Steinkreise helfen Mutter Erde - Volker von Schintling-Horny - E-Book

Steinkreise helfen Mutter Erde E-Book

Volker von Schintling-Horny

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Beschreibung

Bei Steinsetzungen ob als Steinkreise, Spiralen oder Achten wird heute von der Wissenschaft immer von Kalenderanlagen oder Visierlinien zur Bestimmung der Tag- und Nachtgleiche gesprochen. Dabei handelt es sich hier eindeutig um Energiesammler und Kraftwerke. Menhire und Dolmen werden sogar als Grabstätten bezeichnet, dabei sind es ausschließlich Richtstrahler und Energieweiterleiter. Bienensiebensterne sind eine besondere Art von lebenden Steinkreisen.

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EPUB
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Seitenzahl: 80

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Volker von Schintling-Horny

Impressum:

©tling-Horny

Tel. 02102-31110 Hülsenbergweg 110 40885 Ratingen

2. erweiterte Auflage Oktober 2017

Layout u. Umschlaggestaltung, Umschlagbilder: Volker von

Schintling-Horny

Titelbild: Modell Steinkreis

Bild Buchrückseite: Welten Lilienkreuz

Verlag: tredition GmbH Halenreie 42, 22359 Hamburg

ISBN

978-3-7439-7143-1 (Paperback)

 

978-3-7439-7144-8 (Hardcover)

 

978-3-7439-7145-5 (eBook)

Abdruck mit Angabe der Quelle erwünscht.

Steinkreise, Siebensterne, Spiralen, oder

Achten helfen Mutter Erde und uns,

besser zu überleben.

Vorwort

Stehende Energiesäule

Bovis Skala

Bodenintensität

Betrachtung über das Wohle und Wehe

Kubisch-raumzentriertes Gitter in Metallen

Idealer Schlafplatz

Der Schaltstein

Boitiner Steinkreise

Steine

Bau eines Steinkreises in Praxis

Weitere Formen der Steinsetzung

Labyrinthe, Spiralen

Windpark

Labyrinthe

Verschieben eines Benkers

Externstein Dreieck

Energietransport auf Leylinien

Welten-Pyramiden-Dreieck Ost

Energiebilanz

Jeder kann mithelfen

Megalitische Steinsetzungen Magnet-Schwebebahn

Neu aufgestellte Steinkreise

Magische Kräfte in einem Kreis gebündelt

Ei-Formsteinkreise um landwirtschaftlichen Betrieb

Steinkreise reduzieren Schädlingsbefall im Wald

Steinkreise harmonisieren Wald- und Wiesen

Honigbienen Siebensterne mit mächtigen Energien

Bienen Siebenstern verfeinert mit Steinkreisen

Literatur

Vorwort

Steinkreise standen vor der Christianisierung Europas bei jeder größeren Ansiedlung, Tingplatzes oder Kultortes.

Energie war damals wie heute eines der begehrtesten Elemente um zu überleben.

Ein Steinkreis bündelt kosmische Energie aus dem Weltall und verteilt sie flächendeckend oder gerichtet über die gesamte Erde.

So konnten unsere Vorfahren an jeden Ort diese Energien hinleiten um sie zu nutzen.

Dieses Wissen ist durch die Arbeiten von Erich Neumann, Marko Pogacnik oder Blanche Merz wieder zum Leben erweckt worden.

Einer der bekanntesten Steinkreise ist Stonehenge in England. Er ist vor ca. 25.000 Jahren als Energiestation erbaut und hatte damals einen Wirkkreis in welchem die aus dem Kosmos gesammelten Energien verteilt wurden von 120 km im Kugelumfang. Da eine Seite des inneren Kreises nach Nord Osten offen ist wurden die gesammelten Energien auch über Fersensteine und Menhire zu einem anderen Platz weitergeleitet. Durch besondere Quarzsande, Umwallungen aus Eisenerzen oder Steinaufschüttungen und tiefe Gräben konnte man Verstärker hinzufügen die breite oder stark gebündelte Energieausstrahlungen hervorriefen.

