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Aus den megalithischen Steinsetzungen lernen und in die heutige Zeit einbringen. In diesem Buch wird ganz einfach gezeigt, wie "Orte der Kraft" durch fünf kleine Steinkreise erzeugt werden und "Mutter Erde" sowie allen Lebewesen so auch uns All-Kraft-Energien zuführen. Es ist eine Akupunktur der Landschaft. Kosmische Energien, wie Nicolas Tesla sie nannte, oder Wilhelm Reichs "Orgon", so auch das "Od" des Freiherrn von Reichenbach sind diese hier beschriebenen All-Kraft-Energien AKE.
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Seitenzahl: 139
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Volker von Schintling-Horny
All Kraft
Kräfte und Energien aus dem All auf der Erde gebündelt und nutzbringend eingesetzt. Fünf Steinkreise erzeugen für Obst und Gemüse den Garten der Kraft.
Impressum:
© 2018 LSH Volker von Schintling-Horny
Tel. 02102-31110 Hülsenbergweg 110 40885 Ratingen
Layout u. Umschlaggestaltung/Umschlagbilder: Volker von Schintling-Horny
Titelbild: Verfasser. Obst und Gemüse aus dem Garten der All-Kraft Buchrückseite: Ort der Kraft eines Kirchenmodells
ISBN
978-3-7489-7023-3 (Paperback)
978-3-7469-7024-0 (Hardcover)
978-3-7469-7025-7 (E-Books)
Verlag und Druck: tredition GmbH Halenreihe 42 22359 Hamburg
Abdruck mit Angabe der Quelle erwünscht.
All Kraft
Das Göttliche aber trage der Mensch in die Welt
Rudolf Binding
Energien unserer Mütter und Väter waren zu megalithischen Zeiten sowie auch heute hochaktuell.
Ratingen 2018
Inhalt
Vorwort
Gliederung
Das Strahlensystem der Erde
Formenenergie und Feinkraft
Die rationalen und die transzendenten Göttlichen Zahlen.
Welche Messmöglichkeiten haben wir um die All-Kraft-Energien AKE zu messen?
Die „Mentale Messmethode“
Muskeltest - Kinesiologie
Das Gefühl und seine Verstärker
Worauf beruht die Anzeige oder Bewegung des Messmittels?
Benker Kuben
Rumpelstilzchen Tanz
Träume
Schaltsteine
Orte der Kraft
Bau eines Steinkreises in der Praxis
Wie werden Ländereien zu „Orten der Kraft“
Verschieben eines Benkergitters
Megalithische Magnetschwebeahn
Jeder kann mithelfen
Literatur
Vorwort
Der ganze Kosmos ist in Bewegung. Jeder der vielen Milliarden Sterne dort oben rotiert ellipsenförmig. Das bedeutet er hat auch zwei Pole und damit erzeugt jeder Stern All-Kraft Energie. Diese All-Kraft Energie strömt im gesamten Kosmos so auch hier auf der Erde. Sie umgibt uns. Da sie aber nicht gebündelt ist merken wir nichts davon. Erich Neumann schreibt sehr ausführlich über die All-Kraft folgendes:
„Diese Energie ist die alles umspülende, durchdringende elektromagnetische Kraft, die in unausschöpfbaren Dimensionen den Altvorderen aber auch uns in der Gegenwart dienstbar, helfend zur Seite stehen würde, wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden. Denn diese ewig neu erzeugte All-Kraft ist der Lebenshauch Gottes.“
Wenn wir in einem See schwimmen umspült uns das erquickende Wasser, von seiner Energie merken wir aber gar nichts. Wenn das Wasser nun aber durch eine Feuerwehrspritze gebündelt auf uns gerichtet wird dann ist die austretende Kraft sehr wohl spürbar. Und so müssen wir uns durch Steinsetzungen gebündelte All-Kraft vorstellen. Diese All-Kraft ist von Jedermann fühlbar und auch mental messbar.
