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Schmunzeln ausdrücklich erlaubt: humorvolle Illustrationen erleichtern das Wiedererkennen der typischen Bach-Blüten-Charakteristika - so finden Sie schnell die passende Blüte. Die kompakte Charakterisierung der einzelnen Bach-Blüten, jeweils mit kurzem Steckbrief, prägt sich dank der aussagekräftigen Cartoons schnell ein. - Grundlagen zur Bach-Blüten-Therapie (kurz und knapp) - Bach-Blüten - sortiert nach Gruppen und mit liebevollen Cartoons illustriert - häufige Indikationen tabellarisch sind aufgelistet
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Seitenzahl: 239
Veröffentlichungsjahr: 2012
Carolin Quast
Anja Jahn
Bach-Blüten für Hund und Katze
Lernen mit Cartoons
148 Abbildungen
Für Katja – meine beste Freundin über mehr als drei Jahrzehnte
Carolin Quast (Jahrgang 1968) lebt als gebürtige Nürnbergerin mit ihrer Familie schon seit mehr als 20 Jahren in der Oberpfalz. Seit dem Jahr 2002 leitet sie als Tierheilpraktikerin und Verhaltenstherapeutin für Tiere eine Mobile Praxis mit folgenden Schwerpunkten:
Klassische Homöopathie und Schüßler Salze
Phytotherapie
Bachblütentherapie
Heilstein-Therapie
Verhaltenstherapie
Bioresonanzanalyse
Ernährungs- und Allergieberatung
Anja Jahn (Jahrgang 1978) hat Germanistik und Anglistik in Tübingen studiert. Sie arbeitet in Stuttgart in der Grafikabteilung eines großen Verlags und ist leidenschaftliche Zeichnerin. Sie hat ein untrügliches Gespür dafür, in ihren Bildern die Emotionen von Mensch und Tier augenzwinkernd und mit gekonntem Pinselstrich zum Leben zu erwecken.
Bachblüten sind in praktisch allen Bereichen des täglichen Lebens einsetzbar. Mit der richtigen Mischung gewöhnen sich neu hinzugekommene Tiere schneller ein, die bereits vorhandenen akzeptieren den Neuzugang besser, das „Flegelalter“ wird leichter überwunden, die erste Läufigkeit wird besser verarbeitet, Konzentrationsschwierigkeiten bei der Ausbildung werden beseitigt … Diese Liste könnte unendlich fortgesetzt werden.
Ich habe auch schon bei meinen eigenen Hunden erlebt, dass mit einigen Gaben der Rescue Remedy beginnende Infektionskrankheiten im Keim erstickt wurden und gar nicht erst zum Ausbruch kamen:
Mit meiner älteren Hündin war ich abends noch auf dem Hundeplatz für eine Übungsstunde. Noch in der Nacht bekam sie starke Magen-Darm-Beschwerden mit Übelkeit, Erbrechen und wässrigen Durchfällen. Ein solcher Brechdurchfall ist hochansteckend und es ist fast unvermeidbar, dass sich auch die anderen Hunde im Haushalt infizieren. Am darauffolgenden Tag, um die Mittagszeit, wurde auch meine zweite Hündin unruhig, sie speichelte sehr stark, schluckte hin und wieder krampfhaft und zeigte alle Anzeichen von starkem Unwohlsein. Vor allem, dass sie sich zu ihrem Mittagsschläfchen nicht wie üblich auf das Hundesofa zurückzog, sondern unruhig herumlief, sich nur kurz hinlegte und dann ihre Wanderungen wieder aufnahm, war für sie sehr untypisch. Für mich war klar: Jetzt geht es bei ihr auch los! Ich gab ihr im Abstand von 15 Minuten mehrmals eine Dosis der Notfalltropfen und nach einer knappen Stunde beruhigte sie sich wieder. Die Krankheit brach nicht aus. Später erfuhr ich, dass auch alle anderen Hunde aus der Gruppe mehr oder weniger stark erkrankt waren.
