Achtsamkeit - ein Wegweiser - Di Kay - E-Book

Achtsamkeit - ein Wegweiser E-Book

Di Kay

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Beschreibung

Achtsamkeit ein Wegweiser zeigt Ihnen, wie Sie Stress besser in den Griff bekommen, wie Sie innere Blockaden besser lösen können und Rückfälle in alte Verhaltensmuster besser auffangen - wohlgemerkt: Sich selbst besser auffangen können. Dieses Buch gilt ganz allein Ihnen, Ihrer Person und Ihren Emotionen. Hier ist unter anderem auch Selbstliebe und Ihr Selbstwertgefühl gefragt. Denn wer sich selbst nicht annehmen kann, wird schwerlich die Achtsamkeit für sich in Erwägung ziehen. Sie kennen es doch sicherlich auch: Dieser tägliche Stress raubt uns unsere letzten Energien, saugt uns teilweise förmlich aus. Unser Körper reagiert: Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Ängste und vermehrte Sorgen sind die Folge. Kommen wir dann nach Hause warten vielleicht unbezahlte Rechnungen auf uns oder anderweitige Probleme. Hieraus erfolgen schlaflose Nächte. Und wir, wir sind plötzlich im schönsten Gedanken Karussell gefangen. Reagieren wir jetzt nicht - reagieren wir nie mehr. Dann halten wir an unseren Gewohnheiten fest. Achtsamkeit durchbricht diesen Kreislauf, doch um dies zu verstehen, müssen wir uns erst einmal mit diesem Thema befassen.

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Inhaltsverzeichnis

Achtsamkeit – ein Wegweiser

Vorwort

Achtsamkeit – was kann ich mir darunter vorstellen

Achtsamkeit beginnt in der Kindheit

Achtsamkeit als Mutter – Ein Kind zu haben – das

schönste Glück auf Erden?

Achtsamkeit im Alter – was tun, wenn wir nichts

mehr tun?

Unser Inneres Kind wird uns leiten

»Ja, aber …«

In dir selbst liegt die Kraft!

Reizüberflutung – wie kann Achtsamkeit helfen?

Achtsamkeit – ein Wegweiser

DiKay

Copyright © 2017 DiKay, Autorin

1. Auflage 2017

Achtsamkeit – ein Wegweiser möchte Sie begleiten auf dem Weg, sich selbst neu zu entdecken, ihre Aufmerksamkeit auf sich selbst zu richten, sich selbst anzunehmen – de facto, dieses Buch hat zum Ziel, Ihnen Ihr Leben aus einer anderen Perspektive aufzuzeigen.

Wir werden uns dem Thema Achtsamkeit aus verschiedenen Blickwinkeln nähern und ich wünsche Ihnen viel Spaß, Erkenntnis und Freude mit diesem kleinen Büchlein, welches Ihr bisheriges Leben auf den Kopf stellen wird.

Die vom Autor genutzten Quellen, welche zur Vertiefung des Themas herangezogen wurden, sind: Wikipedia, frei zugängliche Blogs über das Thema Achtsamkeit. Einige Fragmente sind den Zeitschriften Herzstück, Engel Magazin und Happinez entnommen. Ein herzliches Dankeschön dafür!

Affirmation: Sei ein achtsamer Gestalter deines Lebens.

Vorwort

Achtsamkeit, was ist das überhaupt? Vereinfacht ausgedrückt ist es ein Weg zu innerer Klarheit, Ruhe und innerem Frieden mit uns selbst.

Unsere heutige, hektische Welt verlangt nach einem Ausgleich. Achtsamkeit ist eine Jahrtausende alte, dem Buddhismus nahestehende Lehre der Langsamkeit und des erfüllten Lebens.

Wir werden in diesem Buch über unser Leben sprechen. Wie führen wir es jetzt? Wie würden wir es gerne führen.

Wir werden unsere Kindheit besprechen, vieles liegt bereits darin begründet. Wir schauen, wie wir positive Energien entfachen können, denn all das ist Achtsamkeit.

Wir müssen wieder lernen uns so anzunehmen wie wir sind.

Hierbei möchte Ihnen dieser kleine Wegweiser helfen.

Affirmation: Ein jeder ist eine liebevolle Seele.

Achtsamkeit – was kann ich mir darunter vorstellen?

Lassen Sie es mich so sagen. Es sind viele kleine Puzzleteilchen, die das große Ganze letztendlich ausmachen werden, und in diesem Buch werden wir versuchen eine Änderung unseres Denkprozesses herbeizuführen. Achtsamkeit ist ein Bewusstseinszustand, eine Komplexität, die wir erlernen können, wenn wir den Mut und den Willen haben, uns zu verändern.

Nimmt man einmal das Wort Acht-sam-keit auseinander, dann entstehen drei Sinngebungen:

Gibt auf dich Acht!

Sei achtsam mit Dir und Deinem Leben.

Achtsam sein! Nichts zulassen, was deiner Seele nicht gut tut.

Alles ist im Fluss.

Andere Sinngebungen, die ebenfalls von tragender Kraftgebung sind, wären Folgende:

Achte auf Dich.

Achtsamkeit ist eine Form der Aufmerksamkeit.

Gehe achtsam mit deiner Kraft, deinem Geist und deinem Körper um.

Ich finde, dass ist schon eine ganze Menge geistiger Anregung, die wir erst einmal in uns aufnehmen müssen. Lassen Sie uns deshalb einmal tief durchatmen, in uns hinein spüren, unserem Atem nachspüren.

Was passiert in diesem Moment mit uns? Idealerweise spüren wir, wie wir durch dieses Innehalten ruhiger, gelassener und eben achtsamer werden.

