Sexgeschichten aus dem Eheleben - Di Kay - E-Book

Sexgeschichten aus dem Eheleben E-Book

Di Kay

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Beschreibung

Erotische Stimmung im Ehealltag zu bewahren, ist nicht immer einfach. Als kleine Anregung finden Sie in diesem Buch 3 erotische Kurzgeschichten aus dem Eheleben mit explizit sexuellen Handlungen. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf. Leseprobe: - Mein Ehesklave: "Mein Mann gehorcht mir aufs Wort. Ein Fingerzeig nach der Rückkehr aus seinem angeblichen Urlaub genügt und schon wirft er sich zu Boden und befreit meine Straßenschuhe peinlichst genau von all dem Dreck, durch welchen ich an diesem Tag mal wieder gestapft bin. Er ist ein guter Sklave, doch das alles geht natürlich noch viel besser, deshalb muss ich ihn dressieren ..." - Mit meinem Mann im Swingerclub "Mein Atem ging kurz und schnell, als ich in die gebannten und lüsternen Gesichter vor mir starrte. Was hatte ich mir dabei nur gedacht? Schon die Idee überhaupt, mit meinem Mann in einen Swingerclub zu gehen, war verrückt gewesen. Gut, wir hatten schon verdammt lange keinen aufregenden Sex mehr, zu sehr hatte sich der bequeme Alltag in unserem Eheleben eingeschlichen. Aber trotzdem hätte ich der Neugier nicht einfach so nachgeben sollen ..." - Befriedigendes Klassentreffen: "Ist es wirklich schon zehn Jahre her? fragte ich meinen Liebsten Stefan, mit dem ich gemeinsam die Schule besuchte und das Abitur machte, während ich mich für unser erstes Klassentreffen aufstylte. Am meisten freute ich mich darauf, Ben wiederzusehen. Aber das sollte mein Ehemann natürlich nicht mitbekommen. Eifersüchtig war er schon während unserer Schulzeit auf Ben. Die beiden lieferten sich bei jeder Gelegenheit einen Wettkampf, bei welchem es immer letztlich um mich ging ..."

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Seitenzahl: 35

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Inhaltsverzeichnis

Mein Ehesklave

Mit meinem Mann im Swingerclub

Befriedigendes Klassentreffen

Mein Ehesklave

Mein Mann gehorcht mir aufs Wort. Ein Fingerzeig nach der Rückkehr aus seinem angeblichen Urlaub genügt und schon wirft er sich zu Boden und befreit meine Straßenschuhe peinlichst genau von all dem Dreck, durch welchen ich an diesem Tag mal wieder gestapft bin.

Er ist ein guter Sklave, doch das alles geht natürlich noch viel besser, deshalb muss ich ihn dressieren.

Er ist mir hörig, ist mein Eigentum. Ich bin seine Ausbilderin, ohne Wenn und Aber. Ich lasse mich gern als seine Gebieterin ansprechen – doch ich lasse ihm großzügiger Weise sein Leben und seinen blitzgescheiten Verstand.

Zugegeben, ich bin zu dem, was ich jetzt bin – nämlich eine Herrin mit dazugehörigem Ehesklaven – gekommen wie die Mutter zum Kind. Und ich möchte auch nicht nur die Peitsche zwingen. Doch ich möchte, dass mein Mann sich mir unterwirft und nie wieder das tut, was er getan hat.

Er hätte es eben wissen müssen, als er mich mit einer 18-jährigen Tussi betrogen hat, und nicht nur mit ihr, sondern auch mit einigen anderen Mädels. Geflogen ist er von einer Taube zur nächsten. Er, der auf Sylt an einem Kongress teilnehmen sollte, war flott nach Sankt Peter Ording rüber geeilt und hatte sich die Seele aus dem Leib gefickt.

Allerdings hatte er dabei nicht bedacht, dass in Zeiten von Social Media immer jemand neidisch ist oder andere Gründe hat, gerade das Bild auf Twitter oder Facebook zu posten, was eigentlich nicht in der Öffentlichkeit erscheinen soll.

Tja, Pech gehabt mein Lieber, da ich selbst digital sehr flott unterwegs bin, blieb mir natürlich nicht erspart den nackten Arsch meines Mannes betrachten zu dürfen – und ich schwor ewiglich Rache!

Nicht nur, dass ich fünfzehn Jahre jünger bin als mein Ehegatte, nein, dieser Mann geht stramm auf die fünfzig zu und vögelte mit achtzehnjährigen herum. Ich ging in mich!

»Also«, sagte ich mir, »irgendetwas muss jetzt passieren« und da ich schon immer eine leicht sadistische Ader in mir hatte (das muss ich gestehen), bestellte ich mir in einem Internet-Shop Rohrstöcke verschiedener Stärke, eine Tawse sowie drei Peitschen unterschiedlicher Schlagkraft. Das sollte erst einmal reichen für den Anfang, später sollten noch andere wunderbare Dinge folgen.«

Ich war sauer, richtig sauer! Und wenn ich in diesem Zustand war konnte ich für nichts mehr garantieren.

Als mein Mann am nächsten Tag von seinem angeblichen Kongress zurückkam, stellte ich ihn zur Rede. Natürlich stritt er alles ab, doch die zwanzig Rosen, die er mir mitgebracht hatte, sprachen eine andere Sprache. Ich hatte die Nase voll – augenblicklich begann ich mich zu straffen und schlüpfte nicht nur in die Rolle einer Zuchtmeisterin – nein, ich war eine Zuchtmeisterin!

Ich sagte ihm was in der Zwischenzeit mit mir passiert war, und das er mir ab sofort gehorchen würde. Tat er es nicht, setzte es Prügel. Einerseits war ich verletzt, andererseits kam eine Seite von mir zum Vorschein, welche lange brach gelegen haben musste.

Ich forderte ihn auf ins Schlafzimmer zu gehen, und angesichts meines supergeilen Outfits – ein Catsuit aus Leder mit Öffnungen an den richtigen Stellen, ahnte er offenbar nichts Böses und strich sich sogar lasziv über seinen Schwanz. Na warte!

Als mein Mann allerdings den Rohrstock in meiner Hand sah, welchen ich ihn nun unter das Kinn hielt und sagte: »Mein Lieber, du wirst mir nie weder wehtun, haben wir uns da verstanden?«, ahnte er offensichtlich nun doch, dass er sich in einer für ihn prekären Lage befand.

Ich legte den Kopf schief und wartete auf eine Antwort.

Mein Mann sagte gar nichts und schaute mich völlig distinguiert an.

Da ließ ich die Peitsche knallen und zog ihm einmal quer damit über seinen Hintern, damit er wusste, wohin die Reise ging. Das hier war kein Spaß mehr. Dieser Mann bedurfte einer Züchtigung damit er gehorchte – mir gehorchte.

»Hör zu, du Mistkäfer«, begann ich, »du hast dich mit einer 18-jährigen Tussi vergnügt, das kann ich nicht zulassen, hast du mich verstanden!«