Gerne möchte ich mich bei Frau Dr. Maren Warhonowicz für die gute Zusammenarbeit bedanken, die es – strukturiert und perfekt durchorganisiert – möglich gemacht hat, dieses Buch zu veröffentlichen. Ebenso natürlich bei Frau Anja Jahn, durch deren einmalige Zeichnungen auch trockene Materie zum Leben erweckt werden kann.
Vorwort
Teil I Grundlagen und ergänzende Therapien
Einführung
Hinweise zur Kombinationstherapie
Farbtherapie
Warme Farben
Kalte Farben
Schüßler Salze
Übersicht der Bachblüten von A–Z
Teil II Gruppe 1: Angst
Aspen (Espe, Nr. 2)
Cherry Plum (Kirschpflaume, Nr. 6)
Mimulus (Gauklerblume, Nr. 20)
Red Chestnut (Rote Kastanie, Nr. 25)
Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen, Nr. 26)
Teil III Gruppe 2: Unsicherheit
Cerato (Bleiwurz, Nr. 5)
Gentian (Herbstenzian, Nr. 12)
Gorse (Stechginster, Nr. 13)
Hornbeam (Hainbuche, Nr. 17)
Scleranthus (Einjähriger Knäuel, Nr. 28)
Wild Oat (Waldtrespe, Nr. 36)
Teil IV Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Chestnut Bud (Kastanienknospe, Nr. 7)
Clematis (Waldrebe, Nr. 9)
Honeysuckle (Geißblatt, Nr. 16)
Mustard (Senf, Nr. 21)
Olive (Olive, Nr. 23)
White Chestnut (Rosskastanie, Nr. 35)
Wild Rose (Heckenrose, Nr. 37)
Teil V Gruppe 4: Einsamkeit, Isolation
Heather (Besenheide, Nr. 14)
Impatiens (Springkraut, Nr. 18)
Water Violet (Sumpfwasserfeder, Nr. 34)
Teil VI Gruppe 5: Überempfindlichkeit
Agrimony (Odermennig, Nr. 1)
Centaury (Tausendgüldenkraut, Nr. 4)
Holly (Stechpalme, Nr. 15)
Walnut (Walnuss, Nr. 33)
Teil VII Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Crab Apple (Holzapfel, Nr. 10)
Elm (Ulme, Nr. 11)
Larch (Lärche, Nr. 19)
Oak (Eiche, Nr.22)
Pine (Kiefer, Nr. 24)
Star of Bethlehem (Doldiger Milchstern, Nr. 29)
Sweet Chestnut (Edelkastanie, Nr. 30)
Willow (Weide, Nr. 38)
Teil VIII Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Beech (Buche, Nr. 3)
Chicory (Wegwarte, Nr. 8)
Rock Water (Wasser aus einer heilkräftigen Quelle, Nr. 27)
Vervain (Eisenkraut, Nr. 31)
Vine (Weinrebe, Nr. 32)
Teil IX Rescue Remedy und andere Blütenmischungen
Rescue Remedy (Notfalltropfen, Nr. 39)
Einführung
Hinweise zur Kombinationstherapie
Übersicht der Bachblüten von A–Z
Die Bachblütentherapie wurde nach ihrem Begründer, dem englischen Arzt Dr. Edward Bach (1886–1936), benannt. Dieser entwickelte Anfang der 30er-Jahre des 20. Jahrhunderts aus den Blüten ungiftiger Wildpflanzen (Blumen, Bäume und Sträucher) 38 heilsame Essenzen. Die Bachblüten werden noch heute an den von Dr. Bach festgelegten Fundorten in freier Natur gesammelt. Die wässrigen Blütenauszüge werden mit Alkohol konserviert und als Konzentrate abgefüllt, die später auf Einnahmestärke verdünnt werden.
