9,99 €
Unser ganzer Stolz: der neue Mann. Er wechselt die Windeln, macht die Steuererklärung und hat sogar gelernt zuzuhören. Dumm nur, dass er darüber vergessen hat, wie man angelt, mit den Jungs Fußball spielt und sich im Oratorium benimmt. Das konnte er nämlich schon mal, aber die Umerziehung hat ihn abgelenkt. Der Männerkenner Oliver Kuhn hat zusammengetragen, was ein brauchbarer Mann tunlichst können muss: vom Luftröhrenschnitt bis zur Herzmassage, vom Jagen bis zum Kochen, vom Reiten auf Nashörnern bis zum originellen Unterhalten großer Menschenmengen. Dass Oliver Kuhn ein Meister gerade in letzterer Disziplin ist, beweist er ein weiteres Mal mit diesem strapazierfähigen, praktischen und aufklappbaren Buch. Illustriert wurde "Alles, was ein Mann können muss" von Gisela Rüger.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 199
Oliver Kuhn
Alles, was ein Mann können muss
Das Buch für alle Fälle
Knaur e-books
Wie du dich benehmen solltest, wenn dir die englische Monarchin über den Weg läuft
Solltest du sitzen, wenn die Queen den Raum betritt, stehe auf.
Stehe, solange die Queen steht.
Neige zur Begrüßung kurz den Kopf. Schüttel der Queen nur dann die Hand, wenn sie dir ihre zuerst darbietet.
Sprich die Queen beim ersten Satz mit »Your Majesty« an. Danach mit »Ma’am«.
Sprich in kurzen Sätzen.
Häufigster Fehler: Sprich die Queen nicht mit dem Titel »Your Royal Highness« an. Dieser ist für die restlichen Mitglieder der königlichen Familie reserviert.
Ist der oder die Massai älter, wunder dich nicht, wenn du zur Begrüßung angespuckt wirst. Spucke zurück.
Sag »Konnichiwa«. Verbeuge dich und halte den Rücken dabei gerade. Die Hände liegen auf deinen Oberschenkeln. Beachte bei der Verbeugung deine soziale Position. Ist sie niedriger als die deines Gegenübers, sollte auch deine Verbeugung tiefer sein.
Vermeide direkten Augenkontakt. Er wird als unhöflich empfunden.
Keinen Handschlag. Ein einfaches »How are you?« reicht zur Begrüßung aus. Auf die an dich gerichtete Frage »How are you?« solltest du nicht unbedingt ehrlich antworten: Ein »Fine, thank you!« passt immer.
Informell: »Ciao.« Formell: »Buongiorno.« Langer intensiver Handschlag, spätestens nach dem zweiten Treffen gibt’s Wangenküsschen auch unter Männern.
Informell: »Salut! Ça va?« Formell: »Bonjour.« Begrüßung mit Handschlag ist unter Männern die Regel. Wichtig: Jede Person einer Gruppe muss einzeln begrüßt werden. Ein schlichtes Winken in die Runde wird als unhöflich empfunden. Frauen werden mit einem Wangenkuss (la bise) begrüßt. »Allo« sagt man übrigens nur, wenn man sich am Telefon meldet, nicht jedoch bei der persönlichen Begrüßung.
Man sagt »Ni Hao«. Kein Handschlag. Üblich ist ein Kopfnicken mit einer wirklich nur angedeuteten Verbeugung! Ist die Verbeugung zu tief, kann sie mit dem japanischen Begrüßungsritual verwechselt werden. Das kommt in China nicht so gut an.
Man sagt »Namaste«. Dazu legt man die Handflächen aneinander und hebt sie in Brusthöhe, wobei man kurz mit dem Kopf nickt. Steht man einer ranghöheren Person gegenüber, hebt man die Handflächen etwas höher. Der »Namaste«-Gruß ist auch in Tibet üblich. In Thailand wird der traditionelle »Wai«-Gruß ähnlich praktiziert und gilt auch als Geste des Dankes.
Kopf vorbeugen, die Nasen zusammenführen und aneinanderreiben. Der sogenannte Eskimokuss ist eigentlich keiner, sondern ein in der Arktis und Teilen Asiens üblicher Riechgruß.
