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Dieses Buch wirft einen ungewöhnlichen Blick auf eine Kindheit und Jugend im Rheinland. Mal ernst und nachdenklich, mal humorvoll und heiter. Aber immer ganz persönlich. Es erzählt von erfolglosem Schwimmunterricht, dem angeblich schönsten Tag des Lebens, einer lebensgroßen Suzie Quatro, einer rasendschnellen Mutter, einem Mädchen im Kleiderschrank, einer erotischen Kirchenorgel und frühen Hochzeitsabsichten. Es geht um Erfolge und Enttäuschungen, Schwärmerei, Kreativität, Musik, Vertrauen, Freundschaft, Berufswahl und Vieles, was wichtig ist, wenn man noch jung ist. Und es geht um den Versuch eines Vergleichs mit dem heutigen digitalen Zeitalter.
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Seitenzahl: 116
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Über dieses Buch:
Wer Ende der 1950er Jahre geboren wurde hatte Pech und Glück zugleich. Für die Zeit der Halbstarken und Rock´n Roller war es zu spät, und für die Studentenrevolte und Hippie – Zeit war man zu jung. Aber auch die Jugend eines Endfünfzigers konnte spannend sein, denn die spröden 1960er als Kind und die bunten und glamourösen 70er bewusst mitzuerleben, hatte seinen Reiz. In dieser Zeit jung zu sein bedeutete Freiheit, Ausprobieren, Höhen und Tiefen erleben und Freundschaften schließen. Die Welt wurde technischer, rhythmischer und bunter. Dieses Buch erzählt von Erlebnissen und Erinnerungen aus dieser Zeit. Einer Kindheit und Jugendzeit im Rheinland, wie sie Viele ähnlich erlebt haben dürften. Dabei sind an manchen Stellen Vergleiche zu heute erlaubt. Denn früher war nicht alles besser und heute ist nicht alles gut.
Wolfgang Isenrath, geb. 1958 in Neuss, war nach seiner Ausbildung zum Betriebswirt in verschiedenen sozial - gemeinnützigen Organisationen tätig. Eine schwere Erkrankung zwang ihn 2016 zum vorzeitigen Ruhestand. Er nutzte die gewonnene Zeit für die Recherche seiner ersten Buchveröffentlichung bei tredition, der Biografie seines Großvaters Jakob Isenrath. „Als der Schulweg noch ein Fußweg war“ ist seine zweite Veröffentlichung bei tredition.
Wolfgang Isenrath lebt mit seiner Frau ländlich am Rande von Grevenbroich.
In Gedenken an
Georg
Joachim
Wansisch
Wolfgang Isenrath
Als der Schulweg noch ein
Fußweg war
Aufgewachsen in den 1960er und 1970er Jahren
Titelgestaltung:
Nina Isenrath, Sandro Althaus unter Verwendung eines Fotos von Peter Knoblich (www.knoblich.art)
Korrektorat: Petra Isenrath
© 2022 Wolfgang Isenrath
Verlag & Druck: tredition GmbH, Halenreie 40-44, 22359 Hamburg
ISBN
Paperback
ISBN 978-3-347-52529-0
Hardcover
ISBN 978-3-347-52532-0
e-Book
ISBN 978-3-347-52533-7
Großdruck
ISBN 978-3-347-52534-4
Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Verlages und des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.
Kapitel
Ein Wort vorab
Warum ich nicht Lothar heiße und auch nicht Gisela
Der vermutlich jüngste Einkaufsbote Deutschlands
Mandeln raus, jetzt kommen die Stones!
Drei Programme – bis zum Sendeschluss
Analoge Kindheit
Alles außer Schwimmen
Der schönste Tag des Lebens
Mit Schubkarre zur Fete
Zweite Heimat Jugendheim
Ein ganz besonderer Mensch
Ein Bravo – Girl erweckt späte Empörung
Die erste Liebe
Fehlentscheidung Latein
Letzte Chance Realschule
Beruf statt Berufung
Wählscheibe, Dampflok und andere Geräusche
Die Haptik der Musik
Hohe Feiertage
Verbotene Liebe auf der Kirchenempore
Wie es dann weiterging
Die Gnade der frühen Geburt – ein Wort danach
Positive Erinnerungen schützen die Seele.(unbekannt)
Ein Wort vorab
Selbstverständlich hat kein Kind auf der Welt Einfluss darauf, wann und wo es geboren wird. Oder in welches soziale Umfeld es gerät und was es für Eltern bekommt. Man muss es als neuer Erdenbürger nehmen wie es kommt und danach das Beste daraus machen. Ich hatte im Nachhinein betrachtet sowohl großes Glück mit dem Zeitpunkt, als auch mit dem Umfeld meiner Geburt. Ich empfinde es als ausgesprochenes Glück, Ende der 50er Jahre in Deutschland geboren zu sein. In einer Zeit, in der das Wirtschaftswunder Deutschland in vollem Gange war, Vollbeschäftigung herrschte und die Welt für die meisten in Ordnung schien. Der Krieg war vorbei und die Erwachsenen machten sich viel Mühe, diese Zeit zu vergessen oder zumindest zu verdrängen. Alles, was kaputt war, wurde wieder aufgebaut. Es ging aufwärts im Land.
