Nun plötzlich entdeckte Andreas das Begehrenswerte an diesen Frauen. Er sah, wie ihre Beine leicht gebräunt und strumpflos unter ihren Kleidchen und Röcken verschwanden und stellte sich nun vor, wie es dort weitergehen könnte. Waren die Kolleginnen zwischen ihren Beinen rasiert? Wenn ja, dann ganz? Trugen sie kleine Tangas oder große Slips? Schnitten die gar beim Tragen in ihre Mösen ein?

Andreas konnte keinen vernünftigen Gedanken an seine Arbeiten fassen. Eine Frau musste her. Als er noch mit seiner Freundin zusammen gewesen war, hatte die ihm eines Tages unverhohlen erzählt, wie sie seinen Nebenbuhler kennen gelernt hatte. Der Kerl, wegen dem seine Beziehung in die Brüche gegangen war. Über irgendeine Plattform im Internet hatte sie gesucht. Und war dabei auf diesen grässlichen Typen mit seinem Schnauzbart gestoßen. Andreas war fertig gewesen, am Ende. Er tauchte ab und hatte sich schließlich nur noch auf seine Arbeit gestürzt.

Internet! Das war die Idee. Und wenn es hinsichtlich seines Problems schnell gehen sollte, dann konnte er sich nicht mit monatelangem Hinundherschreiben aufhalten, das war ihm auch klar. Was war die Konsequenz aus seiner Überlegung? Er konnte den Überschwang aufsteigender Lust nur dadurch lösen, dass er entweder selbst seinen Stab bearbeitete oder indem er eine Frau suchte, mit der er gegen Geld ein erotisches Erlebnis haben konnte. Das, so dachte er, war das letzte, was er wollte.

Jedoch, je länger er darüber nachdachte, umso mehr schien es ihm, dass er sein drängendstes Problem nur über auf diesem Wege lösen konnte. Andreas hatte keine Ahnung, auf welchen Seiten ersurfen musste. Auch hatte er Angst davor, sich einen Virus auf seiner Festplatte einzufangen oder in irgendeine Kostenfalle zu tappen. Und erst noch die Peinlichkeit, bei seiner Ärztin stehen zu müssen mit einer Krankheit an seinem Glied, die ihn schlussendlich als Schmutzfink entlarven würde. Aber sein Trieb war stärker.

Auf einer Plattform einer seriösen Wochenzeitung fand er einen Artikel über die neuen Spielregeln am Markt der käuflichen Liebe. Und in diesem Artikel waren mehrere Foren erwähnt, die von den Redakteuren inklusive der Internetadresse aufgeführt wurden. Auch stand in einem kleinen Fenster eine Begriffserläuterung zu den unterschiedlichsten Sexanbieterinnen und deren Dienstleistungen.

Vom Blasen, der Missionarsstellung und der Hündchenstellung hatte Andreas schon gehört. Aber über griechisch, spanisch, russisch oder FO wusste er nicht Bescheid, da er sich dafür schlicht nicht interessiert hatte. Der Artikel stellte eine echte Wissenserweiterung für ihn dar. Im zweiten Teil wurden die besonderen Arten der Liebesdienerinnen dargestellt. Eine davon fiel ihm sofort ins Auge. Es handelte sich um den Begriff der Hobbyhure. Das sollte nach Ansicht der Redakteure wohl eine Frau sein, die zwar Sex gegen Geld anbot, diesen Sex aber nicht zum Lebensunterhalt mit fremden Männern betrieb, sondern zum Stillen ihre eigenen Bedürfnisse.

Das war's doch! Das war doch der Typ Frau, mit dem er sich erstmal austoben konnte.