Über die Energiestraßen der Leylinien wurden von unseren Altvorderen sowie auch heute noch die überschüssigen gesammelten kosmischen Energien an die Plätze weitergeleiten wo sie benötigt werden.

Das von Walter Machalett ausgearbeitete Externstein Pyramiden Dreieck ist seit etwa

20 Millionen Jahren im Einsatz und transportiert heute noch wie früher, enorme Energiemengen nach Ägypten.

Jeder ist aufgerufen mit dem Bau eines Steinkreises ob groß im Garten oder klein mit ein paar Nüssen auf den Küchentisch Mutter Erde zu helfen um die Ihr täglich zugefügten Umweltschäden besser zu verkraften.

Wir können auch gezielt große Ländereien, Bauernhöfe oder Waldflächen durch Steinkreise beleben und bei gleichem Ertrag den Dünger- und Spritzmitteleinsatz erheblich reduzieren.

Ratingen den 24. Oktober 2017

Bei Steinsetzungen, ob als Steinkreise, Spiralen oder Achten, wird heute von der Wissenschaft immer von Kalenderanlagen oder Visierlinien zur Bestimmung der Tag und Nachtgleiche gesprochen. Dabei handelt es sich hier eindeutig um Energiesammler und Kraftwerke. Menhire und Dolmen werden sogar als Grabstätten bezeichnet dabei sind es ausschließlich Richtstrahler, Sender und Energieweiterleiter.

Bienensiebensterne sind eine besondere Art von lebenden Steinkreisen da sie zum einen Bienenkästen mit etwa 50.000 lebenden Bienen beinhalten und zweitens eine genaue geometrische Konstruktion bedingen.

All diese Konstruktionen dienten in vorchristlichen Zeiten (30000 bis 2000 v. Chr.) den Lebewesen wie Pflanzen, Tieren und Menschen sowie Mutter Erde zur Harmonisierung ihres Lebensraumes.

Vor allem Mutter Erde benötigt diese Energiehilfen um den vielen Umweltschäden die wir ihr täglich ohne Achtung zufügen zu überstehen.

Erich Neumann schreibt sehr ausführlich folgendes über die Energien der antiken Steinsetzungen:

„Diese Energie ist die alles umspülende, durchdringende elektromagnetische Kraft, die in unausschöpfbaren Dimensionen den Altvorderen aber auch uns in der Gegenwart dienstbar, helfend zur Seite stehen würde, wenn wir sie nur richtig wiedererkennen und ehrfurchtsvoll einsetzen würden. DENN DIESE ENERGIE IST LETZTLICH DER LEBENSHAUCH GOTTES. DIE EWIG JUNGE URKRAFT.

Die megalithischen Steinkreise lassen sich durch ihre unterschiedlichen geometrischen Formen wie Kreis, Oval, Ellipse u. a. m. in drei Kategorien einordnen.

Wobei eine Steinkreisgruppe ein horizontales, nach allen Seiten flächendeckendes, elektromagnetisches Kraftfeld aufbaut, das sich, je nach der Größe der Anlage, bis auf einige Kilometer im Kugelumfang ausdehnen kann.

Bei der zweiten Steinkreisgruppe kann zusätzlich die Energie durch eine im Bauwerk installierte Schalteinrichtung zu einer sich senkrecht nach oben aufbauenden Energiesäule gelenkt werden. Diese Energiesäule kann angezapft und mittels eines landüberspannenden Steinsäulen-Leitungssystems in alle Landesteile gesendet werden.

Wenn das früher funktioniert hat warum soll Ähnliches heute nicht mehr möglich sein, wo doch dieselbe Energiequelle aus der die Altvorderen schöpften, in unvorstellbarem Ausmaß immer noch für uns zur Verfügung steht.

Folgende Faktoren sind für das Funktionieren der Anlagen wichtig:

Die Ausrichtung von Bauten und Gegenständen nach den magnetischen Erdachsen: Nord-Süd und Ost- West.

Die mindestens 3 bis 6 Grad Abweichung bzw. Diagonalquerung zur Aktivierung der elektromagnetischen Kräfte jeder Anlage.