Eine besondere Stellung nehmen die Rescue Remedy (▶S. 158) oder Notfalltropfen ein. Sie bestehen aus den Essenzen Cherry Plum (▶S. 14), Clematis (▶S. 60), Impatiens (▶S. 82), Rock Rose (▶S. 26) und Star of Bethlehem (▶S. 124). Wie der Name bereits sagt, sollten sie nur in Notfällen eingesetzt werden, auch zur Dauertherapie sind sie nur in Ausnahmefällen geeignet. Einige Anwendungsbeispiele sind: Ruhigstellung vor tierärztlicher Behandlung, Magen-Darm-Koliken, akute Infektionen, Unfälle, vor oder während einem Gewitter, in der Sylvesternacht, Nervosität, Insektenstiche und lebensschwache Welpen. Auch für Wickel, Umschläge und Kompressen sind die Notfalltropfen geeignet.
Die Bachblütentherapie erweist sich als besonders wirksam bei allen Beschwerden, Störungen oder Krankheiten, die eine deutlich psychische Komponente aufweisen. Außerdem kann sie begleitend bei allen organischen Erkrankungen angewandt werden, wobei diese mit den psychischen Erkrankungen in Verbindung stehen. Die Essenz Nr. 6 beispielsweise, Cherry Plum (▶S. 14), die Kirschpflaume, gibt man im psychischen Bereich bei innerer Anspannung und Unruhe. Das organische Gegenstück dazu wären z. B. Muskel- und Eingeweideverkrampfung oder Verstopfung.
Wie wirken Bachblüten?
Nach den Vorstellungen der Naturheilkunde ist die Ursache für eine seelische oder psychische Erkrankung ein Ungleichgewicht von Körper und Seele. Die harmonischen Schwingungen der Bachblüten haben zum Ziel, seelische oder auch charakterlich bedingte negative Schwingungen im Lebewesen zu regulieren, ins Gleichgewicht (also in eine harmonische Schwingung) zu bringen und dadurch den Gleichklang zwischen Körper und Seele – und somit den Zustand der Gesundheit – zu fördern. Es werden positive Energien aktiviert, die das Immunsystem und die körpereigenen Abwehrkräfte stärken und stabilisieren.
Damit die Therapie tatsächlich in der gewünschten Weise wirken kann, sind folgende Punkte zu beachten:
Artgerechte Haltung:
Verhaltensstörungen, die auf Haltungsfehler zurückzuführen sind, lassen sich nur erfolgreich unter Kontrolle bringen, wenn diese Fehler zukünftig vermieden werden.
Lebensumfeld des Tieres:
Verhaltensstörungen, die durch das Umfeld des Tieres bedingt sind, wie z. B. Probleme innerhalb der Familie oder des sonstigen Haltungsumfeldes des Tieres, können mit der Bachblütentherapie erst dann erfolgreich therapiert werden, wenn die Probleme nicht mehr bestehen. Solange die Probleme andauern, ist eine alleinige Therapie mit Bachblüten nicht möglich. Oftmals muss parallel eine Verhaltenstherapie erfolgen.
Einstellung des Tierhalters:
Wenn der Tierhalter diese Therapieform ablehnt, kann sein Tier oft nicht erfolgreich behandelt werden. Die ablehnende Haltung des Tierhalters und die dadurch bestehenden Blockaden übertragen sich auch auf das Tier.
Probleme, die weniger als 4 Wochen bestehen:
Hier dauert eine Behandlung mit der Bachblütentherapie max. 4 Wochen.
Probleme, die länger als 4 Wochen bestehen oder schon mehrfach aufgetreten sind:
Solche Probleme benötigen eine Dauertherapie, die bis zu 1 Jahr andauern kann. Für Tierhalter ist dies trotzdem akzeptabel, da die Bachblütentherapie eine enorm kostengünstige Therapieform ist.
Unerwartete Reaktionen:
Es kann auch bei der Bachblütentherapie wie bei jeder anderen Therapie zu unerwarteten Reaktionen kommen. Solche Reaktionen können sich in einem erhöhten Schlafbedürfnis, aber auch in Form von Unruhe zeigen. Durchfall kommt in seltenen Fällen vor. Alle diese Symptome sind vorübergehender Natur.