Unter dem Begriff der Hobbyhure wurden bei Google mehrere hunderttausend Treffer angezeigt. Das konnte ja heiter werden. Auf den ersten beiden Seiten fand Andreas die Plattformen, auf denen er nach Hobbyhuren suchen konnte. Er klickte die eine oder andere an und fand auch alsbald eine Plattform, die für seine Region das geeignete Angebot bereithielt. Allein in seiner Stadt boten mehr als vierzig Mädchen und Frauen ihre Dienste unter dem Begriff der Hobbyhure an.

Da die Internetauftritte der Frauen auch einen kleinen Text enthielten, den diese Frauen selbst erstellt und eingebracht hatten, konnte sich Andreas ein Bild davon machen, was er von den Frauen erwarten durfte. Einige interessierten ihn durchaus. Insbesondere zwei kamen in die nähere Wahl. Sie waren schon etwas älter, hatten die dreißig Lenze längst hinter sich gebracht, entsprachen aber von Größe und Aussehen seinen Vorstellungen. Und sie hatten sehr freizügig über ihre Vorlieben gesprochen.

Besonders Laura hatte sich als eine ständig geile Frau dargestellt, die nichts anderes haben wollte, als einen Mann im Bett, mit dem sie herum toben konnte. Dabei legte sie Wert auf niveauvolle Gespräche und abwechslungsreichen Sex. Sie behauptete selbstbewusst, dass das was sie mit einem Mann machen würde, für diesen für alle Zeiten unvergesslich bleiben würde.

Aha! Man kann ja viel schreiben, dachte sich Andreas. Das Angebot von Laura wurde jedoch von einigen Männern, die offensichtlich bei Laura gewesen waren, kommentiert und als „sensationell“ bezeichnet. Und überdies lächelte ihm eine selbstbewusste, sehr hübsche Frau mit einer erheblichen Oberweite aus der Bildschirmmitte entgegen.

Sofort setzte sich Andreas an seine Tastatur und versuchte über die vorgegebene Kontaktmöglichkeit Laura anzuschreiben. Schon nach den ersten fünf Worten wusste er, dass er im anschreiben einer Hobbyhure völlig ungeübt war. Wo hätte er es auch lernen sollen?

Schlussendlich hatte er zum Ausdruck gebracht, wie sehr ihm Lauras Profil gefiele. Und wie sehr er sich freuen würde, wenn man sich mal kennen lernen könnte. Er schrieb ihr auch, dass er noch keine Erfahrung mit Frauen aus ihrem Genre hatte. Und er schrieb ihr von seinem jüngsten Erlebnis. Vor allem aber, dass es ihn so geil machte, dass er unbedingt den sexuellen Kontakt zu einer Frau haben müsste. Im Nachhinein war er sich unsicher darüber, ob er den letzten Teil nicht besser weggelassen hätte. Aber wie es eben mal so ist im Internet: geklickt ist geklickt.Und weg war der Text. Er schwebte für eine Millisekunde durch das große Netz der Datenströme und schlug unmittelbar auf dem kleinen Notebook von Laura auf.

Andreas hoffte nun, dass Laura sofort reagieren würde. Vor allem überprüfte er von nun an in Zehn-Minuten- Abständen, ob schon eine Antwort eingegangen war. Aber erst als die Sonne sich draußen über die Dächer gesenkt hatte, hörte er das vertraute Geräusch einer eingehenden E-Mail. Andreas erhielt viele E-Mails. Ständig piepte sein Computer. Jedes Mal rannte er zum Bildschirm, wenn er nicht eh schon davor saß. Und jedes Mal wurde er enttäuscht. Doch in diesen Sekunden hatte die E-Mail von Laura das Datenherz seines Laptops erreicht. Mit zittriger Hand bewegte Andreas den Mauszeiger und klickte die E-Mail an.

