Reden wir über Sex - Di Kay - E-Book

Reden wir über Sex E-Book

Di Kay

3,0

Beschreibung

Willkommen zu unserer Reise der Lust auf welcher wir so herrliche Dinge besprechen werden wie Cunnigulus, Blowjobs, Analsex. Wir werden reden über alle Bereiche der Partnerschaft wie Sex und Lustbarkeit und uns doch kritisch mit dem Thema Sexualität auseinander setzen. Wir werden herausarbeiten, warum es in unserer heutigen Zeit immer noch viele Vorurteile wegzuräumen gilt und da dieser Ratgeber überwiegend Paare anspricht, so werden wir auch eine Reise in die Vergangenheit unternehmen, wo Sex noch Sex war, und nicht nur Hochleistungssport oder wo bereits bei der Sichtung diverser Anleitungen einem der Schweiß ausbricht. Nein, alles was wir wollen, ist, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser anregende Stunden zu zweit verbringen, wir werden Fragen beantworten und mit diversen Vorurteilen aufräumen. Sex ist so viel mehr als die oftmals prognostizierte schnelle Nummer. Sex ist die schönste Nebensache der Welt - noch vor dem Fußball, meine Herren! Reden wir also über Sex. Viel Spaß mit diesem erotischen Ratgeber.

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Reden wir über Sex

Ratgeber über die schönste Nebensache der Welt

Lexikon der Erotik (Teil 1)

Lexikon der Erotik (Teil 2)

Lexikon der Erotik (Teil 3)

Lexikon der Erotik (Teil 4)

Lexikon der Erotik (Teil 5)

Lexikon der Erotik (Teil 6)

Vorwort

Der folgende erotische Ratgeber enthält Ratschläge über Sex, Sexpraktiken und sexuelle Begriffsdefinitionen.

Leser mit einer besonders niedrigen Schamgrenze sollten nicht weiterlesen. Auch sollten Leser nicht weiterlesen, die Bücher mit sexuellen Handlungen – Geschlechtsverkehr, Analverkehr oder Oralverkehr etc. - nicht lesen möchten.

Reden wir über Sex

Ratgeber über die schönste Nebensache der Welt

Willkommen zu unserer Reise der Lust auf welcher wir so herrliche Dinge besprechen werden wie Cunnigulus, Blowjobs, Analsex – wir werden reden über alle Bereiche der Lustbarkeit und uns doch kritisch mit dem Thema Sexualität auseinander setzen.

Wir werden herausarbeiten, warum es in unserer heutigen Zeit immer noch viele Vorurteile wegzuräumen gilt und da dieser Ratgeber überwiegend Paare anspricht, so werden wir auch eine Reise in die Vergangenheit unternehmen, wo Sex noch Sex war, und nicht nur Hochleistungssport oder wo bereits bei der Sichtung diverser Anleitungen einem der Schweiß ausbricht.

Nein, alles was wir wollen, ist, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser anregende Stunden zu zweit verbringen, wir werden Fragen beantworten und mit diversen Vorurteilen aufräumen. Sex ist so viel mehr als die oftmals prognostizierte schnelle Nummer – nein Sex ist die schönste Nebensache der Welt (noch vor dem Fußball, meine Herren!).

Reden wir also über Sex. Viel Spaß mit diesem erotischen Ratgeber.

Bevor wir mit dem eigentlichen Themenbereich, den Fragen und den dazugehörigen Antworten starten, würde ich gern dieses Büchlein mit einem Begriff beginnen, welcher Achtsamkeit heißt – alte Hasen, wissen, was dieser Begriff bedeutet: Die Auseinandersetzung mit sich selbst und seiner Umwelt.

Eine Partnerschaft, in die Jahre gekommen, ist nichts anderes. Wir müssen uns mit uns beschäftigen, diese Partnerschaft wieder in richtige Spur bringen.

Deshalb spielt dieses Achtsamkeitstraining eigentlich sehr schön das wieder, was wir mit diesem Buch erzielen möchten.

Die Schwere aus der Sexualität herausnehmen. Miteinander reden, miteinander (wieder) glücklich werden.

Frage: Mein Mann ist unzufrieden mit unserem Sexualleben, ist aber nicht bereit zu einer Therapeutin bzw. Therapeuten zu gehen? Was kann ich tun?

Antwort: Zuallererst stellt sich hier erst einmal die Frage, warum möchte der Ehemann nicht zu einer Gesprächstherapie gehen? Hat er Angst sich offenbaren zu müssen, oder ist es ihm lästig, ist er mit den Jahren zu bequem geworden oder ist ihm das ganze Prozedere einfach nur unangenehm?

Wie immer, wenn es um Dinge geht, die vielleicht etwas Gefühl benötigen, trifft alles und nichts zu. In diesem Fall kann das Achtsamkeit-Training helfen, nicht in das Dunkel zu bringen.

Achtsamkeit ist zwar derzeitig ein Modewort geworden, doch es ist schon lange präsent, dass es diese Aufmerksamkeit gar nicht nötig hat. Achtsamkeit bedeutet nicht anderes – grob ausgedrückt – dass wir aufeinander Acht geben müssen, damit wir uns nicht verlieren. Verlieren tun wir uns immer dann, wenn das passiert, was die Fragestellerin mitteilen möchte – die Achtsamkeit ist hier bereits verloren gegangen. Verlieren wir uns und unseren Partner in dieser hektischen, immer mehr von uns vorderen Welt, ist es meist dahin mit der Liebe oder es bedarf jeder Menge Arbeit, diese wieder in Schwung zu bringen.