Meine Eltern bewohnten zunächst eine Wohnung in einem Zweifamilienhaus in einem Vorort von Neuss. Dieser Vorort sollte in den nächsten Jahren immer mehr zu einem attraktiven Stadtteil werden, insbesondere für junge Familien. Es entstanden neue Straßen überwiegend mit Reihenhäusern und Einfamilienhäusern, aber auch einigen Mietshäusern. Es gab ein neues Einkaufszentrum mit allem, was man brauchte, und ein Omnibus fuhr in kurzen Abständen in die Innenstadt. Anfang der 1960er Jahre gab es insgesamt vier kleine Lebensmittelläden über den Ort verteilt, so dass Einkäufe zu Fuß erledigt werden konnten. Meine Eltern schlossen sich einer Bauinitiative an und kauften 1962 ein Reihenmittelhaus in einer ruhigen Einbahnstraße. Ich hatte einen fünf Jahre älteren Bruder und bekam sieben Jahre nach meiner Geburt einen weiteren Bruder. So waren wir also zu einer Familie mit einer für damalige Verhältnisse normalen Größe geworden.
Auch materiell war unsere Familie eher durchschnittlich. Mit dem Haus und dem kleinen Garten konnten wir zufrieden sein. Ein Auto hatten wir nicht und ist auch später nie angeschafft worden. Dazu hätten meine Eltern auch erst einmal den Führerschein machen müssen, aber das war kein Thema. Überhaupt gab es auf unserer Straße nur wenige Familien mit einem Auto. Wenn dort drei PKW parkten, war das schon viel. Die Straße gehörte uns Kindern. Und wir waren sehr viele Kinder, denn die Bandbreite der Kinderzahl reichte von eins bis zwölf. Es gab keinen öffentlichen Spielplatz, der direkt zu unserer Straße gehört hätte, aber eine Familie, die in ihrem Vorgarten einen Spielplatz mit einer Schaukel und einem Sandkasten fest eingebaut hatte. Der Eingang war nicht eingezäunt und die Eigentümer erlaubten es uns Kindern, hier zu spielen. Hier war unser Treffpunkt, und so entstanden meine ersten Freundschaften zu Reinhold, Peter, Martin und vielen anderen. Die Mädchen malten mit Kreide Kästchen auf den Asphalt der Straße und hüpften. Beliebt war auch Gummitwist, Hula-Hoop, Fangen oder Verstecken. Als wir älter wurden, nutzten wir die Straße für Völkerball - Spiele oder Federball – Turniere. Es war immer was los und die meisten durften so lange draußen bleiben, bis die Laternen angingen. Besonders schön war es in der Karnevalszeit, als alle Kinder verkleidet waren. Bei den Jungs waren Cowboy- und Indianerkostüme am beliebtesten, und die Mädchen wurden oft zu Prinzessinnen. Es waren aber keine gekauften Kostüme, sondern selbstgenähte. Unsere Mütter hatten vor Karneval stets viel zu tun. Ich war stolz auf meine Knallplättchen- Pistole, eine Rolle Munition hatte hundert Schuss. Die musste ich mir gut einteilen, denn das Taschengeld war knapp.
In den meisten Familien gab es die gleiche Rollenverteilung wie bei uns: der Vater ging Vollzeit arbeiten und die Mutter war als Hausfrau den ganzen Tag zu Hause. Wir Kinder profitierten von dieser Rolleneinteilung, hatten wir doch viele Freiheiten und konnten unseren Bewegungsdrang, unsere Phantasie und unsere Lebensfreude voll ausleben. Wir waren gut versorgt und hatten nicht das Gefühl, dass uns etwas fehlte. Unsere Kleidung und die Schuhe mussten robust und zweckmäßig sein, gekauftes Spielzeug hatten wir nicht viel. In dieser Zeit entstanden Lebensfreundschaften und es entwickelten sich Werte, wie soziales Miteinander und Verantwortung, aber auch die Fähigkeit, verlieren und zurückstecken zu können.
