Anthologie des Lebens Band 2 - Christian Hofmann - E-Book

Anthologie des Lebens Band 2 E-Book

Christian Hofmann

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Beschreibung

Dieser Band Anthologie des Lebens 2 ist der zweite Teil einer Trilogie von Texten aus dem Leben. Verfasst vom Autor der Entgegen der Zeit Reihe. Jeder Text des Autors ist mit Liebe und Leidenschaft zur Sprache niedergeschrieben. Der Autor selbst sagt Ein Leben ohne Schreiben, sei für ihn nicht mehr denkbar!

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Seitenzahl: 132

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Liebe Leserinnen und liebe Leser,

ich begrüße Sie alle ganz herzlich zu meinem zweiten Band der ENTGEGEN DER ZEIT – Anthologie des Lebens.

Auch in diesem Band habe ich wieder sehr unterschiedliche Texte aus verschiedenen Gefühlslagen beschrieben und in diesem Band zusammengefasst.

Nehmen Sie an dieser Reise teil. Betrachten sie aus ganz unterschiedlichen Blickrichtungen, diese emotionalen Momente. Lassen sie diese auf Sie wirken.

Ich wünsche Ihnen eine angenehme Reise durch diesen Band und es freut mich sehr, wenn ich Ihnen mit diesen Zeilen wieder etwas näherkommen kann. Denn es sind Texte die ich aus Liebe zur Sprache verfasste und mit Herzgefühl an Sie, liebe Leserinnen und liebe Leser heranbringen möchte.

Herzliche Grüße und eine gute Zeit wünsche ich Ihnen.

Christian Hofmann

Inhaltsverzeichnis

Willkommen Neues Jahr

Frankfurter Fanpost

Neue Akzente

Von Leichter Hand

Ungebetener Gast

Amen

Das Zeichnet Mich Aus

Haifischbecken

K.O.K.O. – Kopfkollaps

Gedankenfreiheit

Blog An Gott

Eindeutig – Zweideutig

Fairy Tale

Gemähtes Gras

Ich Wünsche Mir

Geschäftsmeeting

Schriftsteller

Aus Liebe Zur Sprache

Schreibvielfalt

Blog An Gott – Part 2

Herzensgold

Jahre

Business As Usual

Zeitreise

Aus Welchem Grund

Am Ende Der Zeit

Großvater

Wenn Gott Will

Ich War Nicht Bereit

Dein Ändern Leben

Gefilden

Am Ende Traf Ich Mich

Mein Element

Zukunftsblick

Traumwelt

So Gesehen

Bürger Im Land

Letzte Reise

Unvergessen

In Erinnerung

Abschied Nehmen

Engelsflügel

Ewigkeit

Hinfort

Leis Im Wind

Durch Die Wolken

Mein Bild Von Dir

Spekulatius – König Der Weihnacht

Merve Und Koffy

Leben Und Tod

In Farbe Auf Papier

Mehr

Lieder

An Diesem Tag

Fotoalbum

Mein Leben, Der Weg Den Ich Ging

Herzmensch

Herz Und Feder

Die Reise

Längengrade

Welt Zusammen

Christmas Eve

Main Frankfurt

Zeitpunkt

Aus Dem Leben

Bessere Zeiten

Unbewusst

Ich Änder‘

Frust Am Arbeitsplatz

Von Freiheit Und Glück

Menschliche Distanz

Rastlos, Ratlos, Sprachlos

Die Letzte Rose Fällt

Neuer Horizont

Fundament

In My Mind

Changes – Veränderungen

Staubtrocken

Tausendmorgen

There Is No Way Out

Tanz Des Lebens

Ja, Geburtstage…

Steine Auf Dem Weg

Kreuz Im Sturm

Dein Bild Das Ich Sehe

Nichts

Hans Kann’s

Staubsauger

Notbrot

Flaggschiff

Wochenendpost

Wahrhaft Arbeit

Politik F…T Industrie

Tagebuch – Diary

Written With My Blood

Ungemein Und Ohnehin

Starkes Feuer

Aus Und Vorbei

Gereift

Meine Ehrlichkeit Zu Dir

Spuren Des Lebens

Meine Ehrlichkeit Und Wahrheit

Meine Haut – Meine Ehrlichkeit

Jeder Meiner Texte

Geschichten

Des Himmels Regen

Ehrlicher Als Es Die Wahrheit Erträgt

Verlorene Worte

Wenn Es Sein Muss Auch Allein

Willkommen Neues Jahr

Es sind die schönsten Zeilen

Aus den geilsten Zeiten

Mit vollem Herzgefühl

An manchen Stellen auch am Leiden

Ich schreibe nieder was ich kann

Ich hoffe es kommt bei euch an

Jeden Tag aufs Neue, klar!?