Dosierung und Eingabeempfehlung:
2- bis 4-mal täglich sind 4 Tropfen direkt ins Maul des Tieres zu geben. Lehnt das Tier die Blütenmischung (meist wegen des ungewohnten Alkoholgeschmacks) ab, so geben Sie die Tropfen auf ein saugfähiges Leckerli oder ein Stück trockenes Brot. Es gibt jedoch ebenso Bachblüten in Form von Globuli sowie alkoholfreie Mischungen.
Auch die äußerliche Anwendung auf dem Scheitelchakra (zwischen den Ohren) ist möglich. Dazu werden die Tropfen aufgetragen und sanft kreisend einmassiert.
Ist eine 4-malige Eingabe jeden Tag zeitlich nicht möglich oder für das Tier mit zu viel Stress verbunden, so können die Bachblüten auch über das Trinkwasser verabreicht werden. Beim täglichen Trinkwasserwechsel werden 15 Tropfen in den Wassernapf gegeben. Trinkt das Tier das Wasser nicht ganz aus, ist das kein Problem. Wichtig ist allerdings, dass der Wassernapf nicht aus Metall ist.
Beachte: Die Bachblütentherapie ersetzt nicht den Gang zum Tierheilpraktiker oder Tierarzt und kann vor allem bei organischen Erkrankungen teilweise nur als Begleittherapie eingesetzt werden.
Bei verschiedenen Blütenbildern wird noch zusätzlich auf eine mögliche Kombination mit der Farbtherapie oder mit Schüßler Salzen hingewiesen und sogar die Zugehörigkeit der Blüten zu einzelnen Sternzeichen dargelegt.
Ich möchte betonen, dass die verschiedenen Quellen in der Literatur hier oft unterschiedliche Angaben machen und eventuell Abweichungen oder Unterschiede zu anderen Büchern bestehen.
Die Rotlichtlampe, die bei Erkältungskrankheiten oder als Wärmelampe eingesetzt wird, kennt fast jeder. Die Farbtherapie ist aber ein wunderbares Mittel, um Körper und Seele bei Erkrankungen und Disharmonien zu unterstützen.
Es ist hier nicht nötig, teures Equipment zu kaufen. Meist reicht es bereits aus, das rote Halsband gegen ein blaues auszutauschen oder Decken und Kissen der Schlafplätze mit der ausgewählten Farbe zu bestücken.
Warme Farben (Rot, Gelb und Orange) wirken grundsätzlich anregend, kräftigend und stimulierend (Vorsicht! Auch bei Fieber!).
besondere Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
steht für Aktivität, Energie, Liebe und Hass
Wirkung:
wirkt positiv auf die Blutbildung
steigert die Herztätigkeit
fördert die Konzentration und die Kondition
hilft bei der Verarbeitung negativer Erlebnisse
besondere Wirkung auf den Kreislauf
steht für Optimismus, Heiterkeit, Zufriedenheit und Lebensenergie
Wirkung:
steigert den Blutdruck
stärkt die Blutgefäße
wirkt stimmungsaufhellend und harmonisierend
besondere Wirkung auf die Verdauung
steht für die Sonne
Wirkung:
fördert die Verdauung und gibt Energie
stärkt das Immunsystem
stärkt das Selbstbewusstsein und hilft z. B. eine Vertrauensbasis zum neuen Halter aufzubauen
Kalte Farben (Grün, Blau, Türkis und Violett) wirken grundsätzlich entspannend, beruhigend und kühlend.