Die beliebige energetische Umpolung von Bauten und Landschaften durch schalttechnische Mittel, wie: Schaltsteine, Schalthebel (Balken) und Säulen aus Stein und Holz.

Die gezielte Lenkbarkeit und Konzentrierung elektromagnetischer Kräfte durch bestimmte geometrische Formen: Voll- oder Hohlformen.

Übermitteln oder Leiten der elektromagnetischen Energie nach allen Seiten (Himmelsrichtungen), gebündelt oder flächendeckend nach oben oder unten, durch bestimmte Säulenanordnungen und Hohlraumformationen, in Verbindung mit der Erdmagnetachsenquerung.

Die verschiedenen Formen der Steinsetzungen.

Zeichnung: Siehe Literatur Erich Neumann

1Steinkreis von Peninfula, England

2Steinkreis von Drumberg in Cork bei Somerville, Irland

3Steinkreis von BOSCAWEN-Un in Cornwall, England

4Grabhügel (Steinring) von Thorsberg. Schleswig-Holstein

5Stonehenge bei Salisbury, England

6Erd-/Steinkreis von Avebury, England

7Megalithei von Carnac (Le Memec), Bretagne

8Rechteck Don Crucuno, Bretagne

9Erdhügelgrab von Gävernitz in Sachsen, (Seitenansicht)

Die Darstellung 1 zeigt den einfachen Kreis, aus dem uralten Sonnensymbol, dem Inbegriff des Höchsten, der göttlichen Macht. Dies hat den Neolithikern als Vorbild für ihre bei jeder Ansiedlung errichteten Steinkreise gedient.

Die Steinkreise 2, 3 und 4 sind als elektromagnetische Kraftstationen genutzt worden. Sie zeigen oft Schaltsteine mit denen früher die elektromagnetische Energie innerhalb sowie auch außerhalb der Anlage aktiviert und je nach Bedarf plus- oder minusgepolt geschaltet oder in energetische Passivität versetzt werden konnte. Diese Steinkreisgruppe hat beachtliche Neuerungen in der frühzeitlichen Feinkrafttechnik.

Die Stein- und Erdbauwerke 5, 6, 7 und 8 sind beeindruckende Vertreter der dritten Steinkreisgeneration. Derartige Bauwerke sind bereits in der Planung durch entscheidende Grundkenntnisse über die Eigenschaften der elektromagnetischen Kräfte bestimmt worden. Diese Feststellung wird durch diagonal zur erdmagnetischen Nord/Süd-Achse innerhalb der Bauten errichtete Erdhügel mit und ohne Stelen, kleine Kreissetzungen oder Wälle aus Steinen oder Holzpfosten eindrucksvoll bestätigt. Durch die so angeordneten Bauelemente wurde für die ganze Anlage und ihr Umfeld ein flächendeckendes, konstantes, plus-gepoltes elektromagnetisches Wirkungsfeld erzielt. Die so erreichte Plus Polung konnte aber (wie bei den vorigen Steinkreistypen) durch in der Mitte der Bauwerke eingerichtete Altarsteine mittels eines verfeinerten handlichen Schaltsystems von dem Druiden oder Goden nach Bedarf in ein minusgepoltes oder neutrales Kraftfeld verwandelt werden. Außerdem waren durch diese Bauweise Voraussetzungen geschaffen worden, die ohne weiteres die Einrichtung anspruchsvoller himmelskundlicher Beobachtungsstätten erlaubten.

Somit war in der Folge jener Typ von Mehrzweckanlagen entstanden, die sowohl Kultstätten, Heiligtümer, Himmelsobservatorien, Kalenderdalagen, Versammlungs- und Richtstätten wie auch Kraftwerke (»Orte der Kraft«) einer uns heute fremden und geheimnisvollen frühgeschichtlichen Feinkrafttechnik waren.

Somit gehörten die Steinsäulen zu den wichtigsten Teilen der frühgeschichtlichen Feinkrafttechnik. Die Menhire hatten außerdem noch eine weitere bedeutende Funktion: Sie dienten auch als Sendeantennen (Leiter) in einem flächendeckenden Signal- oder Nachrichtensystem, das durch eine morseähnliche Kommunikation alle Orte mit der Sendezentrale, die meistens das Hauptheiligtum des Landes war, verband.

