Anthroposophische Medizin in der Naturheilpraxis - Stefan von Löwensprung - E-Book

Anthroposophische Medizin in der Naturheilpraxis E-Book

Stefan von Löwensprung

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Beschreibung

<p><strong>Ein echter Gewinn für Ihre Naturheilpraxis!</strong><br></p><p>Patienten individuell, ganzheitlich und nachhaltig mit dem breiten Spektrum der Anthroposophischen Medizin behandeln.<br></p><ul><li><strong>Für den profunden Ein- und Überblick: </strong>Grundlagen der Anthroposophischen Medizin, ihr Selbstverständnis und ihre Therapieprinzipien<strong><br></strong></li><li><strong>Für die praxisorientierte, rasche Umsetzung: </strong>Alphabetisch geordnet nach Indikation finden Sie die wichtigsten Behandlungsoptionen der Anthroposophischen Medizin: naturheilkundlich-integrativer Ansatz, Injektions- und medikamentöse Therapie – mit präziser Beschreibung sowie Dosierungs-, Applikations- und Potenzangaben zu den einzelnen Arzneimitteln  </li><li><strong>Für Einsteiger und Fortgeschrittene: </strong>Mit Praxistipps, Hinweisen, was Sie beachten müssen, und unentbehrlichem Hintergrundwissen</li><li><strong>Für Ihr ganz persönliches Update: </strong>Welche in der Anthroposophischen Medizin eingesetzten Arzneimittel, Potenzstufen und Darreichungsformen sind aktuell (noch) verfügbar? Welche Rezepturarzneien oder Alternativpräparate können ggf. stattdessen eingesetzt werden?<br></li></ul>

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Seitenzahl: 545

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Anthroposophische Medizin in der Naturheilpraxis

Stefan von Löwensprung, Natalie Rosenhauer-von Löwensprung

2., aktualisierte und erweiterte Auflage

36 Abbildungen

Widmung

Unseren Kindern in Liebe gewidmet.

Vorwort zur 2. Auflage

Wir freuen uns, naturheilkundlichen Therapeutinnen und Therapeuten nun wieder eine aktuelle Hilfestellung in Form dieser 2. Auflage der Anthroposophischen Medizin in der Naturheilpraxis zur Verfügung zu stellen, in der mögliche Alternativen in der Arzneitherapie aufgezeigt werden.

Seit der 1. Auflage sind fast genau zehn Jahre verflossen, zehn Jahre, in denen sich einiges ereignet und geändert hat und dies betrifft auch die Anthroposophische Medizin in der Naturheilpraxis.

Wir erleben gerade einen gewaltigen Wandlungsprozess, der auch die Heilkunst betrifft. Zum Jahreswechsel 2022/2023 wurden umfangreiche Änderungen in den Arzneimittelsortimenten der anthroposophischen Herstellerfirmen umgesetzt, die einiges in der bisherigen Verordnungspraxis ändern werden.

In einem Naturbild kann diese Situation mit der Wandlung von der Raupe zum Schmetterling verglichen werden. Das „alte“, Substanzen einsetzende und verwandelnde System kommt zu einem Ende, in der Puppe findet (gut geschützt im Verborgenen) die Metamorphose zum Schmetterling statt, der dann in einer völlig neuen Gestalt für eine völlig neue Umgebung in Erscheinung tritt.

In der Entwicklung einer einjährigen Pflanze entspricht dies dem Knospenstadium: die vegetative Blattentfaltung ist zurückgenommen, die farbige Blüte, die sich den kosmischen Umkreiskräften öffnet, aber noch nicht da.

Auf die Heilkunst bezogen kann dies heißen, dass künftig die nicht rein medikamentösen Therapiemöglichkeiten, die äußeren Anwendungen und Körpertherapien, in denen der Mensch im wahrsten Sinne des Wortes behandelt wird, die künstlerischen Therapien, in denen die Eigenaktivität des Hilfe Suchenden eine wesentliche Rolle spielt und die unterschiedlichsten Formen der Gesprächstherapie bis hin zur Biografie-Arbeit und der Einbeziehung erweiterter astrologischer Aspekte in dem geschützten Heilraum zwischen Therapeutin bzw. Therapeut und Klientin bzw. Klient immer mehr an Bedeutung gewinnen werden.