besondere Wirkung auf Leber und Galle
steht für Leben, Wachstum, Erneuerung, Freundschaft und Harmonie
Wirkung:
wirkt anregend auf Leber und Galle und fördert so Entgiftung und Entschlackung
neutralisiert auf diese Weise auch Säuren
harmonisiert den gesamten Organismus und bringt inneren Frieden
besondere Wirkung auf den Flüssigkeitshaushalt und die Harnorgane
steht als Farbe des Himmels und des Meeres für Treue, Verantwortungsbewusstsein, Respekt und Freiheit
Wirkung:
reguliert die Funktion von Niere und Harnblase
wirkt kühlend, entspannend und beruhigend
hilft bei der Bewältigung von Angst, Trauer und Kummer
hilft, nicht an negativen Ereignissen festzuhalten, und vermittelt Lebensfreude
besondere Wirkung auf Lunge, Haut, Nerven und das Gehirn
Wirkung:
fördert die Tätigkeit von Lunge und Gehirn
stärkt die Nerven
hat eine positive Wirkung auf die Haut
besondere Wirkung auf die Schilddrüse und die Haut
steht für geistige Entwicklung und Kreativität
Wirkung:
reguliert die Schilddrüsenfunktion
stärkt das Immunsystem
wirkt entgiftend und entschlackend (auch bei Belastung durch Elektrosmog)
wirkt entzündungshemmend und fiebersenkend
fördert die Wundheilung (selbst bei Wunden mit Gewebsverlust)
beeinflusst positiv Allergien
Sollten Sie die falsche Farbe auswählen – keine Sorge. Tiere sind in dieser Hinsicht sehr empfindsam. Wenn Sie also der Meinung sind, Ihr Liebling benötigt unbedingt die Farbe Rot, und er weigert sich trotzdem vehement, das rote Kuschelkissen zu benutzen, stimmt hier irgendetwas nicht und die Wahl muss noch einmal überdacht werden.
Auch hier wenden Sie sich bitte im Zweifelsfall an Ihren Therapeuten.
Der menschliche (wie auch der tierische) Körper besteht aus zwei Hauptbestandteilen, nämlich organischen (Eiweiße, Fett etc.) und anorganischen Grundstoffen (im Wesentlichen in Wasser gelöste Mineralsalze). Bei Experimenten mit dem Verbrennen von menschlichen Leichnamen stellte Dr. Schüßler fest, dass die organischen Bestandteile verbrannten, aber immer die gleichen zwölf Mineralsalze übrig blieben.
Entsteht nun an einem dieser „Salze des Lebens“ ein Mangel im Körper, hat dies nicht nur Auswirkungen auf verschiedene Organe, sondern auch auf die Psyche. Häufig beobachtet man in den Mittelbeschreibungen der einzelnen Schüßler Salze verblüffende Ähnlichkeiten mit denen bestimmter Bachblüten. Aus diesem Grund ist eine Kombination dieser beiden Therapien sehr wirksam.
Dosierung:
Katze oder kleiner Hund: 3-mal täglich 1 Tablette
mittelgroßer oder großer Hund: 3-mal täglich 2 Tabletten
Eine Überdosierung ist hier nicht möglich. Überflüssiges wird vom Körper über den Harn ausgeschieden. Die Länge der Gabe richtet sich nach der Schwere der Erkrankung und kann zwischen 1 Woche und 6 Monaten liegen.
Im Zweifelsfall ist immer ein Therapeut zu kontaktieren.
Die einzelnen Bachblüten sind insgesamt 7 Gruppen zugeordnet:
Gruppe 1: Angst
Aspen
Cherry Plum
Mimulus
Red Chestnut
Rock Rose
Gruppe 2: Unsicherheit
Cerato
Gentian
Gorse
Hornbeam
Scleranthus
Wild Oat
Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Chestnut Bud
Clematis
Honeysuckle
Mustard
Olive
White Chestnut
Wild Rose
Gruppe 4: Einsamkeit, Isolation
Heather
Impatiens
Water Violet
Gruppe 5: Überempfindlichkeit
Agrimony
Centaury
Holly
Walnut
Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Crab Apple
Elm
Larch
Oak
Pine
Star of Bethlehem
Sweet Chestnut
Willow
Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Beech
Chicory
Rock Water
Vervain
Vine
Auch dieses Buch entspricht diesem Aufbau. Unten stehend finden Sie zusätzlich eine alphabetische Auflistung, wenn Sie eine bestimmte Blüte suchen, sich aber nicht sicher sind, zu welcher Gruppe sie zählt. Zur besseren Übersicht ist nochmals die Gruppe aufgeführt, zu der die jeweilige Blüte gehört.
