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<p><strong>Ein echter Gewinn für Ihre Naturheilpraxis!</strong><br></p><p>Patienten individuell, ganzheitlich und nachhaltig mit dem breiten Spektrum der Anthroposophischen Medizin behandeln.<br></p><ul><li><strong>Für den profunden Ein- und Überblick: </strong>Grundlagen der Anthroposophischen Medizin, ihr Selbstverständnis und ihre Therapieprinzipien<strong><br></strong></li><li><strong>Für die praxisorientierte, rasche Umsetzung: </strong>Alphabetisch geordnet nach Indikation finden Sie die wichtigsten Behandlungsoptionen der Anthroposophischen Medizin: naturheilkundlich-integrativer Ansatz, Injektions- und medikamentöse Therapie – mit präziser Beschreibung sowie Dosierungs-, Applikations- und Potenzangaben zu den einzelnen Arzneimitteln&nbsp;&nbsp;</li><li><strong>Für Einsteiger und Fortgeschrittene: </strong>Mit Praxistipps, Hinweisen, was Sie beachten müssen, und unentbehrlichem Hintergrundwissen</li><li><strong>Für Ihr ganz persönliches Update: </strong>Welche in der Anthroposophischen Medizin eingesetzten Arzneimittel, Potenzstufen und Darreichungsformen sind aktuell (noch) verfügbar? Welche Rezepturarzneien oder Alternativpräparate können ggf. stattdessen eingesetzt werden?<br></li></ul>
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Seitenzahl: 545
Stefan von Löwensprung, Natalie Rosenhauer-von Löwensprung
2., aktualisierte und erweiterte Auflage
36 Abbildungen
Unseren Kindern in Liebe gewidmet.
Wir freuen uns, naturheilkundlichen Therapeutinnen und Therapeuten nun wieder eine aktuelle Hilfestellung in Form dieser 2. Auflage der Anthroposophischen Medizin in der Naturheilpraxis zur Verfügung zu stellen, in der mögliche Alternativen in der Arzneitherapie aufgezeigt werden.
Seit der 1. Auflage sind fast genau zehn Jahre verflossen, zehn Jahre, in denen sich einiges ereignet und geändert hat und dies betrifft auch die Anthroposophische Medizin in der Naturheilpraxis.
Wir erleben gerade einen gewaltigen Wandlungsprozess, der auch die Heilkunst betrifft. Zum Jahreswechsel 2022/2023 wurden umfangreiche Änderungen in den Arzneimittelsortimenten der anthroposophischen Herstellerfirmen umgesetzt, die einiges in der bisherigen Verordnungspraxis ändern werden.
In einem Naturbild kann diese Situation mit der Wandlung von der Raupe zum Schmetterling verglichen werden. Das „alte“, Substanzen einsetzende und verwandelnde System kommt zu einem Ende, in der Puppe findet (gut geschützt im Verborgenen) die Metamorphose zum Schmetterling statt, der dann in einer völlig neuen Gestalt für eine völlig neue Umgebung in Erscheinung tritt.
In der Entwicklung einer einjährigen Pflanze entspricht dies dem Knospenstadium: die vegetative Blattentfaltung ist zurückgenommen, die farbige Blüte, die sich den kosmischen Umkreiskräften öffnet, aber noch nicht da.
Auf die Heilkunst bezogen kann dies heißen, dass künftig die nicht rein medikamentösen Therapiemöglichkeiten, die äußeren Anwendungen und Körpertherapien, in denen der Mensch im wahrsten Sinne des Wortes behandelt wird, die künstlerischen Therapien, in denen die Eigenaktivität des Hilfe Suchenden eine wesentliche Rolle spielt und die unterschiedlichsten Formen der Gesprächstherapie bis hin zur Biografie-Arbeit und der Einbeziehung erweiterter astrologischer Aspekte in dem geschützten Heilraum zwischen Therapeutin bzw. Therapeut und Klientin bzw. Klient immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.