Im Bewusstsein jedes einzelnen Menschen wird das Thema „Gesundheit“ immer mehr in den eigenen Fokus rücken dürfen, da „äußere Systeme“ nicht mehr verlässlich sind. So kann auch hier ein Wandel stattfinden, von der Pathogenese zur Salutogenese. Statt: „Welche Kräfte und äußeren Bedingungen machen mich krank?“ wird der Blick sich immer mehr auch auf die Frage richten: „Welche Kräfte halten mich gesund und tragen zu nachhaltiger Gesundung bei?“

Auf diesem Weg zur „inneren Heilerin“ bzw. zum „inneren Heiler“ unterstützt fachkundige Begleitung und die Therapeutin bzw. der Therapeut wird immer mehr zum empathischen Begleiter dieses Menschwerdungsprozesses, in dem irdisch-substanzielle und kosmisch-geistige Kräfte sich begegnen können.

Für diesen Weg wünschen wir viel Kraft, Zuversicht und Vertrauen.

Buchloe und Urbach, im Juli 2023Natalie Rosenhauer-von LöwensprungStefan von Löwensprung

Vorwort zur 1. Auflage

Dieses Buch ist aus dem Bedürfnis zahlreicher Therapeuten entstanden, ein verständliches Nachschlagewerk mit stark praktischem Bezug für die Praxis der Anthroposophischen Medizin zur Verfügung zu haben. Es ist uns – den Autoren – eine große Freude und ein großes Anliegen, das wertvolle komplexe Wissen, das Rudolf Steiner vor knapp 100 Jahren aus den verschiedenen Traditionen vereint hat, in einer modernen und möglichst klaren Sprache auszudrücken. Dabei haben wir bewusst gewagt, die originären Aussagen und Inhalte in eine neuere, unserem heutigen Sprachgebrauch leichter zugängliche Begrifflichkeit zu setzen. Die Intention dieses Buches ist, möglichst zahlreichen Therapeuten einen Einstieg und eine erste Orientierung im System der Anthroposophischen Medizin zu bieten, in der Hoffnung, dass bei vielen Anwendern somit das Interesse erwacht, sich noch tiefgehender mit diesen Inhalten zu befassen. Aus diesem Grund befindet sich im Anhang des Buches eine umfassende Literaturliste zu den verschiedenen anthroposophischen Aspekten der Heilkunst. Wir möchten Interessierte aus ganzem Herzen ermuntern, die großartige weiterführende bzw. vertiefende Literatur zu studieren.

Anthroposophische Medizin versteht den Menschen als eine Einheit von Körper, Seele und Geist. Sie verfügt über eine sehr klare und doch komplexe Systematik, die einzelnen Ebenen – angefangen von der Körperlichkeit, über seelische Prozesse bis hin zu geistigen Entwicklungsmöglichkeiten – zu erkennen, zu beschreiben und im Krankheitsfall auch zu behandeln. Sie bietet Therapeuten einen Weg, den Patienten in seiner Erkrankung als ganzen Menschen zu erfassen und zugleich seine individuellen seelischen Ausprägungen und geistigen Aspekte in Zusammenhang zu seiner aktuellen Situation zu bringen. Somit bietet die Anthroposophische Medizin eine sehr wirkungsvolle Methodik, Patienten individuell ganzheitlich und nachhaltig zu therapieren, und ist damit so aktuell wie selten zuvor.

Der praktische Teil dieses Buches ist in Indikationen untergliedert. Er enthält zum einen eine kurze Charakteristik der den einzelnen Krankheitsbildern zugrunde liegenden Verschiebungen im Kräfte- und Funktionshaushalt, zum anderen eine Zusammenstellung allgemeiner Hinweise und möglicher indizierter Arzneimittel. Um ein besseres Verständnis und somit eine eindeutigere Zuordnung der passenden Medikamente zu ermöglichen, haben wir die einzelnen Arzneien kurz gemäß anthroposophischer Gesichtspunkte beschrieben – dies zur raschen Orientierung der Therapeuten und praxisbezogenen Handhabung. Die vertiefende Lektüre ausführlicher Beschreibungen der Wirkungsweise der Arzneimittel soll hierdurch nicht ersetzt, sondern angeregt werden.

In dieser Hinsicht möchte dieses Buch zu einem Verständnis der Anthroposophischen Medizin als praxisbezogenes Werkzeug beitragen, welches Einsichten in die vielfältigen Zusammenhänge menschlichen Lebens vermitteln und zu praktischen Erfolgen in der Behandlung und Therapie von Patienten führen kann. Wir haben versucht, auch integrative brückenschlagende Hinweise zu anderen Verfahren zu geben, wo uns dies sinnvoll erschien und durch eigene Erfahrungen gedeckt ist.

