Flach-Runde Erde - Volker von Schintling-Horny - E-Book

Flach-Runde Erde E-Book

Volker von Schintling-Horny

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Beschreibung

In diesem Buch wird gezeigt, wie in den letzten 500 Jahren unsere Vorstellung von einer Flachen Erde, in der kein Raum für Milchstraßen und Galaxien sowie Mondlandungen war, durch eine neue großartige Welt, in der alles möglich ist, geändert wurde. So haben wir den Blick für das Wesentliche, unseren Schöpfer, verloren und keine Zeit mehr für solche Spielereien wie Gott, Gottgläubigkeit, Schöpfer, Natur, In-sich-Gehen, mit der Natur und damit mit IHM zu leben. Alles muss schnell gehen, Handy, Computer, Ferien, Mallorca, Nordic Working, Fast Food und so fort. Aus der nordischen Mytologie stammt die Axis Mundi mit dem Weltenbaum Yggdrasil, der die flache Erde in der runden Kugel trägt und seine Informationen von der Akashakronik über den linken gelben Strang zur Zentralsonne der Obererde sendet.

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Seitenzahl: 27

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Volker von Schintling-Horny

Flach-Runde Erde

Die runde Erde mit der Sonne als Zentrum hat das Bewusstsein der Menschen verwirrt

Dies ist ein Modell der abgeflachten Kugel, der wirklichen Erde, mit dem von der Sonne beschienenen Teil und dem unter Eis liegenden. Die ganze Erde, wie hier gezeigt, hat einen Durchmesser von etwa 25 920 km und eine Höhe von etwa 1800 km

LSH

Ratingen 2022

Copyright: © 2022 Volker von Schintling-Horny

Verlagslabel: LSH

Softcover

978-3-347-76879-6

Hardcover

978-3-347-76880-2

E-Book

978-3-347-76881-9

Druck und Distribution im Auftrag:

tredition GmbH, An der Strusbek 10, 22926 Ahrensburg, Germany

Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

Inhalt

Einführung

Großtartarienreich

Platon

Martin Luther

Nikolaus Kopernikus

Die Erde

Genesis 1.3:10

Eiskuppel

Weltenbaum Axis Mundi

Luftfahrtkarte

Spiegelbild Vollmond

Zentralsonne

Rathausuhr in Prag

Erdverschiebung

Hyperborea

Schlussbetrachtung

Einführung

Es ist ganz einfach: In der Schule haben wir gelernt die Erde ist RUND. Auch die Eltern, Geschwister, Freunde, Piloten und sogar der Professor sagen das alle. Auch ein Schiff auf dem Meer verschwindet nach einer kurzen Entfernung am Horizont. Also muss die Erde rund sein. Dies ist uns seit Generationen eingehämmert. Da sieht man was der stetige, gleiche Tropfen bewirkt. Wenn man aber mit einem guten Fernglas oder gar Teleskop ein Schiff auf dem Wasser bis 30 km Entfernung beobachtet, eben soweit das Teleskop reicht, kann man das Schiff immer noch gut erkennen. Das wäre bei einer Erdkrümmung einer runden Erde nicht möglich. Ja das liegt an der Perspektive unserer Augen. Wenn wir einen graden Schienenstrang ohne Fernglas betrachten dann laufen die beiden Schienen nach einer kurzen Strecke zusammen. An diesem Punkt können unsere Augen nicht weiter Sehen.

Wenn in einer Firma wie unserer Bundesrepublik GmbH der Herr Kanzler-Direktor die Richtlinien und Statuten der Firma festlegt dann müssen sich alle daran halten oder die Firma verlassen. Nur in der nächsten Firma gibt es wieder Richtlinien das bringt den Suchenden nicht weiter. Die Welt ist aber so geschickt eingerichtet das der Suchende für Wohnung, Lebensunterhalt und Auto Geld benötigt. Also muß er sich anpassen und in den sauren Apfel der Statuten beißen, sonst verhungert er. Das haben die Direktoren unsere Kontrolleure weltweit seit 500 Jahren so eingeführt. Um aus diesem Lügengespinst heraus zu blicken ist es notwendig sich mit unserer Erde zu befassen.

Wie hier in diesem Gemälde „Alte Welt“ wo links ein Mensch nach aussen aus unserer begrenzten Erde schaut.

Was so fest in unseren Köpfen sitzt ist nur ganz langsam, möglicherweise in Generationen abzubauen. Wie sag ich´s meinem Kinde das es auch versteht worum es hier geht. Unser heutiges Weltbild von Kopernikus 1543 festgelegt beschreibt die Sonne als Mittelpunkt der Erde bekannt als das heliozentrische Weltbild. Damit haben wir einen unendlichen Kosmos, Sterne am Himmel, eine Milchstrasse und Galaxien. 1000 Jahre vorher gab es nur die Idee des Platonischen Weltbildes, das die Erde als einziges Zentrum des Universums