Lass ihn deine Hand nehmen und damit über sein Gesicht streichen. Polynesier sind bekannt dafür, Gefühle sehr direkt zu äußern.
Ein fester und langer Druck der rechten Hand ist angebracht. Die linke Hand führt man dabei hinter die Hand des zu Begrüßenden. Kennt man sich näher, wird eine leichte Umarmung angedeutet. Frauen werden in der Regel mit einem in die Luft gehauchten Wangenkuss begrüßt.
Der klassische Handschlag. Als Zeichen des Wohlwollens klopft der Ältere dem Jüngeren auf die Schulter. Nicht umgekehrt. Ist dein Gegenüber dir gleichrangig, klopfe die Schulter ruhig mit. Sobald man sich besser kennt, deuten auch Männer untereinander einen Wangenkuss an.
Die Begrüßung ist eher informell. Meist reicht ein einfaches »Hi«. Auf das ebenfalls übliche »How are you?« antwortest du mit »Fine«. Ein Handschlag ist nur bei offiziellen Anlässen üblich. Er sollte kurz und fest sein. Schau deinem Gegenüber dabei in die Augen.
Zweimal küssen? Dreimal küssen? Links oder rechts anfangen? Was du beim Wangenküssen beachten musst
Zwei Wangenküsse sind in Deutschland, Italien, Spanien, Brasilien und Argentinien üblich.
Drei Wangenküsse in Frankreich (regional sogar vier!), der Schweiz, den Niederlanden oder Belgien.
Der Kuss wird in die Luft gehaucht, meist berühren sich nicht einmal die Wangen. Die Hände greifen nach den Schultern. Begonnen wird links.
In Ländern wie Indien, Dubai oder dem Iran drohen fürs Wangenküssen Haftstrafen. In Fernost (Japan, China) gilt ein Wangenkuss bereits als Sex.
Gesten sind ein Minenfeld der Kommunikation. Womit man in einem Land Glück wünscht, kommt in einem anderen der Aufforderung zu einer Prügelei gleich. Und auch Stinkefinger ist nicht gleich Stinkefinger. Die wichtigsten Gesten im Überblick
In Deutschland: Ich habe deine Nase gestohlen
In Brasilien: Geizkragen
In Russland: Du bekommst nichts von mir
Frankreich, Griechenland, Türkei: Fick dich! Oder auch: Lass uns Sex haben
Deutschland: Super!
Naher Osten, Teile Afrikas, Australien: Du kannst mich mal
Türkei: Aufforderung zu homosexuellen Praktiken
(Vorsicht also beim Trampen!)
Deutschland: Du Arschloch!
Frankreich: Sehr lecker!
Japan: Symbol für Geld
Beim Tauchen: Alles okay!
In Deutschland: Ich bin ein Heavy-Metal-Fan
In Spanien, Italien: Deine Frau geht fremd!
Beim Baseball: zwei »Outs«
In Deutschland: Ich hätte gerne noch zwei Bier
In England, Australien, Irland Neuseeland, Südafrika: Verpiss dich!
Oder: Leck mich!
In Italien: Was willst du von mir!
In Ägypten: Warte einen Moment!
In Deutschland: Mann, ist das kalt.
Oder: Ich bin gespannt!
Südamerika: Hinweis auf zwei lesbische Frauen
Geiz steht keinem Mann gut zu Gesicht. Wem du wie viel Trinkgeld geben musst. Und wie
Friseur: Maximal 5 Euro. Niemals darfst du jedoch das Shampoo-Girl vergessen (1 bis 2 Euro).
Taxifahrer: Bei einer Fahrt bis 10 Euro reicht es, den Betrag aufzurunden. Bei teureren Fahrten musst du über einen oder zwei Euro extra entscheiden: War der Fahrer höflich und sympathisch? Hat er den Weg nicht unnötig in die Länge gezogen?
Lieferservice: Üblich sind zehn Prozent. Du wohnst in der 4. Etage ohne Lift? Pack ruhig noch einen Euro drauf.