Also sollten wir es so weit gar nicht erst kommen lassen. Und deshalb befassen wir uns nun mit dem Thema Achtsamkeit. Hier gibt es mittlerweile wunderbare Trainer, die helfend zur Seite stehen, sich neu zu finden, die Chakren öffnen und dazu anleiten sich den Thema Achtsamkeit auf ganz individuelle Art und Weise zu nähern. Ein unausgewogenes Gleichgewicht ist meist der Auslöser.

Verordnen Sie sich selbst eine einwöchige ›Atempause‹, wie ich sie nenne –Mann und Frau nur auf sich selbst fokussiert – angeleitet von Ihrem Trainer. Gemeinsame Tage werden folgen, Kurse im Tai Chi, Qi Gong, geführte Spaziergänge und alleiniges in sich kehren, gemeinsame Gefühlsausbrüche, welche durchaus auch ausufern können, in gemeinsamen Weinen und Trauern um die vielen Monate oder gar Jahre die dahingegangen sind, ohne das etwas unternommen wurde.

Doch die Therapeutin bietet Ihnen nun Lösungsansätze, Sie sind nicht mehr allein mit ihren Sorgen, und die Einbahnstraße in welcher sie sich bis dato befanden wird wieder zu einer Straße, die zu beiden Seiten offen ist.

In den meisten Fällen wird es so sein, dass die Therapeutin Ihnen vorschlägt, sich gegenseitig zu umarmen (Körperkontakt herstellen!), vielleicht gefolgt von einem intensiven Streicheln, die Therapeutin wird nicht eingreifen, sondern mit Ihnen ausdiskutieren, was Sie mit dem Wort Achtsamkeit verbinden, und was Sie für sich daraus für einen Nutzen ziehen können. Sie werden lernen wieder miteinander zu reden, eine Diskussion zu führen, ihre Wünsche und Forderungen an den Partner offen zu legen und auch wieder gemeinsam miteinander sexuell zu verkehren.

Sex ist keine Frage des Alters sondern eine Einstellung dazu. Achtsam mit sich und seinem Partner umzugehen wäre der richtige Ansatzpunkt um Ehen, welche in die Jahre gekommen sind, neu zu beleben.

Man stelle sich vor, manch ein Ehepartner/in geniert sich nach Jahren des Stillstands sogar mittlerweile, sich vor dem einst so geliebten Partner nackt auszuziehen. Warum? Weil er vielleicht einen Körper zu sehen bekommt, der nicht mehr ganz straff, nicht mehr ganz rosig erscheint. So ein Unsinn! Sein/Ihr Kopfkino wird ganz andere Bilder liefern – das wird Ihnen auch Ihr Therapeut zu vermitteln versuchen. Die Kursangebote gehen übrigens recht intensiv speziell auf dieses Thema ein. Gerade hier besteht ein enormer Nachholbedarf – wir reden darüber.

Es wird Sie begeistern, wie viel Spaß es macht wieder an die Liebe zu glauben, sich zärtlich aneinander zu kuscheln, achtsam und vor allem aufmerksam mit sich und seinem Partner umzugehen und nicht den verlorenen Jahren nachzutrauern, sondern mit Schwung in den zweiten oder vielleicht sogar dritten Frühling zu starten. Hören Sie auf genau zu wenn Ihre Therapeutin oder ihr Therapeut Ihnen genau dies zu vermitteln versucht und achten Sie auf sich und ihren Partner.

Warum nun habe ich gerade diesen Aufmacher gewählt? Weil ich der Meinung war und bin dass wir viel zu wenig miteinander reden, in allen Bereichen des Lebens – auch und gerade auf sexueller Basis. Vieles was wir uns von unserem Partner wünschen, soll dieser aus dem Kaffeesatz lesen (idealerweise!), denn wir tragen unsere Wünsche nicht an ihn heran! Kommunikation ist in unserem digitalen Zeitalter in Vergessenheit geraten und wir müssen einfach versuchen durch Achtsamkeit und Selbstliebe wieder dorthin zurückzufinden, wo wir einmal waren. Wir müssen, auch oder gerade auf sexueller Ebene freier und offener über unsere Wünsche und Vorstellungen reden – uns öffnen und lockerer werden. Allein dadurch wird unser Sexualleben erfüllter und ausgefüllter werden. Es bringt doch nichts zu warten, und zu warten und zu warten … irgendwann kommt man in ein gewisses Alter und trauert den verlorenen Chancen nach … nur weil man nicht die richtigen Worte finden konnte. Das sollten wir uns nicht antun. Nicht uns und auch nicht unseren Partner.

Denken Sie einmal darüber nach!

Nun, da wir den Eingangspart haben, widmen wir uns dem Frage-Antwort-Teil, der immer mal wieder durch ein Lexikon der Erotik aufgelockert wird, welches ich als recht angenehm empfand. Es sollte mich freuen, wenn Sie dieses Buch mit Freude lesen und daraus neue Ideen entwickeln.

Frage: