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Energie ist heute genauso begehrt wie früher. Wer sie hat bestimmt das Leben. Noch vor 200 Jahren gab es die Freie Energie für jeden kostenlos. Sie wurde über die damaligen Kraftwerke wie Schlösser, Burgen, Kirchen oder Moscheen auf der Erde gebündelt, gewandelt und für die Beleuchtung, Heizung, Antrieb und so fort benutzt. Auch heute wird diese Freie Energie mit Steinkreisen, Siebensternen, Achten oder Labyrinten gebündelt und zur Harmonisierung von Mutter Erde und alles Leben auf ihr verwendet. Liegt es da nicht nahe wie es die Alten machten die Freie Energie wieder zu praktischen Zwecken wie Heizung oder Beleuchtung zu verwenden.
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Seitenzahl: 97
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Volker von Schintling-Horny
Himmelsenergie
Freie Energie ist in großen Mengen überall auf der Welt verfügbar wir müssen sie nur bündeln und in grobstoffliche, nutzbare Energie wandeln.
Volker von Schintling-Horny
Himmelsenergie
Freie Energie ist in großen Mengen überall auf der Welt verfügbar wir müssen sie nur bündeln und in grobstoffliche, nutzbare Energie wandeln.
LSH
Ratingen 2023
Copyright: © 2023 Volker von Schintling-Horny
Verlagslabel: LSH
Softcover
978-3-347-80328-2
Hardcover
978-3-347-80330-5
E-Book
978-3-347-80333-6
Druck und Distribution im Auftrag:
tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
Inhalt
Einführung
Grundlagen
Praxis
Steinkreise helfen Mutter Erde
Bau eines Steinkreises
Praktische Versuche
Gemüsegarten
Bodenintensität
Landwirdschaftlicher Betrieb
Forstrevier
Honigbienen Siebenstern
Holzbalkenwirbel
Ewige Acht, Pyramide
Gesundwerdehaus
Wohnsiedlung
Einweihungsstätte
Deutschland
Die Welt
Symbolenergien
Jeder kann mithelfen
Messmöglichkeiten
Bovis, Biophotonen, Lebensenergie
Energietransport
Kraftwerke, Energiesammler
Dunkle Ringe
Pyramiden Dreiecke
Die Geschichte aus der Finsternis hervorholen
Freie Energie, Tachionenenergie
Offenbarung Gottes in der Zahl
Der gesunde Platz
Dem Schöpfer über die Schulter geschaut
Benker Kuben
Bäume als Energieanzeiger
Metaphysische Fotos
Feinstoffliche, grobstoffliche Energien…….
Die runde Erde
Schlussbetrachtung
Literatur
Einführung
Freie Energie kann jeder nutzen, nur das Wissen darüber ist verloren gegangen. Darum habe ich in diesem Bändchen die Grundlagen zur Bündelung der überall vorhandenen Energie aufgezeigt. Ich beschäftige mich seit 20 Jahren mit der Aufstellung der Siebensterne und Steinkreise mit dem Erfolg der Bündelung und dem Transport Trilliarden schwerer Energieströme. Bisher sind diese Energien nur feinstofflicher Art. Man kann sie nur mit dem Gefühl erfassen und messen. Nun versuche ich hier anzuregen wie man diese Erfahrungen auch in der Praxis nutzen kann. Wenn wir uns die Reste der Großkraftwerke wie Stonehenge, Avebury, in England, Carnac in der Bretagne, Schoß Bückeburg in Niedersachsen, die vielen Kirchen und Burgen, Herrnhäuser mit Türmen und Moscheen wie das Großkraftwerk Scheich Zaved-Moschee anschauen dann können wir bei unbeeinflusstem Hinschauen sehen wie Energien gebündelt werden. Aus den Straßenbildern die vor etwa 200 Jahren bei Aufkommen der Fotografie entstanden sind ist klar zu erkennen das es die Nutzung dieser Freien Energien zur Beleuchtung der Städte und Heizung mit elektrischen Kaminen der Herrenhäuser schon gegeben hat.
Ratingen den 24.12.2022
Volker von Schintling Horny
Praxis
Steinkreise, Spirale, Acht, Kathedralbau,
Honigbienen-Siebenstern.
Energetisieren eines Gemüsegartens, Bauernhof, Wälder, Wohnbezirke.
Die einfachste Weise Freie-Energie zu bündelt ist mit einem Steinkreis.
Steinsetzungen wie Steinkreise mit und ohne Fersenstein oder Schaltstein in Kreisform, in Eiform, Spiralen, Achten, Lemniskate, Labyrinthe, Troja bürgen bündeln kosmische Freie-Energien auf der Erde und werden damit zu Kraftwerken kosmischer Freier Energie.
Sie haben, wenn sie nach der Heiligen Geometrie aufgestellt sind ähnliche Wirkungen wie die Bienen Siebensterne nur schwächer wegen der fehlenden Seelen der Bienen und des Goldenen Schnittes. Sie sind genauso wie die Bienensiebensterne Kraftwerke und keine Kalenderanlagen wie uns unsere Wissenschaft weiß machen will. Alle Menhire oder Dolmen sind Energieweiterleiter zu den Orten wo Energie benötigt wird (Thingplätze, Kult orte, Wohnsiedlungen usf.). Mutter Erde und auch wir benötigen diese Energien um im Licht zu bleiben das wir nun mühselig durch die vielen mentalen Menschen und Bienensiebensterne sowie Steinkreise erreicht haben.
Steinkreise helfen Mutter Erde
die ihr täglich zugefügten Umweltschäden zu überleben.
Steinkreise standen vor der Christianisierung Europas bei jeder größeren Ansiedlung, Tingplatzes oder Kultortes. Energie war damals wie heute eines der begehrtesten Elemente um zu überleben. Ein Steinkreis zieht freie kosmische Energie aus dem Himmel an, bündelt sie und verteilt sie flächendeckend oder gerichtet über die gesamte Erde.
So konnten unsere Vorfahren an jeden Ort diese Energien hinleiten um sie zu nutzen. Dieses Wissen ist durch die Arbeiten von Erich Neumann, Marko Pogacnik oder Blanche Merz wieder zum Leben erweckt worden. Einer der bekanntesten Steinkreise ist Stonehenge in England. Er ist vor ca. 25 000 Jahren als Kraftwerk erbaut und hatte damals einen Wirkkreis in welchem die aus dem Himmel gesammelten Energien verteilt wurden von 120 km im Kugelumfang. Da eine Seite des inneren Kreises nach Nord Osten offen ist wurden die gesammelten Energien auch über Fersensteine und Menhire zu einem Verbraucher weitergeleitet. Durch besondere Quarzsande, Umwallungen aus Eisenerzen oder Steinaufschüttungen und tiefe Gräben konnte man Verstärker hinzufügen die breite oder stark gebündelte Energieausstrahlungen hervorriefen.
Über die Energiestraßen der Leylinien wurden von unseren Altvorderen sowie auch heute noch die überschüssigen gesammelten kosmischen Energien an die Plätze weitergeleiten wo sie benötigt werden. Das von Walter Machalett ausgearbeitete Externstein Pyramiden Dreieck ist seit etwa 20 Millionen Jahren im Einsatz und transportiert heute noch wie früher, enorme Energiemengen nach Ägypten. Jeder ist aufgerufen mit dem Bau eines Steinkreises ob groß im Garten oder klein mit ein paar Nüssen auf den Küchentisch Mutter Erde zu helfen um die Ihr täglich zugefügten Umweltschäden besser zu verkraften. Die vielen Steinhaufen die oft am Wegrand unbeachtet liegen kann man mit ein wenig Mühe in einen Kreis oder einer Acht oder auch Spirale ordnen und so Mutter Erde helfen.
Bei Steinsetzungen ob als Steinkreise, Spiralen oder Achten wird heute von der Wissenschaft immer von Kalenderanlagen oder Visierlinien zur Bestimmung der Tag und Nachtgleiche gesprochen. Dabei handelt es sich hier eindeutig um Energiesammler und Kraftwerke. Menhire und Dolmen werden sogar als Grabstätten bezeichnet dabei sind es ausschließlich Richtstrahler, Sender und Energieweiterleiter. Bienensiebensterne sind eine besondere Art von lebenden Steinkreisen da sie zum einen Bienenkästen mit etwa 350.000 lebenden Bienen beinhalten und zweitens eine genaue geometrische Konstruktion bedingen. All diese Konstruktionen dienten in vorchristlichen Zeiten (30.000 v.Chr. bis 1000 unserer Zeitrechnung.) den Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen sowie Mutter Erde zur Harmonisierung ihres Lebensraumes. Vor allem Mutter Erde benötigt diese Energiehilfen um den vielen Umweltschäden die wir ihr täglich ohne Achtung zufügen zu überstehen. Erich Neumann schreibt sehr ausführlich über die Energien der antiken Steinsetzungen folgendes:
„Diese Energie ist die alles umspülende, durchdringende elektromagnetische Kraft, die in unausschöpfbaren Dimensionen den Altvorderen aber auch uns in der Gegenwart dienstbar, helfend zur Seite stehen würde, wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden. DENN DIESE ENERGIE IST LETZTLICH DER LEBENSHAUCH GOTTES DIE EWIG JUNGE URKRAFT.
Die megalithischen Steinkreise lassen sich durch ihre unterschiedlichen geometrischen Formen wie Kreis, Oval, Ellipse u.a.m. in drei Kategorien einordnen. Wobei eine Steinkreisgruppe ein horizontales, nach allen Seiten flächendeckendes, elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut, das sich, je nach der Größe der Anlage, bis auf einige Kilometer im Kugelumfang ausdehnen kann. Bei setzen eines Fersensteins in NO außerhalb des Steinkreises wird die gebündelte Freie Energie nur in diese Richtung geleitet. Weiter kann ein mit mindestens fünf Steinkreisen umgebenes Grundstück die gebündelte Freie Energie nur auf die darin befindliche Fläche senden.
Grundsatz 1.
