Von den Einbrechern überrascht und doppelt hart rangenommen - Vic Stark - E-Book

Von den Einbrechern überrascht und doppelt hart rangenommen E-Book

Vic Stark

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2018
Beschreibung

Es ist Sommer. Es ist heiß. Die Balkontür steht offen, während es sich die junge, unschuldige Frau gerade selbst macht. Sie ahnt nicht, dass zwei Einbrecher ihr dabei zusehen und sich so richtig an der heißen Braut aufheizen. Schnell bekommt sie es härter, als sie es sich jemals erträumt hätte. Und das gleich doppelt ... Will sie, will sie nicht? Lass Dich überraschen ... Aber glaub mir - sie will nicht nur, sie braucht es.

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Seitenzahl: 31

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Im wilden Kasachstan

überfallen

und

entjungfert

Von Vic Stark

Tabulos

Hemmungslos

Wild

Film ab

Kamera läuft!

Copyright: Vic Stark, 2015, Deutschland

Coverbild: www.fotolia.com, 2015

Impressum:

Vic Stark c/o R.O.M Autorenclub, R.O.M. logicware, Pettenkoferstr. 16-18, 10247 Berlin

Alle Rechte vorbehalten. Ein Nachdruck oder eine andere Verwertung ist nachdrücklich nur mit schriftlicher Genehmigung der Autorin gestattet.

Sämtliche Personen in diesem Text sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind zufällig.

Alle Personen sind über 18, nicht miteinander verwandt. Sie handeln aus freien Stücken und im gegenseitigen Einvernehmen.

Vorbemerkung:

Der vorliegende Text richtet sich an Leser über 18.

Von den Einbrechern überrascht

und doppelt hart gefickt.

1

Einerseits tiefenentspannt, andererseits schon höchst erregt stellte Tess die Dusche an. Das beinahe heiße Wasser prasselte auf ihre goldbraune, makellose Haut und drückte ihre langen, dunkelblonden Haare glatt an ihren Kopf und ihre festen, prallen Brüste. Tief einatmend schloss sie die Augen und genoss das Gefühl, nach der intensiven Yoga-Stunde noch eine Weile in ihrer eigenen Welt bleiben und die Ruhe genießen zu können.

Sie machte erst die dritte Woche Yoga, und nie hätte sie gedacht, dass sie sich einmal für diese Sportart interessieren könnte. Es war ja auch eine Lebensart, mit der die ansonsten sehr quirlige junge Frau immer noch nichts anfangen konnte und nichts anfangen wollte; aber die körperliche Entspannung und die Ruhe im Kopf taten ihr gut.

Ihre Arbeit als Anwaltsgehilfin hatte sie in letzter Zeit sehr beansprucht. So sehr, dass sie nicht einmal noch Lust auf Sex gehabt hatte. Tot. Wie tot war sie gewesen. Vollkommen lustlos, beinahe apathisch waren die Tage und Wochen an ihr vorbeigezogen. Sie hatte nur noch vegetiert. Zum Glück war sie von Natur aus mit einem makellosen Körper ausgestattet, so dass die Trägheit keine sichtbaren Spuren hinterlassen hatte. Doch seit sie dreimal pro Woche Yoga praktizierte und somit mehr Zeit für sich hatte, prickelte und kribbelte es, wie zuletzt vor Jahren, pausenlos in ihrem Körper.

Prickelte und kribbelte?

Um ehrlich zu sein war es weit mehr. Es war ein unaufhörliches, forderndes Pulsieren, ein wildes Pochen und konstantes Auslaufen, was da zwischen ihren schlanken Schenkeln stattfand und meist ihren ganzen Körper beanspruchte. Bis auf das Auslaufen, versteht sich. Mit ihrer Konzentration und Aufmerksamkeit war es folglich auch nicht mehr so weit her. Ach!

Beinahe wünschte sie sich ihren Exfreund Marco zurück, der es ihr so lange und so richtig gut besorgen konnte. Hatte können.

Nein! Der soll mir ja nie wieder unterkommen, dieser elendige Mistkerl!, dachte sie erbost und ihre Erregung ebbte sofort ein wenig ab. Aber nur ein wenig. Denn das heiße Wasser prasselte weiter auf ihre festen, großen Brüste, auf denen sie nun sanft und mit viel Hingabe ein nach Patchouli duftendes Duschöl verrieb. Fasziniert betrachtete sie, wie sich ihre rotlackierten Nägel über ihre ebenmäßige Haut und um ihre Nippel bewegten. Oh, ja! Mehr! Tief atmete sie ein und ließ die Fingerspitzen nun auch über ihre harten Nippel kreisen.

Oh nein, ich muss mich schon wieder so beherrschen! Andererseits … würde es wirklich jemand bemerken, wenn sie jetzt hier… ganz leise? Warum gab es hier eigentlich nur keine Einzelkabine? Ein kleiner, leiser Orgasmus - das – oh, das wäre es jetzt gewesen! Vor Erregung schluckte sie hart.

Sie öffnete die Augen und sah sich um. Die Blicke der übrigen Frauen wandten sich hastig ab. Hatten sie ihr alle dabei zugesehen, wie sehr sie ihre eigenen Berührungen genoss und dabei immer erregter wurde?

Und wenn!