Fick mich - Di Kay - E-Book

Fick mich E-Book

Di Kay

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Beschreibung

Fick mich! Sexgeschichte ab 18: Erotische SM-Geschichte mit leichten Hieben. Damit hatte Julia nicht gerechnet, als sie gestresst aus dem Büro in die U-Bahn stieg. Dieser verdammt gut aussehende Kerl fixiert sie. Doch meint er wirklich sie mit seinem Blick? Auf der Stelle möchte sie ihm das Hemd vom Leib reisen. Er wirkt dominant, aber nicht arrogant. Bestimmend, aber nicht überheblich. Er strahlt Autorität aus, so sehr, dass Julia sich nur noch eines von ihm wünscht: Von ihm gefickt zu werden! Doch darf sie einfach so an hemmungslosen Sex denken? Er lässt ihr keine andere Wahl ...

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Seitenzahl: 32

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort

Sexgeschichte ab 18 Jahre

Fick mich!

Vorwort

Zuerst einmal vielen herzlichen Dank dafür, dass du dich heute für meine Sexgeschichte entschieden hast. Ich hoffe, dass dir die erotische Geschichte gefällt und würde mich natürlich freuen, wenn du das Buch positiv bewertest. Es erwartet Dich eine Sexgeschichte mit eindeutigen sexuellen Handlungen. Die Geschichte soll vor allem deine Lust wecken und du sollst deine Freude daran haben. Es geht natürlich immer noch etwas härter oder etwas ausführlicher. Die Geschichte ist als Appetizer gedacht. Am besten verführst du nachdem lesen deine Partnerin oder deinen Partner oder - noch besser - du lässt dich verführen. Egal wie rum, Spaß wird es machen! Sex ist die schönste Beschäftigung der Welt. Wenn dir den ganzen Tag über sexuelle Fantasien im Kopf herum schwirren, dann bist du hier genau richtig. Aber bei dieser Geschichte handelt es sich um ein wahres Sex Erlebnis. Es war so geil, dass ich die Sexgeschichte unbedingt weitererzählen musste. Darum wünsche ich dir nun viel Spaß bei meinem Sexabenteuer!

Sexgeschichte ab 18 Jahre

Fick mich!

Mit einem Seufzer lasse ich mich auf dem freien Sitzplatz in der U6 stadtauswärts nieder. Hinter mir liegt ein 12 – Stunden Marathon im Büro, unterbrochen lediglich von einer 10 minütigen Mittagspause, in der ich ein Sandwich und einen Schokoriegel verschlungen habe, um gleich darauf zum nächsten Meeting beordert zu werden. Kurz gesagt: Ich bin hundemüde und froh, dass sich dieser Tag langsam dem Ende neigt. Ich checke noch eben mein Handy nach ungelesenen Benachrichtigungen, lasse es dann zurück in meine Handtasche rutschen. Ich überschlage ein Bein, lehne mich nach hinten und betrachte ein Werbeplakat für Hörgeräte oberhalb der gegenüberliegenden Sitzreihe, ohne es wirklich zu lesen.

Ich denke an diesen Vollidioten Geschäftsführer-Stellvertreter, der während der Urlaubszeit die Entscheidungen in der Firma trifft – und der es doch tatsächlich wagt, mich erst vor allen anderen bloßzustellen, um mich dann auf so schmierige Weise anzubaggern, dass ich ihm am liebsten eine gescheuert hätte.

Ja, ich bin blond, aber das heißt noch lange nicht, dass ich unqualifiziert, blöde, oder nur fürs Bett zu gebrauchen bin! Dämliches … ich schnaube, stoppe mich in meinen eigenen Gedankengängen. Was soll´s. Männer wie ihn gibt es in jeder Abteilung: Selbstgerecht, schleimig und immer auf der Suche nach Bestätigung. Von Frauen, die ihnen das Wasser reichen können, fühlen die sich doch sowieso nur bedroht. Jeder Gedanke an solche Typen ist die reinste Zeitverschwendung!

Ich versuche, nicht mehr an die Arbeit zu denken, als an der nächsten Haltestelle ein Mann den Wagon betritt, dessen Anblick alleine ausreicht, um mich unmittelbar unter Strom zu setzen. Er trägt Jeans, ein weißes Shirt und eine schwarze Lederjacke, ist mindestens 1,85 Meter groß und ... mir fehlen die Worte. Unauffällig rücke ich mich zurecht, richte mich auf, frage mich plötzlich, ob mein Makeup noch sitzt. Männer wie diesen trifft man normalerweise nicht in U-Bahnen … man sieht sie, wenn sie in schicken Sportwagen vorbeifahren oder von Werbeplakaten für Unterwäsche lächeln, aber bestimmt nicht an Orten wie diesen!

Ob ich mir meinen Pferdeschwanz neu binden sollte? Was, wenn er zu mir herübersieht und ich total müde und abgekämpft wirke?

Obwohl genügend Plätze frei sind, bleibt er in der Nähe des Ausgangs stehen. Ich gebe mir Mühe, es nicht zu tun, dennoch ertappe ich mich dabei, immer wieder zu ihm hinüberzuschauen. Ich sehe seine Brustmuskeln, die sich unter dem Shirt abzeichnen. Kräftige, gepflegte Hände, mit denen er sich eine kastanienbraune Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und einen Po, der verrät, dass dieser Mann regelmäßig Sport betreibt.