Die Steinkreise von Boitin, Kreis Rostock, sind eine Richtschnur für einen sachgemäßen Bau von neuen Steinsetzungen um Mutter Erde und damit auch uns zu helfen ein energiereiches, harmonisches Leben führen zu können.

Sehr viel Erfahrung habe ich mit dem Honig Bienen Siebensternen sammeln können die nach dem gleichen Energie-Prinzip wie Steinsetzungen arbeiten.

Ein wunderschön gestalteter Bienensiebenstern mit 13 Metern Durchmesser von Rupert Peterlechner in St. Radegont, Österreich

Stehende Energiesäule

„Wenn man Wasser in einem Glas mit einem Löffel schnell genug umrührt, so entsteht ein

Trichter im Wasser. Mit diesem Trichter hat sich eine “Stehende Energiesäule” (SES) gebildet. Rührt man das Wasser mit der rechten Hand rechts herum, so wird es mit magnetischer Energie aufgeladen; sein Spin wird geordnet. Rührt man es links herum, so wird der Spin ungeordnet; das Wasser wird entmagnetisiert.“

Energiekonzentrationen wie diese können wir nicht bremsen. Die verheerende Kraft eines Tornados ist hier deutlich zu sehen. Die Bewegungen in der Natur sind von außen nach innen wirkend also zentripetal, implosionsartig und nicht zentrifugal, explosionsartig.

Wir kennen die SES vom Wasserstrudel und von Windhosen her. Während unsere Technik mit Frequenzen, also mit Sinuswellen arbeiten, erzielten die Alten überraschende Erfolge mit der SES. Sie wurde von ihnen nicht nur in der Technik eingesetzt; sondern mit Hilfe einer SES über einer Person konnte ein Mensch seine geistige Entwicklung beschleunigen.

Nachdem ein Siebenstern, ein Steinkreis, eine Steinspirale oder eine Steinacht aktiv ist, geschieht folgendes:

Über jeder dieser Bauten bildet sich eine stehende Energiesäule, die kosmische Energien aus dem All in die Steinsetzung leitet. Die Geometrie zusammen mit der Masse der Steine tranformieren diese Energien. Die Kräfte der Steinsetzungen leiten die transformierten Energien von allen Steinspitzen in die Mitte. Dort werden sie verstärkt und gleichmäßig nach allen Richtungen hin ausgestrahlt, und zwar kugelförmig vom Mittelpunkt aus. Diese „Kugel“, hat je nach Größe der Anlage unterschiedliche Wirkkreise von zum Beispiel einigen Metern bis zu 120 km (Stonehenge, England)

Wirkkreis ist der Kugelumfang in dem die Erde und der gesamte Lebensraum harmonisiert wird.

Der Steinkreis von Stonehenge erbaut vor 26.650 Jahrenhatte nach seiner kompletten Aufstellung eine harmonisierende Wirkung auf Mutter Erde im Kugelumkreis von 119,5 km. Hier gab eskein Wehe, sondern nur dieWohleaufbauende positive Energie.

Wenn wir einen Steinkreis betrachten sind dort die gleichen Verhältnisse wie im Siebenstern. Bienensiebensterne dürfen sich mit ihren Wirkkreisen von 4,2 km nicht überschneiden, da sonst ihre oben beschriebenen Wirkungen aufgehoben werden. Der Abstand zum nächsten muss also mindestens 2,1 km sein. Dagegen können Steinsetzungen direkt neben einem Bienensiebenstern oder weiteren Steinsetzungen aufgestellt werden ohne sich zu behindern.

