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In einer aktuellen Umfrage der Ludwigsburger Kreis Zeitung wurde berichtet, dass Krebs diejenige Erkrankung sei, vor der die Befragten am meisten Angst haben. In den letzten Jahren haben Krebserkrankungen weiter zugenommen, besonders nach Aussagen von Onkologen nach der Corona-Massenimpfung 2021. Es werden immer aggressivere, schulmedizinische Behandlungsmaßnahmen durchgeführt, viele Patienten sterben nicht mehr am Krebs, sondern an den Folgen der Behandlungen. Der 1981 von US-Präsident Richard Nixon ausgerufene Krieg gegen den Krebs (War on Cancer) tobt also immer heftiger. Nachdem mir ein Fall von Überbehandlung bei einem sehr frühen Krebsstadium bekannt geworden ist, habe ich mich entschlossen, mein Wissen über alternative, nicht schulmedizinische Theorien und Behandlungen von Krebs in kompakter Form noch einmal zusammenzufassen. Schwerpunkte sind die Throphoblasten-theorie, die Ernährung und das Vitamin B17. Das vorliegende Buch soll dazu beitragen, dass mehr Krebspatienten nicht nur auf schulmedizinische Behandlungen vertrauen, sondern auch für eine heilende Ernährung und für krebshemmende Natursubstanzen offen werden.
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Seitenzahl: 46
Liebe Leser,
Seit meinem Medizinstudium vor über 40 Jahren beschäftigt mich das Thema Krebs, die Geisel, besonders der Bevölkerung der Industrienationen. In der Verwandtschaft, im Bekanntenkreis und in der Nachbarschaft wurde ich immer wieder mit Leid und Tod, die aktuell diese Krankheit verbreitet, konfrontiert. Obwohl die aggressiven, schulmedizinischen Behandlungsmaßnahmen bei fortgeschrittener Krebserkrankung in den meisten Fällen zum Tode führten, waren die Betroffenen nicht bereit, sich zumindest zusätzlich auf alternative, naturheilkundliche Behandlungen einzulassen. Nicht einmal eine krebshemmende Ernährung wurde dauerhaft befolgt.
In meinen Büchern (Wir essen und trinken uns krank – Grundlegende Irrtümer der modernen Medizin) habe ich bereits dem Krebsthema ein Kapitel gewidmet. Aufgrund einer aktuellen Krankengeschichte, die mich erschüttert hat, habe ich mich entschlossen, kurz und prägnant das Thema Krebs nochmals in einem kleinen Buch aus meiner Sicht darzustellen. In den letzten 15 Jahren habe ich weitere Bücher über das Thema Krebs gelesen und durchgearbeitet. Die Inhalte zu diesem Thema aus meinen früheren Büchern habe ich neu geordnet und überarbeitet.
Zu Beginn möchte ich ihnen die oben erwähnte Krankengeschichte kurz darlegen. Eine etwa 50-jährige, gesunde Frau ging zur Routine-Mammografie. Dabei wurde ein etwa 1,5 cm großer Brusttumor festgestellt. Noch im Mammografie-Zentrum wurde der Tumor punktiert, die Frau wurde an ein wohl mit der Untersuchungsstelle kooperierendes Krankenhaus verwiesen. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass es sich um einen bösartigen, nicht hormonabhängigen Tumor handelt. Weitere Untersuchungen ergaben ein erfreuliches Ergebnis. Metastasen in Lymphknoten oder anderen Organen konnten nicht festgestellt werden (T1,NO,MO). Unter dem Hinweis, dass ein nicht hormonabhängiger Tumor dieser Histologie besonders gefährlich sei und weil man feststellen wolle, ob der Tumor auf Chemotherapie anspricht, schlug man ihr vor, vor einer Operation sich mit sechs Zyklen Chemotherapie behandeln zu lassen. Die Chemotherapie wurde nach fast 8-wöchiger Wartezeit in einer Onkologie-Praxis durchgeführt, da ihr Krankenhaus nur bei Privatpatienten Chemotherapien durchführt. Vor der Chemotherapie war der Tumor nach einer Ernährungsumstellung (Verzicht auf Milchprodukte, starke Einschränkung des Zuckerkonsums, Verzehr von krebshemmenden Nahrungsmitteln) bereits kleiner geworden. Bei der Patientin traten die üblichen Nebenwirkungen der Chemotherapien auf. Nach den sechs Zyklen Chemotherapie erfolgte eine operative Behandlung. Die Betroffene und auch ihre Angehörigen waren erschüttert und enttäuscht, als festgestellt wurde, dass der Tumor sich zwar deutlich verkleinert hatte, bei der Histologie jedoch weiterhin bösartige Zellen festgestellt werden konnten. Sie hatten wohl gehofft, dass der Tumor vollständig durch die aggressive Behandlung verschwinden würde.
