Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen. Konzept zur Reduzierung durch sportliche Aktivität - Christofer Scherer - E-Book

Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen. Konzept zur Reduzierung durch sportliche Aktivität E-Book

Christofer Scherer

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Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Kinder und Jugendliche, Note: 2,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden, ob die Bewegungsempfehlung stark von dem eigentlichen Bewegungsverhalten bei Kindern und Jugendlichen abweicht. Zudem soll unter Berücksichtigung der aktuellen Datenlage ein Konzept zur Reduzierung von Bewegungsmangel bei Kindern und Jugendlichen durch gesundheitssportliche Aktivität erstellt werden. Mehr denn je scheint in diesen Tagen die Gesundheit unserer Kinder eine immense Wichtigkeit zu haben. Nahrungsergänzungsmittel, Fitness-Programme, innovative Technologien, YouTube Workouts für Mama und Kind, spezielle Angebot für Kinder in Vereinen und mehr sollen dabei helfen. Dabei könnte ein gesunder Lebensstil so einfach zu erreichen sein: Ausgewogene Ernährung, Entspannung, ausreichend Schlaf und genügend Bewegung. Dies gilt für jede Altersgruppe. Die Realität sieht aber ganz anders aus. Bereits in den 80er-Jahren erkannte Erwin Hahn (1982) mögliche Gründe des Bewegungsmangels bei Kindern und Jugendlichen. So nannte er unter anderem kinderfeindliche Wohnbaupolitik (zu enge Wohnungen, zu wenig Spielplätze und -räume) und Verstärkung der Passivität durch moderne Massenmedien (Fernsehkonsum) als Gründe für Bewegungsmangel. Bis heute kann eine negative Entwicklung des Bewegungsmangels festgestellt werden. Ein Grund hierfür, die moderne Technik und ihre Tücken. In der Altersgruppe von zehn bis elf Jahren sind mit einem Anteil von 94 % nahezu alle Kinder online und verbringen im Durchschnitt 22 Minuten pro Tag im Internet. Bei Jugendlichen von 16 bis 18 Jahren sind es bereits 115 Minuten. Eine Interessenverschiebung von „Draußen in der Natur“ zu „Daheim mit dem Handy“ kann immer mehr beobachtet werden. Social-Media-Apps wie TikTok, Instagram, Facebook und Co. fördern natürlich den digitalen Austausch, weg von dem „klassischen Treffen am Sportplatz“.

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