Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Sie sind Hundebesitzer und haben von der Barfmethode gehört? Möchten Sie für Ihren Hund die beste Ernährung einstellen? Sie möchten die Risiken einschätzen können und das grandiose Potenzial der neuen Methode erkunden? Dieses Buch ist perfekt für Sie, wenn: • Sie Vor- und Nachteile des Barfens verstehen möchten • Herausfinden wollen, ob diese Ernährungsform zu Ihrem Hund passt • Sie das volle Potenzial und alle Vorteile von Barfen nutzen möchten • Sie Ihrem Hund etwas Gutes tun wollen • Sie alle verschiedenen Barf Varianten inklusive Beispielen, Plänen und Rezepten vorgestellt bekommen möchten Barfen ist nicht die einfachste, aber vielleicht die Beste Art Ihren Hund zu ernähren. Verbessern Sie die Lebensqualität Ihres Vierbeiners und sorgen Sie für mehr Glück für Ihn, sich selbst und die gesamte Familie!
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 116
Veröffentlichungsjahr: 2024
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
BARF
Artgerechte Rohfütterung für Hunde
Hundeerziehung mit der natürlichen gesunden Ernährung für Ihren Vierbeiner. Alles Wissenswerte über rohes Hundefutter inkl. Rezepte und Ernährungspläne
Copyright © 2020 – Theodor Roswell
2. Auflage
Alle Rechte vorbehalten
ISBN:9798602854435
Herzlichen Dank für den Kauf des Buches und gemütliche Stunden wie auch Spaß beim Lesen.
Weiterhin möchte ich Dich bitten, eine ehrliche und aufrichtige Meinung abzugeben. Das hilft ungemein weiter und lässt mich nachfolgende Projekte besser gestalten, wenn das nötig ist.
Bücher sind nach wie vor ein Mehrwert und durch nichts in unserer heutigen Zeit und unserer Gesellschaft zu ersetzen.
Zu verdanken haben wir diesen Fortschritt und das gedruckte Buch an sich Johannes Gutenberg, der im Jahr 1452 damit begann, ein Buch zu drucken und gesagte Worte und Ideen auf Papier brachte. Aber auch schon in der Antike reiften die ersten von Hand geschriebenen Bücher. Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. im antiken Ägypten wurde Papyrus (Zypressengras) als Beschreibstoff hergestellt. Die Geschichte der Menschheit in verewigter Form entstand.
Ich freue mich, Dir das Thema BARF auf meine Art und Weise vorzustellen, und bedanke mich recht herzlich für Dein entgegengebrachtes Interesse und Vertrauen.
Theodor Roswell
Über den Autor
Theodor Roswell, geboren 1982 in Köln, ist nicht nur mit Hunden aufgewachsen, sondern machte auch die große Liebe zum Tier zu seinem Beruf und seiner Berufung. Nach einem Studium in Tierpsychologie, das sich nicht nur auf das Verhalten der Tiere bezog, waren auch sämtliche Bereiche der Botanik und Zoologie ein wesentlicher Bestandteil. Vor 15 Jahren war es dann soweit und seine Leidenschaft begann.
Theodor Roswell trainiert die Kleinen wie die Großen und ist spezialisiert auf verhaltensauffällige Hunde. Welpen sind dabei sein Steckenpferd und genau hier kann man als Hundebesitzer mehr falsch als richtig machen. So kann das einvernehmliche Hund-Mensch-Training in die artgerechte Bahn gelenkt werden.
Möchtest Du mehr über mich und meine weiteren Bücher erfahren? Dann besuche mich gerne auf meiner Autorenseite unter Theodor Roswell bei Amazon.
Theodor Roswell
Inhalt
1 Barfen – Was ist das eigentlich?
2 Vorurteile gegenüber der Frischfleischfütterung
2.1 Hunde, die mit rohem Futter ernährt werden, sind der Gefahr ausgesetzt, sich mit diversen Keimen, vor allem Salmonellen, zu infizieren.
2.2 Hunde, die mit rohem Fleisch ernährt werden, geraten irgendwann in einen Blutrausch und werden aggressiv und laufen Gefahr, auch ihre Halter anzugreifen oder andere Tiere zu töten.
2.3 Hunde, die gebarft werden, leiden über kurz oder lang an Mangelerscheinungen, da man nie alle Vitamine und Nährstoffe füttern kann.
