0,99 €
Beate entdeckte ihre devote Veranlagung und suchte sich ihren Herren. Maximilian benutzt Beate gemeinsam mit seinen Freunden.
Das E-Book Sklavin Beate Teil 1 wird angeboten von Unsere Welt und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
blasen, Herr, benutzen, Sex, squirting, Dom, Gangbang, lecken, Sklavin, ficken
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 14
Sklavin
Beate
Teil 1
Eine erotische Geschichte
von
Conny van Lichte
Sklavin Beate Teil 1
von Conny van Lichte
1. digitale Auflage 2016: Zeilenwert GmbH
ISBN 9783946510208
Alle Rechte vorbehalten.
Es ist ohne vorherige schriftliche Erlaubnis nicht gestattet, dieses Werk im Ganzen oder in Teilen zu vervielfältigen oder zu veröffentlichen.
Cover
Titel
Impressum
Beate
Der Club
Stimmen im Raum
9 Kerle ficken Beate
Beate lag gefesselt auf dem großen, eisernen Himmelbett. Ihre langen schlanken Arme wie auch ihre endlos langen Beine waren mit schwarzen Bändern und Metallketten an dem Bettgestell befestigt. Beate lag auf dem Bauch. Man hatte ihr drei Kissen unter den Bauch geschoben, so dass nunmehr ihr rundes knackiges Hinterteil, wie eine Einladung wirkend, den höchsten Punkt ihres Körpers bildete. Durch die Fesselung an den Eckpunkten wurden ihre Beine weit aufgespreizt. Beate war nackt, ihre Pussy für jedermann zugänglich. Ihre eigenen Lustflüssigkeiten bildeten bereits eine kleine Pfütze auf dem Laken. Man hatte ihr die Augen verbunden. Beate konnte sich nur an den Geräuschen in Ihrer Umgebung orientieren.
Alles geschah freiwillig. Beate wollte es so. Sie suchte sich einen Herrn, dem sie dienen wollte. Beate musste nicht lange suchen. Schon nach wenigen Chats auf einschlägigen Portalen fand sie einen großgewachsenen kräftigen Mann, der in allem ihren Vorstellungen entsprach. Maximilian, Inhaber einer gut gehenden Baufirma, strahlte durch seine gesamte Persönlichkeit Dominanz aus. Er war höflich und zuvorkommend. In sexueller Hinsicht wollte er jedoch seine Partnerin absolut beherrschen. Sie sollte ihm dienen, ihm zu Gefallen sein, wenn er es verlangte.