75 DD - Guepere de Bovary - E-Book

75 DD E-Book

Guepere de Bovary

0,0

Beschreibung

Arme Jessica. Die Natur meinte es einfach zu gut mit ihr und schenkte ihr, schon in jungen Jahren, einen Busen, der das Normale bei weitem übertraf. Von den pubertierenden Mitschülern deshalb nur gehänselt und gemieden, entschließt sie sich zu einer Brustverkleinerung. Doch dann lernt sie den fast 20 Jahre älteren Ingo kennen. Ingo ist fasziniert von Jessicas Figur und entführt sie in ein Dessousgeschäft, um ihr zu beweisen, wie begehrenswert sie ist. Jessica ist begeistert und kann gar nicht genug davon bekommen, die edlen Stoffe auf ihrer Haut zu spüren und Ingo, den Kopf damit zu verdrehen...

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern

Seitenzahl: 29

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



75 DD

 eine erotische Erzählung von

Guepere de Bovary

_______________________________________

1. Auflage Juli 2012, ungekürzte Originalausgabe, eISBN:978-3-942546-29-4

© 2012 by Augenscheinverlag Berlin - All rights reserved, www.augenscheinverlag.de

Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de

Cover-Foto: © http://www.shutterstock.com

Lektorat / E-Book-Version: www.wortcheck.de

Inhaltsverzeichnis

75 DD

Weitere erotische Geschichten

75 DD

Jessica war ein wunderschönes Mädchen. Ihr Gesicht fast märchenhaft anmutig, mit tollen Haaren, die bei Wind und Sport ihr Gesicht umspielten, mit einer Ausstrahlung, die ihr auch schon in jungen Jahren etwas Verführerisches gaben. Sie hätte eigentlich stolz auf ihr Äußeres sein müssen, zumal sie trotz ihres schlanken Körpers schon früh weibliche Rundungen hatte. Ihr Po war knackig süß, und auch ihr Busen war lange ihre Freude und ihr Stolz.

Obwohl sie durch Sport und gezielte Ernährung alle Körperteile optimal in Form halten konnte, meinte Mutter Natur es mit ihren Brüsten ein wenig zu gut. Sie wuchsen und wuchsen, bis Jessica irgendwann, kurz vor dem Abitur, bereits die Körbchengröße 75 DD brauchte. Nicht schlimm, meinten die Jungen, die solch großen, tollen Busen selten zu sehen bekamen, schon gar nicht, bei einem so hübschen, fast erwachsenen Mädchen. Sie alberten herum, und Jessica musste es sich immer wieder mal gefallen lassen, dass einer der Klassenkameraden ihr an die ´Möpse` griff.

Das war auch soweit erträglich und überstieg selten das übliche Verhalten pubertierender Jungen. Wenn wirklich mal einer über die Stränge schlagen wollte, bekam sie das leicht in den Griff. Ihr eigentliches Problem jedoch wurden zunehmend ihre Mitschülerinnen. Zuerst war es der Neid, besonders von den noch plattbrüstigen und jüngeren Mädchen, die sie hänselten und kichernd zusammen standen, wenn beim Sport ihre Brüste auffallend stark hüpften. Später, mit der unaufhaltsam zunehmenden Größe, waren es alle Mitschülerinnen, die sie mobbten. Selbst stramme BHs schafften es nicht mehr, ihr üppiges Volumen zu bändigen, und sie fühlte sich mehr und mehr als Außenseiterin.

Dabei waren ihre Brüste nicht unästhetisch, nur wirklich sehr groß. Sie ließen sich kaum mehr mit zwei Händen fassen und hatten die Größe von Honigmelonen angenommen, hielten sich aber trotz des Gewichts erstaunlich stramm. Da hatte ihr der jahrelange Sport geholfen. Ihre Vorhöfe waren ungewöhnlich groß und ihre Brustwarzen so erregbar, dass sie schon bei sanfter Berührung steif und groß erblühten und sich dann überdeutlich in ihre Kleidung bohrten. Natürlich fand sie das erregende Gefühl wunderschön, aber die Auswirkungen führten eben dazu, dass sie um so mehr verspottet wurde.

Zum Schluss ließen sich auch die Jungen anstecken, wurde sie auch von ihnen verhöhnt. Bestimmt hätte mancher von ihnen sie gern als Freundin gehabt, aber die Mädchen machten derart Front gegen sie, dass sich keiner mehr traute, mit ihr freundschaftlichen oder gar erste, zaghaft erotische Kontakte zu pflegen. Wer es gewagt hätte, wäre damit automatisch aus der Klassengemeinschaft ausgestoßen worden.

Jessica sehnte den Tag herbei, an dem sie endlich 18 Jahre alt würde. Dann würde sie über ein von den Eltern angelegtes Sparbuch verfügen dürfen. Sie gedachte, das Geld in eine Operation zu investieren. Sie wollte wieder kleinere Brüste haben und sich begehrenswert fühlen.