2.4 Barfen ist extrem kompliziert und man benötigt sehr viel Zeit für die Zubereitung.
2.5 Hunde, die mit rohem Fleisch ernährt werden, haben nahezu ständig Würmer.
2.6 Die Verfütterung von Knochen ist lebensgefährlich, da sie splittern und die Darmwand durchstechen können.
2.7 Barfen ist extrem teuer.
3 Vor- und Nachteile des Barfens
3.1 Vorteile
3.1.1 Man weiSS, was drin ist
3.1.2 Eine sehr gute Möglichkeit, Allergien zu umgehen
3.1.3 Die natürlichste Form der Fütterung
3.1.4 Die reinste Form der Nährstoffe
3.2 Nachteile
3.2.1 Man muss sich damit befassen
3.2.2 Man braucht Platz
3.2.3 Man wird verunsichert
4 Barf-Varianten
4.1 Dr. Ian Billinghurst und seine Ansichten
4.2 Barf nach Swanie Simon
4.3 Barf nach Mogen Eliasen
4.4 Prey (Model Raw)
4.5 Whole Prey
5 Wie viel Wolf steckt im Hund?
6 Die Ernährungsphysiologie des Hundes
7 Wann und wie mit dem Barfen starten
7.1 Richtig umstellen
7.2 Was tun bei mäkeligen Hunden?
7.3 „Nebenwirkungen“ der Umstellung
8 Notwendige Ausstattung
9 Barfen mit dem Thermomix
10 Bedarfsberechnung mit Beispielen
Bedarfsberechnung nach Ian Billinghurst
Wochenplan-Beispiel Ian Billinghurst
Beispiel 1 Tagesportion (Dienstag, Samstag)
Beispiel 2 Tagesportion (Donnerstag)
Beispiel Wochenplan
Bedarfsberechnung nach Swanie Simon
Wochenplan-Beispiel Swanie Simon
Beispiel 1 Tagesportion (Dienstag)
Beispiel 2 Tagesportion (Sonntag)
Beispiel-Wochenplan
Bedarfsberechnung nach Mogen Eliasen
Wochenplan-Beispiel Mogen Eliasen
Beispiel 1 Tagesportion (Montag, Freitag)
Beispiel 2 Tagesportion (Dienstag, Sonntag)
Beispiel-Wochenplan ohne pflanzlichen Anteil
Beispiel-Wochenplan mit pflanzlichem Anteil
Bedarfsberechnung für PMR (Prey Model Raw)
Wochenplan-Beispiel Prey Model Raw
Beispiel 1 Tagesportion (Montag, Mittwoch, Sonntag)
Beispiel 2 Tagesportion (Dienstag, Donnerstag, Samstag)
Beispiel-Wochenplan
Bedarfsberechnung für Whole Prey
Wochenplan-Beispiel Whole Prey
Fütterung von trächtigen Hündinnen
Fütterung von Welpen
Fütterung von sportlich geführten Hunden
11 Innereien und Fett
12 Was darf in den Napf und was nicht?
12.1 Fleisch
12.2. Ganze Beutetiere
12.3 Fisch
12.4 Innereien
12.5 Knochen
12.6 Milchprodukte
12.7 Geeignetes Gemüse
12.8 Bedingt geeignetes Gemüse
12.9 Ungeeignetes Gemüse
12.10 Geeignetes Obst
12.11 Bedingt geeignetes Obst
12.12 Ungeeignetes Obst
12.13 Geeignete Kräuter
12.14 Heilkräuter
12.15 Öle
12.16 Sonstiges
12.17 Giftig
Darf man Schweinefleisch füttern?
GroSSe Stücke oder gewolftes Fleisch?
Kräuter, Pflanzen und ihre Wirkungen
Sind Gewürze erlaubt?
Gehören Molkereiprodukte in den Napf?
Getreide für den Hund?
Gehören Kohlenhydrate in den Napf?
Welche Öle sind vorteilhaft?
Spezielle Nahrungsergänzungsmittel und Zusätze?
Knochen richtig füttern
Frischfütterung im Urlaub
Entgiftungskur
Sind Fastentage sinnvoll?
Wie oft am Tag füttern?
Und die Uhrzeit?
Füttern von allergischen Hunden /Ausschlussdiät
Leckerchen selbst herstellen
1.) Karotten-Leberwurst-Kekse
2.) Thunfisch-Bananen-Kekse
3.) Innereien-Taler
4.) Hühnchenkekse
5.) Käse-Sticks mit Quark
6.) Rinderkekse mit Quark
7.) Quark-Sticks
8.) Eis-Kekse
Zusammenfassung
Impressum
D
er Begriff „Barfen“ ist vermutlich schon so gut wie jedem Hundehalter einmal irgendwo begegnet. Leider wird in der heutigen Zeit die Fütterung des eigenen Hundes in den Bedeutungsstand einer Religion gehoben und die Diskussionen im Internet ähneln einem Glaubenskrieg. Viele halten ihre Methode für die einzig richtige und leider können die wenigsten Hundehalter andere Meinungen neben der eigenen akzeptieren. Dass aber nicht jede Fütterungsform auf jeden Hund passt, vergessen dabei die meisten. Denn auch, wenn alle unsere Hunde denselben Vorfahren haben, so unterscheiden sie sich doch sehr stark. Nicht nur in Größe, Gewicht, Farbe oder Felllänge, sondern auch in ihren Vorlieben und den individuellen Ansprüchen an ihre Nahrung. Jedoch gerät dieser Fakt schnell in Vergessenheit, wenn man sich viele der Posts und Threads im Netz so durchliest.