Steinkreise, Achten, Spiralen oder Siebensterne die alleine stehen, bündeln kosmische Energie aus dem All „Freie Energie“ hier auf der Erde und verteilen diese Energie im Wirkkreis dem Kugelumfang zum Wohle aller Lebewesen und Mutter Erde.
Grundsatz 2.
Steinkreise die im NO ausserhalb einen Fersebstein haben leiten alle Energien nur in diese Richtung.
Grundsatz 3.
Wenn ein Bauwerk oder andere Flächen Land bis 80 ha von mindestens 5 Steinkreisen umgeben werden, dann bündeln auch diese Steinkreise kosmische Freie-Energien aus dem All und verteilen diese Energien nur auf der zum Beispiel in Eiform (Lebensform wie dasHühnerei aus dem Leben entsteht) eingerahmten Bauwerk oder Landfläche
Die verschiedenen Formen der Steinsetzungen. nach Erich Neumann
1 Steinkreis von Peninfula, England
2 Steinkreis von Drumberg in Cork bei Somerwille, Irland
3 Steinkreis von BOSCAWEN-Un in Cornwall. England
4 Grabhügel (Steinring) von Thorsberg. Schleswig=Holstein
5 Stonehenge bei Salisbury, Engtand
6 Erd=/Steinkreis von Avebury, England
7 Megalithei von Carnac (Le Memec), Bretagne
9 Rechteck Don Crucuno, Bretagne
10 Erdhügelgrab von Graevenitz in Sachsen, (Seitenan sicht)
Die Darstellung 1 zeigt den einfachen Kreis, aus dem uralten Sonnensymbol, dem Inbegriff des Höchsten, der göttlichen Macht. Dies hat den Neolithikern als Vorbild für ihre bei jeder Ansiedlung errichteten Steinkreise gedient.
Die Steinkreise 2, 3 und 4 sind als elektromagnetische Kraftstationen genutzt worden. Sie zeigen oft Schaltsteine mit denen früher die elektromagnetische Energie innerhalb sowie auch außerhalb der Anlage aktiviert und je nach Bedarf plus- oder minusgepolt geschaltet oder in energetische Passivität versetzt werden konnte. Diese Steinkreisgruppe hat beachtliche Neuerungen in der frühzeitlichen Feinkrafttechnik.
Die Stein- und Erdbauwerke 5, 6, 7 und 8 sind beeindruckende Vertreter der dritten Steinkreisgeneration. Derartige Bauwerke sind bereits in der Planung durch entscheidende Grundkenntnisse über die Eigenschaften der elektromagnetischen Kräfte bestimmt worden. Diese Feststellung wird durch diagonal zu dem erdmagnetischen Nord/Süd-Achse innerhalb der Bauten errichtete Erdhügel mit und ohne Stelen, kleine Kreissetzungen oder Wälle aus Steinen oder Holzpfosten eindrucksvoll bestätigt. Durch die so angeordneten Bauelemente wurde für die ganze Anlage und ihr Umfeld ein flächendeckendes, konstantes, plus gepoltes elektromagnetisches Wirkungsfeld erzielt. Die so erreichte Plus Polung konnte aber (wie bei den vorigen Steinkreistypen) durch in der Mitte der Bauwerke eingerichtete Altarsteine mittels eines verfeinerten handlichen Schaltsystems von dem Druiden oder Goden nach Bedarf in ein minusgepoltes oder neutrales Kraftfeld verwandelt werden. Außerdem waren durch diese Bauweise Voraussetzungen geschaffen worden, die ohne weiteres die Einrichtung anspruchsvoller plus gepoltes Beobachtungsstätten erlaubten.
Bei der zweiten Steinkreisgruppe kann zusätzlich die Energie durch eine am Bauwerk installierte Schalteinrichtung zu einer sich senkrecht nach oben aufbauenden Energiesäule gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems in alle Landesteile gesendet werden.
Wenn das früher funktioniert hat warum soll Ähnliches heute nicht mehr möglich sein, wo doch dieselbe Energiequelle aus der die Altvorderen schöpften, in unvorstellbarem Ausmaß immer noch für uns zur Verfügung steht.
Folgende Faktoren sind für das Funktionieren der Anlagen wichtig:
Die Ausrichtung von Bauten und Gegenständen nach den magnetischen Erdachsen: Nord-Süd und Ost- West. Die mindestens 3 bis 6 Grad Abweichung bzw. Diagonalquerung zur Aktivierung der elektromagnetischen Kräfte jeder Anlage. Die beliebige energetische Umpolung von Bauten und Landschaften durch schalttechnische Mittel, wie: Schaltsteine, Schalthebel (Balken) und Säulen aus Stein und Holz. Die gezielte Lenkbarkeit und Konzentrierung elektromagnetischer Kräfte durch bestimmte geometrische Formen: Voll- oder Hohlformen.
Übermitteln oder Leiten der elektromagnetischen Energie nach allen Seiten (Himmelsrichtungen), gebündelt oder flächendeckend nach oben oder unten, durch bestimmte Säulenanordnungen und Hohlraumformationen, in Verbindung mit der Erdmagnetachsenquerung.