Agrimony (
▶
S. 92
), Gruppe 5: Überempfindlichkeit
Aspen (
▶
S. 10
), Gruppe 1: Angst
Beech (
▶
S. 136
), Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Centaury (
▶
S. 96
), Gruppe 5: Überempfindlichkeit
Cerato (
▶
S. 30
), Gruppe 2: Unsicherheit
Cherry Plum (
▶
S. 14
), Gruppe 1: Angst
Chestnut Bud (
▶
S. 56
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Chicory (
▶
S. 140
), Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Clematis (
▶
S. 60
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Crab Apple (
▶
S. 108
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Elm (
▶
S. 112
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Gentian (
▶
S. 34
), Gruppe 2: Unsicherheit
Gorse (
▶
S. 38
), Gruppe 2: Unsicherheit
Heather (
▶
S. 78
), Gruppe 4: Einsamkeit, Isolation
Holly (
▶
S. 100
), Gruppe 5: Überempfindlichkeit
Honeysuckle (
▶
S. 62
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Hornbeam (
▶
S. 42
), Gruppe 2: Unsicherheit
Impatiens (
▶
S. 82
), Gruppe 4: Einsamkeit, Isolation
Larch (
▶
S. 116
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Mimulus (
▶
S. 18
), Gruppe 1: Angst
Mustard (
▶
S. 66
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Oak (
▶
S. 120
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Olive (
▶
S. 68
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Pine (
▶
S. 122
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Red Chestnut (
▶
S. 22
), Gruppe 1: Angst
Rock Rose (
▶
S. 26
), Gruppe 1: Angst
Rock Water (
▶
S. 144
), Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Scleranthus (
▶
S. 46
), Gruppe 2: Unsicherheit
Star of Bethlehem (
▶
S. 124
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Sweet Chestnut (
▶
S. 126
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Vervain (
▶
S. 148
), Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Vine (
▶
S. 152
), Gruppe 7: Problemblüten, Übertreibung: übermäßige Autorität, Zuwendung, Fürsorge und Besorgnis
Walnut (
▶
S. 104
), Gruppe 5: Überempfindlichkeit
Water Violet (
▶
S. 86
), Gruppe 4: Einsamkeit, Isolation
White Chestnut (
▶
S. 72
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Wild Oat (
▶
S. 50
), Gruppe 2: Unsicherheit
Wild Rose (
▶
S. 74
), Gruppe 3: Interesselosigkeit, Zurückgezogenheit, Resignation
Willow (
▶
S. 130
), Gruppe 6: Verzweiflung, Mutlosigkeit
Rescue Remedy (
▶
S. 158
)
Aspen (Espe, Nr. 2)
Cherry Plum (Kirschpflaume, Nr. 6)
Mimulus (Gauklerblume, Nr. 20)
Red Chestnut (Rote Kastanie, Nr. 25)
Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen, Nr. 26)
Aspen-Tiere sind unabhängig von ihrer Rasse immer klein und zierlich, eventuell sogar ein bisschen körperlich unterentwickelt. Auf der geistigen Ebene sind sie dünnhäutig, weshalb sie auf ihr Umfeld bzw. auf Stimmungen ihrer Halter hypersensibel reagieren. Es kann durchaus sein, dass Frauchen sich über irgendetwas aufregt und der Aspen-Hund sofort Durchfall bekommt.
In der Literatur wird der negative Aspen-Zustand häufig den Zwerghundrassen zugeordnet, aber ich habe genauso schon Molosser, Rottweiler und andere große Hunderassen therapiert, die diese Blüte dringend gebraucht haben und vom Äußerlichen her eher robuste Typen waren. Die Seele war allerdings zart und verletzlich.
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