Doch egal, wie sehr dieses Thema diskutiert wird, wie sehr sich manche Hundehalter darauf versteifen, dass ihre Art der Fütterung die beste und einzig richtige ist – am Ende wollen alle, die sich auf diesen „Krieg“ eingelassen haben, doch nur eines: Das Beste für ihren Vierbeiner. Und allein das ist doch schon ein toller Schritt in die richtige Richtung. Generell stellt man fest, dass die jetzigen, meist jüngeren Generationen sich sehr mit den Themen Nahrung, Nahrungserzeugung, Ernährung, Qualität und dem „ökologischen Fußabdruck“ beschäftigen. Diese Tatsache hat schlussendlich nicht nur Auswirkungen auf ihre eigene Ernährung, sondern auch auf die ihrer Haustiere. Gerade für Hunde und Katzen bietet der Markt eine schier unüberschaubare Menge und Auswahl an verschiedenen Futtermitteln.
Von Trockenfutter über Dosenfutter bis hin zu Monoproteinvarianten, getreidefreien Sorten und sogar vegetarischem oder gar veganem Futter: Kaum ein Tierhalter kann da den Überblick behalten, zumal gefühlt jeden Tag neue Hersteller und neue Sorten den Markt erobern wollen. Hat man vor einigen Jahren noch achtlos in das Supermarktregal gegriffen und das erstbeste und möglichst günstige Futter genommen, so sieht man die Tierbesitzer heute in den Fachhandelsläden stehen, wie sie akribisch die Zusammensetzung der Futtersorten prüfen und nicht selten dutzende Säcke, Tüten und Dosen wieder zurück in das Regal stellen, weil sie ihren Ansprüchen nicht genügen. Das mag für manch einen Außenstehenden und Nicht-Tierhalter verwirrend oder gar übertrieben wirken, aber am Ende darf man dabei eben nicht vergessen, dass sich diese Leute mit der Ernährung ihres Vierbeiners kritisch auseinandergesetzt haben, wissen, was sie wollen und was eben nicht, und dass dies am Ende ja dem Tier zugutekommt.
Zu diesen Personen zählen auch die Barfer. Diese haben den Trockenfuttersäcken und Feuchtfutterdosen den Rücken gekehrt und besinnen sich darauf zurück, was unsere Vierbeiner gefressen haben, bevor sie domestiziert wurden, und worauf ihr Körper ausgelegt ist, nämlich: Fleisch. Aber nicht nur Muskelfleisch, sondern eben ein ganzes Beutetier samt Haut, Haaren, Knochen und Innereien. Darauf ist der Verdauungstrakt unserer Hunde eingestellt. Dafür wurde er geschaffen. Und auch, wenn manch einem der Gedanke daran nicht behagt, dass unsere lieben netten verschmusten „Sofawölfe“ tatsächlich Raubtiere sind und lieber das kleine süße Lämmchen fressen würden anstatt die bis zur Unkenntlichkeit verarbeiteten und gepressten Brocken in ihren Näpfen, so darf man die Herkunft unserer Caniden nicht leugnen. Sie waren, sind und werden immer Fleischfresser bleiben, auch wenn man ihnen heutzutage gern einmal unterstellt, dass sie mittlerweile Omnivoren, also Allesfresser, wären.
Warum diese Theorie haltlos ist, wirst Du noch im Verlauf dieses Buches erfahren. Aber zurück zum Barfen. Das Wort „BARF“ kann man im Deutschen am besten mit „Biologisch artgerechtes rohes Futter“ übersetzen. Manch einer bezeichnet es auch als „Biologisch artgerechte Rohfleisch-Fütterung“ oder orientiert sich an der englischen Variante „Bones and raw food“, also zu Deutsch „Knochen und rohes Futter“. Geprägt hat diese Fütterungsform der australische Tierarzt Dr. Ian Billinghurst, der Anfang der 90er Jahre begann, diese Art der Fütterung publik zu machen. Er bezeichnete die Fütterung als „Biologically appropriate Raw Food“, also „Biologisch passende Rohkost“. Mehr zu seinen Ansichten über die Ernährung von Hunden findest Du in Kapitel 4 „Barf Varianten“.