Im Bewusstsein jedes einzelnen Menschen wird das Thema „Gesundheit“ immer mehr in den eigenen Fokus rücken dürfen, da „äußere Systeme“ nicht mehr verlässlich sind. So kann auch hier ein Wandel stattfinden, von der Pathogenese zur Salutogenese. Statt: „Welche Kräfte und äußeren Bedingungen machen mich krank?“ wird der Blick sich immer mehr auch auf die Frage richten: „Welche Kräfte halten mich gesund und tragen zu nachhaltiger Gesundung bei?“
Auf diesem Weg zur „inneren Heilerin“ bzw. zum „inneren Heiler“ unterstützt fachkundige Begleitung und die Therapeutin bzw. der Therapeut wird immer mehr zum empathischen Begleiter dieses Menschwerdungsprozesses, in dem irdisch-substanzielle und kosmisch-geistige Kräfte sich begegnen können.
Für diesen Weg wünschen wir viel Kraft, Zuversicht und Vertrauen.
Buchloe und Urbach, im Juli 2023Natalie Rosenhauer-von LöwensprungStefan von Löwensprung
Dieses Buch ist aus dem Bedürfnis zahlreicher Therapeuten entstanden, ein verständliches Nachschlagewerk mit stark praktischem Bezug für die Praxis der Anthroposophischen Medizin zur Verfügung zu haben. Es ist uns – den Autoren – eine große Freude und ein großes Anliegen, das wertvolle komplexe Wissen, das Rudolf Steiner vor knapp 100 Jahren aus den verschiedenen Traditionen vereint hat, in einer modernen und möglichst klaren Sprache auszudrücken. Dabei haben wir bewusst gewagt, die originären Aussagen und Inhalte in eine neuere, unserem heutigen Sprachgebrauch leichter zugängliche Begrifflichkeit zu setzen. Die Intention dieses Buches ist, möglichst zahlreichen Therapeuten einen Einstieg und eine erste Orientierung im System der Anthroposophischen Medizin zu bieten, in der Hoffnung, dass bei vielen Anwendern somit das Interesse erwacht, sich noch tiefgehender mit diesen Inhalten zu befassen. Aus diesem Grund befindet sich im Anhang des Buches eine umfassende Literaturliste zu den verschiedenen anthroposophischen Aspekten der Heilkunst. Wir möchten Interessierte aus ganzem Herzen ermuntern, die großartige weiterführende bzw. vertiefende Literatur zu studieren.
Anthroposophische Medizin versteht den Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Sie verfügt über eine sehr klare und doch komplexe Systematik, die einzelnen Ebenen – angefangen von der Körperlichkeit, über seelische Prozesse bis hin zu geistigen Entwicklungsmöglichkeiten – zu erkennen, zu beschreiben und im Krankheitsfall auch zu behandeln. Sie bietet Therapeuten einen Weg, den Patienten in seiner Erkrankung als ganzen Menschen zu erfassen und zugleich seine individuellen seelischen Ausprägungen und geistigen Aspekte in Zusammenhang zu seiner aktuellen Situation zu bringen. Somit bietet die Anthroposophische Medizin eine sehr wirkungsvolle Methodik, Patienten individuell ganzheitlich und nachhaltig zu therapieren, und ist damit so aktuell wie selten zuvor.
Der praktische Teil dieses Buches ist in Indikationen untergliedert. Er enthält zum einen eine kurze Charakteristik der den einzelnen Krankheitsbildern zugrunde liegenden Verschiebungen im Kräfte- und Funktionshaushalt, zum anderen eine Zusammenstellung allgemeiner Hinweise und möglicher indizierter Arzneimittel. Um ein besseres Verständnis und somit eine eindeutigere Zuordnung der passenden Medikamente zu ermöglichen, haben wir die einzelnen Arzneien kurz gemäß anthroposophischer Gesichtspunkte beschrieben – dies zur raschen Orientierung der Therapeuten und praxisbezogenen Handhabung. Die vertiefende Lektüre ausführlicher Beschreibungen der Wirkungsweise der Arzneimittel soll hierdurch nicht ersetzt, sondern angeregt werden.
In dieser Hinsicht möchte dieses Buch zu einem Verständnis der Anthroposophischen Medizin als praxisbezogenes Werkzeug beitragen, welches Einsichten in die vielfältigen Zusammenhänge menschlichen Lebens vermitteln und zu praktischen Erfolgen in der Behandlung und Therapie von Patienten führen kann. Wir haben versucht, auch integrative brückenschlagende Hinweise zu anderen Verfahren zu geben, wo uns dies sinnvoll erschien und durch eigene Erfahrungen gedeckt ist.
