Befehle der Lust - Die hemmungslosen Fantasien & Praktiken dominanter Frauen - Pauline - E-Book

Befehle der Lust - Die hemmungslosen Fantasien & Praktiken dominanter Frauen E-Book

Pauline

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Beschreibung

In den erotischen SM-Geschichten von Pauline von Bergen: Reizvolle Bestrafungstaktiken, Unter dem Tisch platziert, Die gestrenge Schaffnerin, Im Kino mit einem Voyeur und Versteckte Geilheit werden erotische Fantasien dominanter Frauen Wirklichkeit. In detaillierter Erzählweise werden die sexuellen Sehnsüchte verschiedener Herrinnen in die Tat umgesetzt. Und so wird der Leser Zeuge der vielfältigen sadistischen Praktiken, einen Sklaven eindrucksvoll und erfolgreich erniedrigen, malträtieren und zum Höhepunkt treiben zu können. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt …

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Seitenzahl: 48

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Befehle der Lust - Die hemmungslosen Fantasien & Praktiken dominanter Frauen

Erotische SM-Geschichten von Pauline von Bergen

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1. Auflage Januar 2014, ungekürzte Ausgabe, eISBN: 978-3-942546-81-2
© 2014 by Augenscheinverlag - All rights reserved. www.augenscheinverlag.de
Cover-Design: Marion Terasa, http://terasa-design.de
Cover-Foto: Bruno Passigatti © Shutterstock.com
Lektorat / E-Book-Konvertierung:www.wortcheck.de
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Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhaltsverzeichnis

Story 1: Reizvolle Bestrafungstaktiken

Story 2: Unter dem Tisch platziert

Story 3: Die gestrenge Schaffnerin

Story 4: Im Kino mit einem Voyeur

Story 5: Versteckte Geilheit

Informationen zur Autorin

Weitere erotische Geschichten im eBook-Format

Haben Sie schon einmal eine erotische Hypnose ausprobiert?

Story 1: Reizvolle Bestrafungspraktiken

Bei meinem letzten Befehl hast du geschummelt und die Wäscheklammern nicht auf die Spitze deiner Nippel, sondern sie möglichst so angebracht, dass sie dich nicht so sehr schmerzen. Nun kommst du mir aber nicht mehr so leicht davon …!

   Du sitzt auf dem Stuhl, nackt. Deinen Oberkörper habe ich an die Lehne und deine Beine rechts und links an den Stuhlbeinen gefesselt, so dass du gespreizt vor mir sitzt. Es ist ein schöner, schwerer Stuhl, auf dem du sitzt. Wenn du dich bewegst, wird er nicht verrutschen, du kannst auch nicht nach vorne kippen … du bist hübsch darauf festgebunden. Deine Arme sind frei, doch befehle ich dir,  deine Hände auf deine Schenkel zu legen und sie dort zu lassen.

   Du sitzt etwa 2,5 bis 3 Meter von der Wand entfernt. Dort ist in Augenhöhe - wo normalerweise eine Pflanze hängt - eine Halterung angebracht.

Na, weißt du, wozu diese dienen könnte? Nein? Oder ahnst du es ja doch?

Ich krame in dem Behältnis mit den Wäscheklammern, probiere einige aus und entscheide mich für die beiden strammsten, die ich finden kann. Diese platziere ich an deinen Brustwarzen, nicht direkt auf der Spitze, sondern schön weit hinten, mit viel ´Fleisch`. Du grinst, denn so sind sie nicht sehr schmerzhaft. Aber sie werden gut halten.

   Durch die Windung der Spiralfedern ziehe ich nun einen Nylonfaden und verknote diesen. Dies wiederhole ich an der anderen Klammer. Eine Zugprobe zeigt mir, dass die Klammern gut und fest sitzen, und ein Stöhnen von dir bestätigt das.

   Die Nylonfäden fädele ich durch einen großen Ring, den ich in die Halterung einhänge. Beide Fäden knote ich nun an den Henkel eines leichten Plastikeimers, der etwa in Bauchhöhe, 2,5 Meter entfernt vor dir baumelt.

