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Stefan Slupetzky spürt das Glück dort auf, wo es niemand vermutet hätte. Dabei fängt er Momente der Verzückung ebenso ein wie die Abgründe, die sich innerhalb scheinbar ungetrübter Beziehungen auftun. Slupetzkys hintergründige Storys kommen einmal mehr und einmal weniger böse, aber immer mit ironischer Distanz zur Sache mit dem Glück im Leben: das einbalsamierte Liebesglück des Pompfuneberers, der Gipfel des Konsumentenglücks, dem ein Picasso im Penthouse plötzlich auch erheblich im Weg stehen kann, oder ungeahnte erotische Glücksdimensionen, wenn zwei Schuhe Oberleder an Oberleder stehen. Er macht sich auf die Suche nach verborgenen Inseln des Glücks und nach wahren Glücksrittern und hinterfragt die Wahrscheinlichkeit, dass das Glück tatsächlich irgendwann plötzlich vor der Tür steht, wenn man schon alle Hoffnung aufgegeben hat.
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Seitenzahl: 91
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Copyright © 2011 Picus Verlag Ges.m.b.H., Wien Alle Rechte vorbehalten Grafische Gestaltung: Dorothea Löcker, Wien Umschlagabbildung: © www.buenosdias.at/easyFotostock Datenkonvertierung E-Book: Nakadake, Wien ISBN 978-3-7117-5002-0 Dieses E-Book ist urheberrechtlich geschützt
Informationen über das aktuelle Programm des Picus Verlags und Veranstaltungen unterwww.picus.at
Lizzi hatte fast alles. Nur keine Wohnung. Aber weil Lizzi fast alles hatte, hatte sie Charly, und der hatte eine übrig. Eine Wohnung nämlich. Charly hätte sie ja vermietet und Lizzi zu sich genommen, aber Lizzi sagte:
»Weißt du«, sagte sie, »wohnen ist schon gut, wenn ich alleine tu. Das ist wegen den Schwingungen. Da kann ich besser an dich denken, wie wenn du immer da bist. Na, weißt eh, was ich mein’ …«
Charly wusste nicht, aber Lizzi bekam das Penthouse über dem Park, mit Terrasse und allem. Charly hatte mehr als alles, das kam aus seinen Zeiten als Mittelstürmer und weil er diesen Starmanager hatte. Aber Charly war nicht der Hellste, und er war, na ja, ein wenig impulsiv. Als Lizzy zum Beispiel zwei Tage lang nicht ans Telefon ging und die Wohnungstür nicht öffnete, da wurde Charly gleich kribbelig. Zum Glück stand Lizzis Fiat in der Tiefgarage, und damit er da auch blieb, schlitzte Charly alle vier Reifen auf.
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