Die Autoren sind sich der großen Bedeutung der Frauen bei der Umsetzung einer an den Entwicklungsgesetzmäßigkeiten des Menschen orientierten ganzheitlich-integrativen Heilkunst bewusst; dennoch wurde aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit im Text durchgehend die männliche Form gewählt.

Altomünster, im Juni 2013Natalie und Stefan Rosenhauer-von Löwensprung

Inhaltsverzeichnis

Titelei

Widmung

Vorwort zur 2. Auflage

Vorwort zur 1. Auflage

Teil I Theoretische Grundlagen

1 Was ist Anthroposophische Medizin?

1.1 Einleitung

1.2 Historische Einordnung und Entwicklung

1.3 Die von Rudolf Steiner begründete Geisteswissenschaft „Anthroposophie“

1.4 Anthroposophische Medizin

2 Anthroposophisches Menschen- und Naturverständnis als Grundlage der Anthroposophischen Medizin

2.1 Analogien der Entwicklung des Menschen und der Natur

2.2 4 Organisationsebenen

2.2.1 Physische Organisation und das Mineralreich

2.2.2 Lebensorganisation und das Pflanzenreich

2.2.3 Seelenorganisation und das Tierreich

2.2.4 Ich-Organisation

2.3 Dreigliederung des Organismus

2.3.1 Sinnes-Nerven-System

2.3.2 Bewegungs-Stoffwechsel-System

2.3.3 Rhythmisches System

2.4 Die Dreigliederung in ihrem Bezug zu den 4 Organisationsebenen

2.5 Konstitutionstypen

2.5.1 Männliche und weibliche Konstitution

2.5.2 Konstitutionstypen des dreigliedrigen Organismus

2.5.3 Konstitutionstypen der 4 Organisationsebenen – Temperamente

2.5.4 Konstitutionen der 7 Planeten

2.5.5 Zwölf Sinne

2.6 Die 4 Organe

2.6.1 Lungenorganisation, Erdorganismus und Physische Organisation

2.6.2 Leberorganisation, Flüssigkeitsorganismus und Lebensorganisation

2.6.3 Nierenorganisation, Luftorganismus und Seelenorganisation

2.6.4 Herzorganisation, Wärmeorganismus und Ich-Organisation

2.7 Die Gesetzmäßigkeiten des menschlichen Lebenslaufs als Schlüssel zum Verständnis von Gesundheit und Krankheit

2.7.1 Der Weg ins Erdenleben

2.7.2 Das erste Jahrsiebt (Geburt bis 7 Jahre)

2.7.3 Das zweite Jahrsiebt (7–14 Jahre)

2.7.4 Das dritte Jahrsiebt (14–21 Jahre)

2.7.5 Das vierte Jahrsiebt (21–28 Jahre)

2.7.6 Das fünfte Jahrsiebt (28–35 Jahre)

2.7.7 Das sechste Jahrsiebt (35–42 Jahre)

2.7.8 Das siebte Jahrsiebt (42–49 Jahre)

2.7.9 Das achte Jahrsiebt (49–56 Jahre)

2.7.10 Das neunte Jahrsiebt (56–63 Jahre)

2.7.11 Die Zeit nach dem 63. Lebensjahr

2.7.12 Spiegelungsgeheimnisse und erweiterte Anamnese

2.8 Gesundheits- und Krankheitsverständnis

2.8.1 Krankheitsdisposition und ihr Bezug zu den vier Organisationsebenen

2.8.2 Krankheitsdisposition und ihr Bezug zum dreigliedrigen Organismus

2.9 Die Bedeutung der Rhythmen für die Gesunderhaltung

Teil II Allgemeine Grundlagen der Therapie

3 Anthroposophische Arzneimitteltherapie

3.1 Anthroposophisches Arzneimittelverständnis

3.1.1 Gesichtspunkte zur Arzneimittelwahl

3.1.2 Pharmazeutische Wärmeverfahren

3.1.3 Darreichungsformen und ihr Bezug zum menschlichen Organismus

3.1.4 Potenzen und ihr Bezug zur menschlichen Organisation

3.1.5 Weitere ganzheitliche Arzneimittel – Ceres-Verfahren

3.2 Anthroposophische Metalltherapie

3.2.1 Besondere Herstellungsverfahren der Weleda-Metallpräparate