Wieder geht ein Jahr

Ich sage DANKE!

Allen die es verdienen

Auch denen die mir den Erfolg missgönnen

Ich mache weiter auch dank ihnen

Meinen herzlichen Dank

An alle die mich lieben

Auch die, die mich nicht mögen!

Ihr werdet auch die Ohren voll kriegen

Danke meinen Liebsten

Meiner Familie, meinen Freunden

Ich trinke auf mich und auf euch

Auf alle Ziele und auf all die Träume

Frankfurter Fanpost – Von Südwest Bis Nordost

Ich weiß, was ich jetzt hier sage, kann man falsch verstehen – (falsch verstehen). Also genau hinhören und genau hinsehen! Als ich begann meine Texte zu schreiben, sie zu verfassen, waren es Tage und ich lag in meinem Leiden (ich war am Leiden). Es gab Vorbilder, ich wollte ihnen nacheifern, nah an sie reifen.

Dabei machte ich es mir gar nicht einfach (es war nicht einfach). Denn mein schulischer Werdegang, war alles andere als das – (da war nur Leere und Hass)! Als Außenseiter drückte ich die Schulbank. Wo ich als Außenseiter stand!? Das war der letzte Platz an der Wand, also unterster Rang man! Alles unvorstellbar, dass ich es selbst heute kaum glauben kann!

Anfangs war ich alleine (da waren viele Feinde)! Dann waren wir später Außenseiter, wir beide! Mit 20 hielt er es nicht mehr aus und setzte seinem Leben ein Ende (das Ende)! Ich begann zu schreiben, mit unserm Blut an meinen Händen. Versteht mich nicht falsch, doch ich hatte eine Familie im Nacken, sie war mein starker Halt!

Doch für meinen Kumpel gab es nur häusliche Gewalt. Mit mir ist er in der Schule, dann auf die Fresse zu Boden geknallt. Ich hatte wahrhaft nicht viel Freunde, aber meine Familie. Doch verdammt was hatte er – außer Terror in der Schule und zu Hause mit dem Stiefvater Kriege (ich hoffe er fand seinen Frieden)!

Ich liebe diesen Kult und diese Kunst. Das Besondere dieser Frankfurter Szene. Mukke von den onkelz und Moses Pelham, ist das wonach ich mich echt sehne! Ich rede nicht nur fein um das Mäulein, Fräulein! Nein! Das ist meine Anerkennung. Kein Neid und keine Täuschung.

Nein! Denn ich liebe ihre Worte und ihre Ehrlichkeit. Ihre Texte sind voller Menschlichkeit und auch Leidenschaft.

Wahre Werte, die sie transportieren, was draußen von den Pennern keiner schafft.

Frankfurts ganzer Stolz. Niemand kann mir sagen, Gott hat es nicht so gewollt. Diese wahre Lieblichkeit. Sie haben mich aufgefangen, in tiefem Schmerz und in der verdammten Dunkelheit.

Auf die onkelz und Moses Pelham lasse ich nix kommen!

Wenn du Penner das nicht checkst, hat unsere Freundschaft ein Ende, dabei hat sie nicht einmal begonnen! Das hier ist keine Scheiße, weder Schleim noch Rotz. Das hier ist meine ganz persönliche, ehrenvolle Fanpost!

Das ist Frankfurter Fanpost – von Südwest – bis Nordost!

Neue Akzente

Das sind neue Akzente. Von der Geburt bis zur Rente. Ich gebe alles was in mir steckt, vom Anfang bis zum Ende!

Ich schreibe und leide, leide und schreibe – wird es mir zu eng, dann suche ich das Weite, bei Längengrad und Längenbreite! Ich gebe was ich kann, schon mein Leben lang, seit dem Anfang an. Wurde es jemals geschätzt?

Fang mir erst gar nicht damit an! Dann wäre es niemals so weit gekommen, doch jetzt liegen Wege an meinen Straßen dran!

Klecks auf dem Kittel, zu ehrlich gewesen – waren vielleicht die falschen Mittel! Doch ich bin froh wie ich bin, bin weder Sekte oder Sitte – ich bin ganz nah bei mir.

– GONG –

Ich bin in meiner Mitte!

So viele Falsche Leute, von damals noch bis heute.

Damals war es noch nicht meine Zeit, heute erkenne ich ihren ekelhaften Neid! So abscheulich und es tut mir nicht mal leid! Alles kommt im Leben, auf einen zurück – für mich kommt jetzt meine Zeit, was soll ich sagen, verdammt ich bin bereit.

Neue Akzente – vom Anfang bis zum Ende. Ich gebe nicht auf, ich breche nichts ab. Alles was ich gebe, ein Versprechen, denn jetzt geht es ab! Ausdrücke und Gewaltausbrüche, ich messe mich doch nicht mit euch, ihr seid die Füchse, ich bin der Jäger – nehmt Acht vor meinen Schüssen!