Unsere Mütter und Väter bauten vor 30 000 bis 4 000 Jahren vor Chr. Steinkreisanlagen. Aus den heute noch vorhandenen Resten lassen sich viele Einzelheiten zum Sinn und Zweck dieser teilweise riesigen Bauten erkennen.
Es existieren runde oder eiförmige Steinkreise, die kosmische All-Kraft-Energien bündeln und je nach Größe über die Erde im Kugelumfang verteilen.
Zweitens existieren diese Steinkreise mit im NO und SO aufgestellten Fersensteinen, Antennen um die gebündelten All-Kraft Energien an einen anderen Ort weiterzuleiten.
Diese beiden Ausführungen haben in OW oder NS Richtung auch einen länglichen Schaltstein um die gesamte Anlage und weitergeleitete All-Kraft Energie in Positiv, Negativ oder Neutral zu schalten.
Als Dritte Möglichkeit können um ein Stück Land in der Größe eines Gemüsegartens bis etwa 800 ha eiförmige Steinkreise mit min. je 5 Steinen gesetzt werden um dieses Land zu harmonisieren. Es ist eine Akupunktur der Landschaft. Hierdurch sind bessere Qualitäten und Mengen durch die gebündelte All-Kraft Energiezufuhr bei den Ernten zu erzielen. Einsparung von Spritzmitteln und Dünger. Dörfer und Wohnsiedlungen werden harmonisiert und haben weniger Negatives wie Ehescheidungen, Krankheiten, Streit und so fort. In Schulen könnte der Notendurchschnitt durch bessere Konzentration um eine Note angehoben werden. In Krankenhäusern würden die Patienten wesentlich schneller gesunden. Wir können uns genauso wie unsere Mütter und Väter es zu Megalith Zeiten taten fast kostenlos ein Paradies auf Erden schaffen. Die große Schwierigkeit besteht nur darin: Wir müssen es auch tun.
Ratingen den 13.Juli 2018
Die Nutzung der Energien unserer Mütter und Väter ist heute wie früher zu megalithischen Zeiten hochaktuell. Wir haben nur vergessen wie Energie gebündelt und zur Verbesserung der Gesundheit und Lebensqualität auf der Erde angewendet wird.
Gliederung
Das Strahlensystem der Erde: Das Kraftwerk der All-Kraft-Energie AKE die uns ständig umgibt.
Formenenergie und Feinkraft
Grundlagen: Welche Messmöglichkeiten haben wir heute? Biophotonen, Mental
Energietransport: Energie Pipeline der Megalith Zeit Leylinien, Externstein Dreieck. Mit Schaltsteinen konnten die Alten schon Morsen.
Praxis: Zeigt wie man Energie in Steinkreisen, in einer Spirale, in einer Acht oder in einem Siebenstern bündelt.
Praktische Anwendung:. Energetisieren eines Gemüsegartens, einen Bauernhof oder ganze Stadtbezirke.
Wie transportierten unsere Mütter und Väter diese fast 100 Tonnen schweren Steinblöcke schwerelos über weite Strecken der Landschaft auf Magnetschwebebahnen der Megalith Zeit.
Größenverhältnis und Schnitt durch dievan Allen’schen Strahlengürtel.
Skizze. E.Neumann
Das Strahlensystem der Erde
Es zeigt sich, dass wir es mit einer Art vonStrahlenmantel zu tun haben, der die Erdewie eine doppelte Manschette umschließt.