Achtsamkeit ist eine Form von Aufmerksamkeit. Wir sollten also stets – beschäftigen wir uns intensiv mit der Achtsamkeit – unsere Aufmerksamkeit gezielt hierauf lenken. Mehr braucht es nicht. Alles ist im Fluss.

Die Achtsamkeit zeigt Ihnen, wie Sie Stress besser in den Griff bekommen, wie Sie innere Blockaden besser lösen können und Rückfälle in alte Verhaltensmuster besser auffangen – wohlgemerkt: Sich selbst besser auffangen können.

Denn, um es noch einmal klar zu definieren: Alles, was wir in diesem Buch besprechen oder worüber wir reden, gilt ganz allein Ihnen, Ihrer Person und Ihren Emotionen.

Hier ist unter anderem auch Ihr Selbstwertgefühl gefragt. Denn wer sich selbst nicht annehmen kann, wird schwerlich die Achtsamkeit für sich in Erwägung ziehen.

Sie kennen es doch sicherlich auch: Dieser tägliche Stress raubt uns unsere letzten Energien, saugt uns teilweise förmlich aus. Unser Körper reagiert: Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Ängste und vermehrte Sorgen sind die Folge.

Kommen wir dann nach Hause warten vielleicht unbezahlte Rechnungen auf uns oder anderweitige Probleme. Hieraus erfolgen schlaflose Nächte. Und wir, wir sind plötzlich im schönsten Gedanken Karussell gefangen.

Reagieren wir jetzt nicht – reagieren wir nie mehr.

Dann halten wir an unseren Gewohnheiten fest.

Achtsamkeit durchbricht diesen Kreislauf, doch um dies zu verstehen, müssen wir uns erst einmal mit diesem Thema befassen.

Wie geht es Ihnen in genau diesem Moment wo Sie beginnen, dieses Buch zu lesen?

Sicherlich haben Sie es gekauft, um sich dem Thema Achtsamkeit zu nähern und vielleicht das eine oder andere Wohlgefühl daraus für sich zu erzielen. Wäre es nicht schön, dies zu erreichen? Oftmals ist es einfacher als man denkt.

Achtsamkeit existiert schon sehr lange und ist eine alte, dem Buddhismus entstammende Lehre für eine neue Qualität des Lebens. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg zu mehr innerer Klarheit, zu Ruhe und mehr Gelassenheit gehen.

Übrigens: Im Internet gibt es mittlerweile eine ganz hervorragende Achtsamkeits-App. Einfach googeln und auf Ihr Smartphone oder I-Pad herunterladen.

Affirmation: In dir selbst liegt die Kraft des Machbaren.

Achtsamkeit beginnt in der Kindheit

Stolpersteine – überall Stolpersteine. Unser Leben verläuft leider nicht nach Schema F, denn in unserer hektischen, ja oftmals feindseligen Welt sind überall Stolpersteine die wir überspringen müssen, tun wir dies nicht gehen wir unter. Wir wünschen uns, dass wir bedingungslos geliebt werden, dass wir das Glück im Hier und Jetzt finden. All das können wir durch Achtsamkeit erzielen, nur wie dorthin gelangen?

Bereits in frühester Kindheit hört ein Kleinkind meist Folgendes: Tue dies nicht, bitte lass die Finger davon! Frag doch nicht so viel, sei doch endlich einmal still, es nervt! Denk nicht so viel über all das nach, sei nicht so zimperlich. Schrecklich, nicht wahr?

Ein Kind muss ein Kind bleiben dürfen, solange es eben geht. Wir, als Eltern sind dazu aufgefordert ein Kind in seiner Entwicklung zu begleiten, ihm einen elementaren Rückzugsort zu bieten, an welchem es seine Gedanken sortieren kann und Kind sein darf.

All das schließen wir jedoch von vornherein kategorisch aus, wenn wir uns die oben genannten Begriffe, welche kursiviert sind, zu Eigen machen.

Ein Kind soll und hat zu funktionieren! In der Schule, zu Hause, bei Aktivitäten, die teilweise von den Eltern angestrebt und gefördert werden, die das Kind für sich genommen jedoch ablehnt.

Natürlich sind da kontroverse Auseinandersetzungen vorprogrammiert. – Ein Kind möchte vielleicht einfach nur Kind sein und eben nicht zum Klavierunterricht gehen müssen, oder zum Ballettunterricht oder zum Yogakurs. Der Beispiele gibt es ja nun viele.

Sehen wir es doch realistisch und ohne irgendwelche Emotionen: Ein Kind darf heute nicht mehr Kind sein – das ist die traurige Sequenz die wir, beschäftigen wir uns mit der Thematik der Achtsamkeit, Langsamkeit und Selbstliebe erkennen müssen.

Ein Kind, welches nicht einmal mehr Zeit zum freien Spiel hat, entwickelt sich völlig anders als beispielsweise eines, wo die Mutter dem Kind Freiraum gewährt, sich selbst zu finden, sich eigene, kindgerechte Ziele zu stecken und nicht im zarten Alter von drei oder vier Jahren in eine Welt hineingedrängt wird, wovor es sich vielleicht unbewusst ängstigt.

In dieser, unserer Zeit, wo viele Menschen einem Reizpegel unterliegen, in sich zusammen fallen oder schlichtweg dem Druck nicht mehr gewachsen sind und ausbrennen, verlangen wir unbewusst von unseren Kindern dass sie genau das lernen zu funktionieren. Wir legen es Ihnen quasi in die Wiege. Das kann nicht das Ziel der Elternschaft sein.

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