Zimmermädchen: abhängig von der Aufenthaltsdauer. Faustregel: einen Euro pro Tag beziehungsweise fünf Euro pro Woche. In der Regel überreicht man die kleine Aufmerksamkeit am Abreisetag persönlich (Ausnahmen: siehe internationale Besonderheiten).
Kofferträger: ein Euro pro Gepäckstück.
Restaurant: Mit zehn Prozent liegt man fast immer richtig.
Trinkgeldhochburg sind die USA. Hier sind – vor allem in Restaurants – zwischen 15 und 20 Prozent Trinkgeld üblich. Und auch sonst sollte man besser immer ein paar Eindollarnoten in der Tasche haben.
Großbritannien: kein Trinkgeld im Pub. Im Restaurant darauf achten, ob bereits eine »Service Charge« auf der Rechnung steht.
Frankreich: Dem Zimmermädchen das Trinkgeld nicht persönlich überreichen. Es reicht, es auf dem Nachttisch zu lassen.
In folgenden Ländern sind Trinkgelder unüblich: Japan, Südkorea, Taiwan, China, Dänemark, Norwegen.
In Frankreich, Spanien und der Türkei lässt man den »tip« auf dem Rechnungsteller liegen.
In der Schweiz ist ein Trinkgeld bereits in der Rechnung enthalten.
In Russland werden Taxipreise individuell verhandelt. Ein Trinkgeld ist nicht mehr nötig.
So schnell wie möglich
Ein Jetlag entsteht bei Reisen in andere Zeitzonen. Da der Körper versucht, an seinem gelernten Tag-Nacht-Rhythmus festzuhalten, ist man am Zielort tagsüber müde bzw. nachts wach. Bei Flügen Richtung Westen, zum Beispiel in die USA, sind die Symptome wie Appetitlosigkeit, Durchfall oder Gereiztheit intensiver als bei Reisen in östliche Zeitzonen.
Gehe bereits in den Tagen vor deiner Reise später ins Bett.
Schlaf im Flugzeug nicht ein, selbst wenn es nach deiner inneren Uhr Zeit sein sollte!
Verbring am Zielort bereits am ersten Tag viel Zeit im Sonnenlicht. Versuche daher, möglichst gegen Mittag anzukommen.
Versuche, bis zum Abend durchzuhalten, um gleich in der ersten Nacht so viel wie möglich zu schlafen.
Besonders eiweißreich essen (Eier, Hühnchen).
Geh an den Tagen vor deiner Reise früher ins Bett.
Versuche, im Flugzeug zu schlafen.
Nimm keine Schlafmittel. Wenn du nachts wach bleiben solltest, ist Bettruhe besser, als die Nacht aktiv zu verbringen.
Viele Kohlenhydrate essen (Reis, Nudeln).
Iss bereits im Flugzeug zu den Essenszeiten am Zielort. Deine Uhr solltest du am besten schon vor Beginn deiner Reise umstellen.
Viel trinken. Kaffee und Alkohol meiden.
Solltest du nur für zwei bis drei Tage unterwegs sein, behalte deinen normalen Rhythmus bei, und lege deine Geschäftsaktivitäten in die Stunden, in denen du ohnehin wach bist (Westen: am Morgen, Osten: am Abend).
Auch wenn du nicht vorher reserviert hast
Stell dich dem Service, der über die Plazierung wacht, mit Namen vor.
Antworte auf die Frage, ob du eine Reservierung hast, ehrlich mit »Nein«.
Halte einen Zwanzigeuroschein (in First-Class-Restaurants einen Fünfzigeuroschein) bereit. Lege den Schein auf das Reservierungsbuch und sage höflich: »Ich freue mich über alles, was Sie für mich tun können.« Schau der Bedienung in die Augen. Lehnt sie dein Angebot nicht gleich ab, hast du den Tisch. Füge, ohne eine positive Antwort abzuwarten, hinzu, dass du gerne an der Bar einen Aperitif nehmen würdest. Vor allem sehr exklusive Restaurants halten immer einige Tische für besondere Gäste frei.
Wird dein Angebot abgelehnt, insistiere nicht.