„Hi Andreas, schön dass du dich gemeldet hast. Dein kleiner Brief klingt für mich sehr interessant. Lass uns schnell mal sehen, was ich für dich tun kann. Küsschen, Laura"

Das war nicht eben viel, dachte sich Andreas und las die E-Mail noch fünf Mal durch. Aber auf jeden Fall besser als nichts und natürlich auch der Schlüssel für eine baldige Kontaktaufnahme. Fünf Sekunden später tippte Andreas eine Antwort in sein Gerät und schlug ein Treffen noch am selben Abend vor, da er ernsthafte Bedenken hatte, dass er die Nacht wieder mit rubbeln zubringen musste.

Aber Andreas wurde enttäuscht. Laura schrieb ihm, dass sie an diesem Tag und auch am nächsten total ausgebucht wäre. Und frühestens zwei Tage später ein Termin zur Disposition stünde.

Das Wort „ausgebucht“ machte Andreas anfangs sehr zu schaffen. Dadurch brachte Laura zum Ausdruck, dass sie sich zum einen selbst als Ware verstand und zum anderen neben ihm weitere Männer bediente. Er wollte sich gar nicht vorstellen, wie fremde Männer über den schlanken Körper mit den großen Brüsten strichen und wie sie am Ende allesamt, einer nach dem anderen, ihre Schwänze in ihre Möse schoben. Schwer zu begreifen.

Es half nichts. Am Ende ließ sich Andreas auf den Termin ein und bestätigte, dass er sich besonders freuen würde, Laura kennen zu lernen. Und sowieso sei er schon ganz heiß auf das Zusammentreffen.

Eine Stunde später tauchte am gegenüberliegenden Fenster die Schwarzhaarige auf, holte sich einen Barhocker, setzte sich auf den Hocker, schaute zu ihm herüber, öffnete ihre Jeans, streifte sie ab und fing an, ihre Muschi zu streicheln. Andreas konnte seinen Blick nicht abwenden. Und als die Schwarzhaarige ihm zuzwinkerte und ihm andeutete, dass er dasselbe mit sich machen sollte, war er sofort bereit, ließ seine Hose fallen, holte seinen Schwanz heraus und brachte ihn nach zwei heftigen Minuten mit einem heißen Strahl an die Fensterscheibe zum abspritzen. Auch das Mädchen auf der anderen Seite des Hofes hatte es sich mit rasenden Bewegungen selbst gemacht. An ihrem weit geöffneten Mund sah Andreas, dass auch sie gekommen war. Wieder hauchte sie ihm einen Kuss zu.Dann trollte sie sich in die Dunkelheit ihres Zimmers zurück.

So konnte das nicht weitergehen. Au weh. War er denn schon pervers geworden? Oder gänzlich anormal? Musste man ihn als Voyeur demnächst hinter schwedische Gardinen sperren? War das der Beginn des „guten Onkels“, der am Ende kleine Mädchen vergewaltigte? Andreas schossen vieleseltsame Gedanken durch den Kopf, bei denen er sich ziemlich unwohl fühlte.

„Ich bin nicht der Typ, der so etwas macht“, dachte Andreas fortlaufend. Und spürte nach einer halben Stunde schon wieder, dass sich bei ihm etwas regte. Es war wohl doch was dran, wenn alle Welt behauptete, dass Männer nur mit dem Schwanz dachten.

Die Hobbyhure

Der Tag des Dates rückte heran. Andreas rasierte sich. Zum ersten Mal in seinem Leben auch rings um seinen Schwanz. Er hatte früher gar nicht daran gedacht, dass die heutigen Rasierer in der Lage waren, diese Zoneverletzungsfrei von Haarenzu befreien. Und doch war es ihm gelungen. Es brannte anfangs etwas. Aber der Rasierschaum nahm sofort den Schmerz.

Mit ordentlicher Kleidung ausgestattet und mit einer Prise Au de Toilette hinter den Ohren machte sich Andreas auf den Weg zu Laura. Sie wohnte in einer Gegend, in der schöne, hohe Bürgerhäuser mit ausladenden Stuckfassaden dicht gedrängt beieinander standen. In der Anzeige hatte gestanden, dass man bei „Stern