Heute spricht man ja viel von Nachhaltigkeit. Man müsse nachhaltiger leben, seinen ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich halten. Ich bin auch ein Verfechter der Nachhaltigkeit und versuche einen möglichst kleinen ökologischen Fußabdruck zu hinterlassen. Von diesem Buch zum Beispiel werden nur so viele Bücher gedruckt, wie auch gelesen werden. Das ist das Prinzip von Self – Publishing. Damals in den 50er und auch noch 60er Jahren war Nachhaltigkeit bereits sehr häufig gelebter Alltag, obwohl dieses Wort noch unbekannt war. Es gab zum Beispiel nur wenige Sachen, die aus Kunststoff waren. Der Tornister war aus Leder, das Dreirad aus Holz oder Metall, alle Alltagsgegenstände waren fast ausschließlich aus Metall oder Holz. Zum Einkaufen nutzten wir ein Netz oder eine Tasche, es gab frische Waren wie Käse, Fleisch und Wurst an der Theke in Pergamentpapier eingewickelt. Die Milch holten wir immer wieder mit der gleichen Milchkanne ab. Oder es kam der Milchmann – bei uns war es eine Milchfrau, die die Milch täglich in Mehrweg – Glasflaschen vor die Haustüre stellte. Die Milchprodukte selber wurden in der nahe gelegenen Molkerei hergestellt. Die Wege zwischen landwirtschaftlichem Betrieb, Molkerei und Endverbrauer waren kurz. Das galt für fast alle Produkte, die man kaufen konnte, denn überall gab es über das Land verteilt Firmen, die herstellten, was gebraucht wurde. Ins Ausland verlagerte Produktionsfirmen gab es noch nicht. Das erklärt auch, warum der Güterverkehr in der damaligen Zeit im Gegensatz zu heute noch sehr überschaubar war. Wenig Verkehr – wenig Kraftstoffverbrauch – wenig Umweltbelastung.
Die Müllabfuhr kam einmal in der Woche, und zwar mit nur einem Fahrzeug. Wir hatten als fünf – Personen Haushalt nur eine kleine runde Mülltonne, mein Vater nannte sie „Ascheimer“, weil er hier auch die Asche aus unserer Koksheizung entsorgte. Da kamen wir mit aus, weil noch nicht viel Müll anfiel. Es gab keinen Verpackungsmüll und Altpapier wurde zum Anzünden der Heizung benutzt. Die meisten Leute fuhren mit Bahn und Bus zur Arbeit oder zur Schule, die Kosten für die Fahrkarten waren gering, denn Busse und Bahnen waren noch nicht besonders luxuriös und stellten somit nicht so hohe Investitionen für die Verkehrsbetriebe dar wie heute.
Natürlich gab es auch Schattenseiten dieser Zeit, denn die Situation der Umwelt war alles andere als erfreulich. Die Industrie leitete ihre Abgase und Abwässer aus den Herstellungsprozessen ihrer Produkte ungeklärt und ungefiltert in die Luft bzw. in die Flüsse. In Ballungsräumen war die Luft grau und stickig und die Flüsse waren braun und stanken. Wenn wir als Kinder an den nahe gelegenen Rhein gefahren sind, roch man den Fluss schon von weitem. Hauptenergieträger war die Kohle. Die Steinkohle aus dem Ruhrgebiet und die Braunkohle aus den Tagebauen des Rheinischen Reviers. Die Lasten des Steinkohleabbaus werden die künftigen Generationen noch lange zu tragen haben. Nicht umsonst spricht man hier von "Ewigkeitskosten“. Der damalige Wirtschaftsminister Ludwig Erhard prägte den Spruch: “Die Schornsteine müssen rauchen!“ Daran haben sich früher wohl auch alle Unternehmen gehalten. Die Wirtschaft boomte und die Umwelt litt darunter. Heute ist das Umweltbewusstsein zwar grundsätzlich größer und es gibt viele strenge Grenzwerte für Emissionen, dafür sind der Konsum und der internationale Warenaustausch massiv angestiegen. Der ökologische Fußabdruck jedes einzelnen Erdenbürgers übersteigt die Ressourcen des Planeten Erde im Schnitt um das Dreifache. (Stand 2013)
Auch in den Familien war nicht alles so rosig, wie es oft nach außen schien. Die Frauen und Mütter waren dem Mann im Haus, auch Haushaltsvorstand genannt, unterstellt. Frauen konnten nur mit Zustimmung des Mannes einen Arbeitsvertrag unterschreiben und ein Konto eröffnen. Kinder hatten gar keine Rechte. Viele Kinder wuchsen in einer kalten Atmosphäre, geprägt durch Autorität unter Anwendung von Gewalt auf. Auch in den Schulen wurde oft noch gezüchtigt und geschlagen, das war noch nicht verboten. Kinder wurden zum Gehorsam gezwungen. Ich selber hatte Glück, meine Eltern waren zu uns Kindern gewaltfrei und meist liebevoll. Meine Mutter bekam Haushaltsgeld von meinem Vater, das jedoch, wie ich später erfuhr, oft zu knapp bemessen gewesen war. Einen offenen Umgang in allen finanziellen Fragen pflegten meine Eltern nicht. Geld war ein Tabuthema. So haben sie sich das Leben selber schwer gemacht.