Ohne lange auf deine Drinks zu warten
Stell dich in die Nähe einer Frau, die ebenfalls wartet. Frauen werden in Bars grundsätzlich schneller bedient – sowohl von männlichem als auch von weiblichem Tresenpersonal. In ihrem Fahrwasser kommst du schneller an deine Drinks.
Trinkgeld geben! Hast du dir deine erste Runde erstanden, gib ein richtig dickes Trinkgeld. Barpersonal kann vor allem zwei Dinge besonders gut. 1. Den Grad deiner Trunkenheit mit einem Blick an deinen Augen ablesen. 2. Sich merken, wer ein gutes Trinkgeld gibt und wer knausert.
Stell dich niemals ans Ende der Bar. Selbst wenn der Platz dort nicht so überfüllt ist. Arbeite dich in die Mitte vor. Übe dich dabei in der Kunst des höflichen Drängelns. Ebenfalls ein guter Platz: direkt neben der Kasse. Dort lässt sich das Personal garantiert regelmäßig blicken.
Skurrile Gesetze aus aller Welt
In Frankreich darfst du dein Schwein nicht »Napoleon« nennen.
In Thailand solltest du dich nicht ohne Unterwäsche auf der Straße erwischen lassen.
In Israel solltest du deinen Bären zu Hause lassen, wenn du an den Strand gehst. Das Mitbringen ist verboten.
In Australien darfst du durchgebrannte Glühbirnen nicht selbst wechseln. Das muss ein ausgebildeter Elektriker machen, sonst zahlst du Strafe.
Vergiss in Singapur niemals das Spülen in öffentlichen Toiletten. Dafür wirst du sonst ebenso zur Kasse gebeten wie für Spucken in der Öffentlichkeit.
Sobald du in deinem Haus in China eine Tonne Feuerwerkskörper eingelagert hast, solltest du aufhören. Mehr steht unter Strafe.
Stell in Kalifornien ohne Jagdschein keine Mausefallen auf!
Lust auf Billard? Nicht in Usbekistan!
Spiel in Griechenland keine Videospiele in der Öffentlichkeit. 2002 wurde ein Gesetz erlassen, das dies verbietet.
Für einen romantischen Guten-Morgen-Gruß
Der Trick, Muster in einen Cappuccino zu machen, die sogenannte Latte Art, besteht vor allem in der stabilen Crema des Espressos und in der richtig aufgeschäumten Milch. Sie muss eine cremige, dickflüssige Konsistenz haben, wobei sich der Schaum nicht an der Oberfläche abgesetzt hat. Ideal ist eine Milch, die auf das Anderthalbfache ihres Volumens geschäumt wurde.
Was du brauchst:
Eine gute Espressomaschine mit Dampflanze (ohne Aufschäumhilfe)
Aufschäumkännchen
Kondenswasser ablassen.
Kanne zur Hälfte mit kalter Milch füllen. Kalte Milch, damit du mehr Zeit zum Schäumen hast. Die Düse muss schräg im Kännchen sitzen, so dass eine Wirbelbewegung beim Schäumen entsteht.
Sobald die Wirbelbewegung einsetzt, musst du das Kännchen ziehen, die Düse also knapp unter der sich nach oben bewegenden Milchschaumoberfläche halten. Hörst du Schlürfgeräusche, bist du zu hoch. Hast du die Hälfte des Schaums gewonnen, setze die Lanze etwas tiefer in die Milch, nicht jedoch nach ganz unten. Das Kännchen sollte jetzt heiß werden. Sobald du es nicht mehr mit bloßen Händen anfassen kannst, ist der perfekte Schaum fertig!
Den Espresso in die Cappuccino-Tasse geben und die Milch mittig eingießen. Wichtig ist, dass dein Espresso eine gute Crema hat. Ohne Crema lassen sich keine stabilen Muster zeichnen.
Sobald die Tasse zu drei Vierteln gefüllt ist, setzt du mit einer langsamen und ruhigen Schüttelbewegung ein. Die Grundlage für dein Herzmuster entsteht. Schüttelst du zu schnell, kann dein Herz sich in einen Tannenbaum verwandeln. Also, mit Gefühl!