   Nun wunderst du dich wohl doch, als ich einen Beutel in die Hand nehme und einen Stein, etwa so groß wie eine große Münze, von oben in den Eimer plumpsen lasse. Es ruckt an den Seilen, an den Klammern und an deinen Nippeln.

   Noch immer lächelst du, aber warte ab, lange lachst du nicht mehr …

Du bekommst von mir den Beutel mit Steinen in die Hand gedrückt.

»Nun ...«, sage ich zu dir mit einem breiten Grinsen im Gesicht, »wenn du die Klammern loswerden möchtest, dann wirf doch selbst die Steine in den Eimer.«

Ha, deinen Ausdruck hättest du jetzt einmal sehen sollen, demnächst stelle ich noch einen schönen, großen Spiegel auf.

   Du wirfst ... klack - getroffen. Ein Ruck, aber du lächelst.

Du zielst schon wieder... klack, klack - weit daneben, bin ich doch aus Versehen an deinen Arm gestoßen ... .

»Tja, wenn du nicht triffst, gibt es eine Strafe!« sage ich.

Ich befestige eine Wäscheklammer so auf deiner Vorhaut, dass sie deinen Schwanz nicht hinauslässt.

»Das ist dafür, damit du dir deiner Geilheit auch bewusst wirst.«

Wie ich feststelle, wirkt es auch schon.

   Nun bist du in der Zwickmühle! Triffst du, wird der Schmerz in deinen Nippeln stärker, bis die Klammern irgendwann von dem Gewicht der Steine abgezogen werden. Triffst du nicht, stehe ich mit den Klammern bereit, aber vielleicht schnipse ich auch eine ab?

Was machst du? Ich stehe etwas entfernt von dir und beobachte dich.

Nun wirfst du ... klack, klack - daneben. Diesmal stehe ich weiter weg, grinse dich an und winke mit einer Klammer.

»Wohin hättens denn gern?«

Als ich hinter dir stehe, streiche ich mit der Klammer über deine Schultern …, über die Brust. Dann sitzt sie fest, die Klammer, 5 cm nach außen, in Höhe deiner rechten Brustwarze. Mit der nächsten Klammer in der Hand stehe ich schräg vor dir und warte auf deinen nächsten Fehlwurf.

»Mache ich dich nervös?« frage ich grinsend.

Du schaust mich böse an, versuchst, dich zu konzentrieren ... klack - getroffen. Es zieht etwas mehr, aber ich hoffe, du brauchst noch viele Steinchen, es sind ja auch genügend da.

Die nächsten Steinchen landen im Eimer, doch ich konnte 2 weitere Klammern an dir befestigen, die jetzt an deinem Sack baumeln.

»Die nächsten beiden Klammern gehören an die Nasenflügel ...«, kündige ich an und  schon habe ich Gelegenheit, eine zu befestigen.

Mittlerweile sind deine Nippel schon sehr gespannt. Ich sehe dir an, dass es dir langsam reicht.

»Schon wieder daneben ... , deine Konzentration lässt nach«, lache ich dich aus und beobachte, wie du mit dir kämpfst. Bald wirst du um Gnade winseln. Ich hocke mich zwischen deine Beine und ziehe an den Klammern. Es reizt dich, doch dein Penis kann nicht so sehr wachsen wie er möchte. Die Klammer an der Spitze sitzt gut.

Ich lecke dir den Schaft …, du wirfst - und daneben.

Schnell ziehe ich eine Klammer vom Sack ab.

»Los, wirf weiter!« befehle ich dir, doch wie sollst du so treffen? Die zweite Klammer ziehe ich ab. Und während ich deine Eier massiere, beobachte ich, wie dein Schwanz noch weiter wächst und die Vorhaut nun fest gespannt ist.

Das Gewicht ist nun schon fast so hoch, das nur noch einige Steine fehlen, doch genau davor hast du Angst.

Du nuschelst etwas. »