Dieses Buch soll ein wenig dazu beitragen, das Leben der Kinder und Jugendlichen in der Nachkriegszeit, konkret in den 60er und 70er Jahren, lebendig werden zu lassen. Meine Geschichten sind sicher nicht repräsentativ, aber vielleicht haben die gleichaltrigen Frauen und Männer ja ähnliches erlebt. Mein Anliegen ist auch, das Leben der heutigen Kinder und Jugendlichen einmal zu betrachten und zu bewerten. Was fehlt den jungen Menschen heute, was wir damals hatten, aber auch umgekehrt, was hätten wir damals gut brauchen können, worauf mussten wir verzichten. Ich möchte vermeiden zu sagen, früher sei alles besser gewesen, obwohl ich mich immer häufiger dabei erwische.
Ich wünsche viel Spaß beim Eintauchen in die 1960er und 1970er Jahre!
Warum ich nicht Lothar heißeund auch nicht Gisela
Als sich Anfang 1958 meine Ankunft abzeichnete, beschloss meine Mutter, dass ich ein Mädchen werde. Sie hatte ja schon einen niedlichen Sohn und Stammhalter, der war jetzt vier Jahre alt, da würde ein Mädchen als zweites Kind gut passen. Der Sohn könne später schön auf das kleine Mädchen aufpassen, so war der Plan meiner Mutter. Sie hatte auch schon einen Namen für die kleine süße Maus: Gisela sollte sie heißen. Den Namen fand meine Mutter immer schon schön und jetzt hätte sie die Chance, ihn ihrer eigenen Tochter zu geben. Sie schaute sich bereits nach Babykleidung für Mädchen um. Die Auswahl war damals noch nicht so umfangreich wie heute, aber es gab auch damals schon schöne Sachen, mit denen man die kleinen Babys hübsch anziehen konnte.
Ich wuchs im Bauch meiner Mutter heran und alles sah nach einer komplikationslosen Schwangerschaft aus. Untersuchungen, wie sie heute üblich sind, mit Ultraschall in Farbe und Schwarzweiß gab es damals noch nicht. Auch die Vorhersage des Geschlechts per Amniozentese war natürlich noch nicht erforscht. Es blieb den Eltern nichts anderes übrig, als auf den Geburtstermin zu warten und dann erst über die jeweils fünfzigprozentige Chance eines Treffers Gewissheit zu bekommen. Ich wurde eine klassische Hausgeburt. Kurz vor meiner Ankunft wurde die Hebamme herbeigerufen. Hierzu benutzten meine Eltern das Telefon des Spar – Ladens gegenüber unserer Wohnung. Die Geburt fand statt und – zack, fielen die Pläne meiner Mutter bezüglich der kleinen Tochter Gisela im rosa Strampelanzug wie ein Kartenhaus zusammen. Ich war eindeutig und unübersehbar kein Mädchen.
Meine Mutter brauchte eine Weile, um diesen Schock zu überwinden. Sie hatte sich so auf Gisela eingeschworen, dass sie nicht einmal einen Jungennamen in Betracht gezogen, geschweige denn ausgewählt hatte. Kurz nach der Geburt musste ich jedoch beim Standesamt als neuer Erdenbürger angemeldet werden. Diese Aufgabe wollte dann mein Vater übernehmen. So hatte er wenigstens auch einen Anteil an dem ganzen Geburtsgedöns. Jetzt musste aber schnell ein Name her, denn Gisela ging ja nicht und eine männliche Abwandlung wie etwa Giselus oder Gisael gab es auch nicht. Meine Mutter schlug spontan „Lothar“ vor. Ja, dies wäre ein akzeptabler Name. Ich habe nie erfahren, warum ich gerade so heißen sollte, denn es gab ja noch keinen Lothar Matthäus, der hierfür Vorbild gewesen sein könnte.
Mein Vater ging also zum Standesamt, um mich in das Familienbuch eintragen zu lassen. Im Rathaus angekommen, wurde er natürlich gefragt, wie das Neugeborene denn heißen solle. Mein Vater hatte in diesem Moment einen solchen Blackout, dass er den aufgetragenen und vereinbarten Namen glatt vergessen hatte. Der geplante vereinbarte Name wollte ihm einfach nicht mehr einfallen. Ganz spontan gab er mir dann den Namen „Wolfgang“.
Meine Eltern brauchten danach eine Weile, um wieder miteinander kommunizieren zu können. Und es dauerte