Um das Herz zu vollenden, musst du, kurz bevor die Tasse voll ist, die Milch einfach laufen lassen, so dass sich dein Grundmuster vergrößert und das Herz innen weiß wird. Den letzten Rest Milch ziehst du dann nach vorn in Richtung Spitze des Herzens – fertig.
Überrasche deine Liebste mit dem schönsten Cappuccino, den es gibt.
Um eine Frau unendlich zu beeindrucken
Balle deine Hand zu einem geschlossenen Trichter. Stecke das Feuerzeug von oben hinein und fülle deine Hand mit Gas. Etwa fünf Sekunden lang.
Zünde das Gas an. Die Frau kann so ihre Zigarette in deiner Hand anzünden.
Ohne dass sie sich dabei verrenken muss
Nimm den Mantel der Frau. Halte ihn mit beiden Händen jeweils am Revers, so dass er vollkommen geöffnet ist. Tanze nicht um die Frau herum, sondern bleibe an einem Platz stehen.
Der häufigste Fehler: Der Mantel wird zu hoch gehalten! Halte ihn so tief, dass er erstens nicht auf dem Boden schleift und zweitens die Frau ihre Hände bequem in die Ärmel stecken kann.
Sobald die Arme bis zum Ellenbogen in den Mantelärmeln stecken, ziehe ihn langsam zu ihrer Schulter hoch. Fertig.
Geld ist das beste Aftershave? Mitnichten. Mehr als 80 Prozent der Frauen legen großen Wert auf Männer, die gut riechen. Und wer viele Parfums besitzt, der hat auch mehr Sex, sagt die Wissenschaft.
Den einen verführerischen Duft gibt es zwar nicht, allerdings belegen Studien, dass Männer mit vielen verschiedenen Parfums mehr Sex und mehr Sexualpartner haben. Hier eine Liste der zehn wichtigsten Duftstoffe mit anregender Wirkung:
Ambra Das holzig-erdige Ambra ist eine wachsartige Substanz, die aus dem Verdauungstrakt des Pottwals gewonnen wird. Erotisierend
Jasmin Der blumig riechende Jasmin wächst vor allem in Italien, Algerien und Ägypten. Werden die weißen Blüten vor Sonnenaufgang von Hand gepflückt, behalten sie ihre unvergleichliche Duftintensität mit fruchtigen Untertönen und Kräuternoten. Gilt als Duft mit besonders erotisierender Wirkung. Unterstützt außerdem die Lösung von Beziehungsproblemen.
Kardamom Das destillierte Öl der Kardamompflanze stammt aus Indien. Es riecht würzig mit Kampfernote und hat einen blumigen Unterton. Wirkt gut gegen sexuelle Blockaden. Hilft gegen Minderwertigkeitsgefühle.
Labdanum Wird aus der Steinrose gewonnen. Es riecht würzig, ledrig. Ein trockener, eher holziger Duft. Erogen
Moschus Wird heute meist synthetisch hergestellt. Bekannt für seine animalisch frische Note. Erogen
Mairose Ursprünglich aus Grasse in Frankreich. Ein intensiver, süßlicher Duft, der als warm empfunden wird. Unübertroffenes Aphrodisiakum. Hilft auch bei Liebeskummer.
Tuberose Die Tuberose ist auch als Nachthyazinthe bekannt. Ein betörender, einlullender Duft. Sehr süß und blumig. Eines der teuersten ätherischen Öle. Stimmt sinnlich und entspannt. Gutes Aphrodisiakum
Vetiver Ein Gras, das zum Beispiel in Haiti und Indien vorkommt. Es riecht nach Holz, Erde, Rauch, verbunden mit einer süßlichen Note. Sorgt für Ausgeglichenheit und Entspannung. Hat eine anregende Wirkung.
Ylang-Ylang Das Ylang-Ylang-Öl wird aus den Blüten des Cananga-odorata-Baums gewonnen. Der Duft wird als schwer wahrgenommen und lebt von seiner Süße und der blumig-exotischen Note. Aphrodisierende Wirkung, verbunden mit Euphorie. Vertreibt Eifersucht.
Zimt