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Mit dem Band Entgegen der Zeit Aus allen Lebenslagen 2 präsentiert der Autor Christian Hofmann einen zweiten Teil seines ersten Buchbandes aus dem Jahr 2019. Auch in diesem Sammelband sind beschriebene Gedichte und Reime aus dem und über das Leben zusammengestellt.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 45
Situationen, manchmal verlaufen sie ohne Anfang,
ohne eine Mitte und ohne ein Ende…
… So erscheint es uns zumindest. Dies ist die Fortsetzung meines ersten Bandes – Aus allen Lebenslagen (2019)
Liebe Leserinnen und liebe Leser,
in diesem Band ENTGEGEN DER ZEIT – Aus allen Lebenslagen 2, sind verschiedene Gedichte und Reime aus dem Jahr 2020 verfasst.
Es sind Erinnerungen, Momente dessen Werte von hoher Bedeutung sind.
Sie erinnern uns an gute Zeiten, schöne Zeiten und unvergessene Momente.
Doch wie das Leben so ist, gibt es nicht nur immer die Sonnenseiten. Es gibt auch jene, die uns manchmal das Leben schwerer machen oder schwierig erscheinen lassen.
Für solche Momente sind diese Texte geschrieben. Momente mit Hoffnung, Glück – um uns immer wieder zu erinnern. Zur Erinnerung an unsere Menschlichkeit und unser wertvolles Leben!
Herzliche Grüße und eine schöne und angenehme Zeit durch diesen Band.
Christian Hofmann
Erinnerung und Nachruf (am 24.04.2020)
Die Sonne geht auf, als wäre nichts geschehen
Sie strahlt aufs Land, als würde sie es gar nicht sehen
Du fehlst!
Du fehlst!
Die Zeit vergeht, die Welt dreht sich –
Einfach weiter als wäre nichts
Doch du fehlst – diese Lücke in meinem Leben
Diese füllt sich nicht!
Fast ein Jahr in Staub und Erde
Bist noch so nah, dass ich es echt kaum
glauben werde
Ich hoffe du – schaust mir nun von oben zu
Ich hätte mir gewünscht du bist dabei
An diesem Tag
Bleibt mir doch nur der Traum, weil die Realität
mir es verwehren mag
Ich glaube so fest daran
Dass wir uns einmal wiedersehen
Doch ist es auch eine schwere Zeit
Denn ich muss weiter meine Wege gehen
Immer wieder schreibe ich dir
Solange ich lebe, auf dieser Erde hier
Ich vergesse dich nicht, zu keiner Zeit
Lebe wohl mein Freund, seh’n uns in der Ewigkeit
Wenn Tränen auch heute laufen
Bitte sieh sie mir nicht nach
Es schmerzt so sehr, sich nicht mehr zu sehen
Ich hoffe sehr der Schmerz lässt mal nach
Mein Weg liegt vor mir
Du hast immer gesagt – ich muss ihn gehen
Wohin er auch führt, ich werde immer rauf zu dir,
in die Sterne sehen
15 Jahre am Schreiben… (Intro) Prolog
Mein großer Traum vom Singen
Ich schreibe meine Songs
Dies ist all mein Tun
Ich mach das nicht umsonst
All meine Träume, die ganze Zeit
Was ich versäumte, ist von nun an vorbei
Ich besinge meine Strophen
Jede meiner Zeile
So spür‘ ich, dass ich lebe
Alles was ich schreib‘ und reime
Das Grobe und auch das Feine
Ihr wisst schon,
Ihr wisst schon, was ich meine
15 lange Jahre
Geschrieben und geträumt
Versucht dem Traum Gestalt zu geben
Vom ersten Tag an bis heut‘
Und so verkünde ich mit Freud‘
Eine neue Zeit, beginnt ab heut‘
Ich singe aus dem Herz heraus
Die Seele spricht die Zeilen aus
15 lange Jahre, am Schreiben
Zeit die Zeilen, musikalisch zu begleiten!
Du fehlst (Erinnerung und Nachruf)
Die ganze Zeit (Prolog)
Sommertraurigkeit
Funken Wahrheit
Frühlingsregen
Angekommen
So ganz andersrum
Zehn Kilometer
1000 Schmetterlinge
1000 Butterflies (englische Fassung)
Baustelle der Gefühle
Ohne Einsatz kein Erfolg
Diese Zeit
Weltgeschichte
Abschiede die von Nöten sind!
Früher oder später
Sonne im Wolkenbruch
Trommelquerkeilwalzenkiste
Slalomcombo
Spätsommerregen
Sucht und Gier
Bekommen wir hin
Mehr als nur Musik
Die Ferne und das vertraute Heim
Noch nie
Zwischen dir und mir
5 Days, 1st Week
Entgegen der Welt
Deine schönste Zeit
Hell erstrahlt
Mit der Zeit
Träume sind zum Träumen da
Unbändiger Wille
Was wäre, wenn
Keine Wege waren zu weit
Niederlassungsleiter
Zaubertrank
Einfach lachen
Rettungspaket
Gern auf Reisen
Dieses Leben
Nordsee
Ein Stern am Himmel mehr
Gedanken- und Wortspielerei
Entscheidung
Prio
Durch deine Zeit
Traumberuf
Die Seiten des Lebens
Könnten Tränen sprechen
So würden meine Wunden heilen
Wäre all der Schmerz vergessen
Wären es die schönsten Zeilen
Ich weiß wie es dir geht
Wie schwer dir so mancher Tag steht
Das Gesicht weist keine Traurigkeit
Doch ich sehe tief in dich hinein
Du fühlst dich hilflos, allein und klein
Ich kenne den Schleier, er ist auch mein
Trübe Gedanken kommen ungeladen
Keine Party für sie, sind keine bunten Tage
Ich kenne das Gefühl einklemmend, beengend
Euphorisch krass so – zerteilend und trennend
Freude und Leid, Schmerz und das Hoch der Zeit
Sei nicht traurig, alles geht einmal vorbei
Sommertraurigkeit, Herbstschlaf
Winterleben, Frühjahrserwachen
Singen, sitzen, weinen und lachen
Es sind Dinge, die das Leben ausmachen
In allem steckt die Lüge doch auch Wahrheit
Wenn wir glauben was wir nicht wissen
Somit also hören und denken, was wir nicht sehen,
sei die Wahrheit
Wer würde noch selbst seine Wege betreten?
Wenn alles als Wahrheit uns erreicht
Denken wir gar nicht mehr nach über die Fiktion?
So würden manipulierte Tatsachen galoppieren
Auf zufriedenstellender Mission
Wir können hören was andere sagen
Können glauben was man uns zeigt
Doch klug ist, alles einmal zu hinterfragen
Interessant wer dann am Punkt stehen bleibt
Wahrheit und ehrliche Nachricht
Des Wortes wahrhaftiger Wert
Die Lüge, die so schön im Munde liegt