Die Autoren sind sich der großen Bedeutung der Frauen bei der Umsetzung einer an den Entwicklungsgesetzmäßigkeiten des Menschen orientierten ganzheitlich-integrativen Heilkunst bewusst; dennoch wurde aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit im Text durchgehend die männliche Form gewählt.
Altomünster, im Juni 2013Natalie und Stefan Rosenhauer-von Löwensprung
Titelei
Widmung
Vorwort zur 2. Auflage
Vorwort zur 1. Auflage
Teil I Theoretische Grundlagen
1 Was ist Anthroposophische Medizin?
1.1 Einleitung
1.2 Historische Einordnung und Entwicklung
1.3 Die von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft „Anthroposophie“
1.4 Anthroposophische Medizin
2 Anthroposophisches Menschen- und Naturverständnis als Grundlage der Anthroposophischen Medizin
2.1 Analogien der Entwicklung des Menschen und der Natur
2.2 4 Organisationsebenen
2.2.1 Physische Organisation und das Mineralreich
2.2.2 Lebensorganisation und das Pflanzenreich
2.2.3 Seelenorganisation und das Tierreich
2.2.4 Ich-Organisation
2.3 Dreigliederung des Organismus
2.3.1 Sinnes-Nerven-System
2.3.2 Bewegungs-Stoffwechsel-System
2.3.3 Rhythmisches System
2.4 Die Dreigliederung in ihrem Bezug zu den 4 Organisationsebenen
2.5 Konstitutionstypen
2.5.1 Männliche und weibliche Konstitution
2.5.2 Konstitutionstypen des dreigliedrigen Organismus
2.5.3 Konstitutionstypen der 4 Organisationsebenen – Temperamente
2.5.4 Konstitutionen der 7 Planeten
2.5.5 Zwölf Sinne
2.6 Die 4 Organe
2.6.1 Lungenorganisation, Erdorganismus und Physische Organisation
2.6.2 Leberorganisation, Flüssigkeitsorganismus und Lebensorganisation
2.6.3 Nierenorganisation, Luftorganismus und Seelenorganisation
2.6.4 Herzorganisation, Wärmeorganismus und Ich-Organisation
2.7 Die Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Lebenslaufs als Schlüssel zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit
2.7.1 Der Weg ins Erdenleben
2.7.2 Das erste Jahrsiebt (Geburt bis 7 Jahre)
2.7.3 Das zweite Jahrsiebt (7–14 Jahre)
2.7.4 Das dritte Jahrsiebt (14–21 Jahre)
2.7.5 Das vierte Jahrsiebt (21–28 Jahre)
2.7.6 Das fünfte Jahrsiebt (28–35 Jahre)
2.7.7 Das sechste Jahrsiebt (35–42 Jahre)
2.7.8 Das siebte Jahrsiebt (42–49 Jahre)
2.7.9 Das achte Jahrsiebt (49–56 Jahre)
2.7.10 Das neunte Jahrsiebt (56–63 Jahre)
2.7.11 Die Zeit nach dem 63. Lebensjahr
2.7.12 Spiegelungsgeheimnisse und erweiterte Anamnese
2.8 Gesundheits- und Krankheitsverständnis
2.8.1 Krankheitsdisposition und ihr Bezug zu den vier Organisationsebenen
2.8.2 Krankheitsdisposition und ihr Bezug zum dreigliedrigen Organismus
2.9 Die Bedeutung der Rhythmen für die Gesunderhaltung
Teil II Allgemeine Grundlagen der Therapie
3 Anthroposophische Arzneimitteltherapie
3.1 Anthroposophisches Arzneimittelverständnis
3.1.1 Gesichtspunkte zur Arzneimittelwahl
3.1.2 Pharmazeutische Wärmeverfahren
3.1.3 Darreichungsformen und ihr Bezug zum menschlichen Organismus
3.1.4 Potenzen und ihr Bezug zur menschlichen Organisation
3.1.5 Weitere ganzheitliche Arzneimittel – Ceres-Verfahren
3.2 Anthroposophische Metalltherapie
3.2.1 Besondere Herstellungsverfahren der Weleda-Metallpräparate
3.2.2 Metallpräparate von Wala
3.3 Wirkungsebenen von Arzneimitteln
3.4 Typenmittel der Anthroposophischen Medizin
3.4.1 Gencydo und Heuschnupfen
3.4.2 Digestodoron und Verdauungsfunktion
3.4.3 Arzneimittelkomposition Neurodoron
3.5 Wala-Kompositionsarzneimittel
3.5.1 Aurum/Apis regina comp.
3.5.2 Solum
3.6 Ceres-Kompositionsarzneimittel
3.6.1 Taraxacum comp. Leber-Galle-Tropfen
3.6.2 Echinacea purpurea comp.
3.7 Arzneimittelwahl im Rahmen des individuellen Therapiekonzepts
4 Nicht medikamentöse anthroposophische Therapien
4.1 Einführung
4.2 Äußere Anwendungen
4.3 Kunsttherapien
4.4 Gesprächstherapie
4.5 Biografie-Arbeit
5 Erstellung eines individuellen Therapiekonzepts
5.1 Erstkontakt und Anamnese
5.2 Diagnose und Befunderhebung
5.2.1 Wesensgliederdiagnostik
5.2.2 Konstitutionsdiagnostik – Abbild der Wesensgliederwirksamkeit
5.2.3 Diagnostik des dreigliedrigen Organismus
5.3 Therapieplanung
Teil III Bewährte Therapiekonzepte
6 Erkrankungen des Bewegungsapparats
6.1 Einleitung
6.2 Erkrankungen des Knochensystems
6.2.1 Knochenbrüche (Nachversorgung)
6.2.2 Osteoporose
6.3 Erkrankungen des Gelenksystems
6.3.1 Arthrosen
6.3.2 Chondropathia patellae
6.3.3 Meniskusläsionen
6.3.4 Rheumatoide Arthritis
6.4 Erkrankungen der Wirbelsäule
6.4.1 Lumbago
6.4.2 Morbus Bechterew
6.4.3 Morbus Scheuermann
6.5 Erkrankungen des Muskelsystems
6.5.1 Fibromyalgie
6.5.2 Karpaltunnelsyndrom
6.5.3 Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS, Morbus Sudeck)
6.5.4 Weichteilrheumatismus
6.6 Traumata – Verletzungen des Bewegungsapparats
6.6.1 Bänder- oder Sehnenriss (adjuvante bzw. Nachversorgung)
6.6.2 Muskelzerrung
6.6.3 Schulter-Arm-Syndrom
6.6.4 Tendopathien/Epikondylitis
7 Erkrankungen des Verdauungstrakts
7.1 Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts
7.1.1 Refluxkrankheit/Ösophagitis
7.2 Erkrankungen des Magens
7.2.1 Akute Gastritis
7.2.2 Chronische Gastritis
7.3 Erkrankungen des Darmes
7.3.1 Colitis ulcerosa
7.3.2 Colon irritabile/Reizdarmsyndrom
7.3.3 Darmdysbiose
7.3.4 Diarrhö
7.3.5 Dickdarmdivertikulose und Divertikulitis
7.3.6 Hämorrhoiden
7.3.7 Morbus Crohn
7.3.8 Obstipation
7.3.9 Roemheld-Syndrom
7.3.10 Ulcus pepticum
8 Stoffwechselerkrankungen
8.1 Fettstoffwechselstörungen
8.1.1 Hyperlipidämie
8.2 Eiweißstoffwechselstörungen
8.2.1 Gicht
8.3 Zuckerstoffwechselstörung
8.3.1 Diabetes mellitus
9 Erkrankungen der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse
9.1 Erkrankungen der Leber
9.1.1 Fettleber
9.1.2 Leberzirrhose
9.2 Erkrankungen der Galle und Bauchspeicheldrüse
9.2.1 Gallendyskinesie
9.2.2 Gallensteine und Postcholezystektomiesyndrom
9.2.3 Chronische Pankreatitis/Pankreasinsuffizienz
10 Erkrankungen der oberen Atemwege und des Mittelohres
10.1 Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen
10.1.1 Rhinitis
10.1.2 Sinusitis
10.2 Erkrankungen des Mittelohres
10.2.1 Otitis media
11 Erkrankungen des Atemtrakts
11.1 Erkrankungen der Lunge
11.1.1 Asthma bronchiale
11.1.2 Akute Bronchitis
11.1.3 Chronische Bronchitis
11.1.4 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
11.1.5 Lungenemphysem
11.1.6 Pneumonie
11.2 Erkrankungen des Rachens
11.2.1 Pharyngitis/Laryngitis
11.2.2 Stenosierende Laryngitis/Pseudokrupp
12 Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
12.1 Erkrankungen des Herzens
12.1.1 Funktionelle Herzbeschwerden
12.1.2 Herzinsuffizienz
12.1.3 Koronare Herzkrankheit (KHK)
12.1.4 Nachbehandlung Herzinfarkt
12.2 Herzrhythmusstörungen
12.2.1 Bradykardie
12.2.2 Extrasystolie
12.2.3 Tachykardie
12.3 Erkrankungen des Kreislaufsystems
12.3.1 Arterielle Hypertonie
12.3.2 Arterielle Hypotonie
12.4 Erkrankungen der Gefäße
12.4.1 Arteriosklerose/Periphere arterielle Verschlusskrankheit
12.4.2 Chronisch venöse Insuffizienz/Varikosis
12.4.3 Thrombophlebitis
12.4.4 Ulcus cruris
13 Erkrankungen des Urogenitaltrakts
13.1 Erkrankungen der Blase
13.1.1 Akute unkomplizierte Zystitis
13.1.2 Rezidivierende Zystitiden/Reizblase
13.2 Erkrankungen der Niere
13.2.1 Glomerulonephritis
13.2.2 Pyelonephritis
13.2.3 Urolithiasis
14 Erkrankungen der Schilddrüse
14.1 Einleitung
14.2 Schilddrüsenvergrößerung
14.2.1 Euthyreote Struma
14.3 Stoffwechselstörungen der Schilddrüse
14.3.1 Hyperthyreose
14.3.2 Hypothyreose
14.4 Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse
14.4.1 Hashimoto-Thyreoiditis
14.4.2 Morbus Basedow
15 Erkrankungen des Nervensystems
15.1 Einleitung
15.2 Neuralgien und degenerative Nervenerkrankungen
15.2.1 Demenz/Morbus Alzheimer
15.2.2 Multiple Sklerose
15.2.3 Trigeminusneuralgie
16 Erkrankungen durch psychische Traumata
16.1 Einleitung
16.2 Traumata als Blockade
16.2.1 Therapieansätze bei Trauma
17 Stressbedingte Erkrankungen
17.1 Einleitung
17.2 Stress-Syndrom und Burn-out
17.2.1 Behandlung in Phase I
17.2.2 Behandlung in Phase II
17.2.3 Behandlung in Phase III
18 Einsatz der Mistel in der Onkologie und bei Erkrankungen des Immunsystems
18.1 Einleitung
18.1.1 Tumorerkrankungen
18.1.2 Erkrankungen des Immunsystems
18.2 Die Mistel als Arzneimittel
18.2.1 Inhaltsstoffe der Mistel und ihr Wirkungsspektrum
18.2.2 Mistelpräparate
18.3 Misteltherapie
18.3.1 Nicht onkologische Misteltherapie
18.3.2 Onkologische Misteltherapie
19 Zeitkrankheiten
19.1 Evolution zur Freiheit
19.1.1 Kulturhistorische Entwicklung des Menschen
19.1.2 Neue Herausforderungen in der Behandlung
19.2 Selbstregulation – Salutogenese
19.2.1 Selbstgesteuerte Lebensführung zur Krankheitsvorbeugung
19.2.2 Mehr Eigenverantwortung für die Gesunderhaltung
19.2.3 Mitentscheidung bei der Wahl der Fachbegleitung und Therapierichtung
Teil IV Anhang
20 Adressen
21 Literaturverzeichnis
22 Weiterführende Literatur
22.1 Anthroposophische Medizin
22.2 Anthroposophische Arzneimittel
22.3 Goetheanistische Menschen- und Naturbetrachtung
22.4 Mistel und Misteltherapie
22.5 Literatur von Rudolf Steiner mit medizinischem Bezug – Auswahl
22.6 Weitere Themen
Autorenvorstellung
Anschriften
Sachverzeichnis
Impressum/Access Code
1 Was ist Anthroposophische Medizin?
2 Anthroposophisches Menschen- und Naturverständnis als Grundlage der Anthroposophischen Medizin