Das Zustandekommen dieses Phänomens ist folgendermaßen erklärlich. Rings um die Erde fließen Protonen mit einer Geschwindigkeit, die an die des Lichtes herankommt. Das erdmagnetische Feld spielt dabei eine wesentliche Rolle. 'Die Protonen und Elektronen des Strahlengürtels rasen ununterbrochen vom magnetischen Nordpol zum magnetischen Südpol der Erde und wieder zurück. Dabei dienen ihnen die von den Polen ausgehenden Kraftlinien des erdmagnetischen Feldes als unsichtbare Geleise. Jede Bewegung eines geladenen Teilchens ruft bekanntlich einen elektrischen Strom hervor, der in Richtung der Teilchenbewegung fließt. So erzeugen auch die Erde umkreisende, geladene Teilchen einen Ringstrom, der die Erde wie die Teilchenbahnen umschließt. Ein elektrischer Strom aber erzeugt ein Magnetfeld. Tatsächlich ist das Magnetfeld der Erde ein Dipolfeld mit einem überlagerten Ringstromfeld. Wie das innerirdische Magnetfeld, besteht das über der Erde befindliche Magnetfeld aus acht konträren Kraftfeldern. In diesem wohlgeordneten, riesigen Strahlenmeer lebt nun der Mensch, gemessen an den Dimensionen des erdzugehörigen Naturgeschehens, als ein mikroskopisch kleines Wesen. Für neue Energiequellen wird viel Geld ausgegeben, obwohl der größte, vermutlich nicht auszuschöpfende Energievorrat jederzeit überall zur Verfügung steht. So wird das Magnetfeld der Erde, das mit 0,7 Gauß in der Nähe der Pole, mit 0,4 - 0,49 Gauß in Europa, am schwächsten Punkt bei Rio de Janeiro mit 0,3 Gauß messbar ist, kurzerhand in die ganz absurde Relation zu einem Spielmagneten von etwa 1.000 Gauß gebracht und daher als Energiequelle als nicht nutzbringend beurteilt.
Erdmagnetfeld und seine Abweichungen
Skizze: E.Neumann
Das elektromagnetische System unserer Erde wird durch die Nord/Süd- und die Ost/West-Achse in vier gewaltige Magnetzonen geteilt, wobei die Minusfelder im Nordwesten und Südosten, die Plusfelder im Nordosten und Südwesten liegen. Dieses riesige energetische System wird durch vier jeweils 30 breite Plus/Minus-Zonen im Norden und Süden, im Osten und Westen unterbrochen. In diesen Keilzonen herrscht - magnetische Ruhe. Bauwerke oder geometrische Gebilde, ja selbst der Mensch verhalten sich, wenn sie genau nach Osten oder Norden ausgerichtet sind, ebenfalls energetisch passiv.
An diesen Ausführungen die ich bei Erich Neumann im Herbst 1997 gelernt habe zeige ich wieviel Energie wenn sie gebündelt wird uns unerschöpflich zur Verfügung steht.
Wilhelm Reich war auf der Suche nach dem Orgon. Im Fernrohr sah er am Abendhimmel das bekannte Sternflimmern. Er entdeckte es am stärksten an den dunkelsten Stellen des Himmels zwischen den Sternen. Es war dasselbe feine Flimmern und Blitzen von Punkten und Strichstrahlen, das er in einem von ihm hergestellten Orgon-Kasten schon kannte." Reich stellte fest, dass sich die Licht- und Wellenerscheinungen über den ganzen Bereich der Atmosphäre erstrecken. Ein Zeichen, dass Orgon überall vorhanden ist.
Müssen wir nicht auch an Freiherrn von Reichenbach denken, für den die ganze Natur mit Od erfüllt war. Die Od- oder Orgonenergie ist "die kosmische All-Kraft-Energie". Diese Orgonenergie der Atmosphäre schwankt je nach Tageszeit in ihrer Intensität. Am höchsten steigt die Spannungskurve gegen sechzehn Uhr, vorwiegend bei schönem Wetter, hingegen war dieses Pulsieren bei Regen und an Schneetagen, wie überhaupt bei wechselndem Wetter sehr unregelmäßig. Diese Orgonhülle rotiert von West nach Ost, und zwar rascher als der Erdball." Aufgelesen beiWilhelm Reich "Die Entdeckung des Orgon", Bd. H.