Egal wie man diese Art der Fütterung nennt oder übersetzt – Barf bedeutet die Fütterung des Hundes mit rohen Zutaten wie Fleisch, Innereien, Knochen und dazu ergänzend meist Gemüse oder etwas Obst sowie Öle, Kräuter und teilweise auch Gewürze. Inwieweit diese Zutaten wirklich notwendig sind und in welcher Form man sie am besten verfüttert, erfährst Du in diesem Buch. Außerdem findest Du Berechnungsbeispiele für die verschiedenen Varianten und erhältst eine Liste mit allen Dingen, die im Napf Deines Hundes landen dürfen. Des Weiteren wird das Thema „Barf im Urlaub“ angesprochen, damit auch in der schönsten Zeit des Jahres Dein Vierbeiner nicht zu kurz kommt. Auch das Thema Futtermittelunverträglichkeit wird in diesem Buch behandelt. Ebenso wie Tipps zur Ernährung von sportlich geführten Hunden, Welpen und trächtigen bzw. säugenden Hündinnen. Außerdem bekommst Du Rezepte für selbst gemachte Leckerchen an die Hand, damit die gesunde Ernährung Deines Vierbeiners nicht bei der Hauptmahlzeit aufhören muss.
Zusammengefasst findest Du hier alle Informationen von der Umstellung auf Barf über die Erstellung von Fütterungsplänen bis hin zur richtigen Fütterung von rohen Knochen. Eben alles, was Du benötigst, um Deinen Hund erfolgreich auf rohes Futter umstellen zu können.
G
erade beim Umgang mit rohem Fleisch lassen Vorurteile, wie das über die massive Belastung mit Keimen und Bakterien, nicht lang auf sich warten. Aber auch Horrormärchen über Mangelernährung gehören zu den typischsten Aussagen von Skeptikern und Personen, denen die Tüte Trockenfutter lieber und auch sicherer ist.
Hier einige der gängigsten Mythen über die Fütterung mit rohem Fleisch und die Richtigstellung dieser:
Der Magen-Darm-Trakt des Hundes ist auf die Verdauung von Fleisch, Knochen und sonstigen Bestandteilen wie Sehnen, Knorpel und Innereien ausgelegt. Die Magensäure unserer Sofawölfe ist dementsprechend aggressiv, sodass Keime wie Salmonellen, E-Coli-Bakterien etc. erst gar keine Chance haben. Hunde sind somit nahezu komplett unempfindlich gegenüber solchen Erregern. Sie sind sogar in der Lage, gammeliges Aas zu fressen und problemlos zu verdauen. Wichtig zu wissen ist jedoch: Wurde Dein Hund bisher mit Fertigfutter ernährt, hat sich die Magensäure bereits „abgeschwächt“ und braucht eine Weile, um sich auf das neue Futter einzustellen und den natürlichen pH-Wert wieder zu erreichen! Auch ein geschwächtes Immunsystem kann dazu führen, dass Dein Hund anfälliger für Erreger wird. Wenn Du jedoch ein paar Dinge beachtest, stärkst Du sowohl den Magen-Darm-Trakt Deines Hundes als auch sein Immunsystem, quasi „ganz nebenbei“, indem Du ihn einfach nur artgerecht und ausgewogen ernährst.
Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Kein Hund gerät in einen Blutrausch, wenn er mit rohem Fleisch ernährt wird. Dieser vermeintliche Zusammenhang ist absolut aus der Luft gegriffen und kann durch keinen einzigen Fall bestätigt werden. Allerdings gibt es tatsächlich die Möglichkeit, dass ein Hund eher dazu bereit ist, andere Tiere, wie zum Beispiel Kaninchen, zu jagen, zu reißen und zu töten, wenn er mit „Whole Prey“ ernährt wird, also mit ganzen Beutetieren. Allerdings ist auch das kein Muss. Es gibt genügend Hunde, die mit „Whole Prey“ ernährt werden und trotzdem lieb und nett zu den anderen Haustieren sind. Schlussendlich ist dies auch eine Trainingsfrage. Ein Hund, der gelernt hat, andere Tiere im Haushalt zu akzeptieren, wird auch unterscheiden können zwischen einem toten Kaninchen, welches ihm vom Halter gegeben wurde und den Haustieren, die quicklebendig mit im gemeinsamen Haushalt herumspringen.
Gerade wenn man die Mahlzeiten selbst zusammenstellt und keine ganzen Beutetiere füttert, ist die richtige Menge an allen Nährstoffen und Vitaminen wichtig. Jedoch ist die Berechnung des Bedarfs kein Hexenwerk und wenn man sich an ein paar Grundregeln hält, bekommt der Hund alles, was er braucht. Mangelerscheinungen treten nur dann auf, wenn man sich nicht mit dem Thema befasst hat und sehr einseitig füttert (zum Beispiel durch die ausschließliche Fütterung von Muskelfleisch). Damit genau das nicht passiert, hast Du ja dieses Buch gekauft und kannst Dich hier über alle notwendigen und wichtigen Dinge, die das Barfen betreffen, informieren.