3.2.2 Metallpräparate von Wala

3.3 Wirkungsebenen von Arzneimitteln

3.4 Typenmittel der Anthroposophischen Medizin

3.4.1 Gencydo und Heuschnupfen

3.4.2 Digestodoron und Verdauungsfunktion

3.4.3 Arzneimittelkomposition Neurodoron

3.5 Wala-Kompositionsarzneimittel

3.5.1 Aurum/Apis regina comp.

3.5.2 Solum

3.6 Ceres-Kompositionsarzneimittel

3.6.1 Taraxacum comp. Leber-Galle-Tropfen

3.6.2 Echinacea purpurea comp.

3.7 Arzneimittelwahl im Rahmen des individuellen Therapiekonzepts

4 Nicht medikamentöse anthroposophische Therapien

4.1 Einführung

4.2 Äußere Anwendungen

4.3 Kunsttherapien

4.4 Gesprächstherapie

4.5 Biografie-Arbeit

5 Erstellung eines individuellen Therapiekonzepts

5.1 Erstkontakt und Anamnese

5.2 Diagnose und Befunderhebung

5.2.1 Wesensgliederdiagnostik

5.2.2 Konstitutionsdiagnostik – Abbild der Wesensgliederwirksamkeit

5.2.3 Diagnostik des dreigliedrigen Organismus

5.3 Therapieplanung

Teil III Bewährte Therapiekonzepte

6 Erkrankungen des Bewegungsapparats

6.1 Einleitung

6.2 Erkrankungen des Knochensystems

6.2.1 Knochenbrüche (Nachversorgung)

6.2.2 Osteoporose

6.3 Erkrankungen des Gelenksystems

6.3.1 Arthrosen

6.3.2 Chondropathia patellae

6.3.3 Meniskusläsionen

6.3.4 Rheumatoide Arthritis

6.4 Erkrankungen der Wirbelsäule

6.4.1 Lumbago

6.4.2 Morbus Bechterew

6.4.3 Morbus Scheuermann

6.5 Erkrankungen des Muskelsystems

6.5.1 Fibromyalgie

6.5.2 Karpaltunnelsyndrom

6.5.3 Komplexes regionales Schmerzsyndrom (CRPS, Morbus Sudeck)

6.5.4 Weichteilrheumatismus

6.6 Traumata – Verletzungen des Bewegungsapparats

6.6.1 Bänder- oder Sehnenriss (adjuvante bzw. Nachversorgung)

6.6.2 Muskelzerrung

6.6.3 Schulter-Arm-Syndrom

6.6.4 Tendopathien/Epikondylitis

7 Erkrankungen des Verdauungstrakts

7.1 Erkrankungen des oberen Verdauungstrakts

7.1.1 Refluxkrankheit/Ösophagitis

7.2 Erkrankungen des Magens

7.2.1 Akute Gastritis

7.2.2 Chronische Gastritis

7.3 Erkrankungen des Darmes

7.3.1 Colitis ulcerosa

7.3.2 Colon irritabile/Reizdarmsyndrom

7.3.3 Darmdysbiose

7.3.4 Diarrhö

7.3.5 Dickdarmdivertikulose und Divertikulitis

7.3.6 Hämorrhoiden

7.3.7 Morbus Crohn

7.3.8 Obstipation

7.3.9 Roemheld-Syndrom

7.3.10 Ulcus pepticum

8 Stoffwechselerkrankungen

8.1 Fettstoffwechselstörungen

8.1.1 Hyperlipidämie

8.2 Eiweißstoffwechselstörungen

8.2.1 Gicht

8.3 Zuckerstoffwechselstörung

8.3.1 Diabetes mellitus

9 Erkrankungen der Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse

9.1 Erkrankungen der Leber

9.1.1 Fettleber

9.1.2 Leberzirrhose

9.2 Erkrankungen der Galle und Bauchspeicheldrüse

9.2.1 Gallendyskinesie

9.2.2 Gallensteine und Postcholezystektomiesyndrom

9.2.3 Chronische Pankreatitis/Pankreasinsuffizienz

10 Erkrankungen der oberen Atemwege und des Mittelohres

10.1 Erkrankungen der Nase und Nasennebenhöhlen

10.1.1 Rhinitis

10.1.2 Sinusitis

10.2 Erkrankungen des Mittelohres

10.2.1 Otitis media

11 Erkrankungen des Atemtrakts

11.1 Erkrankungen der Lunge

11.1.1 Asthma bronchiale

11.1.2 Akute Bronchitis

11.1.3 Chronische Bronchitis

11.1.4 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