Von Leichter Hand

Von leichter Hand schreibe ich die Verse

Die in meinem Kopf entstehen

Um sie in alle Welt zu entsenden

Wo sie für alle Zeit bestehen

Wie lang auch die Strecke ist

Die wir zurückgelegt haben

Jeder Schritt, sogar Umweg

Führte uns dorthin, wo wir nun sind

Dies sollten wir nicht vergessen

An keinem unserer Tage

Raum und Zeit – Zeitraum

Traum und Sein, sein Traum

Nah und Zeit – zeitnah

Erde, Sonne, Mond und Stern

Ein Teil des Lebens, dieser Welt

Dass bin ich sehr gern

Nimm dir Zeit, lebe den Moment

Nehme ihn wahr

Luft zum Atmen, Freude des Lebens

Alles was du brauchst ist da

Das Einfachste

Was uns glücklich macht und nicht teuer ist

Ist ein kleines

Und ehrliches Lächeln im Gesicht

Der Schein und das Sein

Wollen allzu oft sehr gern gemeinsam eins sein

Doch der Schein er trügt

Doch das Sein nicht lügt

Bei diesem Schauspiel

Sind die Beiden oft vergnügt

Die Gedanken sind überfüllt

Alles im Kopf kreist durcheinander

Fühlt sich an wie – ein Fall in die Tiefe

Alles bricht und reißt auseinander

Eine scheinbar seelenlose Zeit

Wartet hoffnungsvoll auf

Wärme, Licht und Geborgenheit

Die Heimat ist fern

Der Planet formt sich –

Wie zu einem verlorenen Stern

Kälte, Frost und Dunkelheit

Ich möchte fort aus dieser Zeit

Können Worte trösten

Können Lieder Wunden heilen

Glaube oder Fakt

Mir hilft das Schreiben dieser Zeilen

Bei allem was kommt

Ist auch alles was geht

Zeit hat (k)einen Bestand

Weil sie vergeht, ewig aber doch besteht

Ungebetener Gast

Der Kopf ist voll, das Herz ist schwer

Gedanken im Überfluss, der Tag so leer

Welch ein Gefühl verspüre ich da

Ein ungebetener Gast, er ist wieder mal da

Er umarmt mich mit Kälte

Seine Küsse sind so eisigkalt

Der Gast ist so lange schon unerwünscht

Schon so vertraut und Tage alt

Er beklemmt mich, ist um mich herum

Seine Anwesenheit ist unschön

Ich wünsche mir und sage ihm

Du darfst gerne, bitte wieder gehen

Gedankliches Chaos

Ungemütlich ist seine Stimmung

Er lässt mich nicht los

Verdammt nochmal! Was willst du denn bloß

Lass mich allein, weil ich allein sein will!

Ich möchte leben und vergessen

Jeden Kummer und jede Träne

Alles war da, verdammt! Warum bist du da?

Manchmal bin ich frei bei dir

Manchmal auch gefangen mit den Gedanken auf dem Papier

Mal darf ich meine Träume hier beschreiben und teilen

Mal bin ich traurig, nicht am Weinen, doch am Leiden

Bittersüße

Schmerzhafte Traurigkeit

Sie macht sich breit

Zu schwerer Zeit

Ich bin so hilflos

Gelähmt und so starr

Besinne ich mich

Oder bin ich bloß ein Narr!?

Amen

Ich möchte es doch so gerne schaffen. Es mir selbst beweisen. Dass nix umsonst war, keine Zeile, keine Seite, zu keiner Zeit. All die Stücke von meinem gefühlten Leid!

Ich will nur meine Freiheit, ich bin dieser Freigeist der weiß, was wirklich frei sein heißt. Dieses große Ziel für das ich sterbe. Mein schönes, wahres, großes Lebensgefühl.

Wenn du nicht verstehst wovon ich rede, so sollst du eines Tages erkennen, du sollst es blicken, das ist für das.

So wahr ich für dich bete. Amen!

Gott du weißt, wie sehnlichst mir dieser Wunsch ist, dieses Ziel an das ich glaube. Oft wünschte ich mir von dir ein Zeichen, oft empfand ich so etwas, als sehe ich es mit meinen eigenen Augen. Wir sind tot und haben verloren, wenn wir nicht mehr glauben!

Ich will leben, so wie es in meinem Kopf ist. Das wahre Leben, mit dem wahren Gefühl. Nichts kommt auch nur annähernd da dran. Ich glaube fest daran – an mein Lebensgefühl, meines Lebens, großes Ziel.

Wie viele auch schon gingen und kamen, habe Erbarmen.

Amen!