In der Natur hat jeder Stein seinen Sinn. Da, wo er gerade liegt, wirkt seine Masse, wenn auch nur ein klein wenig, mit auf das Energiefeld der Erde. Sehr ausführliche Untersuchungen über Steinkreise mit 5 und mehr Steinen und deren Wirkungen hat Erich Neumann in seinem Buch „Feinkrafttechnik“ beschrieben. Danach entsteht über jedem richtig angeordneten Steinkreis eine enorme Energiesäule. Die nachfolgende Skizze von E. Neumann zeigt einen transportablen verkleinerten Steinkreis, an dem die Energieströme flächendeckend bei fehlender Fersensäule ausstrahlen und nachgemessen werden können. Das gleiche in noch stärkerem Maße entsteht über einem lebenden, mit ca. 350.000 Bienen (Sieben Bienenkästen mit je 50.000 Bienen) besetzten Siebenstern. Nur ein erfahrener Fachmann sollte sich mit dem Aufstellen eines solchen beweglichen Steinkreises befassen damit er nicht aus Unkenntnis zumWehe der Lebewesen wird.

Ein beweglicher Steinkreis Sender und Endstörer von Erich Neumann.

Siehe Literatur

Hier der selbstgebastelte Steinkreis nach obiger Zeichnung auf einem Holzbrett mit aufgeschraubten Messing Kleiderhaken als Steine.

Links unten der Schaltstein +/- in NO Richtung der Fersenstein F angedeutet.

Bovis Skala

Für die Bestimmung und das Messen von Lebensenergieeinheiten haben wir die Bovis Tabelle. Mit dem Muskeltest (Kinesiologie) oder des mentalen Mutens lassen sich die Bovis-Einheiten einfach bestimmen.

DieseBovis-Skalaentwarf der französische Physiker Alfred Bovis (1871-1947). Mit ihr wird die „Lebensenergie“ ausgedrückt. Es ist eine lineare oder auch log. Skala, deren Einheiten heute Bovis-Einheiten genannt werden.

Für den Tod setzte Bovis den Wert 0. Dies wohl deshalb, weil von einem Toten keine Lebensenergie mehr abstrahlt. Für ein gesundes Neugeborenes wählte er den Wert 6.500. Nach oben ist die Skala offen. Das Wasser der heiligen Quelle von Lourdes (in Südfrankreich) hat z. B. den Wert 11.000. Eine Linie strahlt mit 40.000 bis 80.000 Bovis-Einheiten. Was unterhalb des Neutralwertes 6500 liegt, baut Energie ab, wie leider fast alle Wasseradern. Was darüber liegt ist positiv und baut Energie auf, z. B. heilige Linien, Pluspolpunkte. Reicht die Skala nicht, so fängt man wieder von vorn an und addiert, man kann auch eine logarithmische Skala verwenden wie der alte Rechenschieber sie hatte oder man arbeitet ganz mental ohne Skala.

Liegt der Wert eines Platzes unter 3000 Bovis, so spricht man von einer Krebsstelle, d. h. er ist auf Dauer krebserzeugend. Diese Bovis-Skala sollte nur von Fachleuten, direkt in Verbindung mit Rute, Pendel, Tensor oder mental verwendet werden.Es handelt sich also hierbei nicht um physikalisch messbare Werte, sondern um eine frei gewählte Skala.Nun könnte jemand auf die Idee kommen, alle Plätze, die im Wert unter heilige (Ley) 6500 liegen, seien schlecht. Dem ist nicht so. Genauso sind nicht alle Plätze gut, die darüber liegen. Warum das so ist, liegt eigentlich klar auf der Hand. Sind Sie total kaputt, brauchen Sie einen sehr positiven Platz (zum Beispiel einen Pluspolpunkt), um sich wieder aufzuladen. Sind sie aber auf 180, d. h. überdreht, brauchen sie einen negativen Punkt (z. B. Minuspolpunkt) zum Abladen. Alles ist relativ. Es existieren auch Bovis-Einheiten im Minusbereich. Darum geht die Skala auf der linken Seite in den Minusbereich weiter.

Bodenintensität

Bei der Planung und Aufstellung eines Steinkreises, Bienen-Siebensternes oder Runenübungsplatzes ist die Suche nach einem geeigneten Standort eine wichtige Voraussetzung.

Wir kennen Wasseradern, Gitternetze, Kuben und neuerdings auch die von oben einströmenden Lichtgitter. Der umgebende Erdboden ist aus verschiedenen Materialien wie Fels, Kalk, Sand, Humus und vielen anderen zusammengesetzt. Alle diese Phänomene geben eine ihnen eigene Schwingung (Frequenz, Hz) und positiv oder negativ wirkende Energien ab. All dies lässt sich im Einzelnen erfühlen.

