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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1.0, Universität Leipzig, Veranstaltung: Naturbeschreibungen im 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll untersucht werden, wie Stifter die Natur im Bergkristall beschreibt und inwieweit diese Darstellung den Aspekten des Ecocriticism entspricht. Anfangs wird ein kurzer allgemeiner Abriss über das Werk und dessen Entstehung gegeben. Die Einordnung in die „Bunten Steine“ und sein „sanftes Gesetz“ bekommt dabei eine besondere Bedeutung. Im dritten Kapitel wird das Verhältnis vom Menschen zur Natur genau beleuchtet, welches sich von einer anfänglich sehr harmonischen Verbindung in einen Zustand der völligen Desorientierung wandelt. Dafür wird die Konnotation der natürlichen Umwelt untersucht und ihre positiven wie negativen Aspekte analysiert. Das vierte Kapitel beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Natur und Zivilisation. Es folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und ein abschließendes Urteil über die Naturbeschreibung Stifters.
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