Das Zeichnet Mich Aus

Sehnsucht, Wunsch und Traum

Alles unter einem Dach

In den vier Wänden, diesem Raum

Schreiblust, sein und werden

Die Ziele verfolgen

Siegreich sein und werden

All das bin ich

All das zeichnet mich aus

Ein Leben frei vom Sinn

So eines, das halte ich nicht aus

Strukturen, Wege und Zeichen

Allem will ich folgen

Wo es nicht weiter geht, da stelle ich die Weichen

Spuren setzen, markieren und zeigen

Alles was ich will

So weiß ich, kann ich auch erreichen

Frei sein

Von Form und jeder Norm

Frei bleiben

Bedenkenlos und groß

All das bin ich

Ja all das, es zeichnet mich aus

Ein Leben ohne Sinn

Male ich mit meinen Farben aus

Haifischbecken

In jeder meiner Zeilen steckt ein Hauch Persönlichkeit, Siege und Niederlagen aus längst vergangener Zeit. Alles was ich gebe und nach außen trage, sind Schritte meiner Wege, Ziele und meines Lebens Teile. Dies ist meine ganz persönliche Seite, alles was war und wie ich lebe, liebe und leide. Seit der Kindheit mein Kampf mit der Angst, viele Lebensziele – um zu gewinnen, gegen das warum du bangst. Schreibtherapie, so laute Schreie wie noch nie, doch der Schmerz bleibt wo er sitzt. Du musst dich selbst kennenlernen und vergesse dich nie, zerstöre nicht dich selbst – denn es raubt dir Lebensenergie. Kampf ansagen – Kampf annehmen, bleibe am Boden und gewinne dein Leben. Kampfansage – Kampfannahme, lass den Kämpfer aus dir raus, sage deinen Namen und spreche ihn aus.

An manchen Tagen habe ich das Gefühl, dass mir mein Kopf zerspringt. Alarmsignal – Feuermelder, feuerrot und alles lichterloh am Brennen. Die Tage schießen vorbei, im Kopf da steckt das schwere Blei. Schmerz, Hass, Wut und Trauer – Nebeltage und endlos scheint der Regenschauer.

Keiner weiß wie es ist, mit dunklen Schatten und bösen Geistern. Ständig dieser Druck, es zählt nur etwas zu leisten. Ich bin auch im Haifischbecken, Piranhas sind von der Leine. Doch jetzt komme ich, ich mache den Monstern Beine! Ich beiße mich durch, mit meinen Ecken und meinen Kanten. Die Piranhas und Haifischchen im Becken, sie verschwanden. Immer funktionieren, so wie sie es wollen. Das ist lebend langsam zu sterben, in Vollendung. Das ist leben wollen, ohne Luft zu atmen. All unser Leben für sie geben, unsere Zeitverschwendung. Ich will auf Kommando nicht mehr springen, Kopf herunterfahren fällt so schwer. Habe die Schnauze voll! Aufs eigene Leben habe ich Bock und zwar immer mehr!

Eines Tages, da breche ich aus. Ich schwöre euch, dann hält mich von euch, niemand mehr auf. Mein ganzes, verficktes Leben lang, ging ich kaputt auf meinem Werdegang. Immer gewissenhaft und der Pflicht bewusst.

Für alle funktioniert, nur in mir war harter Frust.

Abgefuckt, abgekackt, ich habe gelitten wie ein Hund.

Schmerzen die mich begleiten, Seele entzündet und total wund. Ich habe gekämpft, wie ein Krieger. Denn ich wollte gehen, wie ein Sieger. Immer an das Gute geglaubt, gehofft und gebetet. Ihr Ficker, ihr habt nix getan. Außer über Christian geredet. Ich wünsche euch alles, aber nix Gutes dieser Welt. Nur all das, was ihr so verdient, habe für euch Dreck bestellt. Ich habe nie darum gebeten, doch so läuft es halt im Leben. Die Scheiße wird immer, von oben bis nach unten durchgetreten. Man sieht sich meistens, ein zweites Mal im Leben. Das wird gewiss anders, wie sich – das erste Mal begegnen. Dies hier ist keine Lachnummer, es sind Texte für Menschen. Menschen mit Frust auf der Seele und mit dem Herzen voller Kummer! So schreibe ich und schreibe ich, weil ich gar nicht anders kann. Ich befreie meine Seele, fange so tief im Innern an.

Dies hier ist die andere Seite, die mich immer wieder dazu bringt, alles anzuzweifeln. Warum soll ich immer wieder schreiben, was bringt es mir und wenn oder was, kann ich schon erreichen. Es macht es mir nicht leicht, doch trotzdem schreibe ich wieder, immer wieder weiter, immer neue Zeilen.

K.O.K.O. - Kopfkollaps