Früher hätte man bei diesem Tumorstadium lediglich eine Operation durchgeführt und die Patientin regelmäßig nachuntersucht. Wie ich in den folgenden Kapiteln ausführen werde, haben die behandelnden Ärzte aus alternativmedizinischer Sicht durch Überbehandlung die natürlichen Abwehrmechanismen des Körpers gegen Krebs stark geschwächt und eine Tumorausbreitung dadurch evtl. begünstigt.
Andreas Modrzejewski
Oktober 2024
Einleitung
Krebs aus schulmedizinischer Sicht
Krebs aus Sicht der Throphoblastentheorie
Die Gefahren durch die schulmedizinische Behandlung von Krebserkrankungen aus Sicht der Throphoblastentheorie
Die fünf Verteidigungssysteme unseres Körpers, die eng mit der Ernährung verbunden sind
Schlussfolgerungen aus der Throphoblastentheorie und der Theorie der fünf Verteidigungssysteme
Erkenntnisse von Laurent Schwarz zum Thema Krebs
Erkenntnisse aus dem 1000 Seiten umfassenden Buch von Thomas Chrobok
Zusammenfassung
Anhang:
Erkenntnisse und Krebstherapie nach Frau Dr. Johanna Budwig
Neue Krebstherapie nach Dr. Andreas Puttich
Natur-Substanzen gegen Krebs
Sind bittere Aprikosenkerne giftig?
Nutzen und Risiken der Mammografie
Studien und Erfahrungen, die eine alternative Krebsbehandlung nahelegen
Positive Veränderungen durch regelmäßige, moderate Ausdauerbewegung
Quellen
Neben den Kriegen mit Waffen, mit Wirtschaftssanktionen und dem Medienkrieg existiert seit langer Zeit ein Krieg gegen den Krebs. US- Präsident Richard Nixon rief bereits 1981 den War on Cancer aus. Das Schlachtfeld ist der menschliche Körper, der durch die schulmedizinischen Behandlungsmaßnahmen großen Schaden erleidet. Profiteure sind im Krieg mit Waffen besonders Großaktionäre und Manager der Rüstungsindustrie, beim Krieg gegen den Krebs die Großaktionäre und Manager der Pharmaindustrie.
Nach den deutschen Krebsregistern erkranken in Deutschland derzeit jährlich 493000 Menschen neu an Krebs. Brustkrebs ist bei Frauen mit 30,5% der bei weitem häufigste Krebs. Bei Männern ist Prostatakrebs mit 25,1% am häufigsten. Fast 228 000 Menschen sind 2021 in Deutschland mit Krebs verstorben. Weltweit wurden im Jahr 2022 etwa 20 Millionen neue Krebsdiagnosen gestellt, 9,74 Millionen Menschen sind 2022 an Krebs verstorben. Europa macht weniger als 10% der Weltbevölkerung aus, aber 25% aller Krebsfälle weltweit treten in Europa auf. Die Krebs-Sterblichkeitsrate hat sich seit 1960 in allen 19 westlichen Ländern kaum verändert. Bei der Früherkennung werden in der Regel kleine Tumore entdeckt, die selten aggressiv werden. Sie können ein Leben lang in einem ruhigen Zustand bleiben. Auch zahlreiche Fehldiagnosen haben zu einer etwas höheren Anzahl von Krebsüberlebenden beigetragen und vertuschen so etwas das Ausmaß des Scheiterns der Schulmedizin. Da Krebs sehr wahrscheinlich keine Erkrankung des Immunsystems, sondern eine Stoffwechselerkrankung (Funktion der Mitochondrien) ist, führt auch eine Immuntherapie (Kosten 100 000 € pro Patienten), auf die große Hoffnung gesetzt wurde, nur zu einer minimalen Verlängerung der Überlebensdauer.
Eine aktuelle US-Studie schätzt die weltweiten wirtschaftlichen Kosten von 29 Krebsarten in 204 Ländern von 2020 bis 2050, ausgehend von konstanten Preisen von 2017, auf rund 25,2 Billionen US-Dollar. Dies entspricht 840 Milliarden US-Dollar jährlich. Die deutschen Krankenkassen geben durchschnittlich pro Krebspatient pro Jahr 74000 Euro aus.
In der Ludwigsburger Kreiszeitung wurde am 24. September 2024 berichtet, dass 65% der Befragten Angst vor Krebs haben. Dahinter folgten die Alzheimer Demenz mit 45%, der Schlaganfall mit 45% und der Herzinfarkt mit 41%.
Mit zunehmendem Alter sammeln sich Zuckerabfallstoffe im Kollagen an und verursachen Verklebungen zwischen den Fasern, was eine wachsende Starre der Gewebe erzeugt. Es bedeutet auch, dass die Körperzellen langsam ersticken.