Claudia (18) war sehr unanständig. Der rein weiblich besetzte Dreier war einfach zu viel für den strengen Vater. Zur Läuterung verbannt er sie gewissermaßen in ein Straflager. Und zwar in Form einer einsamen Berghütte, in der sein Jugendfreund Christian haust. Der soll sich um die auf Abwege geratene Tochter kümmern. Er hält sich an den Auftrag, eine "richtige Frau" aus dem Luder zu machen und "sich zu bedienen." So, wie er es für richtig hält. Will sie, will sie nicht? Das ist nicht die Frage. Denn glaub mir: Sie will nicht nur - sie braucht es. So richtig. Der Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutig, derbe Worte und Dirty Talk. Sexuelle Akte werden detailliert beschrieben. Die Charaktere und Handlungen in diesem Buch sind zu 100% fiktiv. Die handelnden Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt und handeln aus freien Stücken.
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Seitenzahl: 24
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Vic Stark
Auf der Berghütte
ausgeliefert und entjungfert
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Inhaltsverzeichnis
Titel
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Impressum neobooks
Copyright: Vic Stark, 2015, Deutschland
Coverbild: www.fotolia.com, 2015
Impressum
Vic Stark c/o Autorenclub Papyrus, R.O.M logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Sämtliche Personen und Handlungen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.
Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.
Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutige Worte und Dirty Talk.
Auf der Berghütte entjungfert
„So, da ist sie.“
Ohne seine Tochter anzuschauen, übergab der Zahnarzt Harald König seine achtzehnjährige Tochter Claudia seinem Kindheitsfreund, den Almbauern Christian Prechtl. „Pass gut auf sie auf, damit sie nicht noch mehr Mist baut. Und schau, dass eine anständige Frau aus ihr wird! Aber das machst du schon!“ Er schlug ihm mit einem tiefen Lachen auf die Schulter.
„Jo, jo, des mach’ ma schon“, antwortete Christian in aller Seelenruhe und tiefstem Bayerisch. „Von da oben kann‘s ja eh nicht weg, das Derndl.“
„Genau das ist der Sinn der Sache! LÄUTERUNG!“ Harald, Anfang vierzig, schüttelte die Faust. Keiner von beiden sprach direkt mit dem hübschen, schlanken Schulmädchen, dessen lange braune Haare im Wind flatterten.
Christian und Harald kannten sich, seit sie beide drei Jahre alt waren. Sie waren im gleichen Dorf aufgewachsen: Christian auf einem Bauernhof, Harald drei Häuser weiter als Lehrerkind. Sie waren immer Freunde geblieben, auch wenn ihre Lebenswege nicht unterschiedlicher sein könnten. Während Harald Zahnarzt wurde und sehr viel Geld verdiente, ging Christian auf die Landwirtschaftsschule. Als jedoch sein Bruder den Hof erbte und modernisierte, zog er sich in die Berge zurück. Bis zum Wintereinbruch lebte er seitdem einsam dort oben, mit seinem Schäferhund Hasso und seiner Gummipuppe Adelheid.
Vor fünf Tagen jedoch zwangen ihn tobende Zahnschmerzen, außerplanmäßig seine Einöde zu verlassen und in die bayerische Hauptstadt zu fahren, um sich von seinem Studienfreund behandeln zu lassen.
Sein Besuch kam Harald und seiner Frau Gerlinde gerade recht. Seit einiger Zeit hatten sie nämlich große Schwierigkeiten mit Claudia. Sie war beliebt, sportlich, schlank und durchaus attraktiv. Trotzdem brachte sie nie einen Jungen mit nachhause! Das allein wäre ja nicht weiter schlimm gewesen. Ein Spätzünder halt.
Aber nein, der wahre Grund kam unerwartet und schockierend ans Licht: zwei Tage vor Christians Zahnarztbesuch hatte Harald sie bei einem Dreier erwischt. Nur: OHNE MANN! Und was noch viel schlimmer war: Drogen waren auch im Spiel gewesen. Drogen, Alkohol, ein Umschnall-Dildo und, und, und! Und davor war sie beim Stehlen im Müllermarkt erwischt worden! Also, schlichtweg die geballte Ladung dessen, wovor anständigen Eltern graust.