Das Zusammenwirken aller Schwingungen an einem bestimmten Standort ist dieBodenintensität. Die Bodenintensität lässt sich mental erfragen oder mit der Bodenintensitäts-Skala (ähnlich der Bovis Skala) bestimmen.

Die Skala geht von 0-100 %. Bei der Planung eines geeigneten Platzes für einen Steinkreis oder Bienensiebenstern sollte die Bodenintensität mindestens 45 % betragen.

Ein voll besetzter intakter Bienensiebenstern hat durch die dort befindlichen Bienen eine Bodenintensität immer von 99 %.

Wie findet man nun so einen günstigen Standort mit einer Bodenintensität von mindestens 45 %?

DurchAnpeilung. Man stellt sich an den Rand eines Grundstückes in NS-Richtung und fragt mental: „Zeig mir die Richtung (Koordinate), wo sich die beste Bodenqualität auf dem Grundstück vor mir für die Errichtung eines Steinkreises oder Bienen-Siebensteines befindet.“

Das gleiche wird von einer der beiden anderen Seiten in OW-Richtung gefragt. Da, wo sich die beiden angezeigten Linien schneiden, ist der Mittelpunkt mit der höchsten Bodenintensität z. B. 99 % dieses Grundstückes. Dies ist dann der günstigste Platz für die Aufstellung der geplanten Anlage.

Steinkreis aus sechs Kieselsteinen, beim Spaziergang aufgelesen. So einfach ist das. Durchmesser: 50 cm

Wirkkreis: 4 Meter im Kugelumfang Lebensenergie: 90 000 Bovis Einheiten für den Erbauer und Betreiber sowie für Mutter Erde.

Benker Kuben

Da oft von Benkern gesprochen wird und nur wenige etwas damit anfangen können, zeige ich hier kurz, was es damit auf sich hat. Die rund um die Erde vorhandenen Benkerkuben hat Anton Benker 1970 entdeckt. Es wechselt immer ein+und dann ein-Benkerkubus ab. Die Kubenwände sind unangenehm für viele Lebewesen. Ein Hund legt sich nie auf eine Benkerwand. An den Benker-Kuben, die etwa 10 x 10 x 10 Meter (in der Natur gibt es keine genauen Maße) groß sind, zeigen die Ecken eine überaus starke Energie, starke Pole, die sich mit den gegenüberliegenden Eckpolen verbinden. Diese quer durch den Kubus verlaufenden Polflüsse sind keine Wände, sondern Schläuche (Curry) von etwa 70 cm Durchmesser. Durch das mehrfache Überkreuzen dieser acht diagonalen Polflussverbindungen entsteht in der Mitte ein Energiewirbel. Der G-Punkt oder Kraftort. Dieser ist im Pluskubus rechtsdrehend (anregend) und im Minuskubus linksdrehend (abladend), Krankhaftes herausziehend. Diese starken Energiewirbel sind für kurze Zeit der Einwirkung auf den Menschen helfend, für längere Zeit Unheil bringend.

Idealer Benker-Kubus

Maßstab 1:100 Idealer Benker-Kubus in maßstabsgerechter Größe, der insgesamt positiv oder negativ gepolt sein kann.

Betrachtung über das Wohle und Wehe

Heilende und erhaltende sowie aufladende Wirkungenhaben alle Kubus-Wände wenn sie nur kurzzeitig wie bei einem Spaziergang von Ost nach West oder Nord nach Süd durchwandert werden. Auch die Wildwechsel sind oft im rechten Winkel zu den Benkerwänden in den Waldboden eingetreten. Auf einem Wildwechsel wandert es sich leicht und beschwingt, was von den Eingeborenen der Urwälder Afrikas immer wieder bestätigt wird. Wenn der Wanderer einen Berg besteigt so schneidet er alle zehn Meter Höhenunterschied noch zusätzlich die horizontale Benker-Wand und wird dadurchbesonders stark aufgeladen