Tabulose Erotik zum Verstand-Abschalten. Direkte Sprache. Kopfkino Pur. Höhepunkte garantiert. Lena wollte nur baden gehen ... In ihren verruchtesten Träumen hätte sie sich nicht auszumalen gewagt, was die drei Brüder auf der entlegenen Insel mit ihr vorhaben. Und der alte Spanner mit dem Fernglas ebenso wenig. Will sie, will sie nicht? Das ist nicht die Frage. Denn glaub mir: Sie will nicht nur - sie braucht es. Und zwar so richtig.
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Seitenzahl: 36
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Vic Stark
In alle drei Löcher ...
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Inhaltsverzeichnis
Titel
1 Das junge Mädchen
2 Der Spanner
3 Das junge Mädchen
4 Der alte Mann
5 Das junge Mädchen
6 Der alte Mann
7 Die jungen Leute
Impressum neobooks
Copyright: Vic Stark, 2015, Deutschland
Coverbild: www.fotolia.com, 2015
Impressum
Vic Stark c/o Autorenclub Papyrus, R.O.M logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin
Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.
Sämtliche Personen und Handlungen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.
Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.
Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18. Er enthält eindeutige Worte und Dirty Talk.
In alle drei Löcher gefickt
Camilla legte drei Euro-Münzen für den Eintritt in das kleine Strandbad, von dem aus man einen herrlichen Blick über den See und in die Alpen hatte.
Ach, es tat gut, wieder hier zu sein, dachte Camilla. Dabei würde gar nichts Aufregendes passieren, denn es passierte nie etwas Aufregendes, wenn sie die Ferien bei ihren Großeltern verbrachte. Und Camilla verbrachte fast alle Ferien bei ihren Großeltern.
Sie war so gut wie eine Vollwaise, seit ihr Vater einfach spurlos verschwunden war und ihre Mutter ihrem neuen Lover nach Indien gefolgt war. Dort lag sie jetzt wahrscheinlich unter einem Baum und verschwendete keinen einzigen Gedanken an ihre Tochter, die ihre Jugend hinter den dicken Mauern eines der letzten Klosterinternate Österreichs verbringen musste. Nur in den Ferien durfte sie heraus und hinein in die Welt. Nun ja, diese Welt erstreckte sich genau bis ins allgäuische Wiesmühl, das Dorf, in dem ihre Großeltern lebten.
Eines der wenig aufregenden Dinge in dem Nest war das Strandbad, Treffpunkt der gesamten Jugend von weit und breit.
Auf der Liegewiese konnte sie bereits ihre zwei besten hiesigen Freundinnen erkennen.
„Babsi!“, rief sie laut, winkte und lief auf die zwei Mädchen zu.
„Hey, Mensch, Camilla! Da bist du ja wieder!“; riefen sie und Nicole wie aus einem Munde und klopften neben sich auf die von der Sonne verdörrten Wiese, um zu zeigen, sie solle sich neben sie legen.
Camilla ließ ihre Tasche fallen und beugte sich zuerst über die blonde Babsi und dann über die schwarzhaarige Nicole, um ihnen ein Bussi rechts und links zu geben. Neidvoll stellte sie fest, dass Babsis Busen noch üppiger geworden war. Bestimmt Cup D, mindestens, dachte sie und leckte sich unbewusst über die Lippen. Sie ging voll auf Titten ab, aber das durfte hier natürlich niemand wissen.
Sie stand auf Titten, auf bewundernde Blicke und auf Schwänze, auch wenn sie noch immer Jungfrau war.
Verstohlen blickte sie sich um. Langsam breitete sie ihr Handtuch aus und schlüpfte aus ihren bunten Flip Flops. Weit ließ sie ihren Blick über die Liegewiese schweifen. Sie wusste, dass sie mit ihren 175 cm und ihrer langen, blonden Mähne der feuchte Traum vieler Männer war. Sie dürstete nach männlicher Aufmerksamkeit, ganz besonders nach der langen Zeit in ihrem „Kerker“.
Ja, da hatte sie, was sie wollte. Brennende Blicke auf ihrer Haut. Aufreizend langsam überkreuzte sie ihre Hände, griff den Saum ihres grünen Sommerkleides, und zog es mit einer fließenden Bewegung über den Kopf.
Ah, tat das gut!
Sie spürte das Verlangen der jungen Männer förmlich auf ihrer Haut prickeln.
Ihr war, als würden die begehrlichen Blicke unter das letzte bisschen Stoff dringen, sie streicheln, küssen, in sie dringen. Wenn sie doch nur wüsste, wie das war, von einem Mann, von seinem steifen Glied, durchdrungen zu werden! Denn natürlich war sie noch Jungfrau, was sonst! Das heißt, wenn ihr Häutchen nicht bereits gerissen war. Denn die Abwesenheit von Männer hatte dazu geführt, dass sie ihr unstillbares körperliches Verlangen mit einigen ihrer Mitschülerinnen und diversen Dildos und Vibratoren befriedigte. Aber das alles war sicherlich nichts im Vergleich zu einem vor Erregung geschwollenen Schwanz.
Jetzt, als die Sonnenstrahlen und die Blicke auf ihrer Haut dieses Kribbeln auslösten, hätte sie sich gerne mit ihrer aktuellen Gespielin Mathilda umgehend Erleichterung verschafft, so scharf war sie plötzlich. Aber Mathilda! Wozu Mathilda? Die Liegewiese war voll mit knackigen Männerkörpern!