Die exzentrische Eiform weist zwei aktive konträre Pole auf, die im dauernden Widerstreit der Kraftfelder, in der Mitte der Eiform neues Leben entstehen lässt. Darum wird auch das Ei seit alters her als das Sinnbild des Lebens, begriffen und dargestellt. Die eiförmige, spindelartige Bewegung ist mithin die Grundbewegung in der Natur, im Jahresablauf. Die Spiralbewegung auf der das Leben der Welt beruht.“
Wie wir weiter sehen ist jeder Kreis einpolig also energetisch nicht aktiv. Die späteren eiförmigen Steinkreisanlagen zeigen deutlich den Fortschritt der megalithischen Baumeister. Feinkraft wird durch die Eiform angeregt und erzeugt Lebendiges. Wie im Leben so auch in der Materie.
Skizzen: E.Neumann
In der Eiform steckt ja die Erkenntnis eines bedeutenden energetischen Vorganges, der im Ei, bedingt durch seine besondere Form, mittels zweier sich konträr gegenüberliegender Magnetpole erzeugt wird. Im Wechselspiel der elektromagnetischen Kräfte (wobei der Pluspol in der Eispitze, der Minuspol im unteren, ausgedehnten Eirund seinen Standort hat) entsteht im Schnittpunkt der auf und ab flutenden Strahlen und Magnetfelder stets das Neue, Dritte, das eben, in diesem Falle der Hauptenergiewirbel des eiförmigen elektromagnetischen Systems ist. Damit weist die Eiform wesentliche energetische Eigenschaften auf. Das Ei hat hervorragende elektromagnetische Schalteigenschaften. Der Begriff Schalteigenschaften ist hierbei folgendermaßen zu verstehen: Wenn die Längsachse der Eiform den magnetischen NS-Erdmeridian diagonal durchschneidet (in welcher Richtung auch immer), dann wird zugleich auch das natürliche elektromagnetische System der Eiform entweder minus- oder pluswirkend. Dieser gesetzmäßige Umpolungseffekt springt augenblicklich auf das Umfeld des eiförmigen Objektes über. Somit können je nach der Größe des Gegenstandes oder Bauwerkes u. U. weite Flächen, ja ganze Landschaften energetisch auf plus oder minus geschaltet werden.
Formenenergie und Feinkraft
Der Mensch hat offensichtlich noch immer nicht begriffen, schreibt Erich Neumann, dass er nur ein winziger Teil der Natur ist und sich nicht hochmütig aus der großen Ordnung des Universums ungestraft davonstehlen kann. Unsere Biosphäre ist eine dünne Hülle um die Erde. Zusammen mit der Tier- und Pflanzenwelt existieren wir in einer dünnen Grenzschicht zwischen Erdkugel und Weltall. „Unsere Welt “ - wie wir so gerne sagen - ist nichts als eine hauchfeine Schicht um die Erde, in der Luft ca. 7 km hoch, im Meer ca. 5 km tief, also eine 12 km dicke Schicht, in der Lebewesen vorkommen. Unsere Biosphäre ist somit in Wirklichkeit nur ein winziger Teil der allumfassenden elektromagnetischen Energie, die nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit die Erde- und natürlich auch den Menschen - umspült und durchdringt. Ihre gesetzmäßige Bewegungs- oder Fließart wird durch ihre bipolare Eigenschaft - plus und minus - vorbestimmt und durch den Kontakt mit der Erdoberflächenstruktur zur Formenenergie. Somit ist die Formenenergie durch Formen jeglicher Art und Beschaffenheit aktivierte elektromagnetische Energie. Allein ist jede Form, Gestalt oder Gegenstand zwar in sich aktiv, aber nach außen neutral. Doch bei mehreren eng beieinander stehenden Formen (Steinkreisen) verbindet sich das Energiesystem mit den gleichen Systemen der anderen und bildet zusammen ein großes elektromagnetisches Feld, das wiederum mit dem nächstliegenden Energiesystem (wie durch Fersensteine) in Verbindung tritt.
Quelle: Die Goden