11.1.5 Lungenemphysem

11.1.6 Pneumonie

11.2 Erkrankungen des Rachens

11.2.1 Pharyngitis/Laryngitis

11.2.2 Stenosierende Laryngitis/Pseudokrupp

12 Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems

12.1 Erkrankungen des Herzens

12.1.1 Funktionelle Herzbeschwerden

12.1.2 Herzinsuffizienz

12.1.3 Koronare Herzkrankheit (KHK)

12.1.4 Nachbehandlung Herzinfarkt

12.2 Herzrhythmusstörungen

12.2.1 Bradykardie

12.2.2 Extrasystolie

12.2.3 Tachykardie

12.3 Erkrankungen des Kreislaufsystems

12.3.1 Arterielle Hypertonie

12.3.2 Arterielle Hypotonie

12.4 Erkrankungen der Gefäße

12.4.1 Arteriosklerose/Periphere arterielle Verschlusskrankheit

12.4.2 Chronisch venöse Insuffizienz/Varikosis

12.4.3 Thrombophlebitis

12.4.4 Ulcus cruris

13 Erkrankungen des Urogenitaltrakts

13.1 Erkrankungen der Blase

13.1.1 Akute unkomplizierte Zystitis

13.1.2 Rezidivierende Zystitiden/Reizblase

13.2 Erkrankungen der Niere

13.2.1 Glomerulonephritis

13.2.2 Pyelonephritis

13.2.3 Urolithiasis

14 Erkrankungen der Schilddrüse

14.1 Einleitung

14.2 Schilddrüsenvergrößerung

14.2.1 Euthyreote Struma

14.3 Stoffwechselstörungen der Schilddrüse

14.3.1 Hyperthyreose

14.3.2 Hypothyreose

14.4 Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse

14.4.1 Hashimoto-Thyreoiditis

14.4.2 Morbus Basedow

15 Erkrankungen des Nervensystems

15.1 Einleitung

15.2 Neuralgien und degenerative Nervenerkrankungen

15.2.1 Demenz/Morbus Alzheimer

15.2.2 Multiple Sklerose

15.2.3 Trigeminusneuralgie

16 Erkrankungen durch psychische Traumata

16.1 Einleitung

16.2 Traumata als Blockade

16.2.1 Therapieansätze bei Trauma

17 Stressbedingte Erkrankungen

17.1 Einleitung

17.2 Stress-Syndrom und Burn-out

17.2.1 Behandlung in Phase I

17.2.2 Behandlung in Phase II

17.2.3 Behandlung in Phase III

18 Einsatz der Mistel in der Onkologie und bei Erkrankungen des Immunsystems

18.1 Einleitung

18.1.1 Tumorerkrankungen

18.1.2 Erkrankungen des Immunsystems

18.2 Die Mistel als Arzneimittel

18.2.1 Inhaltsstoffe der Mistel und ihr Wirkungsspektrum

18.2.2 Mistelpräparate

18.3 Misteltherapie

18.3.1 Nicht onkologische Misteltherapie

18.3.2 Onkologische Misteltherapie

19 Zeitkrankheiten

19.1 Evolution zur Freiheit

19.1.1 Kulturhistorische Entwicklung des Menschen

19.1.2 Neue Herausforderungen in der Behandlung

19.2 Selbstregulation – Salutogenese

19.2.1 Selbstgesteuerte Lebensführung zur Krankheitsvorbeugung

19.2.2 Mehr Eigenverantwortung für die Gesunderhaltung

19.2.3 Mitentscheidung bei der Wahl der Fachbegleitung und Therapierichtung

Teil IV Anhang

20 Adressen

21 Literaturverzeichnis

22 Weiterführende Literatur

22.1 Anthroposophische Medizin

22.2 Anthroposophische Arzneimittel

22.3 Goetheanistische Menschen- und Naturbetrachtung

22.4 Mistel und Misteltherapie

22.5 Literatur von Rudolf Steiner mit medizinischem Bezug – Auswahl

22.6 Weitere Themen

Autorenvorstellung

Anschriften

Sachverzeichnis

Impressum/Access Code

Teil I Theoretische Grundlagen

1 Was ist Anthroposophische Medizin?

2 Anthroposophisches Menschen- und Naturverständnis